DE2223962A1 - Anordnung an einer transformatorwicklung bestehend aus einer scheibenspule mit benachbart angeordnetem schirmring - Google Patents

Anordnung an einer transformatorwicklung bestehend aus einer scheibenspule mit benachbart angeordnetem schirmring

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DE2223962A1
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coil
disc
disc coil
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shield ring
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Ernst Schmitz
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Schorch GmbH
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Schorch GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung an einer Trausformatorwicklung bestehend aus einer Scheibenspule mit benachbart angeordnetem Schirmring Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an einer aus Scheibenspulen aufgebauten Tranformatorwicklung für Hochspannungstransformatoren bestehend aus einer verschachtelt gewickelten Scheibenspule und einem benachbart zur Scheibenspule angeordneten Schirmring, bei der die Scheibenspule Tcil einer Doppelscheibenspule ist und aus mindestens'zwei gegeneinander isolierten Teilleitern; die in elektrischer Rethenschaltung in den beiden Spulen entlang ihrer radialen Breite mehrlagig angeordnet und über radial innen- und radial außenliegende Verbindungen zwischen beiden Spulen elektrisch in Reihe geschaltet sind und bei der ferner die dem inneren oder äußeren Umfang der Scheibenspule zugeordnete(n) Anschlußdraht/drähte der ersten Spule der Doppeischeibonspule über elektrisch leitende Verbindungen durch eine Ausnehmung des Schirmrings nach außen geführt ist (sind).
  • Anordnungen dieser Art, die übor den Schirmung zum Anschluß der Transformatorwicklung an die zugehörigen Transformatorkleninen dienen, werden in bekannten Ausführungsformen im allgemeinen derart aufgebaut, daß die am äußeren Umfang der Scheibonspule, die dem schirmring benachbart gelagert ist, gelegenen Spulenanschlüsse auf der Wickelbank im Zuge der Herstellung der Transformatorwicklung mit einem metallischen Leiter verlötet werden, der in eine Nut des schirmrings eingebracht ist.
  • In solchen Anordnungen werden die Anschlußdrähte der Scheiben-Spule an eine Zwischenplatte angelötet, an die in geeigneter Weise ein Ableitungsbolzen, eine Löthülse mit Ableitungsseilen odgl. angelötet, geschweißt oder geschraubt ist.
  • In allen Fällen muß zur Ausbildung der Verbindung der Schirmring in seinem Querschnitt erheblich ausgespart und damit in seiner mechanischen Festigkeit geschwächt werden.
  • Ein weiterer elei6trischor und kostenmäßiger Nachteil ist, daß die Lötverbindungen, deren Anzahl besonders bei Verwendung von Scheibenspulen mit einer größeren Anzahl von parallel geschalteten seilleitern erheblich sein kann, stets auf der Wickelmaschine im Zuge der Wicklungsherstellung hergestellt werden müssen. Der innere oder äußere Anschluß der ersten Scheibenspule liegt dabei an einer elektrisch besonders gefährdeten Stellen, wobei sich äußeren Spulenumfang der ersten Scheibenspule alle Ferigungstoleranzen, die sich bei der Herstellung der Spule ergeben, bemerkbar machen und dazu führen können, daß dieser Leiter nicht völlig vom strahlungsring abgedeckt wird und so mit seiner hohen ICantenfeldstärke feldverzerrend wirksam wird.
  • Er wird deshalb und aus anderen elektrischen Gründen im Regelfall zusätzlich durch Isolierstofformteile in Form ringförmiger Kappen odgl. abgedeckt, die jeweils individuell an die jeweils vorliegenden Fertigungstoleranzen den Umständen. entsprechend angepaßt werden müssen Die Isolation muß dabei jedoch sL der Zuführungsstelle zum Strahlungsring ausgespart werden und ist deshalb än dieser Stelle nicht wirksam.
  • Es ist deshalb auc bekannt, die Teilleiter innerhalb der ersten Spule an Ableitungsseiio anzulöten, die tangential zum Strahlungaring verlaufend geführt sind. Solche Ausführungen wesen den Nachteil auf, daß das angestrebte homogene elektrische Feld eun der Stelle der tangentialen Mitführung und besonders beim Verlassen des tangentialen Verlaufs empfindlich gest5rt.
  • wird, wodurch die zulässigen Feldstärken erheblich überschritten werden können.
  • Zur Vermeidung dieser und anderer Nachteile wird der vorliegenden Erfindung entsprechend eine Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, dic sich dadurch kennzeichnet, daß der (die) zur äußeren Stromzuführung in die erste der beiden Spulen dienende(n) Teilleiter lediglich bis etwa in die radiale Mitte dieser Doppelspule gewickelt und danach axial aus der Spule herausgeführt ist (sind) und daß diese(r) Teilleiter im rest der radialen Weite der Spule durch eine nicht stromführende Wickeleinlage ersetzt ist(sind).
  • Die anliegende Zeichnung erläutert eln Ausführungsbeispiel mit einer verschachtelt gewickelten Doppelspule unter Ver-Wendung zweier in der Spule elektrisch parallel geschalteter Drähte.
  • Fig.1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in einer Seitenteildarstellung im Schnitt.
  • Fig.2 erläutert die Anordnung anhand einer aufgeschnittenen und abgewickelten Darstellung der ersten Scheibenspule nach Fig. 1.
  • Fig.3 zeigt die der Fig.2 entsprechende Darstellung für die zweite Scheibenspule.
  • In Fig.1 sind in üblicher Darstellung die beiden Scheibenspulen, A und 13 einer Doppelscheibenspule dargestellt, die aut einen zylindrischenWicklungsträger D, dessen Achse alt E angedeutet ist, aufgewickelt sind.
  • Die beiden gegonsinnig auf den Träger D aufgewickelten Scheibenspulen werden im Ausführungsbeispiel Jeweils durch paralleles Verwickeln von vier gegeneinander isolierten Drähten 1,2,1' und 2' hergestellt.
  • Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die vier Drähte in der Scheibenspule A zunächst in vier übereinanderliegenden Lagen 1 1,2,1' 1' 2' auf den Trägor aufgewickelt werden. In der nächsten Wicklungslage werden die Drähte 1 und 1' parallel zur Richtungder Achse E als Anschluß, drähte 6,6' aus der Wicklung herausgeführt und die Drähte 2 und 2' unter Zwischenschaltung zweier nicht stromführender Drähte 5 und 5' sur vollen Scheibenspule emporgewickelt.
  • Die vier am inneren Umfang der Spule A liegenden Anschlußdrähte der Scheibenspule werden danach neben der Scheibenspule A in üblicher Weise zur zweiten Scheibenspule B emporgewickelt.
  • Die Drähte 2 und 2' der Scheibenspule A und die Drähte 2 und 2' der Scheibenspule B werden in bekannter Weise am äußeren Unfang der beiden scheibenspulen miteinander verlötet, und es werden die Drähte 1 und 1' der Scheibenspule B als Anschlußdrähte zur nächsten Doppelscheibenspule (nicht dargestellt) weitergeführt.
  • Der über die parallel geschalteten Anschlußdrähto 6 und 6' in die Scheibenspule A eintretende Strom fließt deshalb zunächst über die zugehörigen Spulendrahte 1 und 1' zum inneren Umfang der Scheibenspule A und gelangt von dort in die Scheibenspule 13. Er durchfließt diese Scheibenspule von innen nach außen und tritt danach wieder in die Scheibenspule A ein, un den beschriebenen Weg erneut bis zum äußeren Umfang der Scheibenspule B zu nehmen. Von dort tritt er in die benachbarte Doppeklscheibenspule ein.
  • Di. Anschlußdrähte 6 und 6 sowie die Anlenkungen 8 und 8' der Einlagen 5 und 5' der Scheibenspule A werden ohne Löt-Verbindung fortlaufend durch eine Ausnehmung 7 des Schirmrings C, die etwa in der Mitte des Schirmrings gelegen ist, geführt, und von dort aus zu den Durchführungen des Transformators ebenfalls fortlaufend ohne weitere Lötverbindung weitergeführt.
  • Die Fig.2 zeigt die Scheibenspule A in abgewickelter Darstellung, wobei die Einlage 5 und 5' aus normalen, gegen die benachbarten Drakte isolierten Spulendrähten gebildet ist und eine kapazitive Steuerung zwischen diesen drähten bewirkt.
  • Die Anordnung kann abweichend von der beschriebenen Art auch derart getroffen sein, daß die Anschlußdrähte 1 und 1' (bsw.
  • ein einziger Anschlußdraht oder eine Vielzahl solcher Drähte) mit einem leitenden bauteil des Schirmrings C zur Stromführung verlötet sind. Zur Weiterführung des Stroms können dem in üblicher Weise vorgesehene Anschlußbolzen odgl. dienen.
  • Die zur Isolation des inneren und des äußeren Umfanges der ersten auf den Schrirmring c folgenden Scheibenspule A in Form der vorgesehenen Isolierkappe F kann bei Anordnungen nach der Erfindung ohne die Notwendigkeit von Einschnitten oder Aussparungen ausgeführt werden.
  • Die Erfindung ist an allen Doppelscheibenspulenwicklungen verschachtelter Art ausführbar, bei denen die Verschactelung mit mindestens zwei parallel verwickelten Drähten in der Weise vorgenonen ist, daß diese Drähte vom inneren bzw.
  • äußeren Spulenumfang her fortlaufend in paralleler Lage bis etwa zur radialen Mitte der Spule gewickelt sind.
  • 3 Ansprüche 1 Zeichnung

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Anordnung an einer aus Scheibenspulen aufgebauten Transformatorwicklung für Hochspannungstransformatoren, bestehend aus einer verschachtelt gewickelten Scheibenspule und einem benachbart zur Scheibenspule angeordneten schirmring, bei der die Scheibenspule Teil einer Doppelscheibenspule ist und aus mindestens zwei gegeneinander isolierten Teilleitern besteht, die in elektrischer reihenschaltung in den beiden Spulen entlang ihrer radialen Breite mehrlagig angeordnet und über radial innen- und radial außenliegende Verbindungen zwischen den beiden Spulen der Doppelscheibenspule in Reihe geschaltet sind und bei der ferner die dem inneren oder äußeren Umfang der Scheibenspule zugeordnete(n) Anschlußdraht/drähte der ersten Spule der Doppelxcheibenspule über elektrisch leitende Verbindungen durch eine Ausnehmung des Schirmrings nach außen geführt ist(sind), dadurch gekennzeichnet, daß der(di.) zur äußeren Stromzuführung dienende(n) Teilleiter (6,6') dieser Spule (A) lediglich bis etwa in die radiale Mitte dieser Spule gewickelt Und danach axial aus der Spule herausgeführt ist(sind) und daß diese(r) Teilleiter im R.st der radialen Weite der Spule durch eine nicht stromführende: Wickeleinlage (5,5') ersetzt, ist(sind).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dic nicht stromführende Wickeleinlage (5,5') aur elektrisch leitendem Material besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) zur äußeren Stromzuführung dienende(n) Teilleiter (G,6') der Scheibenspule (A) fortlaufend und ohne Lötverbindungen durch die Ausnehmung (7) des Schirmrings (C) geführt ist(sind).
    L e e r s e i t e
DE2223962A 1972-05-17 1972-05-17 Anordnung an einer transformatorwicklung bestehend aus einer scheibenspule mit benachbart angeordnetem schirmring Pending DE2223962A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919067A1 (de) * 1999-04-27 2000-11-02 Abb T & D Tech Ltd Diagonal-Wicklung mit mindestens einer Anzapfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19919067A1 (de) * 1999-04-27 2000-11-02 Abb T & D Tech Ltd Diagonal-Wicklung mit mindestens einer Anzapfung

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