CH329523A - Hochspannungswicklung für Transformatoren mit Spannungssteuerung - Google Patents

Hochspannungswicklung für Transformatoren mit Spannungssteuerung

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CH329523A
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Christoffel Martin Ing Dr
Edlinger Anton
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description


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    Hochspannungswicklung   für Transformatoren    mit   Spannungssteuerung    Hoehspannungswieklungen   für Transformatoren werden bekanntlich durch Stossspannungen steiler Front hohen    dielektrischen   Beanspruchungen ihrer Wicklungsisolation ausgesetzt, wobei die Stärke dieser    Beanspru-      ehung   im wesentlichen von den    kapazitiven   Verhältnissen abhängt. 



  Es hat sich gezeigt, dass diese Spannungsbeanspruchung um so geringer ist, je grösser das Verhältnis von    Wicklungs-   und    Erdkapazi-      tät   und je linearer damit die Spannungsverteilung längs der    Wieklung   ist. Diese Bedingung ist aber gewöhnlich nicht vorhanden, so dass besondere Massnahmen für die Beeinflussung und Verbesserung der Spannungsverteilung und der    kapazitiven   Verhältnisse notwendig sind. 



  Bekanntlich hat man ausserhalb der     'ieklungen   zwischen der Ober- und    Unter-      spannunrswieklung   sowie zwischen der Oberspannungswicklung und Erde liegende    beson-      fiere   Mittel, wie Steuerringe und Steuerbeläge,    nietallisehe   Schilder und    Sehirme   vorgesehen,    inn   bei Spannungsstössen eine bessere Spannungsverteilung zu erhalten. Diese    Massnah-      nien      vergrössern   jedoch den für die Isolation benötigten Raum und erschweren durch Einfügen dieser Mittel deren Herstellung. Bei nicht genügend sorgfältiger Ausführung kann sogar die Isolation dadurch geschwächt werden.

   Man hat deshalb vorgeschlagen, die Windungen selbst zur    kapazitiven   Spannungssteuerung heranzuziehen, so dass die Isolation zwischen den Wicklungen und zwischen Wicklung und Eisen wie bei einer    ungesteuerten      Wieklung   ausgeführt werden kann. Zu diesem    Zweck   werden Windungen    aneinandergewik-      kelt,   die elektrisch nicht unmittelbar hintereinandergeschaltet sind. Dadurch wird der Ladestrom und damit die    kapazitive   Wirkung infolge der höheren Spannung    zwischen   den Windungen erhöht. 



  Man hat. solche    Wieklungen   auf folgende Weise ausgeführt: Es sei angenommen,    da.ss   die    Hochspannungswieklung   aus mehreren konzentrisch zueinander in verschiedenen Ebenen liegenden Scheibenspulen aufgebaut ist. Jede Scheibenspule besitzt dann Windungen, die spiralförmig gewickelt sind. Ohne    kapazitive   Potentialsteuerung wird eine solche    -\V      icklung   in einem Gange gewickelt, so dass die    aneinanderliegenden   Windungen bei    be-      triebsfrequenter   Spannung eine Potentialdifferenz gegeneinander haben, die der in einer Windung induzierten Spannung, der    Windungsspannung,   entspricht..

   Um nun Windungen selbst zur    kapazitiven   Steuerung heranzuziehen, müssen zwischen den so gewickelten Windungen andere Windungen mitgewickelt werden, deren Potentialdifferenz bei betriebsfrequenter Spannung gegenüber den anliegenden Windungen grösser als die 

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    Windungsspannung   ist. Dies kann man bei-,    spielsweise   so ausführen, dass die Windungen einer solchen Scheibenspule zweigängig gewickelt sind, wobei die beiden Gänge gegeneinander ein verschiedenes Potential besitzen. Um diesen Potentialunterschied zu erhalten, ist es nötig, den Anfang eines Ganges mit Windungen elektrisch zu verbinden, die an einer von diesem Anfang entfernt liegenden Stelle der Wicklung, z. B. am Ende des andern Ganges, liegen, wo das gewünschte Potential entsteht.

   Diese Verbindungen liegen innerhalb der Wicklung und erfordern isolationstechnisch und herstellungsmässig, vor allem bei höchsten    Spannungen,   eine besonders    sor-o--      fältige   Ausführung und . zusätzliche Massnahmen, die die Fabrikation verteuern. 



  Man ist deshalb bestrebt, die Anzahl der zweigängig gewickelten Windungen möglichst klein zu halten. Man könnte daran denken, nur für einen kleinen Wicklungsteil, beispielsweise die    Scheibenspulen   am Hochspannungseingang, zweigängig zu wickeln, bei den darauffolgenden Scheibenspulen aber die Wicklung    ungesteuert,   also eingängig    züi   lassen. Dies bedingt aber einen plötzlichen Übergang in der Kapazitätsverteilung, der besonders bei höchsten Spannungen wegen der dadurch entstehenden    ungünstigen   elektrischen Feldverteilung unzweckmässig ist. 



  Erfindungsgemäss wird deshalb vorgeschlagen, in jeder Scheibenspule einer aus    ineh-      reren      Sebeibenspulen   bestehenden    Hoehspan-      nungswieklung   einen Teil in der beschriebenen Weise zweigängig zu wickeln, wobei also Windungen    aneinanderliegen,   deren    gegenseitiger   Potentialunterschied bei    betriebsfrequenter   Spannung ein Mehrfaches einer    Windungs-      spannung   beträgt, um den andern Spulenteil eingängig zu wickeln, wobei also Windringen    aneinanderliegen,   deren Potentialunterschied gerade eine    Windungsspannung   beträgt,

   und in aufeinanderfolgenden Scheibenspulen die Anzahl der zweigängig und eingängig gewickelten Windungen entgegengesetzt zu verändern, also beispielsweise bei    einseitigen,   an Erde liegenden Wicklungen die    Anzahl   der    zweigängig   gewickelten Windun- gen allmählich abnehmen und die Anzahl der eingängig gewickelten Windungen entsprechend zunehmen zu lassen. Hierbei wird eine Potentialsteuerung erreicht, die    allmählich   vom    Hoelispannungseing-ang-   aus gesehen abnimmt, so    da.ss   der übrige Teil der    -#Vieli:lung   in bekannter Weise eingängig gewickelt sein kann. 



  Bei beidseitig an Potential liegenden Wicklungen liegen an beiden Enden Scheiben mit zweigängig gewickelten Teilen und in der Mitte nur eingängig gewickelten Scheiben. 



  Dadurch, dass bei dieser Anordnung gemäss der Erfindung ein Teil einer Scheibenspule wie bei    nichtgesteuerten   Wicklungen eingängig gewickelt ist, ist es möglich, die Verbindungsleitungen zwischen den Gängen der zweigängig gewickelten Windungen wenigstens teilweise kürzer    züi   halten oder überhaupt wegfallen zu lassen. Dies hängt von der Lage und Schaltung der einzelnen Teile der Scheibenspule und der Verbindung zweier in benachbarten Ebenen liegenden Scheibenspulen ab. 



     Uni   schwierige Verbindungen zu ersparen, kann die gewünschte Potentialdifferenz über den eingängigen Wicklungsteil erhalten werden. 



  Um äussere Verbindungen    züi   ersparen, ist es zweckmässig, zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen, die also in verschiedenen Ebenen liegen, zu einem    Spulenpaar   zusammenzufassen. Es    werden   dann Windungen beider Scheibenspulen elektrisch miteinander verbunden, so    da.ss   Windungen der dem Hochspannungseingang näher liegenden Scheibenspule einen grösseren Potentialunterschied bei betriebsfrequenter Spannung gegen das    Ein-      frangspot.e.ntia.l   besitzen, als Windungen in der nachfolgenden Scheibenspule.

   Hierdurch hat man die Möglichkeit, Verbindungen, die von einem    Wicklungsteil   zum andern gehen, über Windungen: der andern Scheibenspule    züi   führen und dadurch die eigentliche Verbindungsleitung so kurz wie möglich zu machen. 



  Es ist ferner bekannt, die Eisensäulen. auf die die    W      ieklungen   aufgebaut sind, für jeden Pol des Transformators zu teilen. und 

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 mehrere Säulen vorzusehen; dann muss auch die Wicklung entsprechend aufgeteilt sein. Auch für diese Anordnung kann der    Er-      riiidungsgedanke   angewendet werden und bringt.    wickelteehnische   Vorteile. 



     Nicht   unerwähnt soll bleiben, dass bei der Ausführung einer Wicklung entsprechend der Erfindung eine Windung nicht nur aus einem    einzigen   Leiter zu bestehen braucht, sondern auch aus mehreren parallelen Leitern zusammengesetzt sein kann, die unmittelbar    anein-      anderliegen   oder durch Isolation voneinander getrennt sind. 



  Die    Fig.   1 bis 6 veranschaulichen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.    Fig.   1 zeigt. in einem einfachen Schema. grundsätzlich die gestaffelte Ausführung von    zwei-      und   eingängigen    Spulenteilen.   In den    Fig.   2 bis 6 sind Querschnitte durch die Wicklung für verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gezeigt. 



  In der    Fig.   1 sind die einzelnen Windungen -nicht näher dargestellt. Die Linie 1 - deutet den Eisenkern an, um den die Wicklung gewickelt, ist. Es sind im ganzen zwölf Scheibenspulen dargestellt, die mit den Ziffern 2 bis 13 bezeichnet sind, wobei der Hochspannungseingang an der Scheibenspule 2 zu denken ist. Innerhalb einer Scheibenspule dicht    nebeneinanderliegende   Linien deuten zweigängige    Spulenteile   an, während ein    einziger   Linienzug einen eingängigen    Spulen-      teil   darstellt. In den Scheibenspulen 2 und 3 sind danach mehr zweigängig gewickelte und weniger eingängig gewickelte Windungen als in den    Scheibenspulen   4 und 5.

   In diesen sind    wiederum   mehr zweigängig und weniger eingängig gewickelte Windungen als in den Scheibenspulen 6 und 7 usw. Durch diese Anordnung nimmt also die Anzahl der zweigängig gewickelten Windungen allmählich ab und diejenige der eingängig gewickelten Windungen zu, so dass die    kapazitiv   e Steuerung    vom   Hochspannungseingang aus gesehen allmählich verringert. wird. Die untersten Scheibenspulen 8 bis 13 sind nur noch eingängig gewickelt. In den folgenden    Fig.   2 bis 6 sind auch die einzelnen Windungen selbst angedeutet. Die    Scheibenspulen   sind im Querschnitt dargestellt.

   Jedes Rechteck bedeutet. eine    Win-      dtmg.   Der Zusammenhang der einzelnen Winclungen ist durch ausserhalb der Scheibenspule gezeichnete Verbindungen angegeben, obwohl in Wirklichkeit der Übergang von einer zur andern Windung durch die    Windungsspirale   selbst ohne gesonderte Verbindungsleitung entsteht. Rechtecke mit gleicher    Schraffur   geben zusammenhängend gewickelte Windungen an. Rechtecke mit waagrechter    Schraffur   sind eingängig gewickelte, Rechtecke mit schräger    Schraffur   zweigängig gewickelte Windungen. Die zu einem Gang gehörenden Windungen sind durch die gleiche Richtung der    Schraffur   und die entsprechenden Verbindungslinien leicht. zu erkennen. 



     Fig.2   zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, bei der zwei aufeinanderfolgende, in verschiedenen Ebenen liegende    Scheibenspulen   14, 15 und 16, 17 zu    Spulenpaaren   zusammengefasst sind, bei denen die Anzahl der eingängig und zweigängig gewickelten Windungen innerhalb eines Spulenpaares gleich gross ist und der zweigängige    Spulenteil   zwischen eingängigen    Spulenteilen   geschaltet ist.

   Der    Hochspannungseingang   liegt an der Stelle 18, von dort aus geht es zuerst über den eingängigen    Spulenteil   19 und dann in den ersten Gang des    zweigängigen      Spulenteils   20, von dort in die folgende Scheibenspule 15 über den ersten Gang und dann an der Stelle 21 wieder in die obere Scheibenspule 14 zurück in den zweiten Gang, dann wieder in die untere Spule 15 über den zweiten Gang in den eingängigen    Spulenteil   22, von wo schliesslich in das nächste    Spulenpaar   16, 17 hinübergeführt wird. Dort ist die Anzahl der eingängig gewickelten Windungen 23 um vier vermehrt und die Anzahl der zweigängig    gewickelten      Windungen   24 um vier vermindert..

   Die nachfolgenden Scheibenspulen sind nicht dargestellt. In diesen nimmt. die Anzahl der zweigängig gewickelten Windungen weiter ab und die Anzahl der eingängig    gewik-      keltenWindungen   weiter zu. Man erkennt aus 

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 dieser Anordnung insbesondere, dass alle Verbindungen, z. B. 25 und 26, in den einzelnen    Scheibenspulen   und in Teilen jeder Scheibenspule nur zwischen-, neben- oder aneinanderliegenden Windungen gelegt zu werden brauchen. 



     Fig.   3 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der der eingängige    Spulenteil   2 7 zwischen    zweigängigen      Spidenteilen   geschaltet ist. Der Hochspannungseingang liegt. hier bei 28, von    dort   aus wird erst ein Gang des zweigängigen    Spulenteils   29 gewickelt. Dann geht man in die    nächste   Ebene in den ersten Gang des zweigängig gewickelten    Spulenteils   44 und von hier aus in den eingängigen    Wiekliungsteil   30, von    dort   nach 27 in der ersten Scheibenspule und endlich in den zweiten Gang der zweigängigen Wicklungen 29 und 44. 



  In den beiden    Fig.   2 und 3 ist die    Win-      dungszahl   der eingängigen und zweigängigen    Spulenteile   innerhalb eines    Spulenpaares,   z. B. 14 und 15, gleich. In der    Fig.   4 ist eine Ausführung gezeigt, in der die Anzahl innerhalb eines    Spulenpaares   verschieden ist, dafür aber in    aufeinanderfolgenden   Scheibenspulen 32, 33 verschiedener    Spulenpaare   31, 32 und 33, 34 gleich ist. Der Wicklungsgang ist etwa derselbe wie er    für   die    Fig.   3 beschrieben wurde. Auch hier ist. der eingängige    Spulenteil   zwischen den zweigängigen geschaltet. 



     Fig.   5 zeigt. noch eine    Anordnung,   bei der mehrere    eingängige      Spulenteile   35 vorhanden sind. Der zweigängige    Spulenteil   liegt hierbei in der Mitte jeder Scheibenspule. 



     Fig.   6 zeigt eine    Hochspannungswicklung,   die aus zwei Eisensäulen 36 und 37 aufgebaut ist. Man    erkennt,   dass in gleichen Ebenen liegende    Spulenpaare   beider Säulen miteinander verbunden sind. Um Kreuzungen von    Scheibenspulen   zu vermeiden, sind die Verbindungen 38 zwischen den    Spulenteilen   beider Säulen verschränkt ausgeführt. Die Verbindungen 38 führen entweder von der Scheibenspule 40 des Eisenkernes 36 zu der Scheibenspule 41 des andern    Eisenkernes   37 oder von der    Scheibenspule   42 zur Scheibenspule 43.

   Sie verbinden    also   jeweils die obere Scheibenspule der einen Säule mit der    untern      Scheibenspule   der andern Säule und umgekehrt. Dadurch entsteht eine Verschränkung der Verbindungsleitungen. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung 39 zu dem nachfolgenden Spulenpaar kurz ohne Kreuzung einer Scheibenspule zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hochspannungswicklung für Transformatoren, bestehend aus mehreren Scheibenspulen mit Massnahmen zur Erhöhung der Stossfestio,- keit durch Vergrössern der kapazitiven Wir- kung zwischen den Windungen, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein Teil einer Scheibenspule zweigängig gewickelt.
    ist, wobei Windungen aneinanderliegen, deren gegenseitiger betriebsfrequenter Potentialunterschied ein Mehrfaches einer Windungsspannung beträgt., und der andere Spulenteil eingängig gewickelt ist und dass in aufeinanderfolgenden Scheibenspulen die Anzahl der zweigängig und eingängig gewickelten Windungen entgegengesetzt verändert ist, so dass die kapazitive Wirkung vom Hochspannungseingang aus allmählich abnimmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der zweigängig gewickelte Spulenteil zwischen Windungen des eingängig gewickelten Spulenteils geschaltet ist (Fig.2j. 2. Hochspannungswicklung nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass der eingängig gewickelte Spulenteil zwischen Gänge des zweigängig gewickelten Spulenteils geschaltet ist. (Fug. 3). 3.
    Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass je zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen verschiedener Ebenen zu einem Spulenpaar zusammengefasst sind, derart, dass Windungen der dem Hochspannungseingang näherliegenden Scheibenspule einen grösseren betriebsfrequen- ten Potentialunterschied gegenüber dem Eingangspotential besitzen als Windungen in der nachfolgenden Scheibenspule. 4. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweigängig ge- <Desc/Clms Page number 5> wickelten und der eingängig gewickelten Windungen innerhalb eines Spulenpaares je gleich ist. (Fig. 2 und 3). 5.
    Hochspannungswicklung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweigängig gewickelten und der eingängig gewickelten Windungen in zwei aufeinanderfolgenden Ebenen verschiedener Spulenpaare je gleich ist (Fig. 4). 6. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibenspule aus mehreren eingängig gewik- kelten Spulenteilen und einem zweigängig gewickelten Spulenteil besteht (Fig. 5). 7. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, die auf mehrere Säulen gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Teile benach- harter Scheibenspulen verschiedener Säulen durch äussere Verbindungen unmittelbar zusammengeschaltet sind. B.
    Hochspannungswicklung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen einer Säule und die in gleichen Ebenen befindlichen Scheibenspulen anderer Säulen zu Spulenpaaren zusammengefasst sind und da.ss die Verbindungen zwischen den in verschiedenen Ebenen liegenden Spulenteile verschiedener Säulen verschränkt geführt sind (Fig. 6). 9. Hochspannungswicklung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen aus mehreren elektrisch parallelen Zweigen bestehen.
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