CH310044A - Transformatorwicklung. - Google Patents

Transformatorwicklung.

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CH310044A
CH310044A CH310044DA CH310044A CH 310044 A CH310044 A CH 310044A CH 310044D A CH310044D A CH 310044DA CH 310044 A CH310044 A CH 310044A
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CH
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coils
winding
coil
disc
double
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Inventor
Smit Co's Transformator Willem
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Smit & Willem & Co Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • H01F27/345Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description


      Transformatorwicklung.       Die     Erfindung    bezieht sieh auf eine     Trans-          forma.torwickl.ung    der in der britischen Pa  tentschrift Nr. 587997 beschriebenen Art, da  her auf eine     Transformatorwicklung,    die       rieg-en    Stossspannungen besonders geschützt ist.

         und        zti    diesem     Zwecke    mit mehreren Doppel  spulen versehen ist, die je aus einer durch  mindestens ein Paar parallel gewickelter Lei  ter gebildeten, rechtsum gewickelten     Scheiben-          sliuie        und    aus einer entsprechend gebildeten,       linksum    gewickelten Scheibenspule bestehen,       mid    von , denen die Windungen derart in  bezug aufeinander angeordnet und miteinan  der     verbunden    sind, dass in jeder der beiden  Scheibenspulen einer solchen Doppelspule  Windungen vorhanden sind,

   zwischen welchen  sowohl eine starke     kapazitive    Kupplung vor  lianden ist als auch im Betrieb eine Span  nun     usdifferenz    besteht, die grösser ist als die  in eine     Windung    erzeugte Spannung, derart,  dass beim Auftreten von Stossspannungen eine  bestimmte, vorzugsweise lineare, Spannungs  verteilung zwischen den Enden der Wicklung  erhalten wird. Bei der in der erwähnten     Pa-          tentsehrift    beschriebenen Wicklung bilden die  parallel gewickelten Leiter in jeder aus  zwei Scheibenspulen bestehenden Doppelspule  gleichsam mehrere in Reihe geschaltete Spu  len, die in ihrer Reihenschaltung abwechselnd  in der einen und in der andern Scheibenspule  liegen.

   Dies erfordert mindestens drei Verbin  dungen zwischen den beiden Scheibenspulen  einer Doppelspule, so dass man während des    Wickelvorganges jeden der Leiter mindestens  einmal pro Drosselspule durchschneiden muss,  um die durch den vollen Betriebsstrom durch  laufene dritte Verbindung zwischen den Schei  benspulen herstellen zu können. Diese dritte  Verbindung kann nur durch ein Schweissver  fahren zustande gebracht werden.  



  Die Erfindung hat den Zweck, eine     Trans-          formatorwieklung    zu verschaffen, die gleich  falls besser als die normalen Wicklungen den  Stossspannungen gewachsen ist, aber die im  Gegensatz zur aus der erwähnten britischen  Patentschrift bekannten Wicklung aus einem  oder mehreren Paaren ununterbrochener Lei  ter gewickelt werden kann, da dabei die zwi  schen beiden Scheibenspulen einer Doppel  spule erforderliche Anzahl von Verbindungen  der Anzahl der parallel gewickelten Leiter  der Wicklung entspricht. Das zeitraubende  und teure Schweissverfahren wird dabei da  her vermieden.

   Erfindungsgemäss wird dieser  Erfolg dadurch erreicht, dass die parallel ge  wickelten Leiter der Scheibenspulen der be  treffenden Doppelspulen zwei parallele Wick  lungszweige bilden und dass sowohl am An  fang von mindestens einem Teil des einen  Zweiges als auch am Ende des entsprechenden  Teils des andern Zweiges eine Hilfsspule an  geordnet ist.

   Bei dieser Wicklung besteht zwi  schen den Windungen der parallelen Zweige  eine starke     kapazitive    Kupplung, wird durch  die Anfangsspule des einen Zweiges und durch  die     Endspule    des andern Zweiges zwischen      unmittelbar um oder nebeneinander in den  Scheibenspulen liegenden Windungen eine  Spannungsdifferenz erzeugt und ist. daher       jedesmal    ein weiter in der Wicklung liegen  der Teil des einen Zweiges     kapazitiv    mit einem  weniger weit in der     NVicklung    liegenden 'feil  des andern Zweiges gekuppelt.

   Dies hat den  Erfolg, dass eine derartige     kapazitive        Über-          brückun-    von Teilen der     Wieklung    erhalten  wird, dass beim Auftreten von Stossspannun  gen diese Spannungen sich gleichmässiger  zwischen den Enden der     Wicklung    verteilen.  



  Aus     hiernaeh    auseinanderzusetzenden Grün  den empfiehlt es sich, die     Windungszahl    jeder  der beiden Hilfsspulen     entweder        -gleielr    der  Hälfte der     Windungszahl    oder     gleieli    der       Windnngszahl    zu wählen, die für jeden ein  zelnen     -Vieklungszweig    in einer Doppelspule  vorhanden ist.  



  Eine wesentlich lineare Verteilung der       Stossspannung    kann erhalten werden, wenn  die parallelen Wicklungszweige zwischen ihren  Enden durch mindestens eine     llquipotential-          v        erbindung,    aber     besser    durch eine richtig ge  wählte Anzahl solcher Verbindungen, mitein  ander verbunden werden.

   Diese     Äquipoten-          tialverbindungen.    schalten für die Stossspan  nungen die Kapazitäten. zwischen den beiden  Wicklungszweigen in Reihe, so dass die     Span-,          nungsv        erteilung    dann nahezu nur von den  Kapazitäten     abhängig    ist. Da die erwähnten  Verbindungen nur Strom führen, wenn die  Wicklung durch einen     Spannungsstoss    getrof  fen wird, so können sie einen verhältnismässig  geringen Durchschnitt besitzen.  



  Die parallel gewickelten Leiter können in  jeder Scheibenspule gewickelt sein.  



  Im folgenden werden Ausführungsbei  spiele der Erfindung an Hand der Zeichnung  näher erläutert; darin zeigen:       Fig.1    und 2 schematische Darstellungen  zweier verschiedener Wicklungen nach der Er  findung,       Fig.3    und 4 die Ersatzschaltungen der  Wicklungen nach     Fig.    1 und 2,       Fig.5    und 6     Durchschnitte    eines Teils  zweier verschieden     ausgeführter    Wicklungen  nach     Fig.1    und         Fig.        'i    und 8 Durchschnitte eines Teils  zweier verschieden ausgeführter Wicklungen  nach     Fig.    2.  



  In der Zeichnung sind mit A Doppelspu  len einer     Transforinatorwiekl.ung    angegeben  worden. Jede Doppelspule besteht aus\ zwei  Scheibenspulen     B,    von welchen Spulen die  eine rechtsum und die andere linksum     g,ewik-          kelt    ist.

   Jede     Seheibenspule        B    ist aus zwei  parallel gewickelten Leitern 1 und     \?        zusain-          inengesetzt.    Die parallel gewickelten     Leiter    1  und 2 bilden zwei parallele     Wieklungszweige.     Sowohl am. untern Ende des vom Leiter 1 ge  bildeten     Wieklungszweiges    als auch am obern  Ende des vom Leiter 2     gebildeten        Wieklung:s-          zweiges    ist. eine     Hilfsspule    3 bzw.     4-    angeord  net.

   Dadurch wird zwischen den Leitern 1 und  \-3 in jeder     Seheibenspule        B        eine    Spannungs  differenz erzeugt, die von der     Windun        sgszahl     jeder der Hilfsspulen 3 und 4 abhängt.  



  In den     Wieklungen    nach     Fig.        1.,    3, 5 und 6  ist die     -Vindungsza.hl    jeder der Hilfsspulen 3  und 4 der     Windungszahl    eines einzelnen Lei  ters 1 oder 2 in einer     Seheibenspule        B        gleieh.     Die in eine solche     Hilfsspule    induzierte Span  nung e ist daher der in einer     Seheibenspule     in jeden der     Leiter    1, 2     erzeugten        Spannung     gleich,

   so dass das Potential an den     Anschluss-          und        Verbindungsstellen    .5, 6, 7,<B>8..</B> 9, 1.0, 11  gleich 0,<I>e,</I>     \?e,        2e   <B>...</B>     E-2e,        E-c    bzw. E sein  wird und das Potential an den Anschluss- und  Verbindungsstellen 12, 13, 14<B>...</B> 1.5, 16,<B>17,18</B>       gleieh    0, e, 2e<B>...</B>     E-3e,        E-2e,        E-e    bzw. E sein  wird.

   Die Leiter     1.,    2     sind    in den Scheiben  spulen     B    stark     kapazitiv    gekuppelt. In     Fig.    3  ist dies durch Kapazitäten 1.9 angegeben wor  den, die an den Enden der     Seheibenspulen        B     gezeichnet, aber in Wirklichkeit über die  ganze Länge der Leiter dieser Spulen vor  handen sind.

   Die     Erdkapazitäten    sind fort  gelassen,     dhi    sie     ini        Versgleich        ztt    den     zwischen     den parallelen Leitern vorhandenen Kapazi  täten in der     Seheibensptile        B    klein sind.  



  Aus     dein        Obenstehenden    geht hervor, dass  in jeder     Scheibenspule        B    der Anfang des Lei  ters 1 dasselbe Potential hat. als das Ende des  Leiters 2. Zwischen     diesen.    Stellen gleicher  Potentiale sind     tlquipotentialverbindungen    20      angeordnet.     Diese        Verbindungen    schalten in  jeder Scheibenspule jedesmal zwei Kapazitä  ten 19 in Reihe. Wird nun die Wicklung  durch eine sehr steile Spannungswelle getrof  fen, z.

   B. durch einen Blitzeinschlag, so wird       anfiin,-lieh    kein Strom durch die Spulen flie  ssen und wird die Spannungsverteilung ganz       dureb        di-    Kapazitäten bestimmt werden. Man  kann. die Wicklung leicht. derart ausführen,       rlass    über die ganze Wicklung eine nahezu  lineare     Verteilung    der Stossspannung erhalten  wird.

   Der Vorteil der     Hilfsspillen    3, 4 mit  einer     Windungszahl    gleich derselben eines Lei  ters in einer     Selieibenspule    B ist, dass die  Spannungsdifferenz e zwischen sieh     decken-          den    Punkten der parallelen Wicklungszweige  z     iemlieb    gering ist. und dadurch nur geringe  oder gar keine Isolationsprobleme hervorruft,       während    die     Äquipotentialverbindungen    sieh       ziemlich    einfach     anordnen    lassen, nämlich     je-          desinal    zwischen dem Anfang und dem Ende  einer Scheibenspule.

    



  In den Wicklungen nach     Fig.    2, 4, 7 und 8  sind in den parallelen Zweigen 1, 2 Hilfsspu  len 21, 22     geschaltet,    die je eine     Windungs-          zahl    gleich derjenigen eines Leiters 1. oder 2  in einer Doppelspule     l1.    besitzen. Wird in       jedem        parallelen    Zweig einer Scheibenspule B  wieder eine Spannung c induziert, so     beträgt     die in den Hilfsspulen erzeugte Spannung       ilalier    2e.

   Es ist daher ersichtlich, dass in die  sem Falle die     Äquipotentialverbindungen    23  zwischen dein Anfang des Leiters 1 und dem       linde    des Leiters     \?    in einer Doppelspule A       angeordnet        werden    können, das heisst zwischen  den Verbindungsstellen 6 und 14 bzw. 9 und  17     (Fig.        4-).    Obwohl in diesem Falle die     Span-          nuiio-Sdifferenz    zwischen in den Scheibenspu  len     B    sieh deckenden Punkten der parallelen       R'ieklung,szweige    1.

   und 2 gleich     \3e.,    das heisst       zweimal    so hoch wie im vorigen Falle ist,  ei-hält man durch diese Wahl der     Windungs-          zahl    der Hilfsspulen den Vorteil, dass die       Äquipotentialverbindungen    zwischen den En  den der Doppelspulen angeordnet werden kön  nen, das heisst, an der Aussenseite der Wick  lung zu     liegen    kommen, wo sie am leichtesten        < elfgeordnet    werden können.    In     Fig.    5 und 7 sind die parallelen Leiter  1 und 2 in den Scheibenspulen B radial um  einander gewickelt. In     Fig.    6 und 8 sind die  Leiter axial nebeneinander gewickelt.

   Sind die  Zweige der Wicklung um einander angeordnet,  so muss man dafür sorgen, dass die     Äqui-          potentialv        erbindungen    Wicklungsteile parallel  schalten, in denen auch das Streufeld gleiche  Spannungen erzeugt. Zu diesem Zwecke ist in  der einen der zwei eine Doppelspule A bil  denden Scheibenspulen B der Leiter 2 auf den  Leiter 1 und ist in der andern dieser Schei  benspulen der Leiter 1 auf den Leiter 2 ge  wickelt     (Fig.    5 und 7).  



  Die Hilfsspulen können auch mit andern       Windungszahlen    ausgeführt werden.  



  Nicht alle Doppelspulen brauchen     Äqui-          fpotentialverbindungen    zu besitzen. Die Rei  henschaltung der Kapazitäten kann daher ört  lich unterbrochen sein.  



  Die Wicklung kann aus einer Reihe glei  cher Doppelspulen oder aus mehreren Doppel  spulen A, die entsprechend     Fig.    5 und 7 ge  wickelt sind, und mehreren Doppelspulen A,  die gemäss     Fig.    6 und 8 gewickelt sind, zusam  mengesetzt sein.  



       Jeder    parallele Zweig der Wicklung kann  aus einem oder mehreren parallelen Drähten  oder Stäben bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transformatorwicklung, versehen mit meh reren Doppelspulen, die je aus einer durch mindestens ein Paar parallel gewickelter Lei ter gebildeten, rechtsum gewickelten Scheiben spule und aus einer entsprechend gebildeten, linksum gewickelten Scheibenspulen bestehen und von denen die Windungen derart in bezug aufeinander angeordnet und miteinander ver bunden sind, dass in jeder der beiden Schei- benspulen einer solchen Doppelspule Win dungen vorhanden sind, zwischen welchen so wohl eine starke kapazitive Kupplung vorhan den ist als auch im Betrieb eine Spannungs differenz bestellt, die grösser ist als die in eine Windung erzeugte Spannung,
    derart, dass beim Auftreten von Stossspannungen eine be stimmte, nahezu lineare Spannungsverteihing zwischen den Enden der Wicklung erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die par allel gewickelten Leiter der Scheibenspulen dieser Doppelspulen zwei parallele Wicklungs zweige bilden und da.ss sowohl am Anfang von mindestens einem Teil des einen Zweiges als auch am Erde des entsprechenden Teils des andern Zweiges eine Hilfsspule angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Transformatorwieklung nach.
    Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Win- dungszahl jeder- der beiden Hilfsspulen gleich der Hälfte der Windungszahl ist, die für jeden einzelnen Wicklungszweig in einer Doppel spule vorhanden ist.
    \?. Transformatorwieklung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Win- dungszahl jeder der beiden Hilfsspulen gleich der Windungszahl ist, die für jeden einzelnen Wicklungszweig in einer Doppelspule vorhan den ist.
    3: Transformatorwicklung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die par allelen Wieklungszweige zwischen ihren En- den durch mindestens eine Äquipotentialver- bindung miteinander verbunden sind.
    4. Transformatorwieklung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der beiden Scheibenspulen von minde stens einer dieser Doppelspulen der Anfang des einen Wicklungszweiges durch eine Äqui- potentialverbindun- mit. dem Ende des an dern Wicklungszweiges verbunden ist.
    5. Transformatorwieklung nach Patentan spruch und Unteransprüchen ? und 3, da durch gelLenrizeiehnet, dass in mindestens einer dieser Doppelspulen der Anfang des einen Wieklunoszweiges durch eine Äquipotential- verbindung mit dem Ende des andern Wiek- iungszweiges verbunden ist.
    6. Transformatorwicklung nach Patentan- spritch, dadurch gekennzeichnet, dass die par allel gewickelten Leiter in jeder Scheibenspule radial umeinander gewickelt. sind. 7. Transformatorwieklung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die -par allel gewickelten Leiter in jeder Scheibenspule axial nebeneinander gewickelt sind.
CH310044D 1952-02-14 1953-01-19 Transformatorwicklung. CH310044A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060035B (de) * 1956-04-14 1959-06-25 Bbc Brown Boveri & Cie Hochspannungswicklung fuer Transformatoren
DE1097555B (de) * 1956-10-03 1961-01-19 Oerlikon Maschf Stossspannungssichere Wicklung fuer Transformatoren od. dgl.
DE1114923B (de) * 1959-02-17 1961-10-12 Continental Elektro Ind Ag Stossspannungsfeste Wicklung fuer Transformatoren u. dgl.
DE1114922B (de) * 1958-12-22 1961-10-12 Continental Elektro Ind Ag Aus Scheibenspulen aufgebaute Roehrenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen

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