DE1208809B - Eingaengige Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen - Google Patents

Eingaengige Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen

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DE1208809B
DE1208809B DEL37554A DEL0037554A DE1208809B DE 1208809 B DE1208809 B DE 1208809B DE L37554 A DEL37554 A DE L37554A DE L0037554 A DEL0037554 A DE L0037554A DE 1208809 B DE1208809 B DE 1208809B
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DE
Germany
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coils
winding
coil
fast
transformers
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Pending
Application number
DEL37554A
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English (en)
Inventor
Dipl-Math Gottfried Broszat
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1208809B publication Critical patent/DE1208809B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Eingängige Scheibenspulenwicklung für Transformatoren oder Drosselspulen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aus eingängigen Scheibenspulen aufgebaute Wicklungen für Transformatoren oder Drosselspulen. Um bei solchen Wicklungen die Stößspannungsverteilung zu verbessern, ist es bekannt, eine Steuerung am Wicklungseingang in der Weise vorzunehmen, daß man zusätzliche Abschirmungen vorsieht. Des weiteren ist es bekannt, gegebenenfalls in Verbindung mit zusätzlichen Abschirmungen besondere Maßnahmen an der Wicklung zu treffen. Solche Maßnahmen bestehen in einer Verschachtelung der Windungen oder der Spulen durch besondere Schaltung. Dabei wird eine gewisse Verschachtelungsregel von Anfang bis Ende der gesamten Wicklung eingehalten. Bei einer bekanntgewordenen Doppelspulenschaltung besteht die Verschachtelung darin, daß räumlich in einer bestimmten Reihenfolge hintereinanderfolgende Spulen galvanisch in einer anderen Reihenfolge zusammengeschaltet werden, so daß mehrere gleichartige Spulengruppen entstehen, die zur Gesamtwicklung hintereinander geschaltet werden. Bekannt sind auch Anordnungen, bei denen nicht die Spulen, sondern die Windungen durchgehend verschachtetlt sind.
  • Solche »durchgehenden Windungsverschachtelungen«, wie sie etwa bei den sogenannten »interleaved windings« bekanntgeworden sind, erhöhen noch besser die Serienkapazität der gesamten Wicklung als die erstgenannten Spulenverschachtelungen, und zwar in allen Wicklungsabschnitten gleichartig, so daß insgesamt die Stoßspannungsbeanspruchung zwischen den Spulen verringert wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, sämtliche Scheibenspulen aus je zwei ineinandergewickelten Windungen her= zustellen und diese miteinander so in Serie zu schalten, daß zwei Spulengänge entstehen, die den gleichen Wickelsinn haben: Zwei solche mehrgängigen Spulen gleichsinnig verbunden ergeben eine Einzelspulenschaltung, zwei Spulen gegensinnig verbunden ergeben eine Doppelspulenschaltung. Solche mehrgängigen Spulen sind in vielen Variationen zusammengeschaltet bekannt, wobei der Wickelsinn der einzelnen Spulen oder die Reihenfolge nach verschiedenen Regeln variiert wird, und zwar immer so, daß eine solche Verschachtelung für bestimmte Spulengruppen periodisch von Anfang bis Ende angewendet wird.
  • Alle diese bekannten Wicklungen wirken insofern nachteilig, als jede Verschachtelung eine oder mehrere Lötstellen erfordert, so daß die gesamte Wicklung von Anfang bis Ende Lötstellen aufweist. Diese erfordern einen großen Fertigungsaufwand und stellen aber auch schwache Stellen in der Wicklung dar, da einmal eine Lötstelle schlechter isoliert werden kann und zum anderen durch die Verschachtelung eine erhöhte Spannung zwischen Nachbarwindungen auftritt, .die ein Mehrfaches der Windungsspannung beträgt.
  • Hier soll nun die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. Sie geht davon aus; daß die schwachen Isolierstellen auf wenige »Vorspulen« beschränkt bleiben. Weiterhin soll nicht die .Serienkapazität der Gesamtwicklung durchgehend erhöht, sondern durch eine besondere Maßnahme dafür gesorgt werden, daß die in die Vorspulen einziehende Stoßwelle hinter den Vorspulen abgeflacht auf die darauffolgende Hauptwicklung weitergegeben wird. Die besondere Maßnahme soll erfindungsgemäß nur auf wenige den Normal=; d. h. unverschachtelt geschalteten Hauptspulen der Wicklung vorgeschaltete Vorspulen be= schränkt sein, so daß nur in den Vorspulen Lötstellen. und Sonderschaltungen mit schwachen Isolierstellen erforderlich sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Verbesserung der Stoßspannungsverteilung eingangsseitig im Ver.= gleich zu den normal geschalteten Hauptspulen nur wenige Vorspulen so vorgeschaltet sind, daß eine dieser Vorspulen galvanisch an einen Schirmring angeschlossen ist und daß diese Vorspule im Inneren( des Vorspulenabschnittes liegt und daß alle Vorspulen ebenfalls eingängig und in gleichem Wicklungssinn ausgeführt sind.
  • Die durch die Erfindung erreichte Abflachung der Stoßwelle kommt dadurch zustande, daß der Stoßstrom an zwei räumlich verschiedenen Stellen in die Vorspulen eindringt, wobei er einmal als kapazitiver Stoßstrom. über den mit dem Eingang verbundenen Schirmring auf den stirnseitigen äußeren Vorspulenabschnitt geleitet wird und andererseits durch- galvanische Verbindung mit dem Schirmring an eine Vorspule geleitet wird, die im Innern des Vorspulenabschnittes liegt. Beide eindringende Stoßströme haben eine hohe Steilheit des Spannungsanstieges, weisen aber einen zeitlichen Gangunterschied auf, der einen Ausgleich der zwei einlaufenden Stoßströme bewirkt, so daß die von der letzten Vorspule an die Hauptspulen weitergegebene Spannung eine wesentlich- verringerte Steilheit des Spannungsanstieges aufweist, wie durch Messungen bestätigt wird. Diese abgeflachte Stoßwelle dringt in die Hauptspulenwicklung ein, die in normaler Einzel- oder Doppelspulenschaltung geschaltet ist, und erzeugt wesentlich geringere Stoßspannungsdifferenzen zwischen benachbarten Spulen als ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen, so daß die Spulenisolation der Hauptspule erheblich verringert werden kann bzw. die Stehstoffspannung der Gesamtwicklung beträchtlich erhöht- ist. Besonders wirksam ist es dabei, die Vorspulen durchweg mit gleichem Wickelsinn auszuführen, da dann die gegenseitige kapazitive Kopplung zwischen den einzelnen Vorspulen höher ist als bei gegensinnigem Wickelsinn.
  • Die Erfindungsmaßnahmen gestatten auch auf jede Windungsverschachtelung, welche zusätzliche Lötstellen erfordert, zu verzichten, so daß alle Vorspulen eingängig aufgebaut werden können. Die schwachen Isolierstellen treten nur an wenigen Stellen auf und können durch verstärkte Isolierung ausreichend sicher ausgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei sind gleiche Teile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In F i g. 1 ist eine Scheibenspulenwicklung dargestellt, der n = 5 Vorspulen vorgeschaltet sind. Der Anfang der vom Eingang her zweiten Spule II ist hier an der Innenseite des--Schirmringes 10 angelenkt. Die Vorspulen I bis V sind dabei nach folgendem Schema miteinander verbunden, wenn mit A1 . . . An die Anfänge und mit El ... E" die Enden der jeweiligen Spulen bezeichnet sind:
    EZ -> A,
    El A3,
    E3 .-@ A5,
    Es @. A4,
    E4 normale Scheibenspulenwicklung.
    Bei dem vorstehend aufgezeigten Ausführungsbeispiel der Wicklung .ist gewährleistet, daß zwischen einander benachbarter Vorspulen entlang deren radialer Erstreckung stets die gleiche Spannungsdifferenz vorhanden ist. Es ist ersichtlich, daß zwischen den beiden ersten Spulen I und II die Spannungsdifferenz 1 herrscht (Spannungsdifferenz in vielfachen der linearen Spulenspannung gerechnet), während zwischen den Spulen II und III die doppelte Spannungsdifferenz ebenso wie zwischen den Spulen III und IV vorhanden ist. Zwischen den Spulen IV und V herrscht dann wieder die einfache Spulenspannung. Man könnte deswegen diese spezielle Vorspulenanordnung eine 1-2-2-1-2-Vorspule nennen.
  • Eine Wicklungsanordnung, bei der n = 5 Vorspulen einer Sturzwicklung, d. h. einer Scheibenspulenwicklung in Doppelspulenschaltung vorgeordnet sind, ist der F i g. 2 zu entnehmen. Hierbei ist die zweite Vorspule II mit ihrem Anfang an die Außenseite des Schirmringes 10 angelenkt, und die Vorspulen sind im einzelnen wie folgt zusammengeschaltet:
    EZ -> Al,
    El -> A5,
    ES -@ A4,
    E4 .-@ A3,
    E3 normale Sturzwicklung.
    Es -ergibt sich somit eine > 1-4-1-1=3-Vorspulenanordnung.
  • Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Spulenausführung.zeigen. die F i g. 3 und 4. Diese beiden Figuren sind sowohl in bezug auf- die Anzahl der Vorspulen@ (n = 4)' als auch hinsichtlich der Schaltung dieser Spulen identisch. Der Unterschied ist lediglich darin zu sehen, däß bei der Wicklung gemäß F i g. 3 auf die Vorspulenanordnung eine Sturzwicklung, bei der F i g. 4 dagegen im Anschluß an die Vorspulen eine Scheibenspulenwicklung in Einzelspulenschaltung folgt. In beiden Fällen ist der Anfang AZ der zweiten Spule II an die Außenseite des Schirmringes 10 angeschlossen, und die Vorspulen sind nach folgendem Schema zusammengeschaltet:
    E, Al,
    El A4,
    E4 A3,
    E3 normale Wicklung.
    Man erhält damit eine 1-3-1-2-Vorspulenanordnung. In F i g. 5 ist eine weitere Scheibenspulenwicklung veranschaulicht, bei der n = 5 Vorspulen vorhanden sind, von denen die zweite an die Außenseite des Schirmringes 10 angeschlossen ist. Die einzelnen Vorspulen sind hierbei wie folgt miteinander verbunden:
    EZ Ah
    El --@ A5,
    ES -@ A4,.
    E4 ->,4a,
    E3 -> Normalwicklung,
    Als Vorspulenanordnung ergibt sich dann die Folge: 1-4-1-1-3.
  • n = 6 Vorspulen sind bei der Anordnung gemäß F i g. 6 vorgesehen. Hierbei ist die vom Eingang her gerechnete zweite Spule II mit der Innenseite des Schirmringes 10 leitend .verbunden, und die übrigen Spulen sind nach dem folgenden Schema verschaltet:
    EZ -> Ah
    El -@ A8,
    E6 A4,
    E4 --@ A3,
    E3 - Äs,
    ES -> Normalwicklung.
    Damit ergibt sich die- Vorspulenanordnung 1-4-1-2-3-4.
  • n = 8 Vorspulen sind gemäß-F i g. 7 einer normalen Scheibenwicklung in Einzelspulenschaltung vorgeordnet. Die in Richtung des Wicklungseingangs gesehen zweite Vorspule II ist an die Innenseite des Schirmringes 10 angeschlossen, und die weiteren Vorspulen sind wie folgt miteinander verbunden:
    EZ -@ Al,
    E, -@ A 7 ,
    E7 -@ A4,
    E4 A3,
    E3 -@ A8,
    Es -@ A8,
    E8 -> A5,
    ES -> Normalwicklung.
    Für die Vorspulenanordnung erhält man laut Definition : 1-4-1-4-2-3-4-2.
  • Schließlich zeigt F i g. 8 noch eine Scheibenspulenwicklung in Einzelspulenschaltung, bei der n = 6 Vorspulen vorgesehen sind. Davon ist die zweite mit dem Schirmring 10 durch leitenden Anschluß an dessen Innenseite verbunden. Die Verbindung der übrigen Vorspulen ist auf die folgende Weise vorgenommen:
    E2 -@ Al,
    El A4,
    E4 -@ As,
    E3 -> As,
    E6 -@ A5,
    E5 Normalwicklung.
    Es ergibt sich damit die Vorspulenanordnung 1-3-1-3-1-2.
  • Bei den Vorspulenanordnungen, bei denen sich zwischen entsprechenden Spulenpaaren verhältnismäßig sehr hohe Spannungsdifferenzen ergeben, die durch die Schaltung bedingt sind, erhält man an sich die intensivste Kopplung und damit niedrigste Spulenbeanspruchung an den nachfolgenden Normalspulen. Erkauft wird dieser Vorteil hierbei unter Umständen durch einen Mehraufwand an Isolation an der Koppelstelle, d. h. im Zwischenraum zwischen den betreffenden Vorspulen mit der höchsten Spannungsdifferenz (bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 2, 5, 6 und 7 ist das die vierfache Spulenspannung. Die Frage, welche Vorspulenanordnung zu wählen ist, wird daher von Fall zu Fall, je nach den entsprechenden Voraussetzungen, zu klären sein.
  • Die Verbindungsleitungen legt man dabei, um an der Koppelstelle möglichst kleinen Spulenabstand, d. h. große Koppelkapazität zu erreichen, in diejenigen Spulenzwischenräume, an denen die kleinsten Spannungsdifferenzen auftreten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Eingängige Scheibenspulenwicklung für Transformatoren oder Drosselspulen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zur Verbesserung der Stoßspannungsverteilung eingangsseitig im Vergleich zu den normal geschalteten Hauptspulen nur wenige Vorspulen vorgeschaltet sind, wobei eine im Inneren des Vorspulenabschnittes liegende Vorspule galvanisch an einen Schirmring angeschlossen ist, und daß alle Vorspulen ebenfalls eingängig und in gleichem Wicklungssinn ausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 850; schweizerische Patentschrift Nr. 314113; französische Patentschrift Nr. 1147 282.
DEL37554A 1960-11-17 1960-11-17 Eingaengige Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen Pending DE1208809B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418799A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Aeg Tro Transformatoren Gmbh Verfahren zur Herstellung eines verschachtelten Spulenendes einer kontinuierlich gewickelten verstürzten Wicklung von Transformatoren und Drosselspulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH314113A (de) * 1952-04-09 1956-05-31 Siemens Ag Aus Scheibenspulen aufgebaute Röhrenwicklung, insbesondere für Transformatoren und Drosseln
DE1003850B (de) * 1953-06-16 1957-03-07 Siemens Ag Schaltanordnung zur Herabsetzung der Stossbeanspruchung fuer vorzugsweise aus Scheibenspulen aufgebaute Wicklungen fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.
FR1147282A (fr) * 1956-04-06 1957-11-21 Materiel Electrique S W Le Enroulement de bobine d'induction

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