DE2850338A1 - Verfahren zur einfuehrung von drei substituenten in das cyanurchlorid - Google Patents
Verfahren zur einfuehrung von drei substituenten in das cyanurchloridInfo
- Publication number
- DE2850338A1 DE2850338A1 DE19782850338 DE2850338A DE2850338A1 DE 2850338 A1 DE2850338 A1 DE 2850338A1 DE 19782850338 DE19782850338 DE 19782850338 DE 2850338 A DE2850338 A DE 2850338A DE 2850338 A1 DE2850338 A1 DE 2850338A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- atom
- cyanuric chloride
- carbon atoms
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J10/00—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
- B01J10/02—Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor of the thin-film type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/26—Nozzle-type reactors, i.e. the distribution of the initial reactants within the reactor is effected by their introduction or injection through nozzles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/30—Only oxygen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
78 196 CY
Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt vormals Roessler
Weissfrauenstrasse 9
6000 Frankfurt/Main
6000 Frankfurt/Main
Verfahren zur Einführung von drei. Substituenten in das
Cyanurchlorid
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um auf sehr einfache und wirksame Weise die drei Chloratome
des Cyanurchlorids durch drei gleichartige Substituenten ersetzen zu können.
Es wurde nun gefunden, dass sich drei gleichartige Sub-ζυ
stituenten in Gegenwart eines säurebindenden Mittels in sehr kurzer Zeit und unter Gewinnung sehr reiner
trisubstituierter s-Triazine in Cyanurchlorid einführen lassen, wenn man flüssiges Cyanurchlorid, das vorzugsweise
frei von Chlor und Chlorcyan ist, in seinem
Schmelzbereich, evtl. in Gegenwart eines Inertgases, durch eine Düse, bevorzugt eine Sprühdüse, die sich
in dem Kopf eines rohrförmigen Behälters befindet, in diesen Behälter einsprüht, wobei dieser rohrförmige
Behälter oben geschlossen oder verschliessbar ist und
sich nach unten brustförmig zu einer Ausflussöffnung verjüngt und bei dem die andere Umsetzungskoraponente
oder -komponenten durch eine oder vorzugsweise mehrere Düsen, bevorzugt Glattstrahldüsen, die sich oberhalb
der Verjüngung befinden und aus einem oder mehreren
tangential in einer oder mehreren Reihen angeordneten Sprühorgan bzw. Sprühorganen bestehen, die leicht
nach, oben in Richtung des oberen Abschlusses bzw. der
-6-
Ö30021/0S12.
73 196 CY
im oberen Teil befindlichen Düse gerichtet sind, austritt und eine Flüssigkeitεschicht längs der gesamten
Kammerwände bis zur Düse für das Cyanurchlorid bildet wobei die Dicke dieser Schicht an der brustförmigen
Verjüngung grosser ist als an den übrigen Kammerwänden und
in die das versprühte Cyanurchlorid eintritt.
Das flüssige Cyanurchlorid wird bevorzugt durch eine beheizte Leitung in die Düse geführt.
Durch die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, die Substituenten, ihre Lösungsmittel, sowie
die Säureacceptoren an den Kamraerwänden so zu verteilen, dass die Flüssigkeitsschicht an der brustförmigen
Verjüngung dicker ist als an den übrigen Kammerwänden.
Die Düse oder Düsen für die Substituenten, Lösungsmittel und Säureacceptor können zwar an beliebiger
Stelle des rohrförmigen Behälters oberhalb der Verjüngung angeordnet sein, bevorzugt befinden
sie sich aber im Bereich direkt oberhalb der brustförmigen Verjüngung.
Für die tangential angeordneten Sprühorgane kommen Röhrchen oder Düsen in Frage sowie auch öffnungen in den
Kammerwänden bzw. - bei Vorliegen eines Zuleitungsringes-In
dessen Kammerwänden.
Bevorzugt werden Röhrchen verwenden.
Der beschriebene rohrförmig« Behälter hat den grossen
Vorteil, dass er nicht nur bei Atmosphärendruck, sondern
auch bei Unterdruck betrieben werden kann. So lassen sich ohne weiteres von Atmosphärendruck ausgehend Unterdrücke
bis 0,01 bar einstellen.
030021/0513
78 196 CY
Bei Unterdruck verdampft ein Teil des Lösungsmittel s, wodurch,
eine Abkühlung der entstandenen Lösung oder Suspension erfolgt. Die Reaktionstemperatur lässt sich auf diese
Veise leicht auf einem niedrigen Niveau halten, vas für
eine kontinuierliche Durchführung sehr wesentlich ist.
Als Substituenten kommen an sicH^rür die Substitution
eines oder mehrerer Chloratome im Cyanurchlorid bekannten Verbindungen in Frage:
So werden als Amine nach dem erfindungsgemässen Verfahren
z.B.. die in der DE-PS 1 96U6I9 genannten,
monosubstituierten Amine der Formel R NHg,
sowie die in der DE-PS 1 695 117 aufgeführten, disubstituierten
Amine der Formel R1 , wobei R, R. und Rp
gleich oder verschieden sind und bedeuten Wasserstoff
on
einen niederen Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkyrest mit
1 - 6 Kohlenstoffatomen und wobei dieser Rest durch eine OH-Gruppe oder durch ein Halogenatom substituiert
oder durch ein O- oder S-atora unterbrochen sein kann, wobei R1 und R_ zusammen mit dem benachbarten N-atom
auch einen Pyrrolidino-, Morpholino- oder Piperidinarest
bilden können, ebenso die hierfür bekannten
OC-Aminonitrile, der Formel R«, - CH - CN , in denen
**2 e^nen Alkylrest mit 1 -3 Kohlenstoffatomen bedeutet*
sowie die in der DE-PS 1 67O 528 genannten disu stituierten \/ -Aminonitrile-, der Formel R9
35
*s» DE-PS 16 70
- C —CN NH2
030021/0 512
in denen R1 und R_ gleich oder verschieden sind und
für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch -OH,
-OR oder-SR Gruppen substituierte niedere , grade oder
* verzweigte Alkyl-oder Alkenylgruppe stehen ,
R bedeutet hierbei eine niedere Alkylgruppe mit 1 - h
Kohlenstoffatomen. Jedoch können R1 und R3 grade oder
verzweigte Alkylgruppen mit 1-8 Kohlenstoffatomen bedeuten und zu einem 3 - 7~gliedrigen Ring miteinander
verbunden sein.
ς Es ist auch möglich, Aminostilbendisulfonsäuren und
ähnliche Derivate nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit Cyanurchlorid zur Reaktion zu bringen und dadurch
optische Aufheller zu erhalten.
Als schwefelhaltige Substituenten werden solche der
allgemeinen Formel H-S-R oder Mercaptide der Formel
M-S-R, in denen R einen Cycloalkyl-, Alkenyl-, Arakyl-
oder Alkylrest mit 1-18 Kohlenstoffatomen bedeutet, der
durch eine oder mehrere Alkoxy- oder Alkylmercapto-Gruppen
mit 1 - k Kohlenstoffatomen substituiert sein kann und in denen M für ein Alkali- oder Silberatom oder für
eine Valenz des Quecksilber-, Zink- oder Bleiatoms steht, eingesetzt, wie sie z.B. in der DE-PS 16 70 585 beschrieben sind·
können verwendet werden, wobei R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl- oder Aralkylrest mit 1- 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und in denen M für ein Alkaliatom steht.
Ferner können auch Alkali- oder Ammoniumazid?der Formel
35
030021/0612
-9-
285Ü338
78 196 CY
Auch Rhodan-Verbindungen der Formel R-SCN, bei denen
R eine Alkyl-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen
bedeutet, liessen sich nach dem erfindungsgemässen
Verfahren rasch und mit sehr guter Substitutionsrate einführen.
Als säurebindende Mittel werden ebenfalls die nach dem Stand der Technik eingesetzten verwendet, z.B. Alkalihydroxid,
vie Natrivmhydroxid, oder Alkalicarbonate, wie Soda und Bicarbonat, siehe DE-PS 1 964 619.
Auch organische Basen, wie Collidin oder Pyridin, können als Säureacceptoren dienen.
Es ist auch möglich - wenn als substituierende Verbindung ein Amin verwendet wird - weitere Moleküle des für
die Umsetzung verwendeten Amins zur Säurebindung einzu- ζυ setzen, siehe FR-PS 1 239 784.
Yährend für das Cyanurchlorid, da es in flüssiger Form
vorliegt, nach dem erfindungsgemässen Verfahren keine Lösungsmittel benötigt werden, ist es günstig, dass die
Reaktion der substituierenden Stoffe in Gegenwart einer Trägerflüssigkeit stattfindet. Dieses. Lösungsmittel
kann Wasser oder eine organische Flüssigkeit sein, wie z.B. Toluol, Methylenchlorid, Aceton, Methyläthylketon.
Im übrigen gelcen die in den genannten Patenten für die
Monosubstitution angegebenen Temperaturen und pH-Yerte.
-10-
030021/0512
10 78 196 CY
Eine zur Einführung der drei Substituenten geeignete Vorrichtung wird im Patent
(Patentanmeldung '}> 2?'ΐί "7<
2 t interne Nummer 78 190 CY) beschrieben, die folgendermassen betrieben wird.
Das flüssige Cyanurchlorid vird - s. Abb. 1 - in die Zuführungsleitung 1 durch eine koaxiale Beheizung 2
über ein· Einstoff-/oder Zweistoffdüse 3 in die Mischkammer
5 geführt, d.h. den rohrförmigen Behälter 5.
Die mit den zu versprühenden Cyanurchlorid in Kontakt
zu bringenden Komponenten gelangen durch getrennte Zuführungsleitungen 7 in einen Verteilungsring mit
verschiedenen Kammersegmenten 9· s. auch Abb« 2.
Aus diesen Kammersegmenten werden die Komponenten über „n leicht nach oben gerichtete Sprühorgane tangential in
die Mischkammer 5 gespritzt.
Bei Verwendung von nur einer Zuleitung und nur einer z.B. öffnung in der Mischkammer 5 geht die Zuleitung J
nc direkt In die öffnung 8 über, und die Segmentkammer 9
entfällt.
-11-
030021/0511
BAD ORIGINAL
285Ü338
11 78 19# CY
Der Flüssigkeitsstrahl besitzt neben der Komponente in
ümfangsrichtung eine Geschwindigkeitskomponente in axialer Richtung. Die Flüssigkeit gelangt dadurch an
die Wand der Mischkammer 5· Dort bildet sie eine Flüssigkeitsschicht k.
Werden die Flüssigkeiten durch die Zuleitungen 7, 8 und
9 in die Mischkammer 5 eingeführt, so tritt hier eine
• intensive Durchmischung dieser eingeführten Flüssigkeiten auf, deren Intensität noch durch Einbringen
eines Gases Über die Sprühorgane 8 erhöht werden kann.
Xn die Flüssigkeitsschicht h sprüht nan das aus der
Düse 3 austretende Cyanurchlorid. Der Sprühwinkel für
das aus Düse 3 versprühte Cyanurchlorid kann zwischen 15 und 150 C, vorzugsweise zwischen 15 und 120 C,
liegen.
Die Sprühform variiert von Hohl- über Vollkegel bis
zum ungeordneten Nebel, je nach Düsentyp.
Beim Auftreffen der Sprühpartikelchen 6 reagiert das
versprühte Cyanurchlorid in der Flüssigkeitsschicht· Die eingebrachte Energie wird an die Flüssigkeitsschicht
abgegeben, unabhängig vom Druck in dem rohrförmigen
Behälter.
Die ablaufende Mischung, die den rohrförmigen Behälter 2Q durch die Ausflussöffnung 12 verlässt, gelangt in den
Behälter 1U, der entweder direkt oder aber über Leitung13
an die Ausflussöffnung 12 des Behälters 5 - evtl. lösbar
- angeschlossen sein kann.
-12. -
030021/0513
12~ 78 I9& CT
Auf diese Weise ist es möglich., einen beliebigen Druck,
d.h. einen beliebigen Unter- oder Überdruck, im rohrförmigen Behälter 5 und Behälter Ik durch bekannte
Vorrichtungen, die über Leitung 16 mit dem Behälter ik
verbunden sind, einzustellen, siehe Abb. 3« (Die bekannten Vorrichtungen zum Einstellen des Druckes sind
jedoch in Abb, 3 nicht gezeigt).
Die Mischung vird am Ausfluss 15 entnommen. Der '<
Behälter 1^ kann aber gegebenenfalls auch als Reaktionsbehälter
für eine weitere Behandlung oder Umsetzung dienen.
Es ist aber auch, möglich, Unter- oder Überdruck direkt
in der Ablaufleitung 13 durch die bekannten Vorrichtungen
anzulegen und die ablaufende Mischung aus der Leitung in bekannter Weise wegzutransportieren unter Verzicht
einer Zwischenschaltung von Behälter lh.
Die in Abb. 1 und J gezeigten Vorrichtungen 5 und 14,
ggf. auch Leitung 13, können in bekannter Weise beheizt oder gekühlt werden, je nach den Erfordernissen, siehe
z.B. Ullmann Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 1, 3. Auflage, 1951, Seite 7^3 ff. und 769 ff.
Ebenso kommen als Konstruktionsraaterialien die hierfür
bekannten Stoffe in Frage, loc. cit.
Das Volumen des rohrförmigen Behälters 5 wird bestimmt
durch die Eigenschaften der verwendeten Flüssigkeiten,
wobei der Weg der versprühten Partikelchen 6 bis zum i Auftreffen auf die Flüssigkeitsschicht k möglichst kurz
gehalten werden sollte·
Dadurch ist es möglich, relativ grosse Durchsätze in einem sehr kleinen rohrförmigen Behälter durchzuführen,
z.B. beträgt das Volumen in Beispiel 1 ca. 0,5-1,-
030021/0512
285Ü338
13 78 196 CY
Durch Einstellen, eines bestimmten Druckes, wie z.B.
eines Unterdruckes in dem rohrförmigen Behälter 5t kann
die Wärmeenergie und die Reaktionswärme des versprühten c Cyanurchlorids in Kontakt mit der Flüssigkeitsschicht
abgeführt werden.
Das erzeugte Produkt verlässt die Mischkammer durch den Abfluss 12.
Zur besseren Ausbildung der Flüssigkeitsschicht sind
Zur besseren Ausbildung der Flüssigkeitsschicht sind
die Sprühorgane 8 tangential zur Mischkammerwand leicht
aufwärts gerichtet. Der genaue Biegungswinkel wird in
Abhängigkeit der Flüssigkeiten so eingestellt, dass die Flüssigkeitsschicht gerade die Düse erreicht,
aber nicht berührt.
Durch die brustförmige Verjüngung und die dadurch erzeugte Flüssigkeitsschicht an dieser Wandstelle
wird erreicht, dass - trotz der Ausflussöffnung - die übrigen Kammerwände immer mit einer gleichmässigen,
d.h. ununterbrochenen Schicht .der Flüssigkeiten bedeckt
20
sind. Hierdurch ist eine hohe Mischgeschwindigkeit gewährleistet.
Der Sprühkegel des flüssigen Cyanurchlorids ist mit Ziffer 6 bezeichnet.
Die Anzahl der Zuführungsleitungen 7 hängt vom jeweiligen
Fall abs
on So kann bei Einführung . der Komponenten eine
Zuführungsleitung genügen; zur besseren Verteilung diese'r Komponenten können sich eber auch mehrer·
Zuführungsleitungen als günstig erweisen, s. z.B. Abb. 2ι selbst bei Verwendung mehrerer Flüssigkeiten,die
auch gleichzeitig als Mischung eingeführt werden können, eignet sich der in Abb. 2 beispielhaft beschriebene
Verteilungsringp ggf. kann eine weitere Reaktionsstrecke
nachgeschaltet werden. -14-
030021/0512
285Ü338
78 196 CY
Flüssiges Cyanurchlorid wird nach bekannten Verfahren gewonnen, x.B. nach DE-PS 2 332 636·
Vorzugsweise wird nach dem erfindungsgemäesen Verfahren
ein flüssiges Cyanurchlorid eingesetzt, dessen Temperatur bei 170 0C liegt und das frei von Chlor
und Chlorcyan ist. Zur Befreiung von Chlor und Chlorcyan eignen sich bekannt· Verfahren, wie z.B. eine
Dephlegmatisierung.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren gewonnen
s-Triazine, die durch drei gleiche Verbindungen substituiert sind, können also in sehr einfacher ¥eise
kontinuierlich und in sehr hohen Ausbeuten und Reinheiten hergestellt werden.
Trisubstituierte s-Triazine werden auf den Gebieten der Schmiermittel- und Kautschuktechnik sowie in der Technik
der Polymer-Herstellung eingesetzt.
-15-030021/0512
78 196 CY
Über beheizte Zuführungsleitung 1 leitet man flüssiges Cyanurchlorid von ca· 170 °C in die Einstoffdüse 3*
Die Düse besitzt eine Bohrung von Of8 mm und einen
Sprühwinkel von ca. 78°· Der Vordruck der Schmelze beträgt k bar. Durch die Düse sprüht man k$ kg/h
Cyanurchlorid in die Mischkammer 5. Die Mischkammer hat einen Durchmesser von 80 mm und in ihr herrscht
Atmosphärendruck.
- Durch zwei gegenüberliegende Zuführungsleitungen 7
gelangt über k Röhrchen 9 Methylenchlorid in einer
Menge von 300 l/h, durch die anderen Zuführungsleitungen7
260 l/h einer wässrigen Natriumhydrogensulfid~Lösung(
die 62 kg 85 #iges NaHS enthält, in die Mischkammer
9Ω
. Die Temperatur der ablaufenden Reaktionsmischung lag bei ca. 35 °C. Nach Zugabe von 20 ^iger Salzsäure bis pH 2 wurde das Methylenchlorid abdestilliert, der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser ausgewaschen und
. Die Temperatur der ablaufenden Reaktionsmischung lag bei ca. 35 °C. Nach Zugabe von 20 ^iger Salzsäure bis pH 2 wurde das Methylenchlorid abdestilliert, der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser ausgewaschen und
bei ca. 70 0C im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute war
nahezu quantitativ Trimercapto-s-triazin. Beispiel 2
Über beheizte Zuführungsleitung 1 leitet man flüssiges Cyanurchlorid von ca. 170 0C in die Einstoffdüse 3·
Die Düse besitzt eine Bohrung von 0,8 mm und einen Sprühwinkel von ca. 78 . Der Vordruck der Schmelze
beträgt k bar. Durch die Düse sprüht man kk,7 kg/h
hat einen Durchmesser von 80 mm und in ihr herrscht
-16-
030021/0512
285Ü338
16 78 196 CT
Durch zwei gegenüberliegende Zuführungsleitungen gelangt über k Röhrchen 8 Aceton in einer Menge von
k55 l/h, durch die beiden anderen Zuführungsleitungen
230 l/h wässrige Natriumphenolat-L6sung, in der 85 kg
Natriuraphenolat gelost waren, in die Mischkammer
Die ablaufende Reaktionsmischung hatte eine Temperatur
U Q
von ca. 27 C. Die Suspension wurde mit Wasser verdünnt,
filtriert, mit Wasser ausgewaschen und bei 70 C im V alarm getrocknet. Die Ausbeute lag bei 96 96 Tr!phenoxy-striazin.
030021/0512
Claims (1)
- 78 196 CYDeutsche Gold- und Silberscheideanstalt vormals RoesslerWeissfrauenstrasse 96OOO Frankfurt/MainVerfahren zur Einführung von drei Substituenten in das CyanurchloridPATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Einführung von drei Substituenten in das Cyanurchlorid in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, dadurch gekennzeichnet, dass man flüssiges Cyanurchlorid, das vorzugsweise frei von Chlor und Chlorcyan ist, bei Temperaturen in seinem Schmelzbereich, evtl. in Gegenwart eines Inertgases, durch eine Düse, bevorzugt eine Sprühdüse, die sich in dem Kopf eines rohrförmigen Behälters befindet, in diesen Behälter einsprüht, wobei dieser rohrförmige Behälter oben geschlossen oder verschliessbar ist und sich nach unten brustförtnig zu einer Ausflussöffnung verjüngt und bei dem die andere Umsetzungs-komponente durch eine oder vorzugsweise mehrere Düsen, bevorzugt Glattstrahldüsen, die sich oberhalb der Verjüngung befinden und aus einem oder mehreren tangential in einer oder mehreren Reihen— 2—Ö '3 0 0 2 1 / 0 5 1 %78 196 CYangeordneten Sprühorgan bzw. Sprühorganen bestehen, die leicht nach oben in Richtung des oberen Abschlusses bzw. der im oberen Teil befindlichen Düse gerichtet sind, austritt und eine Flüssigkeitsschicht längs der gesamten Kammerwände bis zur Düse für das Cyanurchlorid bildet - wobei die Dicke dieser Schicht an der brustförmigen Verjüngung grosser ist als an den übrigen Kammerwänden— und in die das versprühte Cyanurchlorid eintritt.2. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindungen, monosubstituierte Amineder Formel R NH2 oder disubstituierte Amine der Formel verwendet, wobei R, R. und R„ gleich oderverschieden sind und bedeuten Wasserstoff einen niedrigen Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen und wobei dieser Rest durch eine OH-Gruppe oder durch einHalogenatom substituiert oder durch ein O- oder-S-atom unterbrochen sein kann, vobei R1 und R„ zusammen mit dem benachbarten N-atom auch einen Pyrrolidino-, Morpholino- oder Piperidinerest bilden können, bzw.^-Aminonitrile der Formel R2-CH- CN einsetzt, KTH2 in denen R2 einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffenbedeutet oder aber die substituierten ^-Aminonitrile der Formel R„ verwendet, in denen R.. oder R„R_C—CN
NH2030021/051278 196 CYgleich oder verschieden sind und für ein Vasserstoffatom ,. eine gegebenenfalls durch -OH, -OR oder SR-Gruppen substituierte niedere, grade oder verzweigte Alkyl oder Alkenylgruppe stehen, die 1-8 Kohlenstoffatome enthält.IQ 3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und R„ der substituierten cC-Aminonitrile zu einen 3- bis 7-güedrigen Ring miteinander verbunden sind.]5 A· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindungen solche der allgemeinen Formel H-S-R oder Mercaptide der Formel M-S-R einsetzt, in denen R einen Cyclo-alkyl-, Alkenyl-, Arakyl- oder Alkylrest Bit 1- 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, der2Q durch eine oder mehrere Alkoxy- oder Alkylraercapto-Gruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann und in denen M für ein Alkali- oder Silberatom oder für eine Valenz des Quecksilber-, Zink- oder Bleiatoms steht.5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,dass man als Alkohole oder Alkoholate solcher der Formel R-OH oder R-OM verwendet, vobei R einen Akyl^ Cycloalkyl·-, Alkenyl- oder Aralkylrest mit 1-18Kohlenstoffatomen bedeutet und in denen M für ein -an
ου Alkaliatom steht.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substituenten Alkali- oder Ammoniumaz ide der Formel MeN, bzw. (HHi1) N- verwendet. 3 4 3-k-78 196 CY7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Substituenten Rhodan-Verbindungen der Formel R-SCN einsetzt, bei denen R eine Alkyl-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeutet.8. Verfahren nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnetr dass durch Absenken des Atmosphärendruckes bis herab zu 0,01 bar in dem rohrförmigen Behälter die Misch- und Reaktionstemperatur erniedrigt und wahlweise eingestellt wird.9. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet^ dass man bei der Durchführung des Verfahrens eine Apparatur verwendet, deren Ausflussöffnung in einen weiteren Behälter mündet, der mit dem rohrförmigen Behälter fest oder lösbar verbunden ist und an sich bekannte Vorrichtungen zum Anlegen eines Unter- oder Überdruckes aufweist.6.11.1978
PAT/Dr.Schae/Ol830021/0512
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2850338A DE2850338B2 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Verfahren zur Herstellung von trisubstituierten s-Trianzinverbindungen |
YU1721/79A YU40229B (en) | 1978-11-20 | 1979-07-16 | Process for the introduction of three substituents into cyanurchloride |
IT68647/79A IT1119140B (it) | 1978-11-20 | 1979-08-09 | Procedimento per l'introduzione di tre sostituenti nel cloruro di cianurile |
IN900/CAL/79A IN153838B (de) | 1978-11-20 | 1979-08-29 | |
ES483875A ES483875A1 (es) | 1978-11-20 | 1979-09-04 | Procedimiento mejorado para la introduccion de tres substi- tuyentes en un cloruro de cianurilo |
DD79216465A DD147105A5 (de) | 1978-11-20 | 1979-10-25 | Verfahren zur einfuehrung von drei substituenten in das cyanurchlorid |
IL58607A IL58607A (en) | 1978-11-20 | 1979-11-01 | Process for introducing three substituents into cyanuric chloride |
BR7907283A BR7907283A (pt) | 1978-11-20 | 1979-11-09 | Processo para a introducao de tres substituintes no cloreto cianurico |
GB7939169A GB2036735B (en) | 1978-11-20 | 1979-11-13 | Process for introducing three substituents into cyanuric chloride |
US06/094,873 US4281123A (en) | 1978-11-20 | 1979-11-16 | Process for introducing three substituents in cyanuric chloride |
AT0735279A AT368143B (de) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Verfahren zur herstellung von trisubstituierten s-triazinen |
CH1030479A CH644600A5 (de) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Verfahren zur herstellung von trisubstituierten s-triazinverbindungen. |
CA340,144A CA1131634A (en) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Process for introducing three substituents into cyanuric chloride |
BE6/47015A BE880141A (fr) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Procede pour l'introduction de trois substituants dans le chlorure de cyanuryle et produits obtenus |
NL7908437A NL7908437A (nl) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Werkwijze voor het invoeren van drie substituenten in een cyanuurchloride. |
SE7909569A SE446730B (sv) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Forfarande for framstellning av trisubstituerade s-triazinforeningar |
ZA00796281A ZA796281B (en) | 1978-11-20 | 1979-11-20 | A process for introducing three substituents into cyanuric chloride |
JP14963179A JPS5573668A (en) | 1978-11-20 | 1979-11-20 | Method of introducing three substituents to cyanuryl chloride |
FR7928609A FR2441618A1 (fr) | 1978-11-20 | 1979-11-20 | Procede pour l'introduction de trois substituants dans le chlorure de cyanuryle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2850338A DE2850338B2 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Verfahren zur Herstellung von trisubstituierten s-Trianzinverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850338A1 true DE2850338A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2850338B2 DE2850338B2 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=6055172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2850338A Withdrawn DE2850338B2 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Verfahren zur Herstellung von trisubstituierten s-Trianzinverbindungen |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4281123A (de) |
JP (1) | JPS5573668A (de) |
AT (1) | AT368143B (de) |
BE (1) | BE880141A (de) |
BR (1) | BR7907283A (de) |
CA (1) | CA1131634A (de) |
CH (1) | CH644600A5 (de) |
DD (1) | DD147105A5 (de) |
DE (1) | DE2850338B2 (de) |
ES (1) | ES483875A1 (de) |
FR (1) | FR2441618A1 (de) |
GB (1) | GB2036735B (de) |
IL (1) | IL58607A (de) |
IN (1) | IN153838B (de) |
IT (1) | IT1119140B (de) |
NL (1) | NL7908437A (de) |
SE (1) | SE446730B (de) |
YU (1) | YU40229B (de) |
ZA (1) | ZA796281B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094665A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-11-23 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Suspension von Cyanurchlorid in Wasser oder zur Umsetzung von Cyanurchlorid mit Ammoniak oder Aminen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58210072A (ja) * | 1982-05-18 | 1983-12-07 | チバ―ガイギ アクチエンゲゼルシヤフト | 塩化シアヌ−ルの水中懸濁物の製造または塩化シアヌ−ルとアンモニアまたはアミンとの反応のための方法および装置 |
DE4016159A1 (de) * | 1990-05-19 | 1991-11-21 | Bayer Ag | Verfahren zur kontinuierlichen umsetzung von cyanurfluorid mit aminen sowie reaktor zur durchfuehrung des verfahrens |
US5290460A (en) * | 1993-02-22 | 1994-03-01 | Exxon Research & Engineering Co. | Lubricant composition containing complexes of alkoxylated amine, trithiocyanuric acid, and adenine |
US5275745A (en) * | 1993-02-22 | 1994-01-04 | Exxon Research & Engineering Co. | Lubricant composition containing alkoxylated amine salt of trithiocyanuric acid |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD111378A5 (de) * | 1973-06-27 | 1975-02-12 |
-
1978
- 1978-11-20 DE DE2850338A patent/DE2850338B2/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-07-16 YU YU1721/79A patent/YU40229B/xx unknown
- 1979-08-09 IT IT68647/79A patent/IT1119140B/it active
- 1979-08-29 IN IN900/CAL/79A patent/IN153838B/en unknown
- 1979-09-04 ES ES483875A patent/ES483875A1/es not_active Expired
- 1979-10-25 DD DD79216465A patent/DD147105A5/de unknown
- 1979-11-01 IL IL58607A patent/IL58607A/xx unknown
- 1979-11-09 BR BR7907283A patent/BR7907283A/pt unknown
- 1979-11-13 GB GB7939169A patent/GB2036735B/en not_active Expired
- 1979-11-16 US US06/094,873 patent/US4281123A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-19 BE BE6/47015A patent/BE880141A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-11-19 AT AT0735279A patent/AT368143B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-19 NL NL7908437A patent/NL7908437A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-11-19 CA CA340,144A patent/CA1131634A/en not_active Expired
- 1979-11-19 SE SE7909569A patent/SE446730B/sv not_active Application Discontinuation
- 1979-11-19 CH CH1030479A patent/CH644600A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-20 FR FR7928609A patent/FR2441618A1/fr active Granted
- 1979-11-20 ZA ZA00796281A patent/ZA796281B/xx unknown
- 1979-11-20 JP JP14963179A patent/JPS5573668A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094665A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-11-23 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Suspension von Cyanurchlorid in Wasser oder zur Umsetzung von Cyanurchlorid mit Ammoniak oder Aminen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7968647A0 (it) | 1979-08-09 |
YU40229B (en) | 1985-08-31 |
JPS5573668A (en) | 1980-06-03 |
BE880141A (fr) | 1980-05-19 |
CA1131634A (en) | 1982-09-14 |
ES483875A1 (es) | 1980-05-16 |
IL58607A0 (en) | 1980-02-29 |
FR2441618A1 (fr) | 1980-06-13 |
FR2441618B1 (de) | 1983-08-05 |
IT1119140B (it) | 1986-03-03 |
AT368143B (de) | 1982-09-10 |
BR7907283A (pt) | 1980-09-23 |
GB2036735A (en) | 1980-07-02 |
DE2850338B2 (de) | 1981-05-07 |
ZA796281B (en) | 1980-11-26 |
DD147105A5 (de) | 1981-03-18 |
YU172179A (en) | 1983-01-21 |
SE7909569L (sv) | 1980-05-21 |
NL7908437A (nl) | 1980-05-22 |
GB2036735B (en) | 1983-03-09 |
SE446730B (sv) | 1986-10-06 |
IL58607A (en) | 1984-03-30 |
ATA735279A (de) | 1982-01-15 |
CH644600A5 (de) | 1984-08-15 |
IN153838B (de) | 1984-08-18 |
US4281123A (en) | 1981-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2912661C2 (de) | Verfahren zur Abscheidung von reinem Halbleitermaterial und Düse zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2412561C3 (de) | Vorrichtung zum Direktabschrecken des heißen gasförmigen Produktes der Kohlenwasserstoff-Pyrolyse | |
DE2850271C3 (de) | Vorrichtung zur intensiven Mischung von Flüssigkeiten | |
DE2850338A1 (de) | Verfahren zur einfuehrung von drei substituenten in das cyanurchlorid | |
DD275465A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen gewinnen von organischen polymerisaten aus ihren loesungen oder emulsionen | |
DE2850331C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ggf. substituierten 2-Amino-4,6-dichlors-triazinen | |
DE1596617A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas | |
CH642642A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer suspension von cyanurchlorid in wasser. | |
CH374646A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Acetylen durch partielle Oxydation von Kohlenwasserstoffen | |
DE848990C (de) | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle | |
DE2850332C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Mercapto-4,6-di-chlor-striazinen | |
DE931615C (de) | Verfahren zum Kuehlen der heissen, den Russofen verlassenden, Russ suspendiert enthaltenden Gase | |
DE1583676B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aluminiumpulver | |
DD147103A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkoxy-4,6-dichlor-s-triazinen | |
DE2803162A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von pech | |
CH642641A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer suspension oder loesung von cyanurchlorid in wasserhaltigem organischem loesungsmittel. | |
DE622230C (de) | Verfahren zur Herstellung von basischem Alaun | |
DE701072C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk | |
DE2335834C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abschreckkühlung von Strangbeschichtungen | |
DE1796047C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischem mineralischen Material, insbesondere Glasfasern, durch Ausschleudern aus einem sich drehenden Hohlkörper. Ausscheidung aus: 1421672 | |
DE2138326A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung einer Sulfonierungsreaktion | |
CH641790A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer suspension oder loesung von cyanurchlorid in organischem loesungsmittel. | |
DE2221687A1 (de) | Polymer/Gas-Trennvorrichtung | |
DE1160828B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen in Salzschmelzen | |
DE2509901A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verdampfbaren bestandteilen aus polyamidschmelzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |