DE2852045A1 - Faden sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Faden sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2852045A1 DE19782852045 DE2852045A DE2852045A1 DE 2852045 A1 DE2852045 A1 DE 2852045A1 DE 19782852045 DE19782852045 DE 19782852045 DE 2852045 A DE2852045 A DE 2852045A DE 2852045 A1 DE2852045 A1 DE 2852045A1
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Kiyoto Haba
Hiroshi Kitagawa
Kunio Shibata
Shigeru Takemae
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Mitsubishi Rayon Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Garn bzw. einen Faden sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Garne oder Fäden.
  • Es ist bekannt, gesponnenen Garnen oder Fäden außer Farbtonvariationen eine Docht- oder Noppenstruktur zu verleihen durch abschnittweises Zuführen unterschiedlicher Fasermaterialien unter gleichzeitiger Streckung bei einem Spinnschritt in einer Faserband-Vereinigungszone. Bei dem bekannten Verfahren jedoch können einzelne Noppen ausfallen, und es ist schwierig, große Noppen und/oder ein an Effekten abwechslungsreiches Garn herzustellen.
  • Auch ist es bekannt, aus unterschiedlichen Fasern bestehende Garne in einem Verzwirnungsschritt zu erzeugen.
  • Dieser Verfahrensschritt ist jedoch kompliziert und vermindert die Produktivität erheblich.
  • Zur Lösung dieser Schwierigkeiten ist vor Kurzem ein Verfahren mit einer Abstands färbung des gesponnenen Fadens vorgeschlagen worden. Dies läßt sich mit hoher Ausbeute erreichen und gestattet besondere Oberflächenmuster; das Verfahren wird daher oft angewendet. In diesem Falle ist es jedoch schwierig, die Grenzen eines Farbtonabschnitts bei der Färbung exakt einzuhalten und eine klare Abgrenzung zu erzielen. Man benötigt dafür eine aufwendige Färbetechnik, was wiederum zu einer Verminderung der Produktivität führt. Auch lassen sich auf diese Weise nur Farbton-Variationen erzielen, jedoch keine besonderen Formeffekte am Faden.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen worden, die aufgezeigten Probleme dadurch zu lösen, daß man unterschiedliche Faserbänder abwechselnd in eine Dehnungszone zuführt und dabei verdrillt, so daß in Axialrichtung des Fadens oder Garnes sich Abschnitte mit verschiedenen Fasern abwechseln.
  • Bei dieser Methode ist es jedoch schwierig, die Bänder so zu verknüpfen, daß die Fadenfestigkeit gleichmäßig wird.
  • Es treten Abschnitte mit unterschiedlicher Festigkeit auf, an denen der Faden dann leicht reißen kann. Ein solches Erzeugnis läßt sich praktisch nicht verkauften Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vielseitig verwendbaren und mit vielen Effekten ausstattbaren Faden bzw. ein entsprechendes Garn sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben anzugeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Bezug aüf das Garn bzw. den Faden im Patentanspruch 1, in Bezug auf das Verfahren im Patentanspruch 5 und in Bezug auf die Vorrichtung im Patentanspruch 6 angegeben.
  • Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung enthaltende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 in Seitenansicht dargestellte Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß gestalteten Garnen oder Fäden; Fig. 3 eine schematische Perspektivdarstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Garns oder Fadens; Fig. 4 eine schematische Darstellung zur physikalischen Beanspruchung der Einzel fasern eines Florbandes bei Verzugsunterbrechung; Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Zufalls-Signalgenerators in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 6 eine schematische Darstellung von durch den Zufallsgenerator an eine Kupplung abgegebenen Zufallssignalen; Fig. 7 ein schematisches Schaltbild für ein Beispiel einer Verzögerungseinrichtung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 8 eine Funktionsdarstellung einer durch die Verzögerungseinrichtung von Fig.7 bewirkten Zeitverzögerung.
  • Bei dem in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten erfindungsgemäß hergestellten Garn oder Faden, der in der weiteren Beschreibung durchweg als Faden bezeichnet wird, werden in Längsrichtung sich wiederholende Abschnitte 36, 37 und 38 unterschieden, von denen Abschnitt 36 nur Fasern einer Sorte A, Abschnitt 37 nur Fasern einer sich von A unterscheidenden Sorte B, und Abschnitt 38 beide Fasersorten A und B gemischt enthält. In ihrer Länge sind die nur Fasern je einer Sorte enthaltenden Abschnitte 36 und 37 unterschiedlich. Der in Fig. 1 dargestellte besondere Faden zeichnet sich dadurch aus, daß die Abschnitte 36 und 37 im wesentlichen die gleiche Dicke wie der gemischte Abschnitt 38 aufweisen, so daß sich der Faden später gut verarbeiten läßt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Faden unterscheidet sich von dem in Fig. 1 in der Weise, daß die hier mit 36' und 37' bezeichneten, nur jeweils Fasern einer be- stimmten Sorte enthaltenden Abschnitte eine geringere Fadendicke aufweisen als der gemischte Abschnitte 38'.
  • Dieser Faden hat einen besonders hohen Effekt bei der Anwendung.
  • Ein weiteres Merkmal der Fäden von Fig. 1 und 2 besteht darin, daß sich zumindest die Länge des einen Einzelfaserabschnitts gegenüber der Länge des Gemischtfasernabschnitts kleiner als 1 gestalten läßt, und daß ferner die Länge des Gemischtfaserabschnitts 38' ungleichförmig gestaltet werden kann.
  • Die unterschiedlichen Fasern A und B können sich beispielsweise in ihrem Farbton, in ihrer Einfärbbarkeit, ihrer Kräuselung, ihrem Schmelzpunkt, ihrem Erweichungspunkt, ihrem Glanz, ihrem Denier-Wert und/oder ihrem Kammgewicht unterscheiden. Ferner ist die Anzahl der verwendeten unterschiedlichen Fasern nicht auf zwei Sorten A und B beschränkt, es können vielmehr drei oder mehr sein.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Fäden (bzw. Garne) erläutert. Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten Verfahrensbeispiel werden zwei Kammzüge bzw. Florbänder X und ß, die erfindungsgemäß aus unterschiedlichen Fasern bestehen, aus Behältern 1 bzw. 2 mittels Rollenpaaren 3, 3' und 4, 4' herausgezogen, und zwar abwechselnd mit gewünschten Längen und intermittierend. Beide Stränge werden anschließend gemeinsam zwischen einem Rollenpaar 7, 7' erfaßt und einer Vereinigungszone 12 zugeführt.
  • Anstatt sie wie hier zu ziehen und gleichzeitig zu fördern kann man die Bänder auch lediglich um vorbestimmte Längen abschnitte ziehen und dann der Vereinigungszone zuführen.
  • Wird jedoch ein Stranggewicht wie für normale Produktion benutzt, um durch Zugverzögerung beim Spinnen einen Faden mit einem vorbestimmten Denier-Wert zu erhalten, so werden die jeweiligen Mischfaserabschnitte 38 und die Einfachfaserabschnitte 36 und 37 gemäß Fig. 1 für die praktische Verwendung zu lang.
  • Wird das zugeführte Stranggewicht dagegen vorher reduziert, dann kann man die Längen der Gemischtfaserabschnitte und der Einzelfaserabschnitte in Axialrichtung des Fadens verkürzen. Jetzt muß jedoch in jedem Einzelfalle das zugeführte Stranggewicht variiert werden,und das führt nicht nur zu einer komplizierteren Fertigung sondern auch zu Ungleichmäßigkeiten zwischen dem Vorspinnen und dem Spinnen mit erheblichen technischen Schwierigkeiten.
  • Deshalb wird bevorzugt, die Stränge oder Bänder beim Abziehen zu Verstrecken und anschließend der Vereinigungszone zuzuführen, anstatt sie lediglich zur Vereinigungszone hin abzuziehen.
  • Zur Erzielung einer guten Spinnfähigkeit ist es erwünscht, daß die Verbindungsabschnitte der verbundenen Stränge sich gegenseitig ein Stück weit überlappen. Daher ist es erforderlich, mit einer Zeitverzögerung zu arbeiten, damit der andere Strang in die Vereinigungszone nachgeführt werden kann, bevor die Zufuhr des einen Stranges in die Vereinigungszone vollständig beendet ist.
  • Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß die Faserkräuselungen beim Abziehen gestreckt werden, anschließend aber ihre Kräuselung in einem hohen Maße kurze Zeit nach dem Ziehen wiedergewinnen, so daß die Gesamtfaserlänge dann kürzer ist als zum Zeitpunkt des Ziehens. Diese Vorgänge zeigt Fig. 4, worin (a) den zugeführten Strang mit gekräuselten Fasern, (b) die zum Zeitpunkt des Ziehens gestreckten Fasern, und (c) die Fasern mit nach dem Ziehen wiedergewonnener Kräuselung zeigt.
  • Während das Band beim Zuführen zur Vereinigungszone durch die Rollenpaare 3 und 7 verstreckt wird, werden die Enden der Fasern des Bandes ß zwar unmittelbar zum Rollenpaar 7 gefördert, vergrößern jedoch allmählich ihren Abstand zum Rollenpaar 7 unmittelbar nach dem Verstrecken. Wird das Band ß jetzt gleichzeitig mit dem Abziehen des Bands auf die Vereinigungszone zugeführt, so ergibt sich eine Zeitverzögerung bezüglich des von der Rolle 7 gehaltenen Bands ß aufgrund der Verkürzung der Faserlänge -durch die wiederauftretende Kräuselung, so daß der Anteil von aus unterschiedlichen Farben gemischten Abschnitten des Faserbands wesentlich kleiner wird als jener Teil, der nur aus einer einzigen Faserart besteht. Der Anteil von Fasern einer Reihe von Bändern in der Vereinigungszone schwankt dann so stark, daß bei einem Verstrecken während des Spinnens die verstreckten Abschnitte zu stark variieren und der Faden -sehr leicht reißt.
  • Um derartige Fadenbrüche zu vermeiden, wird erfindungsgemäß mit einer Verzögerungszeit gearbeitet, die so gesetzt ist, daß der andere Strang bereits der Vereinigungszone zugeführt -wird, bevor der erste Strang darin vollständig zum Stillstand gekommen ist. Wenn die Stränge auf diese Weise intermittierend zugeführt und abwechselnd verstreckt werden, so daß sie mit ihren Enden und unter Anwendung einer Verzögerungszeit aufeinanderfolgend verbunden und ferner einer Spinnstreckung sowie einer Zwirnbehandlung unterworfen und dann aufgespult werden, so erhält man einen Faden, bei dem einzelne Fasersorten abwechselnd ungleichförmig in Axial- richtung des Fadens getrennt durch gemischte Faserabschnitte vorhanden sind. Durch Anwendung einer Verzögerungszeit kann man Fadenbrüche vermeiden und die Art und Ausführung des Fadens weitgehend variieren.
  • Bei Wahl einer geeigneten Verzögerungszeit läßt es sich beispielsweise erreichen, daß die Fadendicke im Einzelfaserabschnitt im wesentlichen den gleichen Wert wie die Fadendicke im Gemischtfaserabschnitt hat.
  • Verbindet man zwei oder mehr Sorten von Strängen in Axialrichtung der Fasern und wendet dabei eine relativ lange Verzögerungszeit bei der Überlappung der Stränge an, so lassen sich dochtartige Fäden erzeugen, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Dochtartige Fäden lassen sich auch in der Weise herstellen, daß für eine Fasersorte geschrumpfte Fasern verwendet werden.
  • Durch entsprechende Variationen in der Kombination der verwendeten Fasern kann man sehr unterschiedlich ausfallende Spinngarne oder Fasern herstellen Werden Stränge mit unterschiedlichen Farbtönen verwendet, dann erhält man nicht nur abstandsgefärbte Fäden, wie sie allgemein schon bekannt sind, sondern einen Faden von so ausgezeichneter Färbung, wie man sie durch Abstands färbung nur mit großem Aufwand herstellen kann. Kombiniert man die Färbung mit anderen physikalischen Fasereigenschaften wie Schrumpfung und/oder mit Glanz, dann lassen sich noch vielfältigere und bessere Effekte erzielen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß beim Abziehen von Bändern mit vorbestimmten Längen die aus verstreckten Bändern gemäß obiger Beschreibung gewonnen werden, die Zusatzverstreckung beim Spinnen niedriger als gewöhnlich gesetzt werden kann und folglich kann man die Faserarten öfters und rascher wechseln. So ist es er- findungsgemäß möglich, das Längenverhältnis zwischen dem Einzelfaserabschnitt gegenüber dem Gemischtfaserabschnitt kleiner als 1 zu machen. Es ist ferner möglich, dieses Längenverhältnis auf die Längen des gesamten Fadens anzuwenden.
  • Im allgemeinen ist es schwierig und kompliziert, die Abmessungen der unterschiedlichen Fadenabschnitte zufällig zu verteilen. Unter Anwendung der Zeitverzögerung bei der abwechselnden Bandzuführung ist es jedoch möglich, die Abschnitte unterschiedlich zu bemessen.
  • Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung besonderer Garne oder Fäden gemäß der Erfindung werden die Stränge« und ß nebeneinander aus Behältern 1 bzw. 2 durch Rollenpaare 3, 3' bzw. 4, 4' abwechselnd und intermittierend herausgezogen. Es schließen sich synchron dazu angetriebene Stützrollenpaare 5, 5i bzw. 6, 6' an, und in dem Spalt des Rollenpaares 7, 7"werden beide Strängebcund B vereinigt und hinter der Vereinigungszone 12 werden die Bänder von den~hinteren Rollen 8, 8' einer Spinnereimaschine aufgenommen. Die einzelnen Stränge-werden in vorbestimmter Weise zwischen den Rollenpaaren 3, 3' bzw. 4, 4' und dem;Stützrollenpaar 7, 7' verstreckt. Nach Durchlauf durch das hintere-Rollenpaar 8, 8' gelangen sie in den Spalt eines mittleren Rollenpaares 9, 9', dessen Rollen mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit wie die Rollen 7 und 7' rotieren. Zur Begünstigung der Oberleitung ist gemäß Fig. 3 eine bandartige Luftschürze 10 vorgesehen, die eine gleichmäßige Bewegung der Bänder zwischen den Rollen 7, 7' und 8, 8' gewährleistet; je nach dem Zustand der Bänder kann auf dieses Band 10 aber auch verzichtet werden. Auf dem Wege von den hinteren Rollen 8, 8' über die mittleren Rollen 9, 9' durchlaufen die Bänder Spannrollen 11, 11' der Spinnereimaschine und werden dabei zwischenzeitlich auf ein be- stimmte Naß verstreckt. Schließlich erhalten die zusa-engeführten Bänder mittels einer rotierenden Spindel 17 in Verbindung mit einem Läufer 16 sowie Führungen 14 und 15, von denen letztere eine zu starke Ballonbildung verhindert, eine vorbestimmte Anzahl von Verdrillungen, und schließlich erfolgt das Aufwickeln auf einer Haspel.
  • Ein besonderes Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß in der Bandfördereinrichtung eine die Spinnmaschine ergänzende Verstreckvorrichtung vorhanden ist, durch die die verschiedenen Bänder beim abwechselnden Verstrecken geschnitten werden können, so daß man in Axialrichtung der Fasern in Abständen aufeinander folgende Bänder erhält.
  • Dieser Vorrichtungsteil wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Gemäß Fig. 3 werden die jeweils unteren Rollen 3' und 4' über je ein miteinander kämmendes Zahnradpaar 25, 27 bzw.
  • 24, 26 angetrieben. Von diesen Zahnradpaaren wird jeweils das Zahnrad 25 bzw. 24 über eine dazwischen liegende Kupplung 21 bzw. 20 von einem miteinander kämmenden Zahnradpaar 19, 18 rotierend angetrieben. Mit einem der Zahnräder 18 bzw. 19 steht eine nicht dargestellte Antriebsquelle in Verbindung. Trennbare Kupplungselemente der Kupplungen 20, 21 werden mittels einer später ausführlich beschriebenen elektrischen Signalgebereinrichtung abwechselnd getrennt und miteinander in Eingriff gebracht, so daß Übertragungswellen 22 bzw. 23 zwischen Kupplung 20 und Zahnrad 24 bzw. Kupplung 21 und Zahnrad 25 abwechselnd intermittierend angetrieben werden und sich die Rollenpaare 3, 3' und 4, 4' entsprechend drehen. Wenn also der Strang ß zwischen den Rollen 4, 4' gefördert wird, dann stehen die den Strang oC fördernden Rollen 3, 3', und umgekehrt.
  • Zu der in Pig. 5 dargestellten elektrischen Signalgebereinrichtung für die Kupplungen 20, 21 gehören im einfachsten Falle eine aus einem Material mit hoher elektrischer Leitfähigkeit wie Metall bestehende Scheibe 28 und eine mit dieser in Kontakt stehende Scheibe 29, deren Umfang ab- wechselnd mit einem Isoliermaterial 30 wie Gummi oder Kunststoff und mit einem elektrisch leitfähigen Material 31 belegt ist. Die beiden Scheiben 28 und 29 berühren sich an ihrem Umfang und drehen sich mit einer vorbestimmten Umlaufgeschwindigkeit, und entsprechend der Verteilung der isolierenden und leitenden Abschnitte 30, 31 am Umfang der Scheibe29 wird ein Relaiskontakt RO abwechselnd zur Abgabe eines Signals geschlossen und wieder getrennt.
  • Eine durch die Signalgebereinrichtung gemäß Fig. 5 erzeugte Signalfolge ist in Fig. 6 dargestellt. Auf der Zeitachse X-X' entsprechen die mit 32, 32', 32" und 32"'bezeichneten Abschnitte Zeitintervallen, bei denen der Relaiskontakt RO die Kupplung 20 von Fig, 3 betätigt, so daß durch das Rollenpaar 4, 4' der Strang ß aus dem Behälter 2 herausgezogen wird. Während der genannten Zeitintervalle ist die andere Kupplung 21 getrennt, es wird kein Strang herausgezogen. Im Verlauf der unter der Zeitachse X-X' aufgetragenen Zeitintervalle 33, 33', 33" und 33"' wird das andere Rollenpaar 3, 3' durch die in diesen Zeiträumen betätigte Kupplung 21 angetrieben, um jetzt den Strang aus dem Behälter 1 herauszuziehen, während der Strang ß sich im Ruhezustand befindet. Diese Zustände wiederholen sich abwechselnd in den vorbestimmten Intervallen, welche durch die Zeitgebereinrichtung von Fig. 5 bestimmt sind.
  • Wenn jedoch gemäß Fig. 6 immer nur das eine Rollenpaar 3t3' oder 4,4' rotiert und das andere Rollenpaar steht, dann wird es beim Spinnen bzw. verdrillen häufig zu Strangbrüchen kommen; der Fertigungsprozess wird gestört. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß eine Zeitverzögerungseinrichtung verwendet, um das Haltesignal aus der Signalgebereinrichtung in angemessener Form zu verzögern. In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Verzögerungseinrichtung schematisch dargestellt. Es gibt auf diesem Gebiet viele Möglichkeiten, die einfachste besteht darin, einen Verzögerungszeitgeber zu setzen.
  • Wenn aufgrund eines Signals die Relaiskontakte RO schließen, dann zieht eine Kupplung C12 an, ein Verzögerungszeitgeber T2 erhält ein Stopsignal, und ein entsprechend eingestelltes Relais in dem Zeitgeber trennt nach Ablauf der eingestellten Zeit, und die Kupplung C12 wird getrennt.
  • Wenn dagegen die ReIaiskontakte RO eine Kupplung C11 ansteuern, dann schließt diese, und ein zugeordneter Verzögerungszeitgeber T1 erhält ein Stopsignal, aufgrund dessen ein darin enthaltenes Relais nach Ablauf einer vorbestimmten eingestellten Zeit öffnet und die Kupplung Cl1 wieder trennt.
  • Dieser Vorgang läuft abwechselnd und intermittierend ab.
  • Die daraus resultierende zeitliche Signalfolge ist in Fig.8 graphisch dargestellt. Auf der Zeitachse X-X' entsprechen ähnlich wie in Fig. 6 die oberhalb der Zeitachse aufgetragenen schraffierten Zonen 34, 34', 34" und 34"' den Signalen für die Kupplung 20 in Fig. 3 für das Rollenpaar 4, 4'. In diesen Zeitintervallen werden die Rollen 4, 4' angetrieben und ziehen den Strang ß heraus. Das Trennen der Kupplung 20 erfolgt aber jeweils erst, nachdem zusätzlich zu dem Zeitintervall X1-X2 das Verzögerungszeitinverall X2-X3 abgelaufen ist. Erst dann trennt die Kupplung 20 und läßt die Rollen 4, 4' still stehen. Ähnlich wird die Kupplung 21 fur die Rollenpaar 3, 3' in Fig. 3 zum Herausziehen des Stranges oc in den Zeitintervallen 35, 35' und 35" aktiviert, und die Kupplung 21 trennt erst, wenn bei X3' erst die zusätzliche, in Fig. 8 doppelt schraffierte Verzögerungszeit abgelaufen ist.
  • Auf diese Weise gibt es jeweils Uberzchneidungen von vorbestimmter L&nge im Betrieb der Rollenpaare 3, 3' und 4 so daß während dieser Oberschneidungstelten beide Stränge ocund ß gefördert werden.
  • Durch entsprechendes Einstellen der Vercdgerungsteitgeber kann man die Überschneidungen bzw. die Förderzeiten der Stränge oc und ß unabhängig verändern und dadurch Garne oder Fäden individuell gestalten.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Eingriffsmöglichkeit- in die Vereinigung der Stränge mit Hilfe von Verzögerungszeiten lassen sich Unstabilitäten in der Vereinigungszone vermeiden, welche bisher ein großes Problem darstellten.
  • Erfindungsgemäß lassen sich gesponnene Garne oder Fäden mit vielfältigen Effekten, beispielsweise mit Flachstellen, Dochtstellen, Noppen oder Knoten herstellen, indem man die einzelnen Stränge entsprechend an die Vereinigungszone heranfördert. Die auf diese Weise hergestellten Garne oder Fäden haben eine gute Durchlauffähigkeit, ergeben wenig Schwierigkeiten bezüglich Reibung und Widerstand und sind für viele Zwecke geeignet, beispielsweise für Teppiche, Stapelgarne, handwerkliche Garne oder Fäden, außen und-innen anwendbare Materialien und haben eine große Auswahl an EffektmOglichkesten in Farbdifferenzen.
  • Man kann auch die Struktur mit Farbunterschieden kombinieren und so noch weitere Effekte erzielen.
  • Die erfindungsgemEße Vorrichtung zur Beeinflussung des Strangfördermechanismus läßt sich leicht in eine konventionelle Spinnereimaschine einbauen; die Maschine selbst muß nicht wesentlich verändert werden.
  • Ferner kann man erfindungsgemäß auch verschiedene Garne oder Fäden herstellen, indem man nur Teile von Spinnereimaschinen verwendet, man benötigt keine besonderen Verdrillungsmaschinen. Dadurch lassen sich wirksam Rationalisierungsschritte und Kostenreduzierungen erzielen.
  • Beispiel. 1 Es wurden zwei Stränge (von 4g/m) mit einer Einzelfaserdicke von 15 Denier und unterschiedlicher Färbung abwechselnd in zufälligen Intervallen von durchschnittlich 0,6 Sekunden herausgezogen und mit Hilfe der Vorrichtung von Fig. 3 zwischen den Rollen 3 und 7 bzw. 4 und 7 auf 5-fache Länge verstreckt.Gleichzeitig wurde unter Anwendung einer Verzögerungszeit von 0,3 Sekunden ein Spinngarn von 1/4,5 MC hergestellt, wobei im fertigen Garn eine Einzelfaserkomponente intermittierend in Intervallen von 10 bis 40cm auftrat. Die Mischfaserkomponente war 10cm im Durchschnitt lang. Mischfaserkomponente und Einzelfaserkomponenten hatten im wesentlichen die gleiche Dicke. Aus solchen Garnen oder Fäden wurde ein getufteter Teppich hergestellt, bei dem farblich unterschiedliche Teile zufällig und gleichzeitig auf der Teppichoberfläche vorhanden waren; die im Farbton gemischten Teile machten den Eindruck von Zwischenfarben, und es ergab sich ein dreifarbiger Effekt.
  • Beispiel 2 Ein gesponnener Faden von 1/4,5MC wurde unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 unter Verwendung von zwei Strängen von 4g/m bei Einzelfaserdicke von 15 Denier hergestellt, bei einem Schrumpfunterschied von 25%, unterschiedlich im Farbton. Ein daraus hergestellter getufteter Teppich wurde mit Dampf behandelt und bekam konkav-konvexe Muster in Verbindung mit der Farbtonvariation von Beispiel 1.
  • BEISPIEL 3: Zwei Stränge mit einer Einzelfaserdicke von 3 Denier mit unterschiedlichem Farbton wurden abwechselnd in Zufallsintervallen von durchschnittlich 0,6 Sekunden herausgezogen und zwischen den Rollen 3 und 7 bzw. 4 und 7 auf 5-fache Länge verstreckt,wie beim Beispiel 1, und gleichzeitig wurden sie unter Anwendung einer Verzögerungszeit von 0,3 Sekunden zu einem gesponnenen Garn von 1/2,5MC verarbeitet, bei dem die Einzelfaserkomponenten intermittierend in Intervallen von 3 bis 15cm in Axialrichtung des Fadens auftraten, während die Gemischtfaserkomponenten dochtartig und mit einer durchschnittlichen Länge von 8cm ausgebildet waren.
  • BEISPIEL 4: Zwei Stränge mit einer Einzelfaserdicke von 5 Denier und unterschiedlichem Farbton wurden in-Zufallsintervallen von herausgezogen und durchschnittlich 0,6 Sekunden zwischen den Rollen 3 und 7 bzw.
  • 4 und 7 der Vorrichtung von Fig.3 verstreckt und gleichzeitig zu einem Garn von 1/5,5MC versponnen, wobei eine Verzögerungszeit von 0,2 eingesetzt wurde. Bei dem gesponnenen Faden hatten die Einzelfaserkomponenten und die Gemischtfaserkomponenten im wesentlichen gleiche Dicke, und das Längenverhältnis der verschiedenen Einzelfaserkomponenten gegenüber der Länge der Gemischtfaserkomponenten war kleiner als 1 und trat zwischen 6 bis 9 mal pro Meter auf.

Claims (6)

  1. Faden sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung.
    PATENTANSPRÜCHE 1. Faden, bestehend aus zwei oder mehr Arten von Einzelfaser-Bändern d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Längsrichtung des Fadens abwechselnd und in unregelmäßiger Verteilung Längenabschnitte (36; 37), welche nur Fasern einer unterschiedlichen Sorte (A, B), im Wechsel mit Abschnitten (38), welche eine Mischung aus unterschiedlichen Fasern enthalten, vorhanden sind.
  2. 2. Faden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelfaser-Abschnitte (36; 37) im wesentlichen die gleiche Dicke wie die Mischfaser-Abschnitte (38) haben.
  3. 3. Faden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelfaser-Abschnitte (36 oder 37) eine geringere Dicke als die Mischfaser-Abschnitte (38) aufweisen.
  4. 4. Faden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Längenverhältnis des Einzelfaser-Abschnitts (z.B. 36) gegenüber dem Mischfaser-Abschnitt (38) zumindest teilweise kleiner als 1 ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Fäden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beim Zuführen der Bänder in eine Vereinigungszone das eine Band bereits zugeführt wird, bevor das andere Band ganz zum Stillstand gekommen ist; daß zwei oder mehr aus Fasern unterschiedlicher Sorte bestehende Bänder um unterschiedliche Längen vorgezogen und abwechselnd und intermittierend verstreckt werden; und daß sie der Vereinigungszone als eine Folge von Bändern zugeführt und dann verstreckt, verzwirnt und aufgewickelt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Herstellung von Fäden gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Spinnmaschine, gekennzeichnet durch zwei oder mehr vor den hinteren Rollen (8, 8') der Spinnmaschine angeordneten Sätzen von Verstreckvorrichtungen (3, 3' ...; 4, 4' ...); eine elektrische Signalgebereinrichtung (28, 29 ...) zum abwechselnden und intermittierenden Einschalten der Verstreckvorrichtungen; und eine Zeitverzögerungseinrichtung (Fig. 7), die die Freigabe eines Stopsignals von der Signalgebereinrichtung um festlegbare Zeitwerte verzögert.
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