CH366091A - Regelbarer Leistungstransformator mit Röhrenwicklung, insbesondere Leistungsspartransformator - Google Patents

Regelbarer Leistungstransformator mit Röhrenwicklung, insbesondere Leistungsspartransformator

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CH366091A
CH366091A CH6323158A CH6323158A CH366091A CH 366091 A CH366091 A CH 366091A CH 6323158 A CH6323158 A CH 6323158A CH 6323158 A CH6323158 A CH 6323158A CH 366091 A CH366091 A CH 366091A
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CH6323158A
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Elsner Richard Dr Ing Hab
Karl Dipl Ing Hurrle
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers

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Description


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 Regelbarer Leistungstransformator mit    Röhrenwicklung,   insbesondere    Leistungsspartransformator   Die    Erfindung   betrifft    einen   regelbaren Leistungstransformator mit Röhrenwicklung, insbesondere    Lei-      stungsspartransformator,   dessen aus Scheibenspulen aufgebaute Regelwicklung am Wicklungseingang, am Wicklungsende oder elektrisch beliebig innerhalb der Wicklung liegt.

   Da den aus Scheibenspulen aufgebauten Wicklungen    bekanntlich   der Nachteil    anhaftet,   dass die    Erdkapazität   gross gegenüber der Kapazität von Spule    zu   Spule ist, dringen auftreffende    L7ber-      spannungswellen   sehr steil in die Wicklung ein, wodurch die Wicklung gefährdet wird. Um diesen Nachteil auszuschalten, versah man die gefährdeten, aus Scheibenspulen aufgebauten Wicklungsteile bereits mit zusätzlichen elektrischen Schirmen. Eine solche Wicklungsausführung beansprucht wegen des Schirmeinbaues zusätzlichen Raum und ist ausserdem auch teuer, weil die metallischen Schirme gegen andere Wicklungsteile gut isoliert sein müssen und die volle Prüfspannung gegen den Nullpunkt des Transformators aushalten müssen.

   Um nun bei Regeltransformatoren solche teuren, aus Scheibenspulen aufgebaute Regelwicklungen nicht verwenden zu müssen, ging man bei    Hochspannungsleistungstransformatoren   mit Regelung am Sternpunkt deshalb einen anderen Weg und führte den    Regelwicklungsteil   als Lagenwicklung aus, während der    Stammwicklungsteil   aus Scheibenspulen bestand. Auch bei einer derartigen    Wicklungsausführung   erreichte man die    kleinstmöb   liehe Spannungsbeanspruchung innerhalb der Regelwicklung und damit auch zwischen den Kontakten der Regeleinrichtung. Nachteilig hierbei war, dass zwei verschiedene Wicklungsarten benötigt wurden.

   Die gleiche Wirkung hinsichtlich guter    kapazitiver      Durchkopplung   und damit weitgehender gleichmässiger    Spannungsverteilung   längs der Regelwicklung, bei gleichzeitig aber weitaus einfacherem Wicklungsaufbau wird dadurch erreicht, dass gemäss der Erfin-    dung   die Regelwicklung aus Scheibenspulen, die je aus mindestens zwei    ineinandergewickelten   Leiterspiralen bestehen, die innerhalb jeder Scheibenspule    mit-      einander   in Reihe geschaltet sind,

   aufgebaut ist und dass die einander benachbart liegenden Scheibenspulen über die ganze Wicklungslänge elektrisch miteinander verbunden sind und    da.ss   die    Wicklungsanzap-      fungen   für die Grobstufen nach einer Mehrzahl von ganzen Leiterspiralen und diejenigen für die Feinstufen jeweils nach mindestens einer ganzen Leiterspirale angebracht sind. Je    eine      Windungsspirale   kann dabei in der einen und die andere in der dazu benachbarten Scheibenspule liegen.

   Auf diese Weise ist es also    möglich,   den    Regelwicklungsteil   gleich wie den zugehörigen    Stammwicklungsteil   aus Scheibenspulen, also durchgehend aus gleichen Wicklungselementen aufzubauen, ohne dass kostspielige elektrostatische    Schirme   erforderlich werden oder dass für den    Regelwicklungsteil   eine    Lagenwicklung   angewandt wird, also eine andere Wicklungsart als bei dem aus Scheibenspulen aufgebauten    Stammwick-      lungsteil.   



  Der Vorteil solcher Wicklungen liegt somit darin, dass unter Verwendung    eines   an sich bekannten Wicklungselements ein weiterer, bisher nicht beschrittener Weg für die Herstellung einer    stossspannungsgeschütz-      ten   Regelwicklung gezeigt wird und dabei gleichzeitig eine    Wicklung   erhalten wird, die durchgehend aus vorzugsweise gleichartigen :Scheibenspulen aufgebaut ist.

   Eine derartige Wicklung ist leichter und    billiger      herstellbar,   weil einerseits keine elektrostatischen    Schirme   wie bei einer aus gewöhnlichen Scheibenspulen aufgebauten Regelwicklung erforderlich werden und anderseits es nicht nötig ist, den Regelteil als    Lagenwicklungsteil   im Gegensatz zu dem aus Scheibenspulen aufgebauten    Stammwicklungsteil   herzustellen. Selbstverständlich kann auch die Stamm- 

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    wicklung   gleich wie der Regelteil aus Scheibenspulen mit    ineinandergewickelten   Leiterspiralen bestehen. Dies ist indes nicht unbedingt nötig.

   Die erwähnte Regelwicklung ist nicht nur bei Leistungstransformatoren mit    Sternpunktregelung      verwenbar,   sondern sie kann auch in der Mitte der    Stammwicklung   angebracht werden, was insbesondere bei kleineren Regelbereichen    vorteilhaft   sein kann, oder sie kann insbesondere auch am Eingang der Stammwicklung liegen, z. B. bei den sogenannten Direktreglern. 



     Anhand   der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele von    Regeltransformatorwicklungen   zeigt,    soll   die Erfindung näher erläutert werden. Die    Fig.   1 zeigt im Schema die Schaltung einer Regelwicklungsröhre. In der    Fig.   2 ist die gleiche Regelwicklung im Längsschnitt wiedergegeben. In    Fig.   3 ist eine    Gesamtwicklungsanordnung   zu sehen, bei der die Niederspannungswicklung aus parallel geschalteten    Wicklungsteilen   und die    darüberliegende      Hochspan-      nungsregelwicklungsröhre   aus in Serie geschaltetem Stamm-, Grobstufen- und    Feinstufenwicklungsteil   besteht.

   Die    Fig.   4 zeigt gleichfalls eine mögliche    Ge-      samtwicklungsausführung   mit der aus zwei parallelen Teilen bestehenden Regelwicklung als äusserste Wicklung. Die    Fig.   5 bis 9 zeigen Schnittbilder durch je zwei benachbarte Scheibenspulen und deren Schaltung und Zusammenschaltung untereinander. 



  In den    Fig.   1 und 2 bezeichnen 10 und 20 je die beiden    ineinanderge-"vickelten   Leiterspiralen, deren Leiter    übereinanderliegend      zur   Doppelspirale    S1   aufgewickelt sind, so dass, wie aus der    Schnittzeichnung   der    Fig.   2 ersichtlich ist, die    Windungsgänge   der beiden Leiterspiralen,    nämlich   die Leiterwindungen 1 bis 4 der    Spirale   10 und die Leiterwindungen 1' bis 4' der Spirale 20 in radialer Richtung abwechselnd aufeinander folgen.

   Dadurch, dass der    Wicklungsan-      schluss   5 an der Spirale 10, und zwar an deren aussenliegender Windung 1 angeschlossen ist und die innenliegende Windung 4 über die Verbindungsleitung 6 mit der aussenliegenden Windung 1' der Spirale 20 verbunden ist, sind die beiden Leiterspiralen 10 und 20 so in Reihe geschaltet, dass der Strom in beiden Spiralen 10 und 20 in gleicher Richtung, nämlich von aussen nach innen verläuft.

   Die Zusammenschaltung der jeweils mit    ineinandergewickelten   Leitern ausgeführten Doppelspiralen    S1,      S2   usw. ist, wie aus den    Fig.   1 und 2 ersichtlich,    in      Einzelspulenschaltung   vermittels des Verbindungsleiters 7 vorgenommen, der die    Leiterwindung   4' der Doppelspirale    S1   mit der    Anfangsleiterwindung   der    benachbart   liegenden Doppelspirale    S"   die in gleicher Weise wie die Doppelspirale    S1   ausgeführt ist, verbindet usw.

   Wenn die Regelwicklung einen    Grobstufenteil   G besitzt, dann wird nach mehreren in der angegebenen Schaltung zusammengeschalteten    Doppelspiralen   die    Grobstu-      fenanzapfung   70 zu einem festen Stufenkontakt 71 eines weiter nicht dargestellten Stufenwählers geführt. Der auf dem gleichen Wickeldurchmesser folgende    Feinstufenteil   F besteht gleichfalls aus aus Doppelspiralen aufgebauten Scheibenspulen, wie beschrie- bei, deren Leiterspiralen 100 und 200 über einen Verbindungsleiter 600 in gleicher \'eise wie bei der Grobstufe angegeben in Reihe geschaltet sind. Auch ist die Zusammenschaltung der aus Doppelspiralen bestehenden Scheibenspulen in gleicher Weise, wie dort beschrieben, über einen Verbindungsleiter 700 vorgenommen.

   Die feinstufige Unterteilung der Wicklung wird gemäss den    Fig.   1 und 2 dadurch erhalten, dass jeweils der Verbindungsleiter 600 zu einem festen Stufenkontakt 602, 603 usw.    führt.   Es versteht sich, dass es auf diese Weise ohne weiteres möglich ist, in einfacher Weise die Stufenabschnitte nach mindestens einer vollen Leiterspirale oder zwei oder mehreren zu wählen.

   Weiter ist verständlich, dass die Regelwicklung, ausser dem    Grobstufenteil   G, auch noch    einen   nicht geregelten, sogenannten Stammwicklungsteil St haben kann, der dann, wie aus    Fig.   3 hervorgeht, mit dem    Grobstufenteil   G und dem Feinstufenteil F eine gemeinsame, beispielsweise die    Hochvoltwicklung   darstellende Wicklungsröhre bildet, die über der über dem Kernschenkel K angebrachten Niederspannungswicklung    NV   angebracht sein kann. Die    Niederspannungswicklung   kann dabei aus einem Wicklungsteil oder auch aus mehreren, gleichartig aufgebauten    Wicklungsabschnitten,   z.

   B.    Ni   bis N4 (vergleiche    Fig.   3) bestehen, die alle in Parallelschaltung mit dem Wicklungseingang 11 und dem Wicklungsausgang 12 verbunden sind. Bei einer Wicklungsanordnung mit Stammwicklung ist es auch    möglich,   wie die    Fig.   4 zeigt, den    Stammwickiungs-      teil   St als gesonderte Wicklungsröhre auszubilden, die über der auf dem Kernschenkel K aufgesetzten Niederspannungswicklung    NV   aufgebracht ist. Der Regelwicklungstedl R umgibt dann den    Stammwicklungs-      teil   St gleichfalls als besondere Wicklungsröhre. Die    Regelwicklungsröhre   ist mit der Stammwicklung St vermittels des Verbindungsleiters 17 in Reihe geschaltet.

   Auch hier ist die    Regelwicklungsröhre   aus lauter gleichartig ausgeführten Scheibenspulen mit    ineinandergewickelten   Leiterspiralen ausgeführt und kann einen    Grobstufenteil   G und einen    Feinstufenteil   F aufweisen.

   Dabei kann sowohl der Grobstufenteil als auch der    Feinstufenteil,   wie aus der    Fig.   4 ersichtlich, je in    miteinander   parallel geschaltete Wicklungsteile    G1,      G2   bzw.    F1,      F2   aufgeteilt sein, wobei die über die Leitung 18 parallel geschalteten    Grobstufenteile      G1   und    G2   an den    Wicklungsstirnen   liegen,

   während die beiden über die Leitungen P parallel geschalteten    Feinstufenwicklungsteile      F1   und F2 in der Wicklungsmitte    aneinanderstossen.   Selbstverständlich kann ebensogut wie eine    Zweifach-      Parallelschaltung   auch eine    Mehrfach-Parallelschal-      tung   angewendet werden. 



  Einige Möglichkeiten der    Anbringung   der    Wick-      lungsanzapfungen   bei den verschiedenen    möglichen   Zusammenschaltungen der einzelnen aus ineinandergewickelten Leiterspiralen bestehenden Scheibenspulen    S1,      S2   usw. sind aus den Schnittbildern der    Fig.   5 bis 8 zu entnehmen, und zwar ist dies in den    Fig.   5 bis 7 bei aus zwei    ineinandergewickelten   Leiterspira- 

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    len   hergestellten Scheibenspulen gezeigt und in    Fig.   8 bei aus drei    ineinandergewickelten      Leiterspiralen   bestehenden Scheibenspulen.

      In   allen Figuren sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet, und zwar in Übereinstimmung mit den    Fig.   1 und 2. 



  Die    Fig.   5 zeigt die    Anbringung   der    Wicklungs-      anzapfungen   nach einer vollen Leiterspirale, indem sowohl jeweils der Verbindungsleiter 6 als auch die die einzelnen Schaltverbindungen herstellenden Verbindungsleiter 7 zu einem festen Stufenkontakt, z. B. 602 und 603 geführt sind. 



  In    Fig.   6 ist    gleichfalls   eine    Wicklungsanzapfung   nach je einer vollen Leiterspirale vorgenommen, und zwar ist dies bei vermittels des Verbindungsleiters 80 in    Doppelspulenschaltung   verbundenen Scheibenspulen    S1   und    S2   gezeigt. Wenn die    ineinandergewik-      kelten   Wicklungsspiralen von zwei benachbarten Scheibenspulen    S1   und    S2   so geschaltet werden, dass jeweils die eine Leiterspirale, z.

   B. 10 der Scheibenspule    S1   mit der Leiterspirale 10' der Scheibenspule    S.,   in    Doppelspulenschaltung   vermittels der Verbindungsleitung 81 verbunden werden, und weiter die Leiterspirale 20 der Scheibenspule    S1   mit der Leiterspirale 20' der Scheibenspule    S2   vermittels des Verbindungsleiters 82 in    Doppelspulenschaltung   verbunden werden und wenn des weiteren noch eine    Auskreuzung   der Verbindungsleiter 81 und 82 vorgenommen werden soll, dann ergibt sich eine nach    Fig.   7 aufgebaute Wicklung, bei der gleichfalls sowohl nach jeder Leiterspirale, wie dies die    Fig.   7 zeigt,

   als auch nach zwei oder mehreren vollen Leiterspiralen die    Wicklungsanzapfungen      anbringbar   sind. 



  Die    Fig.   8 gibt ein Beispiel einer Scheibenspule mit mehr als zwei,    nämlich   drei    ineinandergewickel-      ten   Leiterspiralen 10, 20, 30 wieder. Die Ineinanderwicklung der drei Leiterspiralen ist in    gleicher   Weise wie bei zwei Leiterspiralen    durchgeführt,   so dass diese drei Leiterspiralen also in radialer    Richtung   abwechselnd aufeinander folgen. Auch bei einer derartigen Wicklung ist die gleiche    Anzapfungsmöglichkeit   für die Wicklung und die gleiche Zusammenschaltung der benachbarten Scheibenspulen wie bei den    vorbe-      schriebenen   Wicklungen möglich.

   Auch ist es möglich, wie dies in    Fig.   9 dargestellt ist, die Leiterspiralen aus parallel geschalteten Teilleitern aufzubauen und diese Teilleiter so    ineinanderzuwickeln,   dass sich in radialer Richtung eine abwechselnde Reihenfolge und damit eine    Durchmischung   der    Teilleiter   ergibt. Die Teilleiter können, wie in    Fig.   9 dargestellt, nach jeder vollen Wicklungsspirale parallel geschaltet werden und die    Reihenschaltung   kann wie bei den    Fig.   1 und 2, über die Verbindungsleiter 6 und 7 vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Regelbarer Leistungstransformator mit Röhrenwicklung, insbesondere Leistungsspartransformator, dessen aus Scheibenspulen aufgebaute Regelwicklung am Wicklungseingang, am Wicklungsende oder elektrisch beliebig innerhalb der Wicklung liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelwicklung aus Scheibenspulen, die je aus mindestens zwei ineinandergewik- kelten Leiterspiralen, die innerhalb jeder Scheibenspule miteinander in Reihe geschaltet sind,
    aufgebaut ist und dass die einander benachbart liegenden Scheibenspulen über die ganze Regelwicklungslänge elektrisch miteinander verbunden sind und dass die Wick- lungsanzapfungen für die Grobstufen nach einer Mehrzahl von ganzen Leiterspiralen und diejenigen für die Feinstufen jeweils nach mindestens einer ganzen Leiterspirale angebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelwicklung aus mehreren parallel geschalteten gleichartigen Wicklungsgruppen aufgebaut ist. 2.
    Transformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel geschalteten gleichartigen Regelwicklungs- gruppen eine Wicklungsröhre bilden, welche einen mit der Regelwicklung in Serie geschalteten Stammwicklungsteil aussen umschlingt und dass die parallel geschalteten, gleichartig aufgebauten Regelwicklungs- teile symmetrisch zur Wicklungsmitte liegen, wobei parallele Wicklungsteile, die die beiden Grobstufenteile bilden, an den Wicklungsstirnen angeordnet sind. 3.
    Transformator nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Grob- und Feinstufenteil bestehende Regelwicklungsteil zusammen mit dem in Serie geschalteten Stammwicklungsteil eine Wicklungsröhre bildet, die konzentrisch zu der über dem Eisenkernschenkel angeordneten Niederspannungswicklung liegt, deren Wicklungsröhre selbst aus mehreren axial hintereinanderliegenden, paralel geschalteten Wicklungsteilen aufgebaut ist. 4.
    Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei den in Doppelspulenschal- tung miteinander verbundenen Scheibenspulen die Verbindungsleiter gekreuzt sind (Fig. 7). 5. Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ineinandergewickelten Leiterspiralen selbst wieder aus mehreren parallel geschalteten Teilleitern besteht, die miteinander derart durchmischt aufgewickelt sind, dass stets in radialer Richtung innerhalb jeder Scheibenspule abwechselnd auf den einen Teilleiter der einen Leiterspirale ein Teilleiter der anderen Leiterspirale folgt (Fig. 9). 6.
    Transformator nach Patentanspruch, dadurch gekemlzeichnet, dass bei in Doppelspulenschaltung miteinander verbundenen Scheibenspulen die Leiterspiralen für die Feinstufen so geschaltet sind, dass jeweils eine Leiterspirale in der einen und die andere in der dazu benachbarten Scheibenspule liegt.
CH6323158A 1957-08-27 1958-08-23 Regelbarer Leistungstransformator mit Röhrenwicklung, insbesondere Leistungsspartransformator CH366091A (de)

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