DE1220030B - Stossspannungsfeste Scheibenwicklung in Doppelspulenschaltung fuer Transformatoren grosser Stromstaerke - Google Patents

Stossspannungsfeste Scheibenwicklung in Doppelspulenschaltung fuer Transformatoren grosser Stromstaerke

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DE1220030B
DE1220030B DES65715A DES0065715A DE1220030B DE 1220030 B DE1220030 B DE 1220030B DE S65715 A DES65715 A DE S65715A DE S0065715 A DES0065715 A DE S0065715A DE 1220030 B DE1220030 B DE 1220030B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Stoßspannungsfeste Scheibezrwicklung in Doppelspulenschaltung für Transformatoren großer Stromstärke Die Erfindung bezieht sich auf eine stoßspannungsfeste Scheibenwicklung in Doppelspulenschaltung für Transformatoren großer Stromstärke mit mehreren parallele Wicklungszweige bildenden Leitern, die von Spule zu Spule nach Art einer Wellenwicklung geführt sind, wobei mindestens eine-Scheibenspule der Doppelspule Leiter aller Wicklungszweige aufweist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schleifenwicklungen sind Spulen mit über ihre ganze radiale Ausdehnung gewickelten parallelen Leitern, die nach Art einer Wellenwicklung geführt sind, für größere Stromstärken geeigneter. Eine Transformatorwicklung mit Scheibenspulen, in denen zwei parallele Wicklungszweige vorgesehen sind, ist bekannt. Dabei bestehen die Scheibenspulen aus gesonderten Teilspulen, deren Leiter sich über die ganze radiale Ausdehnung der Spulen überlappen, so daß eine größere Durchkopplungskapazität, welche für die gleichmäßige Potentialverteilung zwischen den Wicklungsenden beim Auftreten von Stoßspannungen mit steiler Front von Bedeutung ist, nicht möglich ist. Hierfür müssen deshalb besondere Einleiterspulen vor- und nachgeschaltet werden, um die für eine größere Durchkopplungskapazität erwünschten Windungsversetzungen der parallelen Zweige zu erhalten.
  • Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf eine Scheibenwicklung der eingangs genannten Art; die Erfindung wird darin gesehen, daß in an sich bekannter Weise jede mehrere Leiter enthaltende Scheibenspule nur über einen Teil ihrer radialen Ausdehnung doppelgängig gewickelt ist.
  • Zwischen den Scheibenspulen gibt es in jedem Leiter nur eine Verbindung. Die Leiter können deshalb fortlaufend weitergewickelt werden, wobei die für die Durchkopplungskapazität notwendige Windungsversetzung ohne zusätzliche Vorschaltung von Einleiterspulen gewährleistet ist. Die Leiter können auch aus Teilleitern bestehen, so da.ß die Wicklung für sehr große Stromstärken hergestellt werden kann. Bei linearer Verteilung der Stoßspannung über die Wicklung entspricht die höchst auftretende Spannungsdifferenz zwischen zwei Doppelspulen der Spannung über eine Doppelspule, was bedeutet, daß die dielektrische- Belastung der Isolation zwischen den Spulen günstig ist. .
  • Die Scheibenspulen der Wicklung können derart ausgeführt werden, daß darin die Wicklungszweige mit gleichen oder ungleichen Windungszahlen vorhanden sind. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen die Doppelspule bilden. Nicht alle Scheibenspulen einer Gesamtwicklung brauchen in der erfindungsgemäßen Weise ausgeführt zu werden. Es können die Scheibenspulen, in denen alle Wicklungszweige vorhanden sind, auch zwischen aus einem einzigen Leiter gewickelte Scheibenspulen, die abwechselnd in den verschiedenen Wicklungszweigen untergebracht sind, vorgesehen sein. Die aus einem einzigen Leiter gewickelten Scheibenspulen, mit Ausnahme derjenigen an den Wicklungsenden, können dann dieselbe oder nahezu dieselbe Windungszahl aufweisen wie die Scheibenspulen, die aus einer Anzahl verschiedener Leiter gewickelt sind, während die aus einem einzigen Leiter gewickelten Scheibenspulen an den Wicklungsenden dann die Hälfte dieser Windungszahl besitzen können. Die Wicklung kann ferner aus zwei axial symmetrischen Teilen bestehen, die mittels einer Doppelspule, bestehend aus zwei Scheibenspulen mit ungleichen Windungszählen in den einzelnen Wicklungszweigen, miteinander verbunden sind.
  • Zur näheren Erläuterung dient die Zeichnung; es zeigt darin F i g. 1 das elektrische Schaltbild und F i g. 2 einen Querschnitt eines Teiles von einigen, paarweise Doppelspulen bildenden Scheibenspulen einer Transformatorwicklung gemäß der Erfindung mit zwei parallelen Wicklungszweigen, die gleiche Windungszahlen in den Scheibenspulen besitzen, F i g. 3 das elektrische Schaltbild und F i g. 4 einen Querschnitt eines Teiles einer Transformatorwicklung der in F i g. 1- und 2 angegebenen Art, aber mit drei parallelen Wicklungszweigen, F i g. 5 das elektrische Schaltbild und F i g. 6 einen Querschnitt eines Teiles -einiger Scheibenspulen, die paarweise Doppelspulen bilden, einer Transformatorwicklung mit zwei parallelen Wicklungszweigen, die mit ungleichen Windungszahlen in den Scheibenspulen vorhanden sind, F i g. 7 das elektrische Schaltbild und F i g. 8 einen Querschnitt eines Teiles der Spulen einer Transformatorwicklung, bei der die Spulen, welche sämtliche Wicklungszweige enthalten,. abwechseln mit Spulen, welche nur einem Zweig vorbehalten sind, F i g. 9 das elektrische Schaltbild und F i g. 10 einen Querschnitt eines Teiles der Spulen einer Transformatorwicklung, die axial symmetrisch zu der Wicklung der F i g. 7 und 8 ausgeführt ist und die mit einer besonders ausgeführten Doppelspule für die Kopplung mit dem Wicklungsteil gemäß F i g. 7 und 8 versehen ist.
  • Die Wicklung gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus einer Anzahl Doppelspulen, die je aus zwei Scheibenspulen A und B bzw. A1 und B1 zusammengesetzt sind. Diese Scheibenspulen sind gleich und enthalten je zwei nach Art einer Wellenwicklung geführte Leiter a und b, die in dem Mittelteil einer Spule doppelgängig gewickelt sind, so daß ihre Windungen miteinander verschachtelt sind, so daß dadurch eine große _ Durchkopplungskapazität erzielt wird. Die Leiter a und b werden mit gleichen Windungszahlen gewickelt und bilden je einen Zweig der Wicklung. Die Zweige sind parallel geschaltet, und zwar beginnen die Reihen aufeinanderfolgender Windungen der Scheibenspulen A und B der ersten Doppelspule am Innenumfang derselben mit dem Leiter a und diejenigen der Scheibenspulen Al, B1 der zweiten Doppelspule mit dem Leiter b. Die freien Enden der Windungen a1 und b1 der Scheibenspule A sind miteinander verbunden, während die freien Enden der Windungen a7 bzw. b7 der Scheibenspule A mit den freien Enden der Windungen a8 bzw. b8 der Scheibenspule B der ersten Doppelspule direkt verbunden sind. Das freie Ende der Windung b14 bzw. a14 der Scheibenspule B ist mit dem freien Ende der Windung b1 bzw. a1 der Scheibenspule Al der zweiten Doppelspule verbunden, deren Scheibenspulenwicklungen, wie gesagt, am Innenumfang mit dem Leiter b beginnen und am Außenumfang mit dem Leiter a enden, wobei die freien Enden der Windungen a7 und b7 der ScheibenspuleAl mit den Enden der Windungen b8 und a. der Scheibenspule Bi direkt miteinander verbunden sind,. während die freien Enden der Windungen.bl4 und a14 der Scheibenspule B, wieder mit den freien Enden von Windungen der ersten Scheibenspule einer dritten Doppelspule zu verbinden sind.
  • Die Kreuzverbindungen zwischen benachbarten Doppelspulen bzw. zwischen den Scheibenspulen jeder Doppelspule sind wichtig zum Ausgleichen der Unsymmetrie der Lage der Windungen der verschiedenen Zweige im magnetischen Feld. Mittels dieser Kreuzverbindungen wechseln die Zweige der Wicklung regelmäßig ihre Lage in den verschiedenen Doppelspulen bzw. Scheibenspulen. Obschon in den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 6 zwischen allen Doppelspulen bzw. zwischen den Scheibenspulen der gesonderten Doppelspulen Kreuzverbindungen angebracht°sind, ist -es auch möglich, nur zwischen bzw. in einem Teil der Doppelspulen entsprechende Kreuzverbindungen zwischen .den jeweiligen Scheibenspulen anzubringen.
  • Es sei bemerkt, daß nicht jede Scheibenspule eine Teilspule einer Doppelspule zu sein braucht.
  • Die Wicklung gemäß Fi g. 3 und 4 unterscheidet sich nur darin von der in F i g. 1 und 2 angegebenen Wicklung, daß sie aus drei parallelgeschalteten Zweigen besteht, deren Leiter a, b_, c in jeder Scheibenspule paarweise doppelgängig über einen Teil der Spule zusammengewickelt sind. Zwischen den Scheibenspulen A, B, die Doppelspulen bilden, sind die Leiter a, b_, c zwischen den Windungen a7 und a8 bzw. b7, und b8 bzw. c7 und c8 wieder direkt verbunden, während sich zwischen der Scheibenspule B der ersten Doppelspule und der Scheibenspule A1 der zweiten Doppelspule Al, Bi die bereits beschriebenen Kreuzverbindungen befinden. Auch in diesem Fall ist es nicht unbedingt erforderlich, daß zwischen jedem Doppelspulenpaar der Wicklung Kreuzverbindungen angebracht werden. Man muß nur dafür sorgen, daß die Leiter a und c regelmäßig in den entsprechenden Scheibenspulen A bzw. A1 der Doppelspule ihre Lage wechseln. Es dürfte aber klar sein, daß auch die drei Leiter a, b, _c zyklisch verkreuzt angeordnet sein können.
  • Die Wicklung gemäß F i g. 5 und 6 besteht wieder aus zwei parallelen Zweigen. In jeder Scheibenspule, z. B. A, B1, befinden sich in einem der Zweige Leiter mit einer kleineren Windungszahl a2, a1 bzw. a,., alo und in dem anderen Zweig Leiter mit einer größeren Windungszahl b1 . . . b8 bzw. b3 . . . b1.. Damit jeder Zweig die gleiche Anzahl Windungen aufweist, ist in jeder Doppelspule, z. B. A, B der Leiter b mit der größeren Windungszahl in der einen Scheibenspule A mit dem in der anderen Scheibenspule B vorhandenen Leiter b, dessen Windungszahl kleiner ist, verbunden. Kreuzverbindungen der Windungen a2, a3 bzw. b., b. sorgen für den Ausgleich der unsymmetrischen Lagen der Windungen in jedem Zweig. Aus der F i g. 6 geht hervor, daß der Leiter a der Scheibenspulen A und B1 bzw. der Leiter b der Scheibenspulen B und Al mit der kleineren Windungszahl ganz zwischen den Windungen der Leiter b bzw. a mit der größeren Windungszahl gewikkelt sind. Über einen Teil jeder Scheibenspule sind die Leiter also zusammen gewickelt. Auch in diesem Fall sind Varianten möglich. Die Anzahl der parallelen Zweige kann auch hier vergrößert werden. Wesentlich ist nur, daß die Leiter jeder Scheibenspule, die in der beschriebenen Weise ausgeführt ist, nur über einen Teil dieser Spule paarweise doppelgängig miteinander gewickelt sind.
  • Die Wicklung gemäß F i g. 7 und 8 besteht aus zwei parallelen Zweigen a und b und aus Scheibenspulen C, Dl., E, D" F, die abwechselnd entweder nur einen einzigen Leiter oder zwei über einen Teil der Spule miteinander gewickelte Leiter enthalten. Die erste Scheibenspule C und die letzte Scheibenspule F haben die halbe Windungszahl. Die aus zwei Leitern gewickelten Spulen sind mit Dl und D, und die aus einem einzigen Leiter bestehende Spule mit E bezeichnet. Die Wicklung wird im allgemeinen aus einem oder mehreren Sätzen von Scheibenspulen bestehen, von welchen jedoch nur ein Satz in den. Figuren gezeichnet ist. Werden zwei solcher. Sätze in Reihe geschaltet, dann bilden die halbe Spule C des einen Satzes und die halbe Spule F des.. folgenden Satzes eine vollständige Spule. Die Verbindung der Windungen zwischen den Scheibenspulen ist ohne weiteres aus den Figuren ersichtlich.
  • Die Wicklung gemäß F i g. 9 und 10 entspricht, was den unteren Teil F' . . . C betrifft, spiegelbildlich der in F i g. 7 und 8 angegebenen Wicklung. Damit eine symmetrische Wicklung erzielt wird, kann dieser Wicklungsteil, der auch aus mehreren Sätzen von Spulen C', D', E', D2 , F' bestehen kann, mittels in der in F i g. 5 und 6 angegebenen Weise ausgeführten Spulen G, H kombiniert sein. Die Spulen G und H werden dann in der Mitte der Gesamtwicklung liegen. Es ist klar, daß bei einer solchen Kombination die Spule F gemäß F i g. 8 und die Spule G gemäß F i g. 10 eine vollständige Spule bilden werden. Das gleiche gilt für die Spulen F und H in F i g. 10. Auch andere Kombinationen sind möglich.
  • So kann z. B. die Wicklung abwechselnd aus den Spulensätzen C, Dl, E, D2, F nach F i g. 8 und den Spulensätzen C, D2 , E', Dl', F' nach F i g. 10 mit dazwischen angeordneten Kopplungsspulen G, H zu- sammengesetzt sein.
  • Jeder Leiter einer erfindungsgemäßen Scheibenspule kann selbst aus einer Anzahl von parallelgeschalteten Teilleitern, also z. B. aus einem Kabel paralleler Adern, bestehen. Die miteinander gewikkelten Teile der Zweige einer Wicklung nach F i g. 5 und 6 können sich an irgendeiner beliebigen Stelle, z. B. an und in der Nähe der Außenseite anstatt an und in der Nähe der Innenseite (Kernseite) der betreffenden Scheibenspulen, befinden. Die Windungszahlen der miteinander gewickelten Leiter können bei einzelnen Scheibenspulen einer und derselben Wicklung verschieden sein. Durch Vergrößerung dieser Windungszahl wird die Durchkopplungskapazität vergrößert. Eine Vergrößerung der Kapazität an den Enden der Wicklung kann zu einer Verbesserung der Potentialverteilung bei Stoßspannungen führen. Nicht alle Spulen der Wicklung brauchen in der erfindungsgemäßen Weise ausgeführt zu sein. Bei einphasigen Transformatoren ist es auch möglich, die in den F i g. 1 und 3 durch die gestrichelten Linien 1-I bzw. I und II bezeichneten Teile der Spulen zu trennen und auf verschiedenen Schenkeln des magnetischen Kernes unterzubringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßspannungsfeste Scheibenwicklung in Doppelspulenschaltung für Transformatoren großer Stromstärke mit mehreren parallele Wicklungszweige bildenden Leitern, die von Spule zu Spule nach Art einer Wellenwicklung geführt sind, wobei mindestens eine Scheibenspule der Doppelspule Leiter aller Wicklungszweige aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jede mehrere Leiter enthaltende Scheibenspule nur über einen Teil ihrer radialen Ausdehnung doppelgängig gewickelt ist.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppelspule aus zwei spiegelbildlich angeordneten Scheibenspulen besteht (F i g.1 bis 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 329 523; französische Patentschrift Nr. 1135 737.
DES65715A 1958-11-07 1959-11-04 Stossspannungsfeste Scheibenwicklung in Doppelspulenschaltung fuer Transformatoren grosser Stromstaerke Pending DE1220030B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029306A1 (de) * 2007-06-22 2008-12-24 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetisch erregbare Spule

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FR1135737A (fr) * 1955-11-25 1957-05-03 English Electric Co Ltd Perfectionnements aux enroulements à induction
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