DE19919067A1 - Diagonal-Wicklung mit mindestens einer Anzapfung - Google Patents

Diagonal-Wicklung mit mindestens einer Anzapfung

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Roland Hoffmann
Meinolf Otto
Benjamin Weber
Karl Zillmann
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ABB T&D Technology AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires
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    • HELECTRICITY
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    • H01F27/2823Wires

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Abstract

Es wird eine Diagonal-Wicklung vorgeschlagen, bei der abwechselnd eine vorgegebene Anzahl Windungen vorwärts gewickelt und anschließend eine vorgegebene Anzahl Windungen rückwärts gewickelt sind, derart, daß sich eine Verschiebung der einzelnen Lagen-Pakete parallel zur Richtung der Wicklungsachse (2) ergibt und sich ein gewünschter Wicklungswinkel der einzelnen Lagen-Pakete gegenüber der Wicklungsachse einstellt. Eine zur Bildung einer Anzapfung (4, 5, 6, 7) dienende elektrische Leitung ist im Isolationsbereich zwischen zwei benachbarten Lagen-Paketen an die Oberfläche der Wicklung geführt. DOLLAR A Alternativ hierzu ist die zur Bildung einer Anzapfung (8, 9) dienende elektrische Leitung in direkter Art und Weise zwischen einzelnen Windungen benachbarter Lagen-Pakete bis zur Oberfläche der Wicklung hindurchgeführt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diagonal-Wicklung mit mindestens einer Anzapfung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2. Die Erfindung kann beispielsweise bei Transformatoren und Spulen verwendet werden.
Aus der DE-PS 8 29 334 ist ein Spulenwickelverfahren bekannt, bei dem abwechselnd eine vorgegebene Anzahl a Drahtwindungen vorwärts (beispielsweise nach rechts) ge­ wickelt und anschließend eine ebenfalls vorgegebene, zu a unterschiedliche Anzahl b Drahtwindungen rückwärts (beispielsweise nach links) gewickelt werden. Das jeweils folgende Lagen-Paket ist um die Anzahl a-b Drahtwindungen parallel zur Richtung der Wicklungsachse verschoben. Als Stufenfaktor S wird das Verhältnis a/b bezeichnet. Der Stufenfaktor S bestimmt den sich einstellenden Wicklungswinkel gegenüber der Wicklungsachse des Wicklungskerns. Das abwechselnde Vorwärts/Rückwärtswickeln erfolgt so lange, bis die geforderte Gesamtwindungszahl bzw. die vorgeschriebene Wicklungsbreite erreicht ist.
Die sich mit Hilfe des bekannten Spulenwickelverfahrens ergebende Diagonal-Wicklung hat den Vorteil, daß benachbarte Windungen nur einen relativ kleinen Potentialunter­ schied aufweisen und demzufolge die Lagenspannung herabgesetzt ist, so daß die re­ lativ dünne Drahtisolation (Lacküberzug) des Wicklungsdrahtes im allgemeinen zur Gewährleistung der elektrischen Isolation ausreicht. Das Einlegen zusätzlichen Isolati­ onspapiers zwischen den einzelnen Lagen ist meist nicht erforderlich.
Aus der EP 0518 737 B1 ist ein Spulenwickelverfahren für eine Diagonal-Wicklung be­ kannt, bei der diejenigen Windungen, die mit einer Anzapfung zu versehen sind, stets an eine von außen leicht zugängliche Stelle an die Oberfläche eines Lagen-Paketes gelegt werden. Hierzu findet eine Vertauschung der mit der Anzapfung zu versehenen Windung mit derjenigen Windung statt, die ansonsten an der von außen leicht zugäng­ liche Stelle des Lagen-Paketes anzuordnen wäre. Dabei sind jedoch relativ komplizierte Eingriffe in das Spulenwickelverfahren notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diagonal-Wicklung mit mindestens ei­ ner Anzapfung der eingangs genannten Art anzugeben, welche ohne komplizierte Ein­ griffe in das Spulenwickelverfahren realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes alternativ durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine komplizierten Eingriffe in das die Diagonal-Wicklung mit vorgegebenem Stufenfaktor wickelnde Spulenwickelverfahren erforderlich sind. Je nach gewünschter Ausfüh­ rungsfarm kann die Führung der zur Bildung der Anzapfung dienenden elektrischen Leitung an die Oberfläche der Wicklung direkt oder im Isolationsbereich zwischen zwei benachbarten Lagen-Paketen erfolgen. Je nach gewünschter Ausführungsform kann die Realisierung der Anzapfung einstückig durch Schlaufenbildung des Wicklungs­ drahtes oder durch Verlöten eines eigenen Drahtes mit der anzuzapfenden Windung erfolgen.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung erster Ausführungsform,
Fig. 2 eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung zweiter Ausführungsform,
Fig. 3 eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung dritter Ausführungsform,
Fig. 4 eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung vierter Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung erster Ausführungsform dar­ gestellt. Die Wicklung ist um einen Wicklungskern 1 mit Wicklungsachse 2 gewickelt. Das Wicklungsschema ist mit Ziffer 3 gekennzeichnet. Es werden abwechselnd be­ nachbarte Lagen-Pakete vorwärtsgewickelt (Vorwärtsschritt siehe Wicklungsschema 3 mit Pfeilrichtung von oben nach schräg unten, vorwärts = parallel zur Wicklungsachse von links nach rechts) und rückwärts gewickelt (Rückwärtsschritt siehe Wicklungs­ schema 3 mit Pfeilrichtung von unten nach schräg oben, rückwärts = parallel zur Wick­ lungsachse von rechts nach links).
Wesentlich dabei ist der durch den eingangs erläuterten Stufenfaktor fest vorgegebene und konstante Wicklungswinkel ∝W gegenüber der Wicklungsachse 2. Dieser Wick­ lungswinkel ∝W bestimmt die Schräglage der einzelnen Lagen-Pakete der Wicklung gegenüber der Wicklungsachse 2 und dem Wicklungskern 1. Einzelne Leiter 10 der sich ergebenden Wicklung sind beispielhaft skizziert.
Die Wicklung ist mit zwei Anzapfungen 4, 5 versehen, welche an den vorgesehenen Windungen der unterschiedlichen Lagen-Pakete direkt mit den Leitern 10 der Wicklung dauerhaft elektrisch verbunden, vorzugsweise verlötet sind. Zur externen elektrischen Kontaktierung sind die Anzapfungen 4, 5 über jeweils im Isolationsbereich zwischen zwei benachbarten Lagen-Paketen verlaufende elektrische Leitungen an die Oberflä­ che der Wicklung geführt.
In Fig. 2 ist eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung zweiter Ausführungsform dar­ gestellt. Bei dieser Ausführungsform werden die elektrischen Leitungen von den Win­ dungen der zu bildenden Anzapfungen als Schlaufen 6, 7 im Isolationsbereich zwi­ schen zwei benachbarten Lagen-Paketen bis zur Oberfläche der Wicklung geführt, wo­ bei dann die über die Oberflächen ragenden Schlaufen zur externen Kontaktierung die­ nen. Der Vorteil bei dieser Ausführungsform der Anzapfung besteht insbesondere dar­ in, daß keine zusätzlichen dauerhaften elektrischen Verbindungen (beispielsweise Verlötungen) zwischen den Windungen der Wicklung und den extern zugänglichen Leitungen der Anzapfungen geschaffen werden müssen.
In Fig. 3 ist eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung dritter Ausführungsform dar­ gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist wiederum (wie unter Fig. 1 beschrieben) eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen der anzuzapfenden Windung der Wicklung und dem Leiter für die Anzapfung 8 erforderlich (beispielsweise durch Verlöten), wobei dieser Leiter für die Anzapfung 8 jedoch teilweise - bedingt durch das Wicklungssche­ ma 3 - zwischen Windungen benachbarter Lagen-Pakete hindurchgeführt wird, d. h. beim Wickeln der weiteren Windungen der benachbarten Lagen-Pakete ist entspre­ chend Raum vorzusehen, um den Leiter für die Anzapfung 8 an die Oberfläche der Wicklung führen zu können.
In Fig. 4 ist eine Diagonal-Wicklung mit einer Anzapfung vierter Ausführungsform dar­ gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist wiederum (wie unter Fig. 2 beschrieben) als Anzapfung eine Schlaufe 9 von der Windung bis zur Oberfläche der Wicklung geführt, wobei die zugängliche Schlaufe zur externen Kontaktierung dient. Wie vorstehend unter Fig. 3 erläutert wird diese Schlaufe 9 jedoch teilweise - bedingt durch das Wicklungs­ schema 3 - zwischen Windungen benachbarter Lagen-Pakete hindurchgeführt, d. h. beim Wickeln der weiteren Windungen der benachbarten Lagen-Pakete ist entspre­ chend Raum vorzusehen, um die Schlaufe 9 an die Oberfläche der Wicklung führen zu können.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 haben den Vorteil, daß die Führung der zur Bildung der Anzapfung dienenden elektrischen Leitung an die Oberfläche der Wicklung direkt auf dem kürzesten Wege erfolgt.

Claims (4)

1. Diagonal-Wicklung, bei der abwechselnd eine vorgegebene Anzahl Win­ dungen vorwärts gewickelt und anschließend eine vorgegebene Anzahl Windungen rückwärts gewickelt sind, derart daß sich eine Verschiebung der einzelnen Lagen- Pakete parallel zur Richtung der Wicklungsachse (2) ergibt und sich ein gewünschter Wicklungswinkel der einzelnen Lagen-Pakete gegenüber der Wicklungsachse einstellt, wobei mindestens eine extern kontaktierbare Anzapfung vorgesehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Bildung der Anzapfung (4, 5, 6, 7) dienende elektrische Lei­ tung im Isolationsbereich zwischen zwei benachbarten Lagen-Paketen an die Oberflä­ che der Wicklung geführt ist.
2. Diagonal-Wicklung, bei der abwechselnd eine vorgegebene Anzahl Win­ dungen vorwärts gewickelt und anschließend eine vorgegebene Anzahl Windungen rückwärts gewickelt sind, derart daß sich eine Verschiebung der einzelnen Lagen- Pakete parallel zur Richtung der Wicklungsachse (2) ergibt und sich ein gewünschter Wicklungswinkel der einzelnen Lagen-Pakete gegenüber der Wicklungsachse einstellt, wobei mindestens eine extern kontaktierbare Anzapfung vorgesehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Bildung der Anzapfung (8, 9) dienende elektrische Leitung in direkter Art und Weise zwischen einzelnen Windungen benachbarter Lagen-Pakete bis zur Oberfläche der Wicklung hindurchgeführt ist.
3. Diagonal-Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anzapfung (4, 5, 8) vorgesehene Windung mit dem bis über die Oberfläche der Wicklung geführten elektrischen Leiter dauerhaft elektrisch verbunden, vorzugswei­ se verlötet ist.
4. Diagonal-Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anzapfung vorgesehene Windung über eine durchgehende Schlaufe (6, 7, 9) bis über die Oberfläche der Wicklung geführt ist.
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