DE2140314B2 - Schalter mit supraleitenden Teilen - Google Patents
Schalter mit supraleitenden TeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit supraleitenden Teilen.
Es ergibt sich mehr und mehr die Notwendigkeit, elektrische Energie einzuspeichern und sie zu einem
gegebenen Zeitpunkt und mit sehr kurzer Ansprechzeit in einen Verbraucherstromkreis einzuspeisen. Bekanntlich wird elektrische Energie in Kondensatoren
eingespeichert. Hierbei ergeben sich jedoch bestimmte Nachteile wie insbesondere der ziemlich niedrige Wert
der eingespeicherten Energie und die ziemlich hohe Zeitkonstante, die bei der Einspeisung der Energie in
einen Verbraucherstromkreis auftritt. Im übrigen ist die Verwendung von Kondensatoren von einem bestimmten Wert der einzuspeichernden Energie an übermäßig
kostspielig.
Es ist vorzuziehen, die elektrische Energie beispielsweise in einer supraleitenden Wicklung einzuspeichern
und sie sodann über einen Schalter mit suoraleitenden
Teilen wieder an den Verbraucherstromkreis abzugeben. Supraleitende Schalter bestehen in der Regel aus
Teilen, die sowohl leitend gemacht werden können, wenn sie die kritischen Parameter des magnetischen
Feldes oder der Temperatur übersteigen, als auch in den
supraleitenden Zustand gebracht werden können, wenn ihre Temperatur auf einen Wert gelangt, der unter der
kritischen Temperatur liegt Bei einigen dieser Schalter wird eine kombinierte Steuerung durch Temperatur und
ίο magnetisches Feld angewandt In der Regel ist das
verwendete Kühlmittel flüssiges Helium, und das supraleitende Teil taucht völlig in dieses Medium ein.
Von den bekannten Schaltern ist beispielsweise ein solcher zu nennen, der aus einem geradlinigen
supraleitenden Draht besteht, der von einer Steuerwicklung umgeben ist, mit deren Hilfe auf den Supraleiter
durch Änderung der Temperatur oder des magnetischen Feldes eingewirkt werden kann, um ihn aus dem
supraleitenden Zustand in den leitenden Zustand zu
bringen.
Bei einem anderen Schalter bekannter Bauweise wird eine dünne supraleitende Schicht verwendet und das
magnetische Steuerfeld wirkt in der normalen Richtung oder in einer zur Oberfläche der dünnen Schicht parallel
verlaufenden Richtung.
Ein weiterer bekannter Schalter besteht aus einem
supraleitenden Kabel, das ringförmig gewickelt ist und die Steuerung des Obergangs aus dem einen Zustand in
den anderen erfolgt mit Hilfe einer Steuerwicklung,
wobei die Oberfläche der Windungen dieser Wicklung
gleich derjenigen des Querschnitts des supraleitenden Rings durch eine Axialebene ist Die Steuerung erfolgt
wie bei den übrigen Schaltertypen durch Änderung der anliegenden Temperatur bzw. des magnetischen Felds.
Der ringartig ausgebildete Schalter ist von höherer
Leistungsfähigkeit es treten jedoch technologische Schwierigkeiten auf, insbesondere in bezug auf die
elektrische Isolierung der supraleitenden Drähte in der Wicklung; im übrigen müssen die Selbstinduktivität der
supraleitenden Wicklung und das magnetische Feld aufgrund dieser Wicklung so schwach wie möglich sein.
Im Augenblick der Abgabe der eingespeicherten Energie tritt an den Klemmen des Schalters unter
Umständen eine beträchtliche Spannung auf. Die
daher in bezug auf die Induktivität der supraleitenden
ist sehr gering sein.
Nachteile; Gegenstand der Erfindung ist ein Schalter mit supraleitenden Teilen, der ringförmig ausgebildet ist
und eine erste Wicklung aus Windungsschichten eines supraleitenden Kabels aufweist, wobei die Windungsschichten die gleiche Achse wie der Ring haben und in
Radialrichtung übereinander angeordnet sind und das eine Ende des Kabels der ersten Wicklung die eine
Klemme des Schalters und das andere Ende des Kabels die andere Klemme des Schalters bildet der ferner eine
zweite Wicklung aus Steuerwindungen aufweist die in
einer Radialebene des Rings derart gewickelt sind, daß
sie die erste Wicklung umgeben, und bei dem die Oberfläche der Windungen gleich derjenigen des
Querschnitts durch eine Axialebene des Rings ist und der Schalter ist dadurch gekennzeichnet daß die
Windungsschichten der ersten Wicklung durch ein Isoliermittel eines ersten Typs voneinander getrennt
sind, daß die Windungen der ersten Wicklung und das des ersten Typs in ein Materia! eingebettet
sind, das als Träger der supraleitenden Wicklung und
des Isoliermittels des ersten Typs dient und daß das Material und das Isoliermittel des ersten Typs sowie die
Windungen des supraleitenden Kabels von einer Schicht eines Isoliermittels eines zweiten T>
ps umgeben sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalters wird anhand der schematischen Zeichnung
beschrieben.
F i g. 1 veranschaulicht eine Draufsicht des erfindungsgenräßen
Schalters.
Fig.2 zeigt perspektivisch einen Querschnitt durch
eine Axialebene des erfindungsgemäßen Schalters.
F i g. 3 ist ein Querschnitt des Isoliermittels des ersten Typs und des Isoliermittels des zweiten Typs, die in der
Technologie des erfindungsgemäßen Schalters verwendet werden.
F i g. 4 zeigt schematisch einen senkrecht zur Achse verlaufenden Schnitt des supraleitenden Kabels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Ziffern bezeichnet
F i g. 1 ist eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schalters; dieser besteht aus einer ersten Wicklung von
Windungsschichten eines supraleitenden Kabels 1, die derart übereinander angeordnet sind, daß sie einen Ring
bilden. Die beiden Enden 2 und 3 der ersten Wicklung bilden die beiden Klemmen des Schalters. Diese Enden 2
und 3 sind einander diametral entgegengesetzt angeordnet um jede Zündung eines elektrischen Lichtbogens zu
verhindern. In dieser Figur ist eine zweite Wicklung mit 4 bezeichnet die aus Windungen eines leitenden
Materials besteht Diese zweite Wicklung ist eine Steuerwicklung, deren Windungen in einer Radialebene
des Rings derart gewickelt sind, daß sie die erste Wicklung umgeben. Die Steuerung des Schalters erfolgt
über die Enden 12 und 13 der zweiten Wicklung.
F i g. 2 zeigt perspektivisch einen Querschnitt durch eine Axialeber.e des erfindungsgemäßen Ausschalters.
In dieser Figur bezeichnet 5 den vorgenommenen Schnitt, und mit 1 ist die Windungsschicht der ersten
Wicklung des supraleitenden Kabels und mit 4 die zweite Steuerwicklung bezeichnet. Die supraleitenden
Kabelschichten sind durch einen Isolierstoff 6 eines ersten Typs getrennt und die Windungen des supraleitenden
Kabels sowie der Isolierstoff des ersten Typs sind in ein Material 7 eingebettet das als Träger
der Wicklung aus supraleitendem Kabel und des Isoliermittels des ersten Typs dient. Dieses Trägermaterial
verhindert im übrigen jedes Verschieben der Drähte 10 des supraleitenden Kabels 1 gemäß F i g. 4. Mit 15 ist
das Isoliermittel des zweiten Typs bezeichnet, das bandförmig um die supraleitende Wicklung, um den
Isolierstoff 6 des ersten Typs und um das Trägermaterial 7 gewickelt ist Dieses Isolierstoffband wird durch
Polymerisation bei hoher Temperatur und Vergießen unter Druck erzielt; es handelt sich hierbei beispielsweise
um das unter dem Warenzeichen TEFLON bekannte Material. Dieses Band dient zur Isolierung der
supraleitenden Wicklung von der Steuerwicklung.
F i g. 3 veranschaulicht im Schnitt das Isoliermittel 6 des ersten Typs und das Trägermaterial 7. Das
Isoliermittel 6 des ersten Typs besteht aus einer dielektrischen Schicht 8, bei der es sich beispielsweise
um das unter dem Warenzeichen MYLAR bekannte Material handeln kann, die auf ihren beiden Flächen mit
einem Glasgewebe 9 bedeckt ist; mit 7 ist das aus Kunstharz, beispielsweise aus einem Epoxydharz
bestehende Trägermaterial bezeichnet
F i g. 4 zeigt einen Schnitt des supraleitenden Kabels senkrecht zu dessen Achse. Darin ist mit 1 das
supraleitende Kabel bezeichnet das aus mehreren Strängen besteht von denen lediglich drei mit 10
bezeichnete veranschaulicht sind und von denen jeder aus supraleitenden Wendeln 11 besteht In jedem Strang
sind die Wendel in einem Trägermaterial 14 hohen spezifischen elektrischen Widerstands eingebettet Der
supraleitende Wendel besteht beispielsweise aus einer Niobium-Titan-Legierung, und die Wendel eines jeden
Strangs sind in einer Matrize aus einer Kupfer-Nickellegierung eingebettet Das in diesem Beispiel verwendete
Kabel besteht aus 27 Strängen, und jeder Strang hat 61 Wendel; bei diesem handelt es sich um ein Litzenkabel.
Bei Versuchen mit einem derartigen Kabel wurde in ein Verbrauchernetz eine Energie von etwa 5OkJ einer
Stromstärke von 1000A während etwa Ims eingespeist
wobei die Anfangsspannung 100 kV betrug.
Die Steuerung des Übergangs aus dem supraleitenden Zustand in den leitenden Zustand erfolgt in diesem
Beispiel auf magnetische Weise, und zwar wird ein Magnetfeld in Form eines Impulses ausreichender
Amplitude und Dauer an die Enden 12 und 13 der Steuerwicklung angelegt Der Schalter befindet sich
dann in gesperrtem Zustand, und die Rückkehr in den supraleitenden Zustand erfolgt dadurch, daß das
supraleitende Kabel auf eine Temperatur gebracht wird, die unter der kritischen Temperatur während des
Übergangs liegt; der Schalter befindet sich dann im leitenden Zustand. Das in dem Ausführungsbeispiel
verwendete Kühlmittel ist flüssiges Helium.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, verläuft die Wicklungsrichtung der supraleitenden Wicklungsschichten abwechselnd
entgegengesetzt beispielsweise nach jeweils zwei Schichten, um die Selbstinduktivität der Wicklung sowie
eventuell störende Magnetfelder zu unterdrücken.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, reicht das Isoliermittel des ersten Typs beträchtlich über die Ränder jeder Schicht
aus supraleitendem Kabel hinaus, um jedes Risiko der Zündung eines elektrischen Bogens zwischen den
äußersten Windungen jeder Schicht infolge Durchschlags des Isoliermittels des ersten Typs zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schalter mit supraleitenden Teilen, der ringförmig ausgebildet ist und eine erste Wicklung aus
Windungsschichten eines supraleitenden Kabels aufweist, wobei die Windungsschichten die gleiche
Achse wie der Ring haben und in Radialrichtung übereinander angeordnet sind und das eine Ende des
Kabels der ersten Wicklung die eine Klemme des Schahers und das andere Ende des Kabels die
andere Klemme des Schalters bildet, der ferner eine zweite Wicklung aus Steuerwindungen aufweist, die
in einer Radialebene des Rings derart gewickelt sind, daß sie die srste Wicklung umgeben, und bei dem die
Oberfläche der Windungen gleich derjenigen des Querschnitts durch eine Axialebene des Rings ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsschichten der ersten Wicklung (1) durch ein
Isoliermittel (6) eines ersten Typs voneinander getrennt sind, daß die Windungen der ersten
Wicklung (1) und das Isoliermittel (6) des ersten Typs in ein Material (7) eingebettet sind, das als Träger
der supraleitenden Wicklung (1) und des Isoliermittels (6) des ersten Typs dient, und daß das Material
(7), das Isoliermittel (6) des ersten Typs und die Windungen (1) des supraleitenden Kabels von einer
Schicht eines Isoliermittels (15) eines zweiten Typs umgeben sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Isoliermittel (6) des
ersten Typs um eine dielektrische Schicht (8) handelt, die auf ihren beiden Flächen mit einem Glasgewebe
(9) überzogen ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem als Träger dienenden
Material (7) um ein Kunstharz handelt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermittel (15) des zweiten Typs
unter Druck vergossen wird.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Windungen der
ersten Wicklung (1) periodisch wechselt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das supraleitende Kabel der ersten
Wicklung aus Strängen (10) besteht, von denen jeder aus supraleitenden Wendeln (11) gebildet wird.
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