DE2321762B2 - Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn aus mindestens zwei Vorgarnen - Google Patents
Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn aus mindestens zwei VorgarnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn aus mindestens zwei
Vorgarnen mit wenigstens zwei Lieferwerken, die von einer Steuervorrichtung individuell ein- und ausschaltbar
oder mit veränderlicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, einer die austretenden Vorgarne
zusammenführenden trichterförmigen Führungsvorrichtung und einem mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
angetriebenen Ausgangslieferwerk, vor dessen Klemmstelle die Führungsvorrichtung mündet
Bei einer derartigen bekannten Streckvorrichtung (US-PS 33 94 541) ist ein Start-Stop-Betrieb zur
Schaffung scharfer Übergänge von einem Garn zum anderen Garn nicht möglich, da als Eingangslieferwerk
jeweils ein Walzenpaar und als Ausgangslieferwerk ebenfalls ein mit Abstand angeordnetes Walzenpaar
vorgesehen ist, in dessen Einlauftrichter die beiden Eingangswalzenpaare abgeben. Diese Konstruktion
läßt auch keine hohen Verzüge zu. Daher ist die zwischen den Lieferwerken und dem Abzugswalzenpaar
zu überbrückende Distanz größer als bei der zuvor genannten Streckvorrichtung mit Doppelriemchenlieferwerken,
was die Möglichkeit eines Start-Stop-Betriebs ausschaltet.
Es ist ferner bekannt, auf Ringspinnmaschinen Effektgarn dadurch zu erzeugen, daß man eine
Streckvorrichtung mit mehreren Vorgarnzuführungen vorsieht, durch die neben einem oder zwei durchgehenden
Gruiidvorgarnen ein Effektvorgarn zugeführt wird, das aus mehreren Vorgarnen zuvor hergestellt wurde,
beispielsweise auf die in der GB-PS 10 85 021 beschriebene Weise. Zur Herstellung von Knoten,
Flammen, Schlingen usw. wird das Effektvorgarn stoßweise oder mit wechselnder Geschwindigkeit
zugeführt. Nachteilig ist, daß auf die bestehende Streckvorrichtung der Ringspinnmaschine ein zusätzliches
Lieferwerk aufgebaut werden muß. Dies hat zur Folge, daß das Effektvorgarn in einem relativ stumpfen
Winkel ohne spezielle Führung auf das Grundvorgarn aufstößt. Dabei können Verbindungsschwierigkeiten
und insbesondere ungewollte, abstehende Faserenden, sogenannte nicht eingedrehte Spitzen, entstehen,
welche in geringen Mengen von der Absaugung der Ringspinnmaschine abgezogen werden. Ein Verzug der
Vorgarne ist nur bedingt möglich, da meist ein Eingangswalzenpaar fehlt.
Es ist eine weitere, einer Ringspinnmaschine vorzuschaltende Vorrichtung zum Mischen von Vorgarn
bekannt, bei der über ein erstes Eingangswalzenpaar ein oder zwei Grundvorgarne einem Ausgangswalzenpaar
zugeführt werden. Hinter dem Eingangswalzenpaar liegt ein weiteres Eingangswalzenpaar, welches mit
wechselnder Geschwindigkeit oder intermittierend ein weiteres Vorgarn dem gleichen Ausgangswalzenpaar
zuführt. Diese Vorrichtung ist nur für kleinere Verzüge und spezielle Materialien geeignet. Außerdem werden
die Effekte, bedingt durch den nachträglichen Verzug auf der Ringspinnmaschine, immer sehr lang und nicht
reproduzierbar.
Diesen beiden bekannten Vorrichtungen ist gemein, daß sie jeweils mindestens ein durchlaufendes Grundvorgarn
benötigen. Dadurch ist ein Start-Stop-Betrieb nicht möglich, um möglichst scharfe Übergänge
zwischen den Fasern der wenigstens zwei Vorgarne zu erzielen.
Bei einer aus der US-PS 28 96 269 bekannten Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn sind
vier Eingangs- Doppelriemchenlieferwerke vorgesehen, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben
werden können. Jeweils zwei Lieferwerke liefern über ein Abzugswalzenpaar in ein weiteres Doppelriemchenlieferwerk,
die ihrerseits in ein Abzugswalzenpaar liefern, dem ein weiteres Doppelriemchenlieferwerk mit
einem Abzugwalzenpaar nachgeschaliet ist, so daß aus
vier Vorgarnen ein unmittelbar verspinnbares Effektgarn
gebildet ist. Der Aufbau dieser Streckvorrichtung macht es unmöglich, im Start-Stop-Betrieb zu arbeiten.
Es ist nicht möglich, ein Doppelriemchenlieierwerk zu stoppen und das benachbarte, in das gleiche Abzugwalzenpaar
fördernde Doppelriemchenwerk anlaufen zu lassen, um beispielsweise bei einem zu spinnenden
egalen Garn die Farbe von Rot auf Blau innerhalb der Länge der Stapelfasern zu ändern. Dies liegt an der
speziellen Ali der Doppelriemchenlieferwerkkonstruktion
und der Faserführung zwischen jeweiligem Riemchenwerkauslauf und den Abzugwalzen. Faserfilamente
der hier in Rede stehenden Art folgen jedem Luftzug und können nicht gestoßen werden. Es muß
daher immer wenigstens ein Vorgarn durch laufen.
Auch bei einer anderen Streckvorrichtung gemäß GB-PS 9 05 954 sind an einer Ringspinnmaschine der
Spindel vorgeschaltet ein Lieferwerk für ein erstes Vorgarn, dem ein mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
angetriebenes Ausgangslieferwerk in Form eines Abzugwalzenpaars nachgeschaltet ist, in das ein
Kerngarn eingespeist wird. Durch Verzögerung des Lieferwalzenpaars für das Kerngarn lassen sich gewisse,
sich langsam ändernde Effekte erzielen.
Ferner läßt auch die aus der US-PS 3148 416
bekannte Ausbildung eines Streckwerks für zwei Vorgarne an einer Ringspinnmaschine einen Start-Stop-Betrieb
nicht zu, weil die Ausbildung der Lieferwerke mit jeweils einem Riemchen und einer mit diesem
zusammenwirkenden Oberwalze und die der Faserführung eine abrupte Unterbrechung der Faserzufuhr eines
Vorgarns und das gleichzeitige Anlaufen der Faserzufuhr des anderen Vorgarns nicht zu einem einwandfreien
Einlaufen in das Abzugwalzenpaar führt.
Schließlich ist es bekannt, Effektgarne auf einer Offen-End-Spinnvorrichtung zu erzeugen, deren Spinnturbine
zwei Vorgarne über jeweils mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebene Streckwerke nach
Vereinigung in einem größerem Zweigrohr zugeführt werden. Da die Fasern im Zweigrohr aufgelöst sind,
muß mit sehr konstanter Faserzuführung gearbeitet werden, die einen Start-Stop-Betrieb ausschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Streckvorrichtung dahingehend zu
vervollkommnen, daß auch ein Start-Stop-Betrieb und damit die Erzeugung von Effektgarnen mit sehr
scharfem Farbwechsel möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Streckvorrichtung erfindungsgemäß vorgesehen,
daß zum Vorverziehen ein Eingangsstreckwerk für jedes Vorgarn vorgesehen ist, welches aus einem
Eingangswalzenpaar und dem jeweils als flach auslaufendes Doppelriemchenlieferwerk ausgebildeten Lieferwerk
gebildet ist, dessen Unterriemchen außerhalb seines Unterzylinders geführt ist und dessen Oberriemchen
oberhalb einer gegen den Unterzylinder vorgespannten Druckwalze in Laufrichtung des Vorgarns
gesehen gegenüber dem Unterzylinder zurückgesetzt und an diesem so entlanggeführt ist, daß sich das dem
Unterriemchen zugewandte Trum des Oberriemchens an das Unterriemchen anschmiegt und dieses über einen
Teil des Umfangs des Unterzylinders verläuft und daß die Führungsvorrichtung für jedes Doppelriemchenlieferwerk
jeweils einen Eingangskanal aufweist und in dieser alle Eingangskanäle in einen gemeinsamen,
unmittelbar in die Klemmstelle des Ausgangslieferwerks mündenden Ausgangsleitkanal münden.
Diese Ausbildung der Streckvorrichtung macht einen
Farbwechsel auf einer Strecke von nur etwa dem l,5fachen der Stapellänge der Fasern möglich. Ein
durchlaufendes Grundvorgarn ist nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Streckvorrichtung ermöglicht einen
großen Variationsreichtum beim Mischen von Vorgarnen, da die einzelnen Lieferwerke völlig unabhängig
voneinander drehzahlgesteuert werden können, bis zum völligen Anhalten. Es können zwei, drei vier und mehr
Lieferwerke vorgesehen sein, die alle unabhängig voneinander sind und auf das gemeinsame Ausgangslieferwerk
liefern. Es sind somit sehr viele Effektvariationen möglich, die bisher nicht herstellbar waren. Trotz
dieses Variationsreichtums können die gemischten Vorgarnstärken gleichmäßig gehalten werden. Bei der
Herstellung von glattem Garn können mehrere Vorgarne, beispielsweise vier, gleichzeitig verarbeitet
werden, woraus ein gleichmäßigeres Garn und ein kleinerer Bedienungsaufwand resultieren. Die Druckwalzen
haben zweckmäßigerweise eine griffige Oberfläche, beispielsweise Querriffelung, um besonders sicher
ein oder mehrere Lieferwerke kurzzeitig und stoßweise und mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als das
Ausgangslieferwerk antreiben zu können. Bei einer solchen Überlieferung des Vorgarns entsteht vor der
Klemmstelle des als Walzenpaars ausgebildeten Ausgangslieferwerks ein Faserstau mit teilweise quergestellten
Fasern, die bei ausreichender Griffigkeit des Ausgangslieferwerks einwandfrei abgezogen werden.
Die Lieferwerke können als Walzenpaare ausgebildet sein, welche jeweils einen getriebenen Unterzylinder
und eine gegen diese mittels, vorzugsweise einstellbarer, Vorspannung gedrückte Druckwalze aufweisen. Die
Riemchen der Doppelriemchenwerke sind nach vorne spitz zur Führungsvorrichtung zulaufend ausgebildet.
Diese Ausbildung ermöglicht es auch, besonders viele Lieferwerke, beispielsweise vier, unmittelbar nebeneinander
und unmittelbar in die Führungsvorrichtung mündend, vorzusehen. Die Doppelriemchenlieferwerke
sind zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß ihre Maulweitenöffnung an den vorderen Riemchenumlenkkanten
sowie der mittlere Klemmpunkt einstellbar sind. Die Unterriemchen sollten kurz sein, so daß auf
spezielle federnde Spannvorrichtungen verzichtet werden kann. Durch das Zurücksetzen der Druckwalzen
gegenüber dem Unterzylinder wird eine besonders flache und spitze Form der Riemchenumlenkkante
möglich.
Bei einer besonders zweckmäßigen, in Anspruch 2 gekennzeichneten Ausführungsform der Streckvorrichtung
sind zwei Lieferwerke zu einer spiegelbildlichen symmetrischen Lieferwerkseinheit zusammengefaßt.
Vorteilhaft ist es, daß die einander zugekehrten Teile der benachbarten Lieferwerke die Druckteile (Druckwalzen)
der Lieferwerke sind und diese den herausnehmbaren, in Betriebsstellung verriegelbaren Einschubeinheit
vereinigt sind, wodurch durch das Einschieben der Einschubeinheit die Druckwalzen in Arbeitsstellung
kommen.
Die Führungsvorrichtung zwischen den Lieferwerken und dem Ausgangslieferwerk übernimmt die Führung
der verzogenen Vorgarne zu dem Ausgangslieferwerk. Die Führungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die
Vorgarne ohne Hindernisse, d. h. Knickstelle oder starke Umlenkungen, bis direkt an die Klemmstelle des
Ausgangslieferwerks führt. Die Führungsvorrichtung kann auch als sich verjüngender Verdichter ausgebildet
sein. Sie besteht aus sehr beständigem Material, das außer den notwendigen chemischen Eigenschaften
extrem gute Gleitfähigkeit in Verbindung mit einer glatten harten Oberfläche aufweist. Auch die Führungsvorrichtung
ist auswechselbar und kann entsprechend dem vorgesehenen Garnnummerbereich und der
Effektform in verschiedenen Dimensionen und Abwandlungen verwendet werden. Die Einlauföffnungen
für die einzelnen Faserstränge können entsprechend der Vorgarn-Changierung ausgelegt sein, damit auch an den
zwei äußeren Ablieferpunkten die Fasern einwandfrei zusammengeführt werden.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform, wie sie in Anspruch 4 angegeben ist, kann die
Führungsvorrichtung zur Bildung der Eingangsleitkanäle jeweils zweier benachbarter Doppelriemchenstreckwerke
eine trichterartige öffnung aufweisen, die durch einen keilartigen Einsatz an der Einschubeinheit
unterteilt wird.
Die Antriebsvorrichtung für die Lieferwerke weist vorzugsweise ein Getriebe mit Wechselrädersätzen,
Differentialgetriebe, Bremsen und Kupplungen auf, welche von einer Steuervorrichtung wahlweise betätigt
werden. Die Steuervorrichtung ist hierzu vorzugsweise als Lochstreifen oder als Magnetband-Steuerung
ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Streckvorrichtung ist anhand einer Zeichnung näher
erläutert, in der zeigt
F i g. 1 eine Streckvorrichtung mit vier Lieferwerken im Schnitt längs I-I nach F i g. 3 in der Führungsebene
der Vorgarne,
F i g. 2 die Streckvorrichtung nach F i g. 1 längs der Schnittlinie II-II in der Befestigungsebene der Einschubeinheiten
nach F i g. 3,
F i g. 3 die Einschubeinheiten in Seitenansicht,
Fig.4 die Befestigung der Einschubeinheiten im Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 die Führungsvorrichtung der F i g. 1 in Draufsicht auf das Eingangsende,
F i g. 6 ein Antriebsgetriebeschema für die Streckvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 7 ein Schema einer Steuervorrichtung für die Antriebsvorrichtung nach F i g. 6 und
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Streckvorrichtung mit zwei Streckwerken im Schnitt in der
Führungsebene der Vorgarne.
Die in den Figuren dargestellte Streckvorrichtung ist als Doppel-Streckvorrichtung ausgebildet, bei der
neben den gezeigten vier Streckwerken auf der anderen Seite eines Supportgehäuses nochmals vier Streckwerke
angeordnet sind, wobei die übereinanderliegenden Streckwerke jeweils die gleichen Achsen und Wellen für
die einzelnen Lieferwerke besitzen. In der nachfolgenden Beschreibung wird in der Regel nur auf den auf
einer Seite des Supportgehäuses liegenden Teil der Vorrichtung bezug genommen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Streckvorrichtung an einer Ringspinnmaschine zur Herstellung von Effektgarnen,
welche die vier Eingangsstreckwerke Si, Si, Sj
und St aufweist, in denen vier Vorgarne Gi, d, G3 und
C4 zu einem Effektgarn G gemischt werden. Die
Eingangsstreckwerke für jedes Vorgarn bestehen aus jeweils einem Eingangswalzenpaar 3 und dem jeweils
als flach auslaufendes Doppelriemchenlieferwerk 2 ausgebildeten Lieferwerk. Dem Eingangswalzenpaar 3
ist jeweils ein Einlauftrichter 4 vorgeschaltet. Zwischen
den Doppelriemchenlieferwerken 2 und dem Ausgangslieferwcrk 1 liegt eine Führungsvorrichtung 5 zum
Zusammenführen der aus den Riemchenlieferwerken 2 austretenden Vorgarne.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ausgangslieferwerk 1 als Walzenpaar ausgebildet, das eine
getriebene Unterwalze 6 und eine Ober- bzw. Druckwalze 7 aufweist, welche mittels einer einstellbaren
Vorspannvorrichtung 8 gegen die Unterwalze 6 gedrückt wird. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht,
hat die Vorspannvorrichtung 8 eine Torsionsfeder 9, deren Kraft über einen Hebel 10 auf die Achse 11 der
ίο Oberwalze 7 übertragen wird. Ein Exzenter 12 dient
zum teilweisen oder vollständigen Entlasten der Oberwalze 7. Die mittleren Doppelriemchenlieferwerke
2 laufen spitz gegen das Ausgangslieferwerk 1 bzw. die Führungsvorrichtung 5 zu. Die Doppelriemchenlieferwerke
2 umfassen jeweils ein über einen angetriebenen Unterzylinder 13 geführtes kurzes Unterriemchen 14,
das ohne spezielle Spannvorrichtung, jedoch praktisch über seine ganze Länge, geführt und nach öffnen eines
Käfigs 15 austauschbar ist. Das zugehörige Oberriemchen 16 ist langer und über eine obere, gegen den
Unterzylinder 13 vorgespannte Druckwalze 17 geführt, die über eine vorzugsweise einstellbare Vorspannvorrichtung
18 gegen den Unterzylinder 13 bzw. das Unterriemchen 14 gedruckt ist. Der vordere Umlenkpunkt
19 des Oberriemchens 16 ist über eine Führungsplatte 20 flach bzw. spitz auslaufend geführt.
Um eine besonders schlanke Bauweise des Doppelriemchenlieferwerks 2 zu erzielen, sind die Druckwalzen 17
und die Unterzylinder 13 am hinteren Ende des Doppelriemchenlieferwerks angeordnet, wobei die
Druckwalze 17, in Laufrichtung des Vorgarns gesehen, gegenüber dem Unterzylinder 13 zurückgesetzt und an
diesem so entlanggeführt ist, daß sich das dem Unterriemchen 14 zugewandte Trum des Oberriemchens
16 an letzteres anschmiegt und über einen Teil des Umfangs des Unterzylinders 13 verläuft.
Der hintere Klemmpunkt des Doppelriemchenlieferwerks liegt beim Walzenpaar 13, 17. Das mittlere,
gleitende Klemmfeld ist vorzugsweise einstellbar und
■to wird speziell bei extrem kurzem Stapelmaterial
bestimmt, beispielsweise durch eine zwischen den Trumen des Oberriemchens liegenden Rolle 21, deren
Abstand zum vorderen Umlenkpunkt 19 und deren Anpreßdruck gegen das Oberriemchentrum einstellbar
sind. Der vordere Klemmpunkt liegt beim Ausgangslieferwerk. Zum Zwecke der Einstellung der Maulweitenöffnung
des Doppelriemchenlieferwerks ist der zur Führung des Unterriemchens 14 dienende Käfig 15
bezüglich des Oberriemchens 16 einstellbar. Hierzu isl
so der Unterriemchenkäfig 15 um die Achse der Unterwalze
13 verschwenkbar gelagert. Der Unterriemchenkäfig 15 ist mit einem mittels einer Feder 22 vorgespannter
Anschlag 23 ausgerüstet, der gegen eine ein stellbare Führung 24 ansteht, mit deren Hilfe die Maulweiienöff
nung eingestellt werden kann, siehe F i g. 2.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 8 hervorgeht, sind jeweili
die mittleren Lieferwerke zweier Eingangs-Streckwer ke Si, S2 und S3 und S4 zu einer Einheit zusammengefüg
und spiegelbildlich symmetrisch aufgebaut. Dabei lieger die Druckteile dieser mittleren Lieferwerke, d.h. die
Oberriemchen 16 mit den Druckwalzen 17 einandei zugewandt und aneinander. Diese Druckteile sind ir
einer herausnehmbaren, in Betriebsstellung verriegelba ren Einschubeinheit E vereinigt, deren Seitenansich
Fig.3zeigt.
Die Einschubeinheit E weist einen mit einen Handgriff 25 versehenen Halter 26 auf, an dem dii
Oberwalze 17 mittels der Vorspannvorrichtung 11
gelagert ist. Ferner trägt der Halter 26 eine Führungsgabel
zur Halterung und Führung eine Führungsplatte 20 zur Halterung und Führung des Oberriemchens 16
sowie, falls verwendet, die Rolle 21 zur Einstellung des mittleren, gleitenden Klemmfeldes. Weiter ist an dem
Halter 26 eine Führung 24 für einen Anschlag 23 zur Einstellung der Maulweiten-Öffnung des Doppelriemchenlieferwerks
vorgesehen.
Die Einschubeinheit E besitzt eine Schwalbenschwanzführung 27, mittels der sie in eine entsprechende
Führung 28 an einem Support 29 eingeschoben wird. Der Support enthält einen Ausleger 30, der die Führung
28 trägt und der über Längsachsen 31 am Stanzengehäuse 32 befestigt ist. Mittels einer von Hand lösbaren
Verriegelungsvorrichtung 33 rastet die Einschubeinheit beim Einschieben in den Support 29 automatisch in der
Betriebsstellung ein. Beim Einschieben der Einschubeinheit werden die Oberwalzen 17 mittels der Vorspannvorrichtung
gegen die Unterwalzen 13 gedrückt und die Oberriemchen 16 an den Unterriemchen 14 zur Anlage
gebracht und gespannt. Die gewünschte Spannung kann durch eine Regulierschraube 34 der Vorspannvorrichtung
18 noch zusätzlich eingestellt werden. Beim Einschieben der Einschubeinheit Zf wird auch gleichzeitig
die Maulweitenöffnung zwischen den Oberriemchen 16 und den Unterriemchen 14 eingestellt, die durch
Auswechseln der Führung 24 noch zusätzlich verändert werden kann.
Die Eingangswalzenpaare 3 sind analog dem Ausgangswalzenpaar aufgebaut und besitzen ebenfalls
jeweils eine angetriebene Unterwalze 35 und eine mittels einer Vorspannvorrichtung 36 angedrückte
Oberwalze 37. Die Vorspannvorrichtung 36 ist gleich der Vorspannvorrichtung 8 für das Ausgangswalzenpaar
ausgebildet. Die Eingangswalzenpaare 3 sind in Lagern 38 gelagert, die zur Verarbeitung von Vorgarnen
verschiedener Faserlängen verschiebbar auf dem Stanzengehäuse 32 angeordnet sind.
Die Führungsvorrichtung 5 zwischen dem mittleren Lieferwerk 2 und dem Ausgangslieferwerk 1 weist, wie
die F i g. 1 und 5 zeigen, für jedes Eingangsstreckwerk St, S2, S^Sa einen Eingangsleitkanal 39 auf, die von den
mittleren Lieferwerken 2 ausgehen und vor dem Ausgangslieferwerk in einen gemeinsamen Ausgangsleitkanal
40 münden, der bis zur (hinteren) Klemmstelle des Ausgangslieferwerkes 1 verläuft. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn die Führungsvorrichtung 5 zur Bildung der Leitkanäle für zwei Streckwerke eine
trichterartige öffnung 41 aufweist, die durch einen keilartigen Einsatz 42 im Eingangsbereich in zwei
Leitkanäle unterteilt ist. Der keilartige Einsatz 42 ist an der Einschubeinheit E angeordnet. Dies erleichtert das
Einziehen der Vorgarne beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung. Im übrigen sind die Vorgarne durch die
Leitkanäle 38, 40 unmittelbar von den mittleren Lieferwerken 2 ausgehend bis zur Klemmstelle des
Ausgangslieferwerkes 1 geführt.
Fig.6 zeigt das Getriebeschema der Antriebsvorrichtung,
wobei den Ausgangslieferwerken 1, die Spindel 43 einer Spinnmaschine nachgeschaltet sind, die
vom sogenannten Tambour 44 angetrieben sind und die entsprechende Garndrehung des Effektvorgarnes G
erzeugen. Das Getriebeschema zeigt lediglich die Ausgangslieferwerke 1 mit den Ober- und Unterwalzen
6 und 7 sowie die mittleren Lieferwerke 2i, 2;, 2j, 2« mit
den Druck- und Untcrwalzen I7i, 13|, 17j, 132, 17j, 13),
174,134. Die Eingangswalzcn sind der Übersichtlichkeit
wegen weggelassen. Die einzelnen Lieferwerke werden vom Motor 45 über verschiedene Wechselrädersätze W,
Kupplungen K, Differentiale D, Freilauf Fund Bremsen ßgetrieben.
Die Unterwalze Π2 und die Oberwalze 172 des
mittleren Lieferwerkes 22 werden beispielsweise angetrieben,
wenn die Kupplung Kz geschlossen ist. Somit dreht der Unterzylinder 13|, wenn die Bremse B5 den
Unterzylinder O2, bremst und umgekehrt dreht der
Unterzylinder \32, wenn die Bremse 54 den Unterzylinder
13|, bremst. Unabhängig davon dreht der Unterzylinder 13i, wenn die Kupplung K 1 geschlossen ist. Der
Unterzylinder O4 erhält über den mechanischen Freilauf F eine Grundtourenzahl. Nur wenn die
Kupplung K\ geschlossen wird, dreht der Unterzylinder 134 mit einer vorbestimmten höheren Umfangsgeschwindigkeit.
Die diversen Verzüge und Umfangsgeschwindigkeiten werden an den entsprechenden Wechselrädern
W eingestellt. Die Steuerung der drei Elektromagnetkupplungen und der zwei Bremsen wird
beispielsweise mit einem 5-Kanal-Lochbandsteuergerät
durchgeführt, wie es in F i g. 7 gezeigt ist.
F i g. 7 zeigt ein Blockschema des 5-Kanal-Lochstreifensteuergerätes,
wobei ein Lochstreifen 46 vorzugsweise endlos geführt wird und in einer bestimmten
einstellbaren Relation zur Abliefergeschwindigkeit des Effektvorgarnes am Ausgangslieferwerk transportiert
wird. Der Lochstreifen 46 kann auswechselbar angeordnet sein und ist meist nicht codiert. Die Lochungen
werden durch Fotozellen 47 abgetastet und die Impulse über Verstärker 48, Zeitglieder 49 und Schaltrelais 50
auf die Kupplungen K und Bremsen B übertragen.
Die Streckvorrichtung funktioniert wie folgt:
Die vier Vorgarne Gi, G?, Gs, G* werden in den vier Eingangsstreckwerken St, S2, S3, & von den vier
Die Streckvorrichtung funktioniert wie folgt:
Die vier Vorgarne Gi, G?, Gs, G* werden in den vier Eingangsstreckwerken St, S2, S3, & von den vier
-15 Eingangswalzenpaaren 3 über die vier mittleren
Lieferwerke dem gemeinsamen Ausgangslieferwerk 1 zugeführt. Die Vorgarne können auf diesem Wege einen
entsprechenden Verzug erfahren, der beispielsweise für das Vorgarn Gi wie folgt aussehen kann.
Das Eingangswalzenpaar 3 mit der Unterwalze 35 weist eine Umfangsgeschwindigkeit von 50 cm/Min, auf.
Das mittlere Lieferwerk 2, d. h. das Doppelriemchenlieferwerk, arbeitet mit einer Geschwindigkeit von
100 cm/Min. Dadurch wird die Vorgarnstärke zwischen diesen Lieferwerken um die Hälfte verringert, was
einem 2fachen Verzug entspricht. Das Ausgangslieferwerk 1 kann nun eine Umfangsgeschwindigkeit von
1000cm/Min, aufweisen, wobei ein lOfacher Verzug auftritt. Das Vorgarn Ci erfährt somit insgesamt einen
20fachen Verzug. Die Vorgarne G2, Gi, Ga können
analog den gleichen oder einen anderen Verzug aufweisen. Die einzelnen Klemmdistanzen und Oberwalzendrücke
können den Faserdimensionen und Vorgarnstärken entsprechend eingestellt werden.
5r> Um Effektgarn herzustellen, müssen die einzelnen
mittleren Doppel-Riemchenlieferwerke 2 und das Eingangswalzenpaar 3 mit entsprechend unterschiedlichem
Umfangsgeschwindigkeiten arbeiten, so daß der Faseranteil der einzelnen, eventuell verschiedenen
wi Vorgarne Ci, G2, Gs, Ci an dem Ausgangslieferwerk 1
unterschiedlich ausfällt. Beim zeitweisen Stillsetzen eines oder mehrerer mittlerer Lieferwerke und
Eingangswalzenpaare bricht das entsprechende Vorgarn in der Führungsvorrichtung ab und verbindet sich
"5 beim Wiedereinlaufen durch die Führungsvorrichtung
selbsttätig mit den übrigen in die Klemmstelle des Ausgangslicfcrwcrkes einlaufenden Vorgarne.
Bei Farbeffekten beispielsweise kann durch rapide
Bei Farbeffekten beispielsweise kann durch rapide
Verminderung der Liefergeschwindigkeit des Vorgarnes G] bis auf 0 und entsprechendes Ansteigen der
Liefergeschwindigkeit des mittleren Lieferwerkes für das Vorgarn Gj von 0 an, das ganze Effektvorgarn G die
Farbe wechselt, wobei nacheinander die Vorgarne G2
und Ga mit weiteren Farben gleichermaßen gesteuert
werden können. Dies ergibt ein Effektvorgarn G mit vier vollständig wechselnden Farbcharaktern, wobei
sich nur an den Übergangsstellen die Farben etwas überschneiden, die Garnnummer jedoch relativ gleichmäßig
bleibt.
Für dauernde Verwendung von extrem kurzen Faserlängen, z. B. Baumwollstapel, sind für das mittlere
Lieferwerk 2 kürzere Riemchen 14,16 und entsprechende Käfige zu verwenden. Für mittlere Faserlängen sind
verstellbare Elemente wie Rolk-n 21, die die Klemmdistanz
zwischen dem mittleren Lieferwerk und dem Ausgangslieferwerk verringern, einzusetzen. Für lange
Fasern sind für das mittlere Lieferwerk Oberwalzen mit Nuten einzubauen, womit das sogenannte Durchzugsverfahren
angewandt werden kann. Desgleichen sind für das Lieferwerk 2 längere Riemchen 14 und 16,
entsprechende Käfige 15 sowie angepaßte Einschubeinheiten £zu verwenden.
Die Fig.8 zeigt eine Mischvorrichtung, die im Gegensatz zum oben beschriebenen Beispiel nur zwei
Streckwerke 5, und S2 zur Verarbeitung von nur zwei Vorgarnen Gi und G2 aufweist. Der Aufbau ist analog
dem oben beschriebenen und die Bezugszeichen entsprechen den oben beschriebenen Elementen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn aus mindestens zwei Vorgarnen, mit wenigstens
zwei Lieferwerken, die von einer Steuervorrichtung individuell ein- und ausschaltbar oder mit
veränderlicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, einer die austretenden Vorgarne zusammenführenden
trichterförmigen Führungsvorrichtung und einem mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen
Ausgangslieferwerk, vor dessen Klemmstelle die Führungsvorrichtung mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Vorverziehen ein
Eingangsstreckwerk φ, S2, &, Si) für jedes Vorgarn
(Gu Gi, Gi, Ga) vorgesehen ist, welches aus einem
Eingangswalzenpaar (3) und dem jeweils als flachauslaufendes Doppelriemchenlieferwerk (2)
ausgebildeten Lieferwerk gebildet ist, dessen Unterriemchen (14) außerhalb seines Unterzylinders (13)
geführt ist und dessen Oberriemchen (16) oberhalb einer gegen den Unterzylinder (13) vorgespannten
Druckwalze (17) in Laufrichtung des Vorgarns gesehen gegenüber dem Unterzylinder zurückgesetzt
und an diesem so entlanggeführt ist, daß sich das dem Unterriemchen zugewandten Trum des
Oberriemchens an das Unterriemchen anschmiegt und dieses über einen Teil des Umfangs des
Unterzylinders verläuft und daß die Führungsvorrichtung (5) für jedes Doppelriemchenlieferwerk
jeweils einen Eingangsleitkanal (39) aufweist und in dieser alle Eingangskanäle in einen gemeinsamen,
unmittelbar in die Klemmstelle des Ausgangslieferwerks mündenden Ausgangsleitkanal (40) münden.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte
Riemchenlieferwerke (2) mit den Oberriemchen (16) einanderzugekehrt angeordnet sind und die beiden
Oberriemchen zusammen mit ihren Druckwalzen (17) und vorderen Umlenkplatten (20) in einer
symmetrischen Einschubeinheit (£) zusammengefaßt
sind, in der sie an einem mittels einer Führung (27, 28) im Stanzengehäuse (32) gelagerten Schlitten
gehalten sind, mit dem sie aus der Streckvorrichtung herausnehmbar und in Betriebsstellung verriegelbar
sind und ihre Druckteile beim Einschieben in Eingriff gebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubeinheit (E) einstellbare
Vorspannvorrichtungen (18) für die Druckwalzen (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (5)
zur Bildung der Eingangsleitkanäle (39) jeweils zweier benachbarter Doppelriemchenstreckwerke
(3) eine trichterartige öffnung aufweist, die durch einen keilartigen Einsatz (42) der Einschubeinrichtung
(E) im Eingangsbereich in zwei Leitkanäle unterteilt ist.
60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321762 DE2321762C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn aus mindestens zwei Vorgarnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321762 DE2321762C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Streckvorrichtung zur Herstellung von Effektgarn aus mindestens zwei Vorgarnen |
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ID=5879671
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852045A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Mitsubishi Rayon Co | Faden sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
DE3438265A1 (de) * | 1983-10-19 | 1985-06-05 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Fadenbehandlungsvorrichtung zur herstellung eines effektfadens |
Families Citing this family (2)
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DE3336680C1 (de) * | 1983-10-08 | 1985-03-28 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten | Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen |
ES2245242A1 (es) * | 2004-06-04 | 2005-12-16 | Francisco Junyent Comas | Hilo para la fabricacion de tejidos y metodo para su obtencion. |
-
1973
- 1973-04-30 DE DE19732321762 patent/DE2321762C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2852045A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-12 | Mitsubishi Rayon Co | Faden sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
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Also Published As
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