DE2852360A1 - Dreh-kipp-beschlag - Google Patents

Dreh-kipp-beschlag

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DE2852360A1
DE2852360A1 DE19782852360 DE2852360A DE2852360A1 DE 2852360 A1 DE2852360 A1 DE 2852360A1 DE 19782852360 DE19782852360 DE 19782852360 DE 2852360 A DE2852360 A DE 2852360A DE 2852360 A1 DE2852360 A1 DE 2852360A1
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Alfred Vosskoetter
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl^Phys. Dr. K.. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. -Ing. H. Li ska -
S MÜNCHEN 86, DEN - /', PßZ, 1978
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Firma
Aug. Winkhaus
August-Winkhaus-Straße 78
4404 Telgte
Dreh-Kipp-BeschLag
Zusatz zum deutschei Patent
(Deutsche Patentanmeldung P
030027/0020
Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag, umfassend einen am kippachsenfernen Schenkel des Flügelrahmens unter einer Abdeckschiene verdeckt laufenden Be.tätigungsgestängeabschnitt und eine Ausstellvorrichtung mit einem an der Abdeckschiene angelenkten Ausstellelement, wobei eine zwischen der Abdeckschiene und dem Gestängeabschnitt wirksame Sperrvorrichtung mit zwei Sperrelementen, nämlich einem Sperrglied und einer Sperrgliedfalle zum Sperren des Betätigungsgestänges in der Kippstellung in der Weise vorgesehen ist, daß unterhalb des Betätigungsgestängeabschnitts an einem-ein tar^gloch dieses Betätigungsgestängeabschnitts durchsetztenderi, von der Abdeckschiene getragenen Lagerteil ein sich in der Längsrichtung des Betätigungsgestängeabschnitt erstreckender Trägerhebel um eine zur Flügelebene senkrechte Achse kippbar gelagert ist, welcher das eine Sperrelement zum Eingriff mit dem am Betätigungsgestängeabschnitt angebrachten anderen Sperrelement trägt, unter Federeinwirkung steht und von einem an dem Ausstellelement angebrachten S.teuernocken verstellbar ist.
Ein solcher Dreh-Kipp-Beschlag ist Gegenstand der Hauptanmeldung.
Erfindungsgemäß wird für einen solchen Dreh-Kipp-Beschlag eine Weiterbildung vorgeschlagen, welche darin besteht, daß der Steuernocken an einem die Abdeckschiene durchsetzen- . den Druckstift angreift, welcher mit seinem anderen Ende auf den Trägerhebel einwirkt.
Dabei kann der Trägerhebel zweiarmig ausgebildet'sein, an seinem einen Arm das Sperrglied tragen und seinem anderen Arm in Eingriff mit dem Druckstift stehen. .
030027/0020
Das Lagerteil für "den Trägerhebel kann von einem Fortsatz eines der Anlekung des Ausstellelements in der Abdeckschiene dienenden Lagerbolzens gebildet sein.
Das Ausstellelement kann den Steuernocken an einem über die Anlenkstelle überstehenden Schwanzteil tragen.
Der Steuernocken kann von einer Einprägung, Einstanzung oder einfräsung des Ausstellelements gebildet sein.
Der Druckstift kann mit einer Schulter ausgeführt sein, welche von unten an der Abdeckschiene anliegt.
Eine für die Praxis besonders geeignete Ausführungsform besteht darin, daß das Sperrglied an dem Trägerhebel und die Sperrgliedfalle an dem Betätigungsgestängeabschnitt angebracht sind. Dabei kann das Sperrglied von einem Sperrstift und die Sperrgliedfalle von einer Durchbrechung des Betätigungsgestängeabschnitts gebildet sein. Die Sperrgliedfalle kann dabei auf dem Endabschnitt des Langlochs gebildet sein.
Um zu verhindern, daß bei einer Verschwenkung ,des Ausstell·-, elements bei Einstellung der Abdeckschiene in eine nicht der Kippstellung entsprechende Stellung eine überlastung der Sperrvorrichtung und ggf. eine Zerstörung eintritt, indem das Sperrglied nicht in seine Sperrgliedfalle findet, sondern an dem Betätigungsgestängeabschnitt anstößt, wird weiter vorgeschlagen, daß der Sperrstift an dem Trägerhebel federnd gelagert ist.
Es kann u.U. erwünscht sein, eine Eingriffsmöglichkeit in die Sperrvorrichtung zu schaffen; die es gestattet, das
COPY
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Sperrglied aus der Sperrgliedfalle auszuheben, wenn das Dreh-Kipp-Fenster in Kippstellung ist. Eine solche Eingriffs-* möglichkeit kann dadurch geschaffen werden, daß die Abdeckschiene in Flucht mit dem Sperrstift eine Durchbrechung aufweist. Man kann dann mit einer Nadel oder einem Draht den Sperrstift gegen die Wirkung der ihn lagernden Feder ausrücken und damit trotz der bestehenden Kippstellung des Fensters eine Verschiebung des Betätigungsgestänges ermöglichen. Mit dieser Möglichkeit des Eingriffs wird ein Kompromiß zwischen Einstiegssicherheit und Beherrschung einer Störsituation geschlossen. Es wird eine Verringerung der Einbruchssicherheit in erträglichem Maße in Kauf genommen, insofern, als es nicht ausgeschlossen wird, daß ein Einbrecher bei aufgekipptem "Fenster mit einer Nadel oder einem Draht den Sperrstift ausrückt und danach das Betätigungsgestänge auslöst. Allerdings ist das Herantasten an die Durchbrechung und das Einführen einer Nadel oder eines Drahtes in diese Durchbrechung von außen her durch den Fensterspalt doch so schwierig, daß ein Gelegenheitseinbrecher von dieser Möglichkeit kaum Gebrauch machen wird. Die Gefahr, daß ein hochspezialisierter Einbrecher sich dieser Möglichkeit bedient ist zwar nicht auszuschließen, andererseits ist die Gefahr, daß sich ein solcher Spezialist unter Einsatz von Werkzeugen Zugang erzwingt, doch nie auszuschließen, so daß durch die vorgesehene Durchbrechung die Sicherheit praktisch nicht leidet.
Die oben erwähnte Störsituation, die in der Praxis gelegentlich vorgefunden wurde, ist folgende: Wenn das Fenster aus der Kippstellung nicht mehr in die Schließstellung zurückgekippt werden kann, beispielsweise weil sich das Rahmenoder Flügelmaterial verzogen hat, oder weil ein Gegenstand sich im Schließweg befindet, so kann nach Lösen der Sperrvorrichtung das Betätigungsgestänge verschoben und somit eine beabsichtigte Fehlbedienung herbeigeführt werden,
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indem der aufgekippte Flügel aus der Kippstellung heraus zusätzlich verschwenkt wird. Dann kann die Störsituation beseitigt werden.
Der Sperrstift kann an dem Trägerhebel vermittels einer Blattfeder federnd gelagert werden, welche gleichzeitig eine federnde Abstützung des Trägerhebels gegenüber dem Betätigungsgestängeabschnitt bewirkt, und den Trägerhebel in die entsperrte Stellung vorspannt.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Sperrvorrichtung eines Dreh-Kipp-Beschlags und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
In den Figuren ist eine Abdeckschiene mit 248 bezeichnet. An dieser Abdeckschiene 248 ist ein Ausstellelement 222 mittels eines Lagerbolzens 26 2 angelenkte Das Ausstellelement 222 führt zu einem Ausstellarm einer üblichen Ausstellvorrichtung, wobei der Ausstellarm am Blendrahmen angelenkt, am Flügelrahmen verschiebbar und schwenkbar geführt und am Flügelrahmen außerdem feststellbar ist. An der Unterseite der Abdeckschiene 248 ist ein Betätigungsgestängeabschnitt 24 6 verschiebbar geführt, der in Antriebsverbindung mit einem Betätigungshandgriff des Flügels steht. Der Betätigungsgestängeabschnitt 246 weist ein Langloch 266 auf. Durch dieses Langloch 266 greift ein Fortsatz 263 des Lagerbolzens 262 hindurch. An diesem Fortsatz 263 ist ein Trägerhebel 268 kippbar gelagert. Dieser Trägerhebel 268 trägt an seinem einen Arm 269 eine Blattfeder 276. Die Blattfeder 276 ist
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durch einen Niet 278 an dem Arm _26"9 befestigt. Eine erste Zunge 280 der Blattfeder 276 liegt an dem Betätigungsgestängeabschnitt 246 an und greift mit einem Lappen 282 in ein Langloch 284 des Betätigungsgestängeabschnitts 246 ein. Eine zweite Zunge 298 der Blattfeder 276 trägt einen Sperrstift 274, der ein Loch 294 des Trägerhebels 26 8 beweglich durchdringt. Der Sperrstift 274 greift in der gezeichneten Stellung in das Langloch 266 ein, dessen Endbereich 267 als Sperrgliedfalle wirksam ist.
Ein zweiter Arm 271 des Trägerhebels 268 steht im Eingriff mit einem Druckstift 273, der eine Bohrung 275 der Abdeckschiene 248 durchsetzt und eine Schulter 277 aufweist. Der Druckstift 273 steht im Eingriff mit einem Schwanz 279 des Ausstellelements 222, an dem ein Steuernocken 281 ausgebildet ist. Der Steuernocken hat solche Form, daß bei Parallelität des Ausstellelements 222 und der Abdeckschiene 248 der Druckstift
273 unter der Wirkung der Blattfeder 276 durch den Trägerh'ebel 268 nach oben gedrückt werden kann, so daß der Sperrstift
274 außer Eingriff mit der Sperrgliedfalle 267 tritt. Das Betätigungsgestänge 246 kann dann verschoben werden. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet sich das obere Ende des Druckstiftes 273 in Anlage an dem glatten Schwanz 279 des Ausstellelements 222 und außerhalb des Bereiches des Sperrnockens 281, so daß der Druckstift 273, wie in Fig. 2 gezeigt, nach unten verschoben ist und der Sperrstift 274 in Eingriff mit der Sperrgliedfalle 267 steht.
An der Abdeckschiene 248 ist ein Lagerfuß 285 angebracht, welcher das Langloch 284 durchsetzt und der Befestigung am Grund einer in die Oberkante des oberen Flügelschenkels im Bereich des Flügelfalzes eingelassenen Nute dient.
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r 10 -
Die Abdeckschiene .248 weist in Flucht mit dem Sperrstift ein Loch 283 auf, so daß mit einer Nadel oder einem Draht der Sperrstift 274 gegenüber dem Trägerhebel· 268 nach unten gedrückt werden kann, worauf der Betätigungsgestängeabschnitt 246 verschoben werden kann, obwohl sich der Trägerhebel 268 in seiner der Sperrung entsprechenden Kipplage befindet.
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Claims (2)

  1. P a t e η t a ns ρ r ü c h e ■
    1/ Dreh-Kipp-Beschlag, umfassend einen am kippachsenfernen Schenkel des Flügelrahmens unter einer Abdeckschiene verdeckt laufenden Betätigungsgestängeabschnitt und eine Ausstellvorrichtung mit einem an der Abdeckschiene angelenkten Ausstellelement/ wobei eine zwischen- der Abdeckschiene und dem -Gestängeabsqhnitt wirksame Sperrvorrichtung mit zwei Sperrelementen, nämlich einem Sperrglied und einer Speergliedfalle zum Sperren des Betätigungsgestänges in der Kippstellung in der Weise vorgesehen ist, daß unterhalb des Betätigungsgestängeabschnitts an einem ein Langloeh dieses Betätigungsgestängeabschnitts durchsetztenden, von der Abdeckschiene getragenen Lagerteil ein sich in der Längsrichtung des Betägigungsgestängeabschnitts erstreckender Trägerhebel um eine zur' Flügelebene senkrechte Achse kippbar gelagert ist, welcher das eine Sperrelement zum Eingriff mit dem am Betatigungsgestangeabschnxtt angebrachten anderen Sperrelement trägt, unter Federeinwirkung steht und von einem an dem Ausstellelement angebrachten Steuernocken verstellbar ist nach dem deutschen Patent . ... ... (deutsche Patentanmel-
    26 5€ 6-26. S
    dung P ), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (281) an einem die Abdeckschiene (248) durch-• setzenden Druckstift (273) angreift, welcher mit seinem anderen Ende auf den Trägerhebel (268) einwirkt.
  2. 2. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerhebel (268) zweiarmig ist, an seinem einen Arm (269) das Sperrelement (.274) trägt und mit seinem anderen Arm (271) in Eingriff mit dem Druckstift (273) steht.
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    -/ΤΙ)
    3. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (263) für den Tfägerhebel (268) von einem Fortsatz eines der Anlenkung des Ausstellelements (222) in der Abdeckschiene (248) dienenden Lagerbolzens (262) gebildet ist.
    4. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstellelement (222) den Steuer-, nocken (281) an einem über die Anlenkstelle (262) überstehenden Schwanzteil (279) trägt.
    5. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (281) von einer Einprägung, Einstanzung oder Einfräsung des Ausstellelements (222) gebildet ist.
    6. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (273) eine Schulter (277). aufweist, welche von unten an der Abdeckschiene (248) anliegt.
    7. Dreh-Kipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (274) an dem Trägerhebel (268) und die Sperrgliedfalle (267) an dem Betätigungsgestängeabschnitt (246) angebracht sind.
    8. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (274) von einem Sperrstift und die Sperrgliedfalle (267) von einer Durchbrechung des Betätigungsgestängeabschnitts (246) gebildet sind.
    9. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrgliedfalle (.267) von dem Endabschnitt des Langlochs (266) gebildet ist.
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    10. Dreh-Kipp-Beschlag nach den Ansprüchen 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (274) an dem Trägerhebel (268) federnd gelagert ist. .
    11. Dreh-Kipp-Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die .Abdeckschiene (248) in Flucht mit dem Sperrstift (274) eine Durchbrechung (283) aufweist.
    1.2. Dreh-Kipp-Beschlag nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (274) vermittels einer Blattfeder (276) an dem Trägerhebel (268) federnd gelagert ist, welche gleichzeitig eine federnde Abstützung des Trägerhebels (268) gegenüber dem Betätigungsgestängeabschnitt (246) bewirkt und den Trägerhebel (268) in die entsperrte Stellung vorspannt. .
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