DE4418799C2 - Verfahren zur Herstellung eines verschachtelten Spulenendes einer kontinuierlich gewickelten verstürzten Wicklung von Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines verschachtelten Spulenendes einer kontinuierlich gewickelten verstürzten Wicklung von Transformatoren und Drosselspulen

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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Transformatoren und Drosselspulen für hohe Leistungen und Spannungen.
Die Herstellung von verstürzten Wicklungen ist bekannt aus DE-PS 4 51 755, DE-PS 640 121, DE-PS 6 01 053, DD-PS 263 855. Dazu ist eine für die Herstellung einer Wicklung nach der DD-PS 263 855 geeignete Vertikal­ wickelmaschine beschrieben in der DD-PS 863 854.
Während verstürzte Wicklungen sich kontinuierlich fertigen lassen, ist das bei der Verschachtelung von Windungen bzw. der Spulen anders:
Bereits in der DE-AS 12 08 809 ist dargelegt, daß jede Verschachtelung der Windungen bzw. der Spulen eine oder mehrere Lötstellen erfordert, so daß die gesamte Wicklung von Anfang bis Ende Lötstellen aufweist. Diese sind mit einem großen Fertigungsaufwand verbunden. Sie stellen auch Schwachstellen in der Wicklung dar, da einerseits eine Lötstelle schlechter isolierbar ist und andererseits durch die Verschachtelung eine erhöhte Spannung zwischen Nachbarwindungen auftritt, die ein Mehrfaches der Windungsspannung beträgt. Deshalb wird dort die Verschachtelung nur auf wenige, den unverschachtelt geschalteten Hauptspulen der Wicklung vorgeschalteten Vorspulen beschränkt, so daß nur in diesen Vorspulen Lötstellen und Sonderschaltungen mit derartig geschwächten Isolier­ stellen erforderlich sind.
Auch bei den in der DE-AS 19 10 897 und der DE-OS 22 16 164 beschriebenen Wickelverfahren für verschachtelte Transformatorenwicklungen können die Lötstellen mit allen den schon genannten Nachteilen nicht vermieden werden. In der DE-AS 12 21 352 ist eine räumliche Anordnung von zwei oder mehreren gleichsinnig gewickelten Scheibenspulen dargestellt, bei der beispielsweise die neben einander liegenden Scheibenspulen mit ihren Windungen 1-10 bzw. 23-33 beide von außen nach innen verlaufen. Diese Anordnung ist jedoch nur durch Löten oder eine andere Verbindungstechnik darstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines verschachtelten Spulenendes einer kontinuierlich gewickelten, verstürzten Wicklung zu finden, bei dem Lötstellen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe beim Wickeln auf einer Horizontalwickel­ maschine bei dem zunächst die gesamte Wicklung von Anfang bis Ende als normale verstürzte Wicklung hergestellt wird, dadurch gelöst,
- daß provisorisch der innere Knick zwischen der letzten und der vorletzten Scheibe im Wickelsinn leicht vorgekröpft wird und die Lage dieses Knickes auf der Wickelunterlage sowie seine Mitte markiert werden,
- worauf das Wicklungsende neben die Wicklung auf dem freien Ende der Wickelunterlage provisorisch festgelegt wird und danach von den letzten beiden Scheiben Windung um Windung abgezogen und nebeneinander auf die Wickelunterlage gelegt werden,
- daß anschließend das provisorisch festgelegte Wicklungsende in der Schlaufe der auf der Wickelunterlage nebeneinander liegenden Windungen durchgezogen und diese Windungen, beginnend mit der Windung, die dem freien Ende der Wickelunterlage dann am nächsten liegt, nacheinander immer so über die anderen Windungen in Richtung freies Wickelunterlagenende gehoben werden, daß die zunächst axial äußerste Windung, mit der begonnen wurde, axial der sonst fertigen Wicklung am nächsten liegt, während die zunächst axial innerste Windung nunmehr axial ganz außen liegt und daß die so gelegten Windungen entgegen der Wickelrichtung praktisch unter dem oberen Übergang von der drittletzten zur mechanischen letzten Scheibe liegen,
- wonach dieser obere Übergang mit einer Erhöhung der Steigung auf zwei Scheibenbreiten und der bisherige provisorisch hergestellte letzte innere Knick entgegen dem Wickelsinn mit einer Steigung von einer Scheibe fertig gekröpft werden,
- daß im Anschluß daran dieser letzte innere Knick mit seiner Markierung auf der Markierung der Wickelunterlage festgelegt wird und nachfolgend der Aufbau der elektrotechnisch zwar letzten, mechanisch jedoch vorletzten Scheibe der Wicklung von innen nach außen und das Festlegen der Spulenausleitung erfolgen,
- worauf abschließend die mechanisch zwar letzte, elektrotechnisch jedoch vorletzte Scheibe von innen nach außen aufgebaut wird, wobei durch strammes Aufziehen der letzten Windung auf den Rest der Scheibe diese gestrafft wird.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen für das Wickeln auf einer Horizontalwickelmaschine:
Fig. 1: das Ende einer normal verstürzt gewickelten Wicklung, schematisch
Fig. 2: eine erste Darstellung zum erfindungsgemäßen Wickelverfahren
Fig. 3: eine zweite Darstellung zum Wickelverfahren
Fig. 4: eine schematische Darstellung am Ende des Wickelverfahrens.
Bei den erfindungsgemäßen Wickelverfahren wird zunächst die gesamte Wicklung als normale verstürzte Wicklung 8 hergestellt. Dabei wird zwischen der letzten und der vorletzten Scheibe ein innerer Knick 1 im Wickelsinn leicht vorgekröpft, und die Lage dieses Knickes 1 auf der Wickelunterlage 9 und seine Mitte werden markiert. (Fig. 1)
Daraufhin wird das freie Wicklungsende 2 neben die Wicklung auf dem freien Ende der Wickelunterlage 9 provisorisch festgelegt, worauf von den letzten beiden Scheiben Windung um Windung (4; 6; 7)abgezogen und diese nebeneinander auf die Wickelunterlage gelegt werden (Fig. 2). Dadurch, daß der Durchmesser der Wickelunterlage 9 kleiner ist als der durchschnittliche Durchmesser der vorher aufgewickelten Windungen der Scheiben, hängen die nebeneinanderliegenden Windungen mit einer Schlaufe auf der Wickelunterlage 9.
Durch diese Schlaufe wird nunmehr daß freie Wicklungsende 2 zur drittletzten Scheibe hin durchgezogen. Danach werden die Windungen, beginnend mit der Windung 4, die dem freien Ende der Wickelunterlage 9 dann am nächsten liegt, nacheinander immer so über die anderen Windungen in Richtung freies Wickelunterlagenende gehoben, daß die zunächst axial äußerste Windung 4, mit der begonnen wurde, axial der sonst fertigen Wicklung am nächsten liegt, während die axial zunächst innerste Windung 7 nunmehr axial ganz außen zu liegen kommt, wobei die so gelegten Windungen entgegen der Wickel­ richtung praktisch unter dem oberen Übergang 3 von der drittletzten zu ursprünglich vorletzten Scheibe liegen (Fig. 3). Jetzt werden dieser obere Übergang mit einer Erhöhung der Steigung auf zwei Scheibenbreiten und der bisher provisorisch hergestellte innere Knick 1 entgegen dem Wickel­ sinn mit einer Steigung von einer Scheibe fertiggekröpft. Nach dieser Kröpfung wird der innere Knick 1 mit seiner Markierung wieder auf der Markierung der Wickelunterlage 9 festgelegt, worauf nunmehr der Aufbau der elektrotechnisch letzten, mechanisch jedoch vorletzten Scheibe 4 von innen nach außen vorgenommen wird, und die Spulenausleitung 5 festgelegt wird. Abschließend erfolgt der Aufbau mechanisch letzten, aber elektrotechnisch vorletzten Scheibe 6 von innen nach außen, wobei durch strammes Aufziehen der letzten Windung 7 auf den Rest der Scheibe 6 diese ihren festen Halt erhält.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines verschachtelten Spulenendes einer kontinuierlich gewickelten verstürzten Wicklung von Transformatoren und Drosseln auf einer Horizontalwickelmaschine, bei dem zunächst die gesamte Wicklung von Anfang bis Ende als normale verstürzte Wicklung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
  2. - daß der innere Knick (1) zwischen der letzten und der vorletzten Scheibe im Wickelsinn provisorisch leicht vorgekröpft wird und die Lage dieses Knickes auf der Wickelunterlage (9) sowie seine Mitte markiert werden,
  3. - worauf das Wicklungsende (2) neben die Wicklung auf dem freien Ende der Wickelunterlage (9) provisorisch festgelegt wird und danach von den letzten beiden Scheiben Windung um Windung abgezogen und neben­ einander auf die Wickelunterlage (9) gelegt werden,
  4. - daß anschließend das provisorisch festgelegte Wicklungsende (2) in der Schlaufe der auf der Wickelunterlage (9) nebeneinander liegenden Windungen durchgezogen und diese Windungen, beginnend mit der Windung, die dem freien Ende der Wickelunterlage (9) dann am nächsten liegt, nach einander immer so über die anderen Windungen in Richtung freies Wickelunterlagenende gehoben werden, daß die zunächst axial äußerste Windung, mit der begonnen wurde, axial der sonst fertigen Wicklung am nächsten liegt, während die zunächst axial innerste Windung nunmehr axial ganz außen liegt und daß die so gelegten Windungen entgegen der Wickelrichtung praktisch unter dem oberen Übergang von der drittletzten zur mechanisch letzten Scheibe liegen,
  5. - wonach dieser obere Übergang mit einer Erhöhung der Steigung auf zwei Scheibenbreiten und der bisherige provisorisch hergestellte letzte innere Knick (1) entgegen dem Wickelsinn mit einer Steigung von einer Scheibe fertig gekröpft werden,
  6. - daß im Anschluß daran dieser letzte innere Knick (1) mit seiner Markierung auf der Markierung der Wickelunterlage (9) festgelegt wird und nachfolgend Aufbau der elektrotechnisch zwar letzten, mechanisch jedoch vorletzten Scheibe (4) der Wicklung von innen nach außen und das Festlegen der Spulenausleitung (5) erfolgen, worauf abschließend die mechanisch zwar letzte, elektrotechnisch jedoch vorletzte Scheibe (6) von innen nach außen aufgebaut wird, wobei durch strammes Aufziehen der letzten Windung (7) auf den Rest der Scheibe diese gestrafft wird.
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