DE2851307A1 - Hochspannungstransformator - Google Patents
HochspannungstransformatorInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/18—Rotary transformers
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/2823—Wires
Description
-z-
"Hochspannungstransformator"
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungstransformator mit einem Ferromagnetkern, auf dem zumindest eine Primär-
und eine Sekundärwicklung angeordnet sind, welche letztere aus einer Reihe drahtgewickelter Spulen besteht, die je auf
die vorherige gewickelt ist und davon durch eine Isolationsschicht getrennt ist, wobei je zwei aufeinanderfοigende
Spuien durch eine Diode miteinander elektrisch verbunden sind, weiche Dioden aiie in gleichem Gleichrichtersinn geschaltet
sind.
Ein derartiger Hochspannungstransformator ist in der Zeitschrift
"Funkschnu" 197:>, Heft ?A, S. 1Ο5Ι...ΙΟ5Ί· beschrieben. Die
in jeder .iekurul ir.ipule erzeug te Hochspannung und somit die
■..'■■- 3 --.
Anzahl erforderlicher Sekundärspulen und Dioden ist von der Windungszahl je Sekundärspule abhängig. Um zu vermeiden,
daß Windungen, zwischen denen ein hoher Spannungsunterschied besteht, sich aneinanderlegen und um eine gut definierte
Kapazität zwischen aufeinanderfolgenden Spulen zu gewährleisten,
ist eine jede der Spulen beim bekannten Hochspannungstransformator
aus einer einzigen Windungslage aufgebaut. Das bedeutet, daß die in jeder Spule erzeugte Hochspannung
durch die am Kern verfügbare Wickellänge bestimmt ,wird. ^.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau anzugeben,
bei dem die in jeder Spule erzeugte Hochspannung höher ist, so daß eine geringere Spulen- und Diodenanzahl
erforderlich ist. Dazu ist der erfindungsgemäße Hochspannungstransformator
dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule der Reihe, die die Sekundärwicklung bildet, aus einer Anzahl
in Serie geschalteter Teilspulen besteht, die je aus einer
ersten Lage einer Anzahl von Windungen, die wenigstens über
einen Teil ihrer Länge aneinander liegen, und aus einer zweiten, direkt auf die erste Lage gewickelten Lage mit
einer geringeren Windungsanzahl besteht, wobei'die. ersten
Lagen zweier jeweils aufeinanderfolgender'Teilspulen' direkt
aneinander liegen und die zweiten Lagen durch einen Zwischenraum
voneinander getrennt sind, dessen Breite ungefähr gleich der Drahtdicke ist.
Bei diesem Aufbau der Sekundärwicklung legen sich zwar Windungen
mit einem größeren Spannungsunterschied als beim bekannten Transformator aneinander, aber die Größe dieses
Spannungsünterschieds ist zuvor bekannt und kann bei der Wahl des Drahtes berücksichtigt werden, aus dem die Spulen gewickelt werden. Der Aufbau der Spulen ist auch bei dem
erfindungsgemäßen Transformator sehr regelmäßig, so daß die
Kapazität zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulen auch hier sehr gut definiert ist. Da bei einer gegebenen Wickellänge
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die Anzahl der Windungen je Spule fast zweimal größer als beim bekannten Transformator ist, kann man mit einer geringeren
Spulen- und Diodenanzahl auskommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hochspannungstransformators,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Hochspannungstransformators,
Fig. 3 ein Detail einer ersten Ausführungsform des in Fig. dargestellten Hochspannungstransformators und
Fig. 4 ein Detail einer zweiten Ausführungsform des in Fig. dargestellten Hochspannungstransformators.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Hochspannungstransformator (beispielsweise ein Horizontalausgangstransformator für
einen Fernsehempfänger) enthält einen als zwei U-förmigen Teilen aufgebauten Ferromagnetkern 1, auf dem eine Primärwicklung
3 und eine Sekundärwicklung 5 angeordnet sind. In dem in Fig. 1 dargestellten Befiel ist die Sekundärwicklung
auf die Primärwicklung 3 gewickelt, aber die Primärwicklung
kann auch auf einem anderen Teil des Kernes angeordnet werden, wobei unter der Sekundärwicklung nach Bedarf noch eine Kopplungswicklung
angeordnet werden kann.
Die Sekundärwicklung 5 ist (siehe Fig. 2) aus einer Reihe
drahtgewickelter Spplen 7 (in diesem Fall vier) aufgebaut,
die je auf die vorige gewickelt worden sind. Zwischen jeden
zwei aufeinanderfolgenden Spulen 7 befindet sich eine Isolationsschicht (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt). Je
zwei aufeinanderfolgende Spulen sind durch eine Diode 9 elektrisch miteinander verbunden, die gemäß Fig. 2 alle in
gleichem Gleichrichtersinn geschaltet sind. Die letzte Spule
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ist über eine in gleichem Gleichrichtersinn geschaltete
Diode 11 mit einem Ausgangsanschluß 13 verbunden. Die
Dioden 9 und 11 sind auf einem auf der Sekundärwicklung 5 angeordneten Diodenhalter 15 befestigt und über Drähte 17
mit den Spulen verbunden. Vorzugsweise ist das ganze Gefüge der Sekundär-Wicklungen und Dioden in Kunstharz eingegossen
(nicht dargestellt).
Da die Spulen 7 aufeinander gewickelt sind, haben sie in bezug aufeinander eine gewisse Kapazität, die in Fig. 2 durch
Kondensatoren 19 symbolisiert ist.
Fig. 3 und 4 zeigen (nicht maßstabgerecht) ein Detail zweier Ausführungsbeispiele einer der Spulen 7. Es handelt sich
um die erste Spule der Reihe, die auf die mit einem Isolationsmantel versehene Primärspule 3 gewickelt ist.
Die Spule 7 ist aus einer Anzahl in Serie geschalteter Teilspulen
21 aufgebaut, die aus je einer ersten Lage (Schicht) mit einer Anzahl von Windungen, die möglichst dicht aneinander
gewickelt sind, und aus einer zweiten Lage 25 mit einer geringeren Windungsanzahl besteht, die in den Tälern zwischen
aufeinanderfolgenden, aneinanderliegenden Windungen der ersten Lage gewickelt sind, so daß die ersten Lagen der
aufeinanderfolgenden Teilspulen unmittelbar aneinander anschließen und die zweiten Lagen durch einen Zwischenraum 27,
dessen Breite nahezu gleich der Drahtdicke ist, voneinander getrennt sind. Auf der zweiten Lage 25 ist eine Isolationsschicht
29 angeordnet, die die Spule 7 von der folgenden Spule in der Reihe trennt. Diese Schicht besteht beispielsweise
aus einer Kunststofffolie, die einmal oder mehrere Male um die Spule 7 gewickelt ist.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Windungen der ersten Schicht 23 nach einer Schraubenlinie
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gewickelt, deren Steigung gleich der Drahtdicke ist. Der
Anfang der ersten Windung der ersten Teilspule ist mit Wo, ein Punkt auf der Hälfte dieser Windung mit W*-, das Ende mit W1
1 1
usw. bezeichnet, bis nach 3^r Windungen bei W3^ das Ende der
ersten Lage 23 erreicht ist. Vom Punkt W3^· an überquert der
Draht zum Punkt W4, der im Tal zwischen den Beginnpunkten WO und W1 der ersten bzw. der zweiten Windung liegt. Die zweite
Lage 25 wird durch in den Tälern der ersten Lage liegende Windungen gebildet, wobei der Endpunkt der Punkt W6^ ist,
von welchem Punkt an der Draht zum Punkt W7 geht, der den Beginnpunkt der ersten Schicht der folgenden Teilspule 21
bildet.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Windungen der ersten Lage 23 mit einer Steigung gewickelt,
die gleich dem zweifachen der Drahtdicke ist. Von Punkt WO an wird über den Punkt W^ der Endpunkt W1 der ersten Windung
erreicht, der auf zweimal der Drahtdicke des Punktes WO liegt.
-] Von da an geht der Draht zum Punkt W1w, der gerade vor dem
1
Punkt Ww liegt, geht anschließend nach dem zwischen WO und W1 liegenden Punkt W2 weiter und erreicht bei dem gerade hinter
Punkt Ww liegt, geht anschließend nach dem zwischen WO und W1 liegenden Punkt W2 weiter und erreicht bei dem gerade hinter
1 1
Ww liegenden Punkt W2^ den Endpunkt der ersten Lage. Die
zweite Lage 25 ist über W3 mit der normalen Steigung einer
einzigen Drahtdicke in den Tälern der ersten Lage 23 gewickelt. Der Endpunkt ist W4w, von welchem Punkt an der Draht zum Anfangspunkt
W5 der ersten Lage der zweiten Teilspule geht.
Es wird kLar sein, dai3 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die
Drähte zwar in zwei Bereichen der Spule 7 (oben und unten in den E'iguren) nahezu parallel verlaufen und aneinander
Liegen, aber daß sie in zwischenliegenden Bereichen unrtgelmäßig
verlaufen und sich einige Male kreuzen. Die Dicke der ersten Lage 23 beträgt in diesen Bereichen stellenweise mehr
als die Drahtdicke. Ein Vorteil dabei ist, daß die Drähte in diesen zwischenliegenden Bereichen eine Art Gewebe bilden,
wodurch die Windungen der ersten Schicht 23 fest miteinander
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verbunden werden und sich nicht mehr verschieben, wenn die
zweite Schicht 25 darauf gewickelt wird. Die Spule läßt sich dadurch mit großer Reproduzierbarkeit wickeln. Wenn
die Eigenschaften der benutzten Materialien derart sind, daß auch bei dem in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Windungen der ersten Schicht 23 beim Wickeln der zweiten Schicht nicht verschieben, wird im allgemeinen
diese einfachere Wicklungstechnik bevorzugt. Einige dieser Materialeigenschaften sind die Reibungskoeffizienten der
Oberfläche des Drahtes und der Oberfläche, auf die gewickelt wird.
Wenn man eine Spannungseinheit als die je Windung induzierte Spannung definiert, muß die Isolation des Drahtes im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 so ausgelegt sein, daß der Spannungsunterschied zwischen zwei aneinander liegenden
Windungen maximal vier Einheiten betragen kann (beispielsweise
der Spannungsunterschied zwischen den Punkten W3 und W7). Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beträgt dieser maximale
Unterschied ebenfalls vier Einheiten (beispielsweise zwischen den Punkten W1 und W5). Bei der Wahl einer größeren
Anzahl von Windungen der ersten Schicht bei einer gegebenen
Wicklungstechnik steigt dieser maximale Spannungsunterschied zwischen zwei aneinander liegenden Windungen an und sind
an die Drahtisolation also höhere Anforderungen zu stellen.
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-I-
Leerseite
Claims (2)
1.) Hochspannungstransformator mit einem Ferromagnetkern (1),
auf dem zumindest eine Primärwicklung (3) und eine Sekundärwicklung (7) angeordnet sind, welche letztere aus einer
Reihe drahtgewickelter Spulen besteht, die je auf die vorige gewickelt ist und davon durch eine Isolationsschicht
getrennt ist, wobei je zwei aufeinanderfolgende Spulen elektrisch durch eine Diode miteinander verbunden sind
und wobei alle Dioden im gleichen Gleichrichtersinn geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (7)
der Reihe, die die Sekundärwicklung (5) bildet, aus einer Anzahl in Serie geschalteter Teilspulen (21) besteht, die
je aus einer ersten Lage (23) einer Anzahl von Windungen, die wenigstens über einen Teil ihrer Länge aneinander
liegen, und aus einer zweiten, direkt auf die erste Lage gewickelten Lage (25) mit einer geringeren Windungsanzahl besteht,
wobei die ersten Lagen zweier jeweils aufeinanderfolgender Teilspulen direkt aneinander liegen und die zweiten
Lagen durch einen Zwischenraum (27) voneinander getrennt sind, dessen Breite ungefähr gleich der Drahtdicke ist.
2. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der ersten Lage (23) mit
einer Steigung gewickelt sind, die gleich dem zweifachen der Drahtdicke ist, wobei der Raum zwischen den ersten
Windungen dieser Schicht durch spätere Windungen dieser Schicht ausgefüllt ist.
PHM 8970 - 2 -
Jla/eg
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