DE1221352B - Eingaengige Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Eingaengige Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen

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DE1221352B
DE1221352B DEL38582A DEL0038582A DE1221352B DE 1221352 B DE1221352 B DE 1221352B DE L38582 A DEL38582 A DE L38582A DE L0038582 A DEL0038582 A DE L0038582A DE 1221352 B DE1221352 B DE 1221352B
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DE
Germany
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winding
coil
coils
turn
input
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Pending
Application number
DEL38582A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Widmann
Dipl-Ing Walter Auth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Eingängige Scheibenspulenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen Die Patentanmeldung L 37554 VIII b / 21d 2 betrifft eine eingängige Scheibenspulenwicklung für Transformatoren oder Drosselspulen, bei der zur Verbesserung der Stoßspannungsverteilung eingangsseitig im Vergleich zu den normal geschalteten Hauptspulen nur wenige Vorspulen vorgeschaltet sind, wobei eine im Innern des Vorspulenabschnittes liegende Vorspule galvanisch an den Schirmring angeschlossen ist und alle Vorspulen ebenfalls eingängig und in gleichem Wicklungssinn ausgeführt sind.
  • Zur Verringerung der Stoßspannungsbeanspruchung von Wicklungen ist bereits bekannt, die kapazitive KoppIung von Windungen im Eingangsbereich zu erhöhen. Bei Scheibenwicklungen ist es zu diesem Zweck bekannt, die Scheibenspulen nach einem über die ganze Wicklung sich mehrmals wiederholenden System zu verschachteln, beispielsweise die zweite Spule als Eingangsspule zu benutzen, diese mit nach innen gerichtetem und anschließend die erste Spule mit nach außen gerichtetem Wickelsinn zu durchlaufen, sodann in gleicher Weise die vierte Spule nach innen und die dritte Spule nach außen, die sechste Spule nach innen und die fünfte Spule nach außen zu durchlaufen usw. Dabei kann der Wickelsinn auch insgesamt gerade entgegengesetzt sein.
  • Es ist auch eine Spulenschaltung bekannt, bei der zunächst die erste Spule normal von außen nach innen, dann die dritte Spule von innen nach außen, sodann die zweite Spule wieder von außen nach innen und schließlich die vierte Spule von innen nach außen durchlaufen wird, worauf sich die Anordnung wiederholt. Dabei sind auch größere Sprünge möglich, wobei die Eingangsspule an weiter innen in der Wicklung liegender Stelle angeordnet ist, worauf in der Hintereinanderschaltung zunächst in irgendeiner Rejhenfolge die von der Eingangsspule zum Wicklungsrand zu liegenden Spulen folgen und dann die von dieser Eingangsspule gegen Wicklungsmitte zu liegenden Spulen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß eine derartige Verschachtelung der ganzen Wicklung im Verhältnis zu dem sich ergebenden Herstellungsaufwand nur einen unbefriedigenden Erfolg bringt. Insbesondere tritt zwischen der zweiten und der danebenliegenden dritten Spule eine starke Stoßspannungsbeanspruchung auf, da diese windungszahlmäßig um die Windungen der ersten Spule auseinanderliegenden Spulen entgegengesetzten Wickelsinn haben. Schon im normalen Betriebszustand mit Wechselspannungsbeanspruchung tritt längs der radialen Erstreckung der Wicklung zwischen den beiden Spulen eine von einem Minimalwert > 0 ansteigende Potentialdifferenz auf, die eine ungleiche Vorbeanspruchung des Isolationsmediums hervorruft und sich bei Stoßspannungsbeanspruchung als äußerst gefährlich erwiesen hat.
  • Die Patentanmeldung L37554 VIII b / 21d 2 gibt Maßnahmen an, wie im wesentlichen diese Nachteile zu beseitigen sind. Die Vorspulen sollen gemäß der Lehre des Hauptpatentes so zusammengeschaltet werden, daß zwischen je zwei einander benachbarten Vorspulen längs ihrer radialen Ausdehnung die gleiche Spannungsdifferenz auftritt.
  • Diese auf den stationären Zustand bezogene Forderung kann nur dadurch verwirklicht werden, daß sämtliche Vorspulen den gleichen Wickelsinn aufweisen, also durch Verbindungsleiter aneinander geschaltet sind, die in radialer Richtung und größtenteils zwischen den Scheibenspulen verlaufen. Derartige Radialverbinder und längere äußere Umleitungen stören aber das Wicklungsgefüge und bilden wegen der schwierig durchzuführenden Isolation die häufig die stoßspannungsschwächsten Stellen einer Wicklung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile bei Scheibenwicklungen mit Vorspulen zu vermeiden und fertigungstechnisch besonders günstige Voraussetzungen für eine verbesserte Stoßspannungsverteilung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß werden zur Lösung dieses Problems bei einer eingängigen Scheibenspulenwicklung für Transformatoren oder Drosselspulen nach der Patentanmeldung L 37554 VIII b/ 21d 2 alle eingängigen Vorspulen im entgegengesetzten Wickelsinn ausgeführt. Dabei erweist es sich als äußerst vorteilhaft, die Verbindung zwischen zwei durch eine oder mehrere Spulen räumlich getrennte Vorspulen als Ganz- oder Teilwindung der trennenden Spule auszuführen. Statt die: Spülenverbindungen einfach auf dem kürzeren Wege, also axial geradlinig verlaufen zu lässen, wird durch diesen. Vorschlag die Koppelwirkung zwischen den einzelnen Spulen noch weiter erhöht, da zwischen den Verbindungen und den Spulen, an denen sie vorbeigeführt werden, meist eine verhältnismäßig große Windungszahldifferenz besteht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In den. F i g. 1 und 2 ist eine Wicklungsausführung dargestellt, wie sie etwa bei einfach konzentrischem Spulenaufbau anwendbar ist. Dabei ist mit 45 der an der Stirnseite der Wicklung angeordnete Schirmring bezeichnet, und die-Windüngen der einzelnen Spulen sind ihrer Reihenfolge nach numeriert. Wie aus den beiden Figuren hervorgeht, weisen die einander räumlich benachbarten Spulen der Windungszahlen 1 bis 10 und 24 bis -33--gleichen Wickelsinn auf, während die windungszahlmäßig dazwischengeschaltete Spule (Windungen 11 bis 21) in umgekehrtem Sinne gewickelt ist. Düich - das gleichsinnige Wickeln der vom Schirmring aus -gerechnet zweiten und dritten Spule wird der Vorteil erzielt, daß die Potentialdifferenz entsprechend der konstanten Windungszahldifferenz längs der radialen- Erstreckung der -Spule zwischen den beiden Spulen praktisch konstant bleibt.
  • F i g.2 zeigt perspektivisch, wie die Wicklung im Bereich des Anschlusses der Windung 1 an das Eingangspotential ausgeführt ist. Der Übergang von der zweiten- zur dritten Spule erfolgt hierbei über die Windungen 21; 22- und 23. Die Windung 22 liegt außen auf- der erstgewickelten Spule, sie ist aber nicht als volle Windung ausgeführt, sondern weist eine Lücke. auf, durch welche die Zuleitung zur ersten Windung geführt ist. Dadurch, daß die Windung 22 unmittelbar auf der Windung 1 liegt, wird die ursprünglich nur vom Schirmring aus bewirkte kapazitive Kopplung zwischen den Windungen 1 und 22- erhöht: Die Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen nach F i g. 1, nur erfolgt die Zuführung zu der in der zweiten Spule liegenden Eingangswindung durch eine Lücke derjenigen Windung der ersten Spule hindurch, die axial neben der Eingangswindung liegt, so daß infolge dieser stirnseitigen Zuleitung die ganze Wicklung auch mit entgegengesetztem Wickelsinn ausgeführt werden kann.
  • F i g. 2 zeigt die interessierende Teilansicht der ersten Spule vom Schirmring her gesehen. Man sieht, wie- für den Durchtritt des Eingangsleiters 1 in der Windung 20 eine Lücke gelassen ist.
  • . Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht (letztere zeigt die zweite.Spüle, von oben gesehen), wird die Koppelwirkung dadurch erhöht, daß die Windung 22 unmittelbar neben die Windung 1 gelegt ist.
  • Bei der in F i g. 7 dargestellten Wicklung wird die kapazitive Kopplung zwischen den ersten beiden Spulen und.zwischen der zweiten und dritten Spule dadurch weiter , erhöht,- daß die auf die vorletzte Windung der erstgewicketten Spule folgenden Windungen in die -' räumlich gesehen - dritte und vierte Spule verlegt -sind und jeweils die innerste Windung dieser vier Spulen unmittelbar aufeinanderfolgend und an der Stirnseite endend als Windungslage aufgebracht sind.
  • Wie die F i g. 8 und 9 zeigen, kann die Potentialsteuerung auch noch auf die nachfolgende dritte, vierte und weitere Spulen ausgedehnt werden. Selbstverständlich sind für die Schaltung der beiden Eingangsspulen im Prinzip sämtliche bereits diskutierten Ausführungsformen anwendbar.
  • Die F i g. 10 und 11 (letztere zeigt die erste Spule) bringen eine noch weitergehende Ankopplung dadurch, daß die Windung 1 in der ersten Spule zwischen den Windungen 20 und 21 angeordnet ist und in der zweiten Spüle die Windung= ümriiftabär äüf Windung 2 aufliegt.
  • In F i g. 12 liegt die Eingangsspule an dritter Stelle. Danach wird in wechselndem Wickelsinn die zweite, erste, fünfte, vierte und -sechste Spule durchlaufen. Die dritte und vierte Spule, die einander räumlich benachbart sind, weisen gleichen Wickelsinn auf. Die dabei an der Innenseite notwendigen überleitungen lassen sich am besten aus F i -g. 13 ersehen,- welche eine Ansicht von der Wicklungsachse aus zeigt.
  • Nach F i g. 14 folgen die zweite, dritte, erste und vierte Spule aufeinander. Die Verbindung von der dritten zur ersten Spule kann beispielsweise auch nach F i g. 1 erfolgen. Auch hier ist wieder darauf geachtet, daß die räumlich aneinanderliegenden Spulen hoher Windungszahldifferenz gleichen Wikkelsinn haben.
  • Die F i g. 15 ist leicht als eine besondere Fortbildung von F i g. 14 zu erkennen. Der Unterschied besteht vor allem darin, daß von Windungen 31 bis 41 eine zusätzliche stirnseitige Spule durchlaufen wird und die rückführende Lage auf der Außenseite liegt.
  • Bei F i g.16 liegt die Eingangsspule an vierter Stelle und daran schließt sich eine .Sturzwicklung von drei Spulen bis zur Stirnseite an. Die Rückführung erfolgt als äußere Lage.
  • Entsprechend F i g.17 endlich sind die beiden stirnseitigen Spulen der F i g. 16 miteinander vertauscht, und die Verbindungen sind äußerlich vorgenommen. Sie können ebensogut entsprechend F i g. 16 geführt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: _ 1. Eingängige Scheibenspulenwicklung für Transformatoren odef Drosselspulen, wobei zur Verbesserung der Stoßspannungsverteilung eingangsseitig im Vergleich zu den normal geschalteten Hauptspulen nur wenige eingängige Vorspulen so vorgeschaltet sind, daß eine dieser. Vorspulen galvanisch an den Schirmring-angeschlossen ist und im Inneren des Vorspulenabschnittes liegt, nach Patentanmeldung L 37554 VIIIb/ 21d2, dadurch gekennzeichnet; daß alle Vorspulen im entgegengesetzten Wicklungssinn ausgeführt sind.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei durch eine oder .mehrere Spulen räumlich getrennte Vorspulen als Ganz- oder Teilwindung der trennenden Spulen- ausgeführt ist.
  3. 3. Wicklung nach- Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Vorspulenwindung unter Zwischenschaltung einer außen auf die Eingangsvorspule gewickelten Kopplungswindung mit der äußersten Windung der räumlich an dritter Stelle liegenden Vorspule verbunden ist (F i g. 1 und 2).
  4. 4. Wicklung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung zu der Eingangswindung der ersten Vorspule durch eine Lücke der benachbarten zweiten Vorspule hindurch erfolgt (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 338 897, 329 523, 328 214, 270 657.
DEL38582A 1961-03-29 1961-03-29 Eingaengige Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen Pending DE1221352B (de)

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GB (1) GB992976A (de)

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GB992976A (en) 1965-05-26

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