DE2852527A1 - Drehantriebseinheit - Google Patents

Drehantriebseinheit

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DE2852527A1 DE19782852527 DE2852527A DE2852527A1 DE 2852527 A1 DE2852527 A1 DE 2852527A1 DE 19782852527 DE19782852527 DE 19782852527 DE 2852527 A DE2852527 A DE 2852527A DE 2852527 A1 DE2852527 A1 DE 2852527A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
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    • Y10T74/19Gearing
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Description

MABUCHI MOTOR CO., LTD. Tokio, Japan
Drehantriebseinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehantriebseinheit und befaßt sich, insbesondere mit einer Drehantriebseinheit, bei der ein Dreh- oder Laufrad von einem Antriebsmotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben -wird. Bei solchen Drehantriebseinheiten besteht ein Bedürfnis danach, das Untersetzungsgetriebe zu vereinfachen, und zwar mit dem Ziel, seine Größe und sein Gewicht zu vermindern. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der inneren Umfangswand des Laufrades ein Zahnkranz ausgebildet ist und daß die Drehachse des Laufrades mit der Drehachse des Antriebsmotors ausgerichtet ist. ·
Bei den meisten bekannten Vorrichtungen zum Drehantrieb eines Laufrades über ein Untersetzungsgetriebe sind die Drehachse des Antriebsmotors und die Drehachse des Laufrades nicht miteinander ausgerichtet. Insbesondere bei einfachen Untersetzungsgetrieben mit einer geringen Anzahl von Zahnrädern ist der Abstand zwischen der Drehachse des Laufrades und der Drehachse des Antriebsmotors relativ groß. Ein großer Abstand zwischen diesen beiden Drehachsen führt zu großen Abmessungen des Untersetzungsgetriebes. Um die Abmessungen oder die Größe der Drehantriebseinheit zu vermindern, ist es erwünscht, die Drehachse des Laufrades und die Drehachse des Antriebsmotors miteinander auszurichten. Zum Erzielen dieses Zwecks hat man als Untersetzungsgetriebe oft Planet enradge triebe verwendet. Planetenradgetriebe sind aber mit gewissen Unzulänglichkeiten behaftet. Dazu zählen eine hohe Abnutzung der Planetenräder und hohe Herstellungskosten. Bei der Anwendung in Mofellfflugzeugen sind
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kleine, leichte und billige Drehantriebseinheiten erwünscht, deren Schwerpunkt möglichst nahe bei der Verlängerung der Drehachse des gedrehten Bauteils liegen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehantriebseinheit mit einem darin integrierten Laufrad, Untersetzungsgetriebe und Antriebsmotor zu schaffen, die sich durch geringe Abmessungen, ein geringes Gewicht und niedrige Kosten auszeichnet. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung, grundlegend dadurch gelöst, daß auf der inneren Umfangsobsrfläche das Laufrades eine Innenverzahnung vorgesehen ist.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Drehantriebseinheit derart ausgestaltet, daß die Drehachse des Laufrades und die Drehachse des Antriebsmotors miteinander ausgerichtet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt der Antriebseinheit möglichst dicht bei der Verlängerung der Drehachse des Laufrades liegt.
Das Laufrad ist vorzugsweise als Luftschraube für ein Modellflugzeug ausgebildet und weist zu diesem Zweck Propellerblätter auf.
Eine Drehantriebseinheit mit einem Laufrad, das eine Innenverzahnung aufweist, einem Antriebsmotor, auf dessen Antriebswelle ein Ritzel befestigt ist, und einem Zwischenrad, das in die Innenverzahnung des Laufrades und in das Ritzel des Antriebsmotors eingreift, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe dadurch vereinfacht ist, daß der Antriebsmotor das Laufrad über das Zwischenrad so antreibt, daß die Drehachse des Laufrades und die Drehachse des Antriebsmotors miteinander ausgerichtet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Abmessungen und das Gewicht der Drehantriebseinheit gering sind.
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_ 5 —
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zusammenbauansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Drehantriebseinheit,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der zusammengebauten Drehantriebseinheit nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Beispiels für die Anwendung der erfindungsgemäßen Drehantriebseinheit und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Modellflugzeugs, das von der in der Fig. 3 gezeigten Drehantriebseinheit Gebrauch macht.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drehantriebseinheit enthält einen Antriebsmotor 1, ein Ritzel 2, eine Getriebegehäusehalterung 3, ein Getriebegehäuse 4, eine Radwelle 5, ein Zwischenrad 6, eine Zwischenradwelle 7 und ein Dreh- oder Laufrad 8. An der Getriebegehäusehalterung 3 sind Bolzen 10 zur Befestigung der Antriebseinheit angebracht. Das Laufrad 8 weist eine umlaufende Innenverzahnung oder einen Innenradkranz 9 auf. Bei einem Anwendungsbeispiel ist das Laufrad 8 mit dem Innenradkranz 9 in Form einer Luftschraube oder eines Propellers ausgebildet, und zwar mit Propellerblättern 11, einer A-Nabenhaube 12, einer B-Nabenhaube 13 und einem Lager 14.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten perspektivischen Zusammenbauzeichnung der Drehantriebseinheit ist das Zahnradritzel 2 auf der Drehwelle des Antriebsmotors 1 befestigt. Das Getriebegehäuse 4 hat eine topfförmige Gestalt und wird konzentrisch unter Zwischenschaltung der Getriebegehäusehalterung 3 am Antriebsmotor 1 befestigt.
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Auf der dem Antriebsmotor 1 abgewandten äußeren Stirnseite weist das Getriebegehäuse 4 die Radwelle 5 auf, die einstückig mit dem Getriebegehäuse 4 hergestellt ist und konzentrisch zur Drehachse des Antriebsmotors 1 verläuft. Das Zwischenrad 6, das mit seinen Zähnen in das Ritzel 2 eingreift und teilweise über die Außenseite des Getriebegehäuses 4 hinausragt, wird mit Hilfe der Zwischenradwelle 7 dreA mr vom Getriebegehäuse 4 gehaltert. Das auf die Radwelle 5 drehbar aufgesetzte Laufrad 8 greift mit den Zähnen seines Innenradkranzes 9 in die Zähne des Zwischenrades 6 ein.
In der Fig. 2 ist die erläuterte Drehantriebseinheit im zusammengebauten. Zustand dargestellt. Das auf der Radachse oder Radwelle 5 gelagerte Laufrad 8 wird über das Ritzel 2, das Zwischenrad 6 und den Innenradkranz 9 vom Antriebsmotor 1 angetrieben. Wie man sieht, ist die Drehachse des Laufrades 8 mit der Drehachse des Antriebsmotors 1 ausgerichtet. Zur Befestigung der Drehantriebseinheit an einer anzutreibenden Vorrichtung oder einem Gerät sind je nach dem Anwendungsfall oder Verwendungszweck geeignete konstruktive Maßnahmen an der Drehantriebseinheit vorgesehen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der äußeren Umfangsfläche der Getriebegehäusehalterung 3 an in bezug auf die Mitte der Halterung 3 symmetrischen Stellen die Bolzen 10 vorgesehen, die zum Befestigen der Antriebseinheit dienen. Das Laufrad 8 kann in Abhängigkeit vom Anwendungszweck in geeigneter Weise ausgestaltet sein. Ein solches Ausgestaltungsbeispiel ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, in denen die Anwendung der Antriebseinheit bei einem Modellflugzeug veranschaulicht ist. Wie man der Fig. 3 entnehmen kann, ist der Propeller 11 an der A-Nabenhaube 12 befestigt, die dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Laufrad 8 entspricht. Zur Herabsetzung des Luftwiderstands ist noch die B-Nabenhaube 13 vorgesehen, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist.
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Der Innenradkranz 9 ist auf der inneren Umfangsfläche der A-Nabenhaube 12 ausgebildet und greift in das Zwischenrad 6 ein. Um den Reibungswiderstand zu vermindern, ist die A-Nabenhaube 12 mit Hilfe des Lagers 14 auf der Radwelle 5 gehaltert. In der Fig. 4 ist das gesamte Modellflugzeug gezeigt, an dem die in der Fig. 3 dargestellte Antriebseinheit in geeigneter Weise befestigt ist. Die erläuterte Drehantriebseinheit bietet bei Anwendung in einem Modellflugzeug die Vorteile einer geringeren Größe und eines geringeren Gewichts sowie die Möglichkeit, den Schwerpunkt der Antriebseinheit näherungsweise auf der Verlängerung der Drehachse anzuordnen. Diese Vorteile beruhen auf der vereinfachten Konstruktion' der Drehantriebseinheit. Die erläuterte Drehantriebseinheit findet vorzugsweise auch Anwendung in Modellrennwagen oder Modellmotorbooten.
Die erläuterte Drehantriebseinheit stellt eine integrierte Konstruktion aus dem Antriebsmotor, dem Untersetzungsgetriebe und dem Abtriebsrad dar und zeichnet sich durch kleine Abmessungen aus, die darauf. zurückzuführen sind, daß das Abtriebsrad und der Antriebsmotor miteinander ausgerichtet sind. Außer den geringen Abmessungen bestehen die Vorteile der erläuterten Drehantriebseinheit in einer einfachen Konstruktion, einem geringen Gewicht, einem niedrigen Preis und einer guten Stabilität, die darauf beruht, daß der Schwerpunkt etwa auf die Verlängerung der Drehachse fällt.
Die Erfindung ist auf das erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre denkbar.
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Claims (6)

pö Wob« ^ Ikmd . 9266 6 Fronfcl^i α, Μ. 1 ParksizoSs 13 ■ MABUCHI MOTOR CO., LTD. Tokio, Japan Patentansprüche
1.J Drehantriebseinheit mit einem Laufrad, auf dessen ^innerer Umfangsfläche ein Zahnkranz ausgebildet ist, einem Antriebsmotor zum Drehantrieb des Laufrades, einem auf der Welle des Antriebsmotors.befestigten Zahnradritzel, einem Zwischenrad, das in das Ritzel eingreift, und einem Getriebegehäuse mit einer Zwischenradachse zum drehbaren Haltern des Zwischenrades, das teilweise über die Außenseite des Getriebegehäuses hinausragt, sowie einer mit dem Getriebegehäuse einstückig ausgebildeten Radachse zum drehbaren Haltern des Laufrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (4) am Antriebsmotor (1) befestigt ist und daß das Laufrad (8) auf der Radachse (5) des Getriebegehäuses so gelagert ist, daß der Zahnkranz (9) auf der inneren Umfangsfläche des Laufrades in das Zwischenrad (6) eingreift, das mit dem Ritzel (2) des Antriebsmotors (1) in Eingriff steht.
2. Drehantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradachse (5) in der Verlängerung der Drehachse des Antriebsmotors (1) liegt.
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3. Drehantriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (4) mittels einer Getriebegehäusehalterung (3) am Antriebsmotor (1) befestigt ist.
4. Drehantriebseinheit nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichne\t , daß die Gfc«~"^begehäusehalterung (3) Bolzen (10) zum Befestigen'der Antriebseinheit aufweist.
5. Drehantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad in Form einer Luftschraube (11, 12, 13) für ein Modellflugzeug ausgebildet ist.
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DE2852527A 1977-12-07 1978-12-05 Luftschraubenantrieb für ein Modellflugzeug Expired DE2852527C2 (de)

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