CH329523A - High voltage winding for transformers with voltage control - Google Patents

High voltage winding for transformers with voltage control

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CH329523A
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CH
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coil
disc
turns
thread
wound
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German (de)
Inventor
Christoffel Martin Ing Dr
Edlinger Anton
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Publication of CH329523A publication Critical patent/CH329523A/en

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  

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    Hochspannungswicklung   für Transformatoren    mit   Spannungssteuerung    Hoehspannungswieklungen   für Transformatoren werden bekanntlich durch Stossspannungen steiler Front hohen    dielektrischen   Beanspruchungen ihrer Wicklungsisolation ausgesetzt, wobei die Stärke dieser    Beanspru-      ehung   im wesentlichen von den    kapazitiven   Verhältnissen abhängt. 



  Es hat sich gezeigt, dass diese Spannungsbeanspruchung um so geringer ist, je grösser das Verhältnis von    Wicklungs-   und    Erdkapazi-      tät   und je linearer damit die Spannungsverteilung längs der    Wieklung   ist. Diese Bedingung ist aber gewöhnlich nicht vorhanden, so dass besondere Massnahmen für die Beeinflussung und Verbesserung der Spannungsverteilung und der    kapazitiven   Verhältnisse notwendig sind. 



  Bekanntlich hat man ausserhalb der     'ieklungen   zwischen der Ober- und    Unter-      spannunrswieklung   sowie zwischen der Oberspannungswicklung und Erde liegende    beson-      fiere   Mittel, wie Steuerringe und Steuerbeläge,    nietallisehe   Schilder und    Sehirme   vorgesehen,    inn   bei Spannungsstössen eine bessere Spannungsverteilung zu erhalten. Diese    Massnah-      nien      vergrössern   jedoch den für die Isolation benötigten Raum und erschweren durch Einfügen dieser Mittel deren Herstellung. Bei nicht genügend sorgfältiger Ausführung kann sogar die Isolation dadurch geschwächt werden.

   Man hat deshalb vorgeschlagen, die Windungen selbst zur    kapazitiven   Spannungssteuerung heranzuziehen, so dass die Isolation zwischen den Wicklungen und zwischen Wicklung und Eisen wie bei einer    ungesteuerten      Wieklung   ausgeführt werden kann. Zu diesem    Zweck   werden Windungen    aneinandergewik-      kelt,   die elektrisch nicht unmittelbar hintereinandergeschaltet sind. Dadurch wird der Ladestrom und damit die    kapazitive   Wirkung infolge der höheren Spannung    zwischen   den Windungen erhöht. 



  Man hat. solche    Wieklungen   auf folgende Weise ausgeführt: Es sei angenommen,    da.ss   die    Hochspannungswieklung   aus mehreren konzentrisch zueinander in verschiedenen Ebenen liegenden Scheibenspulen aufgebaut ist. Jede Scheibenspule besitzt dann Windungen, die spiralförmig gewickelt sind. Ohne    kapazitive   Potentialsteuerung wird eine solche    -\V      icklung   in einem Gange gewickelt, so dass die    aneinanderliegenden   Windungen bei    be-      triebsfrequenter   Spannung eine Potentialdifferenz gegeneinander haben, die der in einer Windung induzierten Spannung, der    Windungsspannung,   entspricht..

   Um nun Windungen selbst zur    kapazitiven   Steuerung heranzuziehen, müssen zwischen den so gewickelten Windungen andere Windungen mitgewickelt werden, deren Potentialdifferenz bei betriebsfrequenter Spannung gegenüber den anliegenden Windungen grösser als die 

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    Windungsspannung   ist. Dies kann man bei-,    spielsweise   so ausführen, dass die Windungen einer solchen Scheibenspule zweigängig gewickelt sind, wobei die beiden Gänge gegeneinander ein verschiedenes Potential besitzen. Um diesen Potentialunterschied zu erhalten, ist es nötig, den Anfang eines Ganges mit Windungen elektrisch zu verbinden, die an einer von diesem Anfang entfernt liegenden Stelle der Wicklung, z. B. am Ende des andern Ganges, liegen, wo das gewünschte Potential entsteht.

   Diese Verbindungen liegen innerhalb der Wicklung und erfordern isolationstechnisch und herstellungsmässig, vor allem bei höchsten    Spannungen,   eine besonders    sor-o--      fältige   Ausführung und . zusätzliche Massnahmen, die die Fabrikation verteuern. 



  Man ist deshalb bestrebt, die Anzahl der zweigängig gewickelten Windungen möglichst klein zu halten. Man könnte daran denken, nur für einen kleinen Wicklungsteil, beispielsweise die    Scheibenspulen   am Hochspannungseingang, zweigängig zu wickeln, bei den darauffolgenden Scheibenspulen aber die Wicklung    ungesteuert,   also eingängig    züi   lassen. Dies bedingt aber einen plötzlichen Übergang in der Kapazitätsverteilung, der besonders bei höchsten Spannungen wegen der dadurch entstehenden    ungünstigen   elektrischen Feldverteilung unzweckmässig ist. 



  Erfindungsgemäss wird deshalb vorgeschlagen, in jeder Scheibenspule einer aus    ineh-      reren      Sebeibenspulen   bestehenden    Hoehspan-      nungswieklung   einen Teil in der beschriebenen Weise zweigängig zu wickeln, wobei also Windungen    aneinanderliegen,   deren    gegenseitiger   Potentialunterschied bei    betriebsfrequenter   Spannung ein Mehrfaches einer    Windungs-      spannung   beträgt, um den andern Spulenteil eingängig zu wickeln, wobei also Windringen    aneinanderliegen,   deren Potentialunterschied gerade eine    Windungsspannung   beträgt,

   und in aufeinanderfolgenden Scheibenspulen die Anzahl der zweigängig und eingängig gewickelten Windungen entgegengesetzt zu verändern, also beispielsweise bei    einseitigen,   an Erde liegenden Wicklungen die    Anzahl   der    zweigängig   gewickelten Windun- gen allmählich abnehmen und die Anzahl der eingängig gewickelten Windungen entsprechend zunehmen zu lassen. Hierbei wird eine Potentialsteuerung erreicht, die    allmählich   vom    Hoelispannungseing-ang-   aus gesehen abnimmt, so    da.ss   der übrige Teil der    -#Vieli:lung   in bekannter Weise eingängig gewickelt sein kann. 



  Bei beidseitig an Potential liegenden Wicklungen liegen an beiden Enden Scheiben mit zweigängig gewickelten Teilen und in der Mitte nur eingängig gewickelten Scheiben. 



  Dadurch, dass bei dieser Anordnung gemäss der Erfindung ein Teil einer Scheibenspule wie bei    nichtgesteuerten   Wicklungen eingängig gewickelt ist, ist es möglich, die Verbindungsleitungen zwischen den Gängen der zweigängig gewickelten Windungen wenigstens teilweise kürzer    züi   halten oder überhaupt wegfallen zu lassen. Dies hängt von der Lage und Schaltung der einzelnen Teile der Scheibenspule und der Verbindung zweier in benachbarten Ebenen liegenden Scheibenspulen ab. 



     Uni   schwierige Verbindungen zu ersparen, kann die gewünschte Potentialdifferenz über den eingängigen Wicklungsteil erhalten werden. 



  Um äussere Verbindungen    züi   ersparen, ist es zweckmässig, zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen, die also in verschiedenen Ebenen liegen, zu einem    Spulenpaar   zusammenzufassen. Es    werden   dann Windungen beider Scheibenspulen elektrisch miteinander verbunden, so    da.ss   Windungen der dem Hochspannungseingang näher liegenden Scheibenspule einen grösseren Potentialunterschied bei betriebsfrequenter Spannung gegen das    Ein-      frangspot.e.ntia.l   besitzen, als Windungen in der nachfolgenden Scheibenspule.

   Hierdurch hat man die Möglichkeit, Verbindungen, die von einem    Wicklungsteil   zum andern gehen, über Windungen: der andern Scheibenspule    züi   führen und dadurch die eigentliche Verbindungsleitung so kurz wie möglich zu machen. 



  Es ist ferner bekannt, die Eisensäulen. auf die die    W      ieklungen   aufgebaut sind, für jeden Pol des Transformators zu teilen. und 

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 mehrere Säulen vorzusehen; dann muss auch die Wicklung entsprechend aufgeteilt sein. Auch für diese Anordnung kann der    Er-      riiidungsgedanke   angewendet werden und bringt.    wickelteehnische   Vorteile. 



     Nicht   unerwähnt soll bleiben, dass bei der Ausführung einer Wicklung entsprechend der Erfindung eine Windung nicht nur aus einem    einzigen   Leiter zu bestehen braucht, sondern auch aus mehreren parallelen Leitern zusammengesetzt sein kann, die unmittelbar    anein-      anderliegen   oder durch Isolation voneinander getrennt sind. 



  Die    Fig.   1 bis 6 veranschaulichen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.    Fig.   1 zeigt. in einem einfachen Schema. grundsätzlich die gestaffelte Ausführung von    zwei-      und   eingängigen    Spulenteilen.   In den    Fig.   2 bis 6 sind Querschnitte durch die Wicklung für verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gezeigt. 



  In der    Fig.   1 sind die einzelnen Windungen -nicht näher dargestellt. Die Linie 1 - deutet den Eisenkern an, um den die Wicklung gewickelt, ist. Es sind im ganzen zwölf Scheibenspulen dargestellt, die mit den Ziffern 2 bis 13 bezeichnet sind, wobei der Hochspannungseingang an der Scheibenspule 2 zu denken ist. Innerhalb einer Scheibenspule dicht    nebeneinanderliegende   Linien deuten zweigängige    Spulenteile   an, während ein    einziger   Linienzug einen eingängigen    Spulen-      teil   darstellt. In den Scheibenspulen 2 und 3 sind danach mehr zweigängig gewickelte und weniger eingängig gewickelte Windungen als in den    Scheibenspulen   4 und 5.

   In diesen sind    wiederum   mehr zweigängig und weniger eingängig gewickelte Windungen als in den Scheibenspulen 6 und 7 usw. Durch diese Anordnung nimmt also die Anzahl der zweigängig gewickelten Windungen allmählich ab und diejenige der eingängig gewickelten Windungen zu, so dass die    kapazitiv   e Steuerung    vom   Hochspannungseingang aus gesehen allmählich verringert. wird. Die untersten Scheibenspulen 8 bis 13 sind nur noch eingängig gewickelt. In den folgenden    Fig.   2 bis 6 sind auch die einzelnen Windungen selbst angedeutet. Die    Scheibenspulen   sind im Querschnitt dargestellt.

   Jedes Rechteck bedeutet. eine    Win-      dtmg.   Der Zusammenhang der einzelnen Winclungen ist durch ausserhalb der Scheibenspule gezeichnete Verbindungen angegeben, obwohl in Wirklichkeit der Übergang von einer zur andern Windung durch die    Windungsspirale   selbst ohne gesonderte Verbindungsleitung entsteht. Rechtecke mit gleicher    Schraffur   geben zusammenhängend gewickelte Windungen an. Rechtecke mit waagrechter    Schraffur   sind eingängig gewickelte, Rechtecke mit schräger    Schraffur   zweigängig gewickelte Windungen. Die zu einem Gang gehörenden Windungen sind durch die gleiche Richtung der    Schraffur   und die entsprechenden Verbindungslinien leicht. zu erkennen. 



     Fig.2   zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, bei der zwei aufeinanderfolgende, in verschiedenen Ebenen liegende    Scheibenspulen   14, 15 und 16, 17 zu    Spulenpaaren   zusammengefasst sind, bei denen die Anzahl der eingängig und zweigängig gewickelten Windungen innerhalb eines Spulenpaares gleich gross ist und der zweigängige    Spulenteil   zwischen eingängigen    Spulenteilen   geschaltet ist.

   Der    Hochspannungseingang   liegt an der Stelle 18, von dort aus geht es zuerst über den eingängigen    Spulenteil   19 und dann in den ersten Gang des    zweigängigen      Spulenteils   20, von dort in die folgende Scheibenspule 15 über den ersten Gang und dann an der Stelle 21 wieder in die obere Scheibenspule 14 zurück in den zweiten Gang, dann wieder in die untere Spule 15 über den zweiten Gang in den eingängigen    Spulenteil   22, von wo schliesslich in das nächste    Spulenpaar   16, 17 hinübergeführt wird. Dort ist die Anzahl der eingängig gewickelten Windungen 23 um vier vermehrt und die Anzahl der zweigängig    gewickelten      Windungen   24 um vier vermindert..

   Die nachfolgenden Scheibenspulen sind nicht dargestellt. In diesen nimmt. die Anzahl der zweigängig gewickelten Windungen weiter ab und die Anzahl der eingängig    gewik-      keltenWindungen   weiter zu. Man erkennt aus 

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 dieser Anordnung insbesondere, dass alle Verbindungen, z. B. 25 und 26, in den einzelnen    Scheibenspulen   und in Teilen jeder Scheibenspule nur zwischen-, neben- oder aneinanderliegenden Windungen gelegt zu werden brauchen. 



     Fig.   3 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der der eingängige    Spulenteil   2 7 zwischen    zweigängigen      Spidenteilen   geschaltet ist. Der Hochspannungseingang liegt. hier bei 28, von    dort   aus wird erst ein Gang des zweigängigen    Spulenteils   29 gewickelt. Dann geht man in die    nächste   Ebene in den ersten Gang des zweigängig gewickelten    Spulenteils   44 und von hier aus in den eingängigen    Wiekliungsteil   30, von    dort   nach 27 in der ersten Scheibenspule und endlich in den zweiten Gang der zweigängigen Wicklungen 29 und 44. 



  In den beiden    Fig.   2 und 3 ist die    Win-      dungszahl   der eingängigen und zweigängigen    Spulenteile   innerhalb eines    Spulenpaares,   z. B. 14 und 15, gleich. In der    Fig.   4 ist eine Ausführung gezeigt, in der die Anzahl innerhalb eines    Spulenpaares   verschieden ist, dafür aber in    aufeinanderfolgenden   Scheibenspulen 32, 33 verschiedener    Spulenpaare   31, 32 und 33, 34 gleich ist. Der Wicklungsgang ist etwa derselbe wie er    für   die    Fig.   3 beschrieben wurde. Auch hier ist. der eingängige    Spulenteil   zwischen den zweigängigen geschaltet. 



     Fig.   5 zeigt. noch eine    Anordnung,   bei der mehrere    eingängige      Spulenteile   35 vorhanden sind. Der zweigängige    Spulenteil   liegt hierbei in der Mitte jeder Scheibenspule. 



     Fig.   6 zeigt eine    Hochspannungswicklung,   die aus zwei Eisensäulen 36 und 37 aufgebaut ist. Man    erkennt,   dass in gleichen Ebenen liegende    Spulenpaare   beider Säulen miteinander verbunden sind. Um Kreuzungen von    Scheibenspulen   zu vermeiden, sind die Verbindungen 38 zwischen den    Spulenteilen   beider Säulen verschränkt ausgeführt. Die Verbindungen 38 führen entweder von der Scheibenspule 40 des Eisenkernes 36 zu der Scheibenspule 41 des andern    Eisenkernes   37 oder von der    Scheibenspule   42 zur Scheibenspule 43.

   Sie verbinden    also   jeweils die obere Scheibenspule der einen Säule mit der    untern      Scheibenspule   der andern Säule und umgekehrt. Dadurch entsteht eine Verschränkung der Verbindungsleitungen. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung 39 zu dem nachfolgenden Spulenpaar kurz ohne Kreuzung einer Scheibenspule zu machen.



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    High-voltage winding for transformers with voltage control It is known that high-voltage fluctuations for transformers are exposed to high dielectric stresses on their winding insulation due to surge voltages at steep fronts, the strength of this stress essentially depending on the capacitive conditions.



  It has been shown that this voltage stress is lower, the greater the ratio of winding and earth capacitance and the more linear the voltage distribution along the curve. However, this condition is usually not present, so that special measures are necessary to influence and improve the voltage distribution and the capacitive conditions.



  As is well known, outside of the effects between the high and low voltage and between the high voltage winding and earth, special means such as control rings and control pads, riveted signs and screens have been provided to ensure better voltage distribution in the event of voltage surges. However, these measures increase the space required for the insulation and, by adding these means, make it more difficult to manufacture. If this is not done carefully enough, the insulation can even be weakened.

   It has therefore been proposed to use the windings themselves for capacitive voltage control, so that the insulation between the windings and between the winding and the iron can be carried out in the same way as with uncontrolled weighing. For this purpose, turns are wound together that are not electrically connected directly one behind the other. This increases the charging current and thus the capacitive effect due to the higher voltage between the windings.



  One has. Such movements are carried out in the following way: It is assumed that the high-voltage movement is made up of several disc coils concentric to one another in different planes. Each disc coil then has turns that are wound in a spiral. Without capacitive potential control, such a winding is wound in one turn, so that the adjacent turns have a potential difference to one another at operating frequency voltage, which corresponds to the voltage induced in one turn, the winding voltage.

   In order to use the windings themselves for the capacitive control, other windings have to be wound between the windings wound in this way, the potential difference of which is greater than that of the adjacent windings when the voltage is at the operating frequency

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    Winding voltage is. This can be done, for example, in such a way that the turns of such a disc coil are wound with two turns, the two turns having a different potential relative to one another. In order to obtain this potential difference, it is necessary to electrically connect the beginning of a gear with turns which are located at a point in the winding that is remote from this beginning, e.g. B. at the end of the other aisle, where the desired potential arises.

   These connections are located within the winding and require a particularly careful execution in terms of insulation and manufacturing, especially at the highest voltages. additional measures that make manufacturing more expensive.



  The aim is therefore to keep the number of twists and turns as small as possible. One could think of only winding two turns for a small part of the winding, for example the disc coils at the high-voltage input, but leaving the winding uncontrolled, i.e. catchy, on the subsequent disc coils. However, this causes a sudden transition in the capacity distribution, which is inexpedient, especially at the highest voltages, because of the unfavorable electrical field distribution that results.



  According to the invention, it is therefore proposed to wind a part in the described manner in two turns in each disk coil of a high voltage wedge consisting of internal self-winding coils, so that turns are adjacent to one another, the mutual potential difference of which is a multiple of a winding voltage at operating-frequency voltage and the other To wind the coil part in a single-thread manner, with wind rings lying next to one another, the potential difference of which is just one winding voltage,

   and to change the number of two-start and one-start windings in opposite directions in successive disc coils, i.e. gradually decrease the number of two-start windings and increase the number of single-start windings for one-sided, grounded windings. In this case, a potential control is achieved which gradually decreases as seen from the Hoelis voltage input, so that the remaining part of the multiplication can be coiled in a known manner.



  In the case of windings at potential on both sides, there are disks with two-thread wound parts at both ends and only single-thread wound disks in the middle.



  The fact that in this arrangement according to the invention part of a disc coil is wound in a single thread as in non-controlled windings, it is possible to keep the connecting lines between the turns of the two-thread turns at least partially shorter or to omit them at all. This depends on the position and circuit of the individual parts of the disc coil and the connection between two disc coils located in adjacent planes.



     To save difficult connections, the desired potential difference can be obtained via the single-thread winding part.



  In order to save external connections, it is expedient to combine two successive disc coils, which are therefore in different planes, to form a coil pair. The windings of both disc coils are then electrically connected to one another, so that the windings of the disc coil closer to the high-voltage input have a greater potential difference at operating-frequency voltage against the capture spot than windings in the subsequent disc coil.

   This allows connections that go from one winding part to the other to be routed to the other disc coil via turns and thereby to make the actual connecting line as short as possible.



  It is also known the iron columns. on which the signals are built, to be shared for each pole of the transformer. and

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 to provide several pillars; then the winding must also be divided accordingly. The idea of relief can also be applied and brought about for this arrangement. winding advantages.



     It should not go unmentioned that when executing a winding according to the invention, a turn does not only have to consist of a single conductor, but can also be composed of several parallel conductors which are directly adjacent to one another or separated from one another by insulation.



  FIGS. 1 to 6 illustrate exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows. in a simple scheme. basically the staggered design of two-thread and single-thread spool parts. 2 to 6 show cross sections through the winding for various embodiments of the subject matter of the invention.



  In Fig. 1, the individual turns are not shown in detail. Line 1 - indicates the iron core around which the winding is wrapped. A total of twelve disc coils are shown, which are designated by the numbers 2 to 13, the high-voltage input on the disc coil 2 is to be thought of. Lines lying close to one another within a disc coil indicate two-start coil parts, while a single line represents a single-start coil part. In the disc coils 2 and 3 there are then more double-turn and less single-flight turns than in the disc coils 4 and 5.

   In these, in turn, there are more double-thread and less single-thread windings than in the disc coils 6 and 7, etc. With this arrangement, the number of double-thread turns gradually decreases and that of the single-thread turns increases, so that the capacitive control from the high-voltage input seen gradually decreased. becomes. The lowermost disc coils 8 to 13 are only wound with one thread. In the following FIGS. 2 to 6, the individual windings themselves are also indicated. The disc coils are shown in cross section.

   Each rectangle means. a win- dtmg. The relationship between the individual windings is indicated by connections drawn outside the disc coil, although in reality the transition from one winding to the other is created by the spiral winding itself without a separate connecting line. Rectangles with the same hatching indicate coherently wound turns. Rectangles with horizontal hatching are single-thread windings, rectangles with diagonal hatching are double-thread windings. The turns belonging to a corridor are light due to the same direction of the hatching and the corresponding connecting lines. to recognize.



     2 shows an embodiment of the inventive concept in which two successive disc coils 14, 15 and 16, 17 lying in different planes are combined to form coil pairs, in which the number of single and double wound turns within a coil pair is the same and the double Coil part is connected between catchy coil parts.

   The high-voltage input is at point 18, from there it goes first via the single-thread coil part 19 and then into the first gear of the two-turn coil part 20, from there into the following disc coil 15 via the first gear and then back into the at point 21 Upper disc coil 14 back into the second gear, then back into the lower coil 15 via the second gear into the single-thread coil part 22, from where the next coil pair 16, 17 is finally passed over. There the number of single-thread turns 23 is increased by four and the number of double-thread turns 24 is reduced by four.

   The following disc coils are not shown. In this takes. the number of two-start windings continues to decrease and the number of single-start windings continues to increase. One recognizes from

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 this arrangement in particular that all connections, e.g. B. 25 and 26, need to be placed in the individual disc coils and in parts of each disc coil only between, adjacent or adjacent turns.



     Fig. 3 shows a similar arrangement in which the single-thread coil part 27 is connected between two-thread spider parts. The high voltage input is on. here at 28, from there only one turn of the two-turn coil part 29 is wound. Then one goes to the next level in the first gear of the two-turn wound coil part 44 and from here into the single-turn weighing part 30, from there to 27 in the first disc coil and finally into the second gear of the two-turn windings 29 and 44.



  In both FIGS. 2 and 3, the number of turns of the single-thread and double-thread coil parts within a coil pair, e.g. B. 14 and 15, the same. 4 shows an embodiment in which the number is different within a coil pair, but is the same in successive disc coils 32, 33 of different coil pairs 31, 32 and 33, 34. The winding pitch is roughly the same as that described for FIG. 3. Here too is. the single-thread coil part is switched between the double-thread.



     Fig. 5 shows. Another arrangement in which a plurality of single-thread coil parts 35 are present. The two-start coil part is in the middle of each disc coil.



     6 shows a high-voltage winding which is made up of two iron columns 36 and 37. It can be seen that pairs of coils lying in the same planes of both columns are connected to one another. In order to avoid crossovers of disc coils, the connections 38 between the coil parts of the two columns are designed to be crossed. The connections 38 lead either from the disc coil 40 of the iron core 36 to the disc coil 41 of the other iron core 37 or from the disc coil 42 to the disc coil 43.

   So they each connect the upper disc coil of one column with the lower disc coil of the other column and vice versa. This creates an entanglement of the connecting lines. In this way it is possible to make the connection 39 to the subsequent coil pair short without crossing a disc coil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hochspannungswicklung für Transformatoren, bestehend aus mehreren Scheibenspulen mit Massnahmen zur Erhöhung der Stossfestio,- keit durch Vergrössern der kapazitiven Wir- kung zwischen den Windungen, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein Teil einer Scheibenspule zweigängig gewickelt. PATENT CLAIM High-voltage winding for transformers, consisting of several disc coils with measures to increase shock resistance by increasing the capacitive effect between the windings, characterized in that part of a disc coil is wound with two turns. ist, wobei Windungen aneinanderliegen, deren gegenseitiger betriebsfrequenter Potentialunterschied ein Mehrfaches einer Windungsspannung beträgt., und der andere Spulenteil eingängig gewickelt ist und dass in aufeinanderfolgenden Scheibenspulen die Anzahl der zweigängig und eingängig gewickelten Windungen entgegengesetzt verändert ist, so dass die kapazitive Wirkung vom Hochspannungseingang aus allmählich abnimmt. is, with turns lying next to one another, the mutual operating frequency potential difference of which is a multiple of a turn voltage, and the other coil part is wound in a single thread and that in successive disc coils the number of two-thread and single-thread turns is changed in opposite directions, so that the capacitive effect from the high voltage input gradually decreases. UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der zweigängig gewickelte Spulenteil zwischen Windungen des eingängig gewickelten Spulenteils geschaltet ist (Fig.2j. 2. Hochspannungswicklung nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass der eingängig gewickelte Spulenteil zwischen Gänge des zweigängig gewickelten Spulenteils geschaltet ist. (Fug. 3). 3. SUBClaims 1. High-voltage winding according to patent claim, characterized in that the two-thread wound coil part is connected between turns of the single-thread wound coil part (Fig.2j. 2. High-voltage winding according to patent claim, characterized in that the single-thread wound coil part between threads of the two-thread wound coil part is switched (Fug. 3). 3. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass je zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen verschiedener Ebenen zu einem Spulenpaar zusammengefasst sind, derart, dass Windungen der dem Hochspannungseingang näherliegenden Scheibenspule einen grösseren betriebsfrequen- ten Potentialunterschied gegenüber dem Eingangspotential besitzen als Windungen in der nachfolgenden Scheibenspule. 4. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweigängig ge- <Desc/Clms Page number 5> wickelten und der eingängig gewickelten Windungen innerhalb eines Spulenpaares je gleich ist. (Fig. 2 und 3). 5. High-voltage winding according to patent claim, characterized in that two consecutive disc coils of different levels are combined to form a coil pair in such a way that turns of the disc coil closer to the high-voltage input have a greater operating-frequency potential difference compared to the input potential than turns in the subsequent disc coil. 4. High-voltage winding according to claim and dependent claim 3, characterized in that the number of two-start ge <Desc / Clms Page number 5> and the single-start windings within a coil pair are always the same. (Figures 2 and 3). 5. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweigängig gewickelten und der eingängig gewickelten Windungen in zwei aufeinanderfolgenden Ebenen verschiedener Spulenpaare je gleich ist (Fig. 4). 6. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibenspule aus mehreren eingängig gewik- kelten Spulenteilen und einem zweigängig gewickelten Spulenteil besteht (Fig. 5). 7. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch, die auf mehrere Säulen gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Teile benach- harter Scheibenspulen verschiedener Säulen durch äussere Verbindungen unmittelbar zusammengeschaltet sind. B. High-voltage winding according to claim and dependent claim 3, characterized in that the number of double-wound and single-flight wound turns is the same in two successive levels of different coil pairs (Fig. 4). 6. High-voltage winding according to patent claim, characterized in that each disc coil consists of several single-thread wound coil parts and a double-thread wound coil part (FIG. 5). 7. High-voltage winding according to claim, which is wound on several columns, characterized in that parts of adjacent disk coils of different columns are directly interconnected by external connections. B. Hochspannungswicklung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei aufeinanderfolgende Scheibenspulen einer Säule und die in gleichen Ebenen befindlichen Scheibenspulen anderer Säulen zu Spulenpaaren zusammengefasst sind und da.ss die Verbindungen zwischen den in verschiedenen Ebenen liegenden Spulenteile verschiedener Säulen verschränkt geführt sind (Fig. 6). 9. Hochspannungswicklung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen aus mehreren elektrisch parallelen Zweigen bestehen. High-voltage winding according to claim and dependent claim 7, characterized in that two consecutive disc coils of one column and the disc coils of other columns located in the same planes are combined to form coil pairs and that the connections between the coil parts of different columns lying in different planes are interlaced (Fig . 6). 9. High-voltage winding according to patent application, characterized in that the windings consist of several electrically parallel branches.
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