DE976084C - Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren - Google Patents

Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren

Info

Publication number
DE976084C
DE976084C DES2564D DES0002564D DE976084C DE 976084 C DE976084 C DE 976084C DE S2564 D DES2564 D DE S2564D DE S0002564 D DES0002564 D DE S0002564D DE 976084 C DE976084 C DE 976084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
conductors
switching
screws
numerically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2564D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hurrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES2564D priority Critical patent/DE976084C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976084C publication Critical patent/DE976084C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • H01F27/345Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Aus ineinandergewickelten und sich je über die ganze Wicklungslänge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltröhre, insbesondere Stellwicklung für Transformatoren Bei Stelltransformatoren, insbesondere für größere Einstellbereiche und höhere Spannungen ist es üblich, die Schaltwindungen in einer besonderen Schaltröhre unterzubringen. Die einfachste Art dieser Schaltröhren ist eine über die ganze Wicklungslänge der Stammwicklung sich erstreckende Spirale, die mit den entsprechenden Anzapfungen versehen ist. Diese Stellwicklungsart ist nachteilig, weil die in solche Wicklungen einziehenden Überspannungswellen sich nach Art der Wanderwellen ausbreiten und weil insbesondere bei Überspannungswellen mit steiler Spannungsstirn, wie sie z. B. als Entladewelle bei einem Klemmenüberschlag gegen Erde in die Wicklung einziehen, beträchtliche Spannungen nicht allein längs des gesamten Einstellbereiches, sondern vor allem auch schon zwischen den einzelnen Anzapfungspunkten (Stufen) hervorgerufen werden. Diese erheblichen Überspannungen treten natürlich auch an den entsprechenden Kontakten der zugehörigen Schalteinrichtungen, z. B. ärn Stufenwähler, auf und bedingen dadurch unwirtschaftliche Abmessungen desselben: - .
  • Führt man dagegen die Schaltröhre als reine Lagenwicklung aus, indem man für jede Stufe eine gesonderte und je über die ganze Wicklungslänge der Stammwicklung sich erstreckende Wicklungsspirale verwendet, wobei die einzelnen Stufenwicklungen im Durchmesser, also radial übereinander angeordnet sind, dann erhält man zwar infolge der guten kapazitiven Kopplung der einzelnen Stufen gegeneinander günstige elektrische Verhältnisse. Einer solchen Wicklung haftet aber der Nachteil einer schlechten Raumausnutzung an. Auch ergeben sich in vielen Fällen ungünstige Verhältnisse hinsichtlich der Dimensionierung des Leiterquerschnitts, was wieder wickeltechnisch und hinsichtlich der mechanischen Festigkeit der Wicklung sich nachteilig auswirkt.
  • Um diese Mißstände zu beseitigen, wurde deshalb die Stellwicklung auch schon so ausgeführt, daß man die den einzelnen Stufen entsprechenden Wicklungsteile als gleichartige Wicklungsspiralen ausführte, die je die. Länge der Stammwicklung hatten und die ineinandergewickelt wurden, d. h. mehrere Stufenwicklungen gemeinsam, also gewissermaßen als mehrgängige Spirale auf dem gleichen Wickeldurchmesser angebracht wurden. Durch dieses Ineinanderwickeln der einzelnen Stufenspiralen und die dadurch geschaffene kapazitive Kopplung der einzelnen Stufen untereinander nimmt eine solche Wicklung den Charakter einer Lagenwicklung an.
  • Will man nun bei dieser Wicklungsart besonders günstige isolationstechnische Verhältnisse an der Stellwicklung selbst und dem damit zusammenarbeitenden Schalter, z. B. Stufenwähler, erzielen, dann muß nachstehenden zwei Forderungen Rechnung getragen werden: Einmal muß auf möglichst geringe Spannung zwischen den benachbarten Windungen der Stellwicklung gesehen werden, und das andere Mal muß auf eine möglichst gute kapazitive Kopplung aller numerisch aufeinanderfolgenden Stufenwindungen geachtet werden. Die erste Forderung bedingt geringste Windungs.isolation und Vermeidung fabrikationstechnisch unerwünschter isolierender Zwischenlagen zwischen den Windungen, während die zweite Bedingung es gestattet, die Stufenspannung bei in die Stellwicklung einziehenden Überspannungswellen möglichst klein zu halten und damit der Stellwicklung weitgehend das Verhalten einer reinen Lagenwicklung zu geben, d. h. eine möglichst lineare quasistationäre Spannungsverteilung längs der Stellwicklung zu erzielen. Dadurch ergeben sich dann hinsichtlich der Dimensionierung der Schalteinrichtung günstige Verhältnisse. Bei der bisher üblichen Bauweise ineinandergewickelter Schaltröhren, bei der die einzelnen, sich je über die ganze Wicklungslänge erstreckenden Schaltspiralen alle in der numerischen Reihenfolge der Anzapfungen in der Wicklungsachsrichtung nebeneinanderliegen, ist wohl die zweite Bedingung der guten. kapazitiven Kopplung weitgehend erfüllt, hinsichtlich der Forderungen nach möglichst kleinen -Spannungen zwischen allen benachbarten Schaltspiralenwindungen ist diese Anordnung aber ungünstig, weil die Windungen der Anfangs- und Endstufe nebeneinanderzuliegen kommen und an diesen Stellen, also für die ganze längs der gesamten Stufen auflaufende Spannung isoliert werden muß.
  • Wenn man dagegen die Anordnung der Wicklungsschrauben so trifft, daß man die eine Hälfte der Spiralleiter, beginnend vom Leiter i, numerisch steigend und die andere daran anschließende Hälfte, beginnend mit dem numerisch höchsten Leiter fallend anordnet, dann tritt in der Mitte. wo der numerisch höchste Leiter der ersten Hälfte dem numerisch höchsten Leiter der zweiten Hälfte benachbart ist, wohl nur die halbe! Spannung des Einstellbereiches auf, dafür muß man aber den Nachteil einer schlechten kapazitiven Kopplung in Kauf nehmen, da keine direkte kapazitive Bindung zwischen dem numerisch höchsten Leiter der ersten Stufe und numerisch untersten Leiter der zweiten Hälfte vorhanden ist. Auch bei anderen bekanntgewordenen Wicklungsausführungen, bei denen die Durchmischung der Schaltspiralen so durchgeführt ist, daß nicht jeweils der numerisch folgende Leiter mit dem numerisch vorhergehenden Leiter eine enge kapazitive Bindung hat, ist die kapazitive Durchkopplung der Wicklungsanordnung schlecht.
  • Selbstverständlich könnte man durch das bekannte Aufspalten sämtlicher Stufenleiter in zwei Teilleiter theoretisch eine größte Durchkopplung und kleine Spannungsdifferenzen zwischen den Stufenleitern erzielen. Eine derartige Stellwicklung leidet aber an zwei grundsätzlichen Nachteilen. Einerseits bedingt nämlich die Parall ischaltung der gesamten Stufenteilleiter einen vie größeren Raumbedarf, da alle Teilleiter mit einer gleich starken Isolation, wie der ungeteilte Leiter, versehen werden müßten. Durch die Aufteilung aller Stufenleiter in parallele Teilleiter erhält man einerseits die doppelte Zahl von Stufenleitern und damit wegen des vorerwähnten notwendig werdenden starken Isolationsauftrages einen schlechten Füllfaktor für die Wicklung. Andererseits müssen solche parallelen Teilleiter, die ja nur den halben Querschnitt wie der ungeteilte Stufenleiter und damit nur dessen halbe Höhe in Achsrichtung der Stellwicklung haben, da sie mit ihrer langen Ouerschnittsseite radial liegen, hochkant gewickelt werden, was aber wegen der starken Neigung zum Verwinden bei derartig schmalen Querschnitten äußerst schwierig wird. Außer diesen fertigungstechnischen Schwierigkeiten haftet einer derartigen Wicklung noch der Nachteil einer geringen Kurzschlußfestigkeit an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber bei aus ineinandergewickelten und sich je über die ganze Wicklungslänge erstreckenden und kleine Teilspannungen zwischen den benachbarten Windungen aufweisenden Schaltspiralen bestehenden Schaltröhren, insbesondere Stellwicklung, die bestmögliche kapazitive Durchkopplung längs der gesamten Stellwicklung zu erreichen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Zwecke einer möglichst engen gegenseitigen kapazitiven Durchkopplung der numerisch aufeinanderfolgenden Wicklungsschrauben von Anfang bis Ende des Einstellbereiches nur ein einziger Wicklungsschraubenleiter, und zwar der an der Stelle der vorkommenden höchsten Spannungsdifferenz (z. B. zwischen den Leitern q. und 8) liegende, numerisch niedrigere in zwei Teilleiter aufgespalten wird und einer dieser Teilleiter in dem Wicklungsverband so angeordnet wird, daß sämtliche numerisch aufeinanderfolgenden Stufenleiter unmittelbar aneinanderliegen.
  • An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens in schematischer Darstellung wiedergibt, wird die Erfindung näher erläutert. Der dargestellte teilweise Längsschnitt zeigt eine Schaltröhre mit acht Wicklungsspiralen. Diese sind reihenfolgemäßig so angeordnet, daß die numerisch in Achsrichtung aufeinanderfolgenden, also in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Spiralleiter i bis q. eine Gruppe I bilden, bei der die Reihenfolge von der Wicklungsstirn in Achsrichtung steigend ist, also vom Spiralleiter i zum Spiralleiter q.. Die übrigen Wicklungsspiralleiter 5 bis 8 sind als Gruppe II bezeichnet, und in dieser Gruppe sind die Spiralleiter in Achsrichtung in fallender Reihenfolge angeordnet, so daß also der Wicklungsspiralleiter 8 unmittelbar neben dem Wicklungsspiralleiter 4. zu liegen kommt. Dadurch tritt zwischen dem Spiralleiter 4 und 8 die höchste vorkommende Spannungsdifferenz zwischen zwei einander benachbarten Wicklungsspiralen auf, und diese beträgt nur die Hälfte der längs der gesamten Regelstufen auftretenden Spannung. Gemäß der Erfindung ist nun, um die gewünschte möglichst enge kapazitive Durchkopplung zu erreichen, der an der Stelle der vorkommenden höchsten Spannungsdifferenz anliegende, numerisch niedrigere Wicklungsspiralleiter in zwei Teilleiter. und 4o aufgespalten. Dabei ist der Teilleiter q.o vor den numerisch nächsthöheren Spiralleiter 5 der Gruppe II gelegt. Die Verbindung vom Teilleiter q. zum Teilleiter 40 stellt der Leiter 2o her. Dadurch, daß nunmehr der Teilleiter.Io numerisch dem nächsthöheren Spiralleiter 5 unmittelbar benachbart liegt, ist die angestrebte gute gegenseitige kapazitive Durchkopplung sichergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stellwicklung für Transformatoren, die aus mehreren ineinandergewickelten und sich über die ganze Wicklungslänge der Stammwicklung erstreckenden Wicklungsschrauben besteht, von denen jede einer Stufe entspricht und wobei die ineinandergewickelten Schrauben durch geineinsames Aufwickeln von mehreren in der Achsrichtung der Wicklung nebeneinanderliegenden Leitern zur Schraube erhalten sind, und die Reihenfolge der die einzelnen Stufen bildenden Wicklungsschrauben in Achsrichtung so gewählt ist, daß zwischen den Windungen der jeweils in Achsrichtung einander benachbart liegenden Wicklungsschrauben nur Teilspannungen des vollen Einstellbereiches auftreten., dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer möglichst engen gegenseitigen kapazitiven Durchkopplung der numerisch aufeinanderfolgenden Wicklungsschrauben von Anfang bis Ende des Einstellbereiches nur ein einziger Wicklungsschraubenleiter, und zwar der an der Stelle der vorkommenden höchsten Spannungsdifferenz (z. B. zwischen den Leitern .t und 8) liegende, numerisch niedrigere (4.) in zwei Teilleiter und 40) aufgespalten ist und einer dieser Teilleiter (q.o) in dem Wicklungsverband so angeordnet ist, daß sämtliche numerisch aufeinanderfolgenden Stufenleiter unmittelbar aneinanderliegen.
DES2564D 1943-07-24 1943-07-24 Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren Expired DE976084C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2564D DE976084C (de) 1943-07-24 1943-07-24 Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2564D DE976084C (de) 1943-07-24 1943-07-24 Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976084C true DE976084C (de) 1963-02-21

Family

ID=7469694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2564D Expired DE976084C (de) 1943-07-24 1943-07-24 Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976084C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254754B (de) * 1962-11-28 1967-11-23 Smit Nijmegen Electrotec Stufentransformator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254754B (de) * 1962-11-28 1967-11-23 Smit Nijmegen Electrotec Stufentransformator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976084C (de) Aus ineinandergewickelten und sich je ueber die ganze Wicklungslaenge erstreckenden Schaltspiralen bestehende Schaltroehre, insbesondere Stellwicklung fuer Transformatoren
EP0561839B1 (de) Hochspannungstransformator für einen fernsehempfänger
DE2328375C3 (de) Kondensatorbatterie zur Spannungssteuerung an Wicklungen von Transformatoren und Drosseln
DE934960C (de) Wicklungsanordnung fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. grosser Stromstaerke
DE2418230C3 (de) Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Scheibenspulen für Transformatoren mit großen Leistungen
EP1183696B1 (de) Kapazitiv gesteuerte hochspannungswicklung
DE975893C (de) Hochspannungswicklung mit aus Scheibenspulen aufgebauter Roehrenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen
DE521475C (de) Transformator, insbesondere Messwandler, fuer hohe Spannungen, bestehend aus in Kaskade geschalteten Einzelsystemen mit in Reihe liegenden Primaerwicklungen und Schub- und UEberkopplungswicklungen
DE941740C (de) Aus Scheibenspulen aufgebaute Roehrenwicklung fuer Transformatoren, Drosseln u. dgl.
DE2323304B2 (de) Stufenwicklung fuer transformatoren
DE2429441C3 (de) Wicklung für Transformatoren und Drosseln
WO2009138099A1 (de) Koppelung von transformatorwicklungsmodulen
CH311937A (de) Regelwicklung für Transformatoren, die aus mehreren ineinandergewickelten und sich über die ganze Wicklungslänge der Stammwicklung erstreckenden Wicklungsschrauben besteht.
AT269279B (de) Scheibenspulenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen
DE1133029B (de) Hochspannungswicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen
DE1114922B (de) Aus Scheibenspulen aufgebaute Roehrenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen
DE1563222C (de) Wicklungsanordnung für Transformatoren oder Drosselspulen hoher Spannung
DE1638950C (de) Aus Scheibenspulen bestehende Wicklungsanordnung fur Transforma toren oder Drosseln
CH366091A (de) Regelbarer Leistungstransformator mit Röhrenwicklung, insbesondere Leistungsspartransformator
DE1614470A1 (de) Stossspannungssichere elektrische Wicklung,insbesondere Spannungswicklung eines Elektrizitaetszaehlers,und Verfahren zum Herstellen einer solchen Wicklung
DE1114923B (de) Stossspannungsfeste Wicklung fuer Transformatoren u. dgl.
DE3918208A1 (de) Oberspannungswicklung fuer einen hochspannungstransformator
DE1220030B (de) Stossspannungsfeste Scheibenwicklung in Doppelspulenschaltung fuer Transformatoren grosser Stromstaerke
DE1282172B (de) Mehrgaengige oder aus aufeinanderfolgenden Windungsgruppen bestehende Anzapfwicklung fuer Stufentransformatoren
DE2262290A1 (de) Scheibenwicklung