DE2851683A1 - Zufuehreinrichtung fuer ein schneidgeraet - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer ein schneidgeraet

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Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Magnuson Engineers, Inc., San Jose, Californien 95133 USA
betreffend:
"Zuführeinrichtung für ein Schneidgerät"
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für ein Schneidgerät mit einer Anzahl angetriebener, rotierender Schneiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nahrungsmittel, wie Gewürzgurken, Mohren u.a. werden häufig während der Verarbeitung in Längsrichtung geteilt. Ein hierfür geeignetes Schneidgerät ist beispielsweise in der US-PS 3 848 498 beschrieben. In diesem Gerät werden die Erzeugnisse einer
Schneideinrichtung mit einer Anzahl angetriebener, rotierender Schneiden zugeführt, die so angeordnet sind, daß sie radial
nach innen zu einer gemeinsamen Mittellinie hin verlaufen, um
so dann die Erzeugnisse in Längsrichtung in Stücke zu teilen.
Wie aus dieser Patentschrift zu ersehen ist, sind die einzelnen Erzeugnisse in der Größe sehr verschieden, und wenn sie nicht
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so zugeführt werden, daß jede Längsachse der Erzeugnisse mit der Mittellinie der Schneideinrichtung übereinstimmt, sind die sich beim Schneiden ergebenden Teile ungleich groß. Schon bei geringfügigen Unterschieden in der Größe der Produkte ergeben sich jeweils einige kleine Stücke oder Teile von jedem geschnittenen Produkt, weil die Schnitt-Mittellinie nahe einer Oberfläche des Produktes liegt. Natürlich stellen derartige Fehlschnitte eine Verschwendung dar und führen im Fall von Gewürzgurken u.a. zu einem wenig vorteilhaften Aussehen.
In der vorstehend erwähnten Patentschrift sind Einrichtungen vorgesehen, um die jeweiligen Stellungen der angetriebenen, scheibenförmigen Schneiden und die Zuführeinrichtung von Hand zu ändern, um so die jeweilige Höhe und den Winkel zwischen der-Mittellinie der Schneideinrichtung und der Linie, auf welcher die Gegenstände zugeführt werden zu ändern, um dadurch eine gewisse Vereinheitlichung der Form der Teile zu ermöglichen, die sich aus den zerteilten Produkten ergeben. Obwohl derartige von Hand vorgenommene Einstellungen wirksam sind, wenn die zu schneidenden Produkte eine in etwa gleichbleibende Größe haben, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Schneiden von Produkten beliebiger Größe während des gleichen Durchlaufs. Eine Teillösung dieser Schwierigkeit besteht darin, die Artikel nach der Größe zu sortieren; jedoch ist dies zeitaufwendig und damit teuer .
Gemäß der Erfindung soll eine Zuführeinrichtung für ein Schneidgerät geschaffen werden, bei welcher die Produkte oder Erzeugnisse mit unterschiedlichen Größen automatisch mittig eingestellt werden, so daß die sich beim Schneiden ergebenden Teile oder Stücke eine beinahe gleiche Größe aufweisen.
Gemäß der Erfindung weist eine Zuführeinrichtung für ein Schneidgerät u.a. eine Anzahl Zuführbänder auf, die in Ebenen drehbar gehaltert sind, die von der Mittellinie des Schneidgeräts radial nach außen verlaufen. Die Zuführbänder werden an-
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getrieben, um die Erzeugnisse oder Produkte aufzunehmen und um sie in das Schneidgerät vorwärtszubewegen. Jedes Zuführband ist für eine Bewegung von der Mittellinie der Schneideinrichtung aus radial nach außen einzeln gehaltert und ist so mit den anderen Zuführbändern verbunden, daß eine Bewegung oder Verschiebung eines der Bänder zu einer ähnlichen Bewegung der übrigen Bänder führt. Wenn folglich die Erzeugnisse oder Produkte von der Zuführeinrichtung aufgenommen werden, werden die Zuführbänder durch jedes Produkt in eine Stellung nach außen gedrückt, um Platz für den Durchgang des Produktes zu schaffen, das bezüglich der Mittellinie des Schneidgeräts ausgerichtet ist, so daß das Produkt in gleich große Stücke scheibenförmig zerteilt wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Zuführeinrichtung geschaffen, um Produkte oder Erzeugnisse einer rotierenden Schneideinrichtung zuzuführen, in welcher die Produkte in Längsrichtung in Teile oder Stücke geschnitten werden. Um in etwa gleich große Teile oder Stücke zu erhalten, obwohl beliebig geformte und bemessene Produkte geschnitten werden, nimmt die Zuführeinrichtung die Produkte zu einem bestimmten Zeitpunkt zwischen den Zuführbändern auf, die in radialer Richtung um die Mittellinie der Schneideinrichtung herum in Abständen voneinander angeordnet sind. Diese Bänder sind so gehalten, daß sie zusammen radial nach außen bewegt werden, um sich dadurch jedem Produkt anzupassen, wobei die Produkte oder Erzeugnisse vor dem Schneiden bezüglich der Mittellinie der Schneideinrichtung ausgerichtet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung zum Zuführen und Zerteilen von Produkten, wie beispielsweise Gemüse;
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Fig.2 eine vergrößerte, zum Teil ausgeschnittene Ansicht entlang der Linie 2-2 der Fig.1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig.2;
Fig.4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines Zuführband-Mechanismus ;
Fig.5 eine Rückansicht eines Zuführband-Mechanismus;
Fig.6 eine Rückansicht der Zuführband-Mechanismen, wobei die Art der Bewegung der Zuführbänder gezeigt ist;
Fig.7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig.6; und
Fig.8 eine Schnittansicht durch die Einstell- und Vorspanneinrichtung des Zuführband-Mechanismus.
In der in Fig.1 dargestellten Einrichtung können Erzeugnisse oder Produkte, wie beispielsweise Gewürzgurken u.a. nacheinander in einer Reihe zum Zerteilen zugeführt werden. Die Einrichtung weist eine Schütteleinrichtung 15 auf, um die Erzeugnisse einem Förderband 16 zuzuführen, um sie durch eine Schneideinrichtung 17 hindurch zu befördern. Eine derartige Schütteleinrichtung ist beispielsweise in der US-PS 3 923 143 beschrieben. Eine Ausführungsform eines Fördermechanismus ist in der eingangs erwähnten US-PS 3 848 498 beschrieben, welche auch eine rotierende Schneideinrichtung aufweist, die sich für die in Fig.1 darge-. stellte Anordnung eignet. Folglich werden die Produkte 18 von einer nicht dargestellten Zuführstelle aus zugeführt, und fallen in Reihen zwischen die Zuführbänder 19, die auf Stützen gehalten sind, um sie in der Zeichnung von rechts nach links in die Schneidstation zu befördern.
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Die rotierende Schneideinrichtung 17 weist eine Anzahl angetriebener Messeranordnungen 21 auf (Fig.2 und 3), die jeweils eine Schneidscheibe 22 aufweisen, die mittels einer Sicherungsmutter 24 .an einer Welle 25 befestigt sind, die von einem Getriebekasten 26 vorsteht. Das Getriebe wird über eine Welle von einem Motor 28 angetrieben.
Jede Messer- oder Schneidscheibenanordnung 21 ist mit einem Gestell 29 verschraubt, das um die Zuführbahn der zu schneidenden oder zu zerteilenden Produkte verläuft. Auf diese Weise sind die Schneidscheiben in Ebenen angeordnet, die in der Zuführ-Mittellinie 30 zusammentreffen, und verlaufen von dieser aus unter gleichen Winkeln zueinander radial nach außen. Auf diese Weise wird das Produkt entlang der Zuführbänder 19 zu der Schnittfläche der Schneidscheiben 22 befördert. Auf diese Weise wird dann jedes Produkt für eine weitere Verarbeitung oder zum Einmachen in Längsteile geschnitten.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Produkt von dem Förderband 16 aufnimmt und es der rotierenden Schneideinrichtung 17 so zuführt, daß die Längsachse des Produktes im wesentlichen mit der Mittellinie der Schneideinrichtung übereinstimmt. Auf diese Weise haben die sich bei dem Zerteilen der Produkte ergebenden Stücke im wesentlichen die gleiche Größe.
Folglich ist, wie insbesondere in Fig.2 dargestellt ist, ein Zuführband 32, das jeweils zwischen den rotierenden Schneidmessern oder -scheiben 22 angeordnet ist, mit Einrichtungen versehen, um diese Bänder drehbar zu haltern, damit sie das Produkt von dem Förderband 16 aufnehmen und es in die Ebene der rotierenden Schneidmesser befördern. Wie insbesondere in Fig.3 dargestellt ist, wird jedes Zuführband 32 von. einem Tragmechanismus gehalten, der nahe bei den Bändern 19 eine angetriebene Band- oder Riemenscheibe 24 und auf der Seite der Schneideinrichtung eine Band- oder Riemenscheibe 35 aufweist. Zwischen
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diesen Scheiben und angrenzend an den inneren Teil des Bandes nahe bei der Mittellinie 30 und das zu zerteilende Produkt berührend sind eine Anzahl Stützscheiben 36 angeordnet, und zwar in der vorliegenden Ausführungsform drei, welche gegen die Innenseite des Bandes drücken, um die entlang des Bandes beförderten Produkte zu halten.
Zum Antreiben der Antriebsscheibe 34 ist an der Sicherungsmutter 24 an der gegenüberliegenden, rotierenden Schneideinrich7 tung 22 eine biegsame Antriebswelle 37 angebracht, welche nach unten verläuft und an einer Welle 38 angebracht ist, an welcher die Antriebsscheibe 34 gehaltert ist. Folglich wird zusammen mit dem Drehen der rotierenden Schneideinrichtung das Zuführband 32 in der richtigen Richtung angetrieben, um die Produkte der Schneideinrichtung zuzuführen.
Die Antriebsscheibe 34 und die Scheibe 35 sind jeweils an Wellen 38 und 39 befestigt, die an einem Rahmenteil 40 drehbar gehaltert sind, das im allgemeinen in einer Ebene verläuft, die parallel zu der Ebene des Zuführbandes 32 ist. Dieses Rahmenteil ist an einem senkrecht dazu verlaufenden Tragarm 41 und an einer Halteplatte 42 angebracht, vorzugsweise angeschweißt, die drehbar an einer Stummelwelle 44 gelagert ist. Die Stummelwelle 44 wiederum ist an einem ringförmigen Tragteil 45 befestigt, das an dem Gestell 29 gehalten ist.
Folglich wird, wie insbesondere aus Fig.5 zu ersehen ist, bei einer Drehung der Halteplatte 42 um die Stummelwelle 44 das gestützte Antriebsband in radialer Richtung nach außen in die gestrichelt wiedergegebene Stellung im wesentlichen radial verlaufenden Ebenen bewegt, die sich von der Mittellinie aus nach außen erstrecken. Wegen der Länge des Tragarms 41 erfolgt die Auswärtsbewegung im wesentlichen in einer Ebene, die von der Mittellinie 30 der rotierenden Schneideinrichtung ausgeht. Obwohl einzusehen ist, daß eine derartige Bewegung in Wirklichkeit bogenförmig um die Mittelachse der Stummelwelle 44 ver-
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läuft, nähert sich im Hinblick auf die Erfindung eine derartige Bewegung noch in ausreichender Weise einer radialen Bewegung. Ein an der Stummelwelle 44 befestigter Tragarm 47 trägt auch die Kupplung 48, durch welche die Antriebswelle 38 und die biegsame Antriebswelle 37 miteinander verbunden sind.
Jede der Halteplatten 42 ist mit den nächsten, benachbarten Halteplatten durch Verbindungsglieder in Form von Verbindungsstangen 49 verbunden, die an ihren Enden an den Platten durch schwenkbare Verbindungen 50 und 51 drehbar gehaltert sind. Infolgedessen führt eine Drehbewegung einer der Halteplatten um die Stummelwelle 44 zu einer ähnlichen Bewegung aller übrigen Halteplatten. Wegen der Länge des Arms 41, d.h. wegen des Abstandes zwischen dem Zuführband 32 und der Stummelwelle 44, im Vergleich zu dem Abstand zwischen derselben Stummelwelle und den Verbindungen 51 führt einleichter Druck nach außen auf ein Zuführband 32 zu einer Drehbewegung aller Halteplatten 42.
Folglich kommt, wie in Fig.6 und 7 dargestellt ist, wenn das Produkt 18 die Antriebsscheiben 34 erreicht, jedes Produkt auf die unteren Zuführbänder zu liegen,wobei es sich im vorliegenden Fall um drei Zuführbänder handelt, von denen eins unmittelbar unter der Mittellinie und die anderen beiden jeweils unter einem Winkel von 72° angeordnet sind, da die fünf Zuführbänder in gleichmäßigen Abständen um die Mittellinie herum angeordnet sind. Wie in Fig.7 dargestellt, sind die oberen beiden Zuführbänder 32A und 32B (Fig.2) so angebracht, daß der innere Bandteil nicht parallel zu der Zuführbahn des Gegenstandes verläuft. Mit anderen Worten, die Antriebsscheibe 34 ist weiter weg von der der Zuführbahn entsprechenden Mittellinie angeordnet als die Scheibe 35, so daß das Band 32A über die erste Scheibe 36A läuft und danach von der Mittellinie 30 abbiegt, so daß eine entlang dem inneren Bandteil verlaufende Linie einen spitzen Winkel mit der Mittellinie bildet. Folglich wird das Produkt 18 auf den unteren Bändern 32 befördert, bis es an den oberen zwei Bändern 32A und 32B in Anlage kommt, wobei dann zu diesem Zeit-
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punkt eine Mitnahmewirkung zustande kommt, wodurch dann alle Bänder und die Trag- und Halteeinrichtungen radial nach außen bewegt werden, um sich dem Querschnitt des Produktes anzupassen. Da eine Bewegung bzw. Verschiebung eines der Bänder zu einer Bewegung oder Verschiebung aller Bänder führt, bewegen sich die Bänder um die gleich Strecke radial nach außen, um die Längsachse des Produktes mittig eingestellt bezüglich der Mittellinie 30 zu halten, um so die radialen Schneideinrichtungen bzw. Schneidscheiben nahe der Mittellinie einzustellen, um das Produkt in gleich große Teile zu zerteilen. Durch die Ausbildung und Anordnung der oberen beiden Bänder 32A und 32B in der beschriebenen Weise wird eine Mitnehmerwirkung an den Bändern erzielt, um dadurch deren Bewegung unter dem Druck des zu verarbeitenden Produktes zu erleichtern. Das Produkt wird in entsprechender Weise von den unteren Bändern getragen, da deren innerer Teil parallel zu der Zuführbahn läuft, um dadurch eine ausreichende Tragfläche zum Halten des Produktes zu schaffen. Wenn mehr oder weniger Bänder verwendet werden, sind natürlich vorzugsweise nur die oberen ähnlich den Bändern 32A und 32B ausgebildet und angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Bänder oder Riemen durch eine Vorspanneinrichtung 54(Fig.5 und 8) radial nach innen zu der Produktbahn hin unter einer Federspannung. Diese Vorspanneinrichtung weist einen Verbindungsarm 55 auf, der um einen Bolzen 56 schwenkbar gehaltert ist, der an der Halteplatte 42 befestigt ist. In einem Tragteil 57 ist eine Druckfeder 58 angeordnet, die sich zu einer Schraubenmutter 59 ausdehnt, die auf die Welle 55 geschraubt ist. Folglich drückt die Feder 58 die Welle in Fig.8 von rechts nach links, wodurch sich dann die Antriebsbänder 32 radial nach innen bewegen. Das Tragteil 57 ist an dem Gestell des Geräts angebracht.
Die Bewegung der Zuführbänder 32 radial nach innen dauert an, bis eine Schraubenmutter 60, die zwischen dem Tragteil 57 und
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dem Bolzen 56 auf die Welle 55 geschraubt ist, gegen das Tragteil 57 stößt, das einen Anschlag bildet. Durch Einstellen der Schraubenmutter 60 kann die Stellung der Bänder 32 eingestellt werden. Durch Verstellen der Schraubenmutter 59 wird auch der Druck auf die Feder 58 geändert, um dieFedervorspannung auf die Zuführbandanordnungen zu ändern. Die Zuführbänder sollten vorteilhafterweise so angeordnet sein, daß sie an dem kleinsten der zu schneidenden Produkte in Anlage kommen, damit die Produkte immer vorwärts befördert und mittig eingestellt werden, wenn sie in die Schneidebene der rotierenden Schneidmesser oder -scheiben eintreten. Die Einstellung der Federspannung hängt davon ab, wie fest oder hart die Produkte sind.
Ende der Beschreibung
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Claims (10)

  1. Patentansprüche zum Patentgesuch
    der Firma Magnuson Engineers, Inc., San Jose, Californien 95133 USA
    \\J Zuführeinrichtung für ein Schneidgerät mit einer Anzahl angetriebener, rotierender Schneidanordnungen, die zu einer gemeinsamen Mittellinie hin konvergieren und entlang der Mittellinie zugeführte Produkte an der Einstichseite der Schneidanordnungen zerteilen, gekennzeichnet durch eine Anzahl Zuführbänder (32), die an in Abständen voneinander angeordneten Scheiben (34, 35) gehaltert sind; durch Halte- und Trageinrichtungen (41 bis 45) für jede der Scheiben (34, 35), die so angebracht sind, daß jedes Band mit einem inneren Teil bei der Mittellinie an der Einstichseite der Schneidanordnungen verläuft und sich der Rest jedes Bandes radial nach außen erstreckt; durch eine die Trag- und Halteeinrichtungen (41 bis 45) verbindende Anordnung (49, 51); um jede Trageinrichtung im wesentlichen gleichzeitig in einer radial verlaufenden Ebene zu bewegen, die durch die Mittellinie hindurchgeht, durch eine Vorspanneinrichtung (54) zum Vorspannen der Halteeinrichtungen zur Mittellinie hin, und durch eine Antriebseinrichtung (28; 37), um jedes Band um die stützenden, in Abständen voneinander angeordneten Scheiben in einer Richtung zu drehen, um an dem inneren Bandteil anliegende Gegenstände zu den Schneidanordnungen (22) zu befördern, wobei die Gegenstände (18) zwischen
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    ORIGINAL INSPECTED
    den Bändern (32) gehalten sind und die Trag- und Halteeinrichtungen bei Anliegen an dem Produkt radial nach außen bewegt werden, um das Produkt (18) an der Mittellinie der Schneidanordnungen (22) mittig einzustellen.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Bandinnenteile entsprechend angeordnet sind, so daß sie parallel zu der Mittellinie verlaufen.
  3. 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß einige der Bandinnenteile entlang einer Linie verlaufen, die einen spitzen Winkel mit der Mittellinie bildet.
  4. 4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (60) , um die innere Bewegungsbahn der Zuführbänder (32) zu der Mittellinie hin zu beschränken.
  5. 5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) einstellbar ist.
  6. 6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Antriebswelle (37) aufweist, die von den angetriebenen Schneidanordnungen (22) zu einer der im Abstand voneinander angeordneten Scheiben (34) verläuft.
  7. 7. Zuführeinrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Produkten in eine Lage, die mittig bezüglich einer Mittellinie eingestellt ist, die parallel zu der Bewegungsrichtung der Produkte verläuft, insbesondere nach Anspruch 1, g eke η η ζ e ic h η e t durch eine Anzahl Zuführteile (32) , die in radialer Richtung in einem vorgegebenen Abstand voneinander um die Mittellinie angeordnet sind und deren innere Teile angrenzend an die Mittellinie verlaufen; durch die Zuführteile (32)
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    tragende Einrichtungen, um sie gleichzeitig miteinander in Ebenen zu bewegen, die von der Mittellinie radial nach außen verlaufen, und durch Einrichtungen zum Antrieb der inneren Teile in derselben Richtung entlang der Mittellinie, wobei Produkte (18), die anliegend an den inneren Teilen der Zuführteile (32) zugeführt werden, dadurch bezüglich der Mittellinie mittig eingestellt werden, wenn sie entlang der Mittellinie befördert werden.
  8. 8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (54) , um die Zuführteile
    (32) zu der Mittellinie hin vorzuspannen.
  9. 9. Zuführeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichn e t durch einen Anschlag (60) , um die Bewegungsbahn der Zuführteile (32) zu der Mittellinie hin zu beschränken.
  10. 10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) einstellbar ist.
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