DE701072C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk

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DE701072C
DE701072C DE1933P0070871 DEP0070871D DE701072C DE 701072 C DE701072 C DE 701072C DE 1933P0070871 DE1933P0070871 DE 1933P0070871 DE P0070871 D DEP0070871 D DE P0070871D DE 701072 C DE701072 C DE 701072C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/04Hypochlorous acid
    • C01B11/06Hypochlorites
    • C01B11/064Hypochlorites of alkaline-earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur HersteRung von Chlorkalk Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Chlorkalk durch Einwirkung von Chlorgasluftgemischen auf Kalkpulver, wobei die Bewegung des Gasgemisches durch Sog oder Druck erfolgt.
  • Zur Herstellung von Chlorkalk bediente man sich früher des Kammerverfahrens, welches bekanntlich eine große räumliche Ausdehnung bzw. große Oberfläche für die Umsetzung verlangte. Die jetzt gebräuchliche Weiterbildung ist dasVerfahrenvonHasenclever in verschiedenen Abwandlungen, welche mit Drehrohren, Rührwerken u. dgl. arbeiten. Die bauliche Gestaltung der erfordülichen Vorrichtung ist allein schon ei;i gewisser Nachteil bei dieser Arbeitsweise; andere moderne Anlagen, wie Etagenapparate, sind sehr kostspielig, und es können bei ihnen Gasentweichungen in die Luft auftreten, was sehr gefährlich ist. Weiterhin hat man eine sog. pneumatische Arbeitsweise vorgeschlagen, bei welcher das pulverförmige Gut sich während der Umsetzung in Suspension befindet. Diese Verfahren weisen jedoch verschiedene Übelstände auf, die hauptsächlich durch die Notwendigkeit verursacht werden, Geschwindigkeit und Kraft des Gasstromes genau einzustellen, damit das Pulver sowohl in Suspension erhalten wird und auch weiterhin eine Trennung nach dem spezifischen Gewicht bzw. zwischen dem schon behandelten und dem noch zu behandelnden Gut ausgeführt wird. - Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Chlorkalk, welches verhältnismäßig einfache Vorrichtungen verlangt und weiterhin wesentlich einfacher und billiger und mit größter Sicherheit und Genauigkeit arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird zunächst einmal ein kontinuierlicher Strom eines Chlorgasluftgemisches durch eine dichte und verhältnismäßig hohe Schicht von fertigem bzw.. fast fertigem Behandlungsgut geleitet. Der-Gasstrom durchströmt diese Schicht gurgelnd und wirbelnd und tritt nach oben aus, ohne jedoch wesentliche Mengen von Teilchen aus dieser Schicht im Schwebezustand mitzuführen. Nach seinem Austritt kommt das Gasgemisch mit gepulvertem, frischem Behandlungsgut zusammen, wobei die Umsetzung nach dem Schwebeverfahren erfolgt. Es sind somit also zwei Betriebszonen vorhanden, nämlich die Schwebezone und die in wirbelnder oder gurgelnder Bewegung befindliche dichte Schicht von fast fertigem Behandlungsgut. Das Umsetzungsprodukt der Schwebezone lagert sieh kontinuierlich auf der dichten Schicht ab und wird, bei dem Durchlauf dieser im Gegenstrom zu dem eintretenden Gasgeinisch fertig behandelt. An der Zuführungsstelle des Gasgeinisches wird. en el dann das fertige Endprodukt abgezogen. .Nach dem Verfahren der Erfindung trifft somit das reiche Gasgernisch zunächst, d. li. in der ersten Zone, auf das schon fast fertige Behandlungsgut, -wobei unter eiii-2in heftigen Durcheinanderwirbeln die verhältnismäßig geringe Endtimsetzung init einem hohen Chlorüberschuß verläuft und trotzdem daher mir eine geringe Wärmeentwicklung auftritt.
  • Das schon verarinte Gasgeinisch trifft dann in der zweiten bzw. der Schwebezone auf das pulverförinige Rohmaterial, so daß die unter größerer Wärmeentwicklung verlaufende Anfangsumsetzung in dem gekühlten Schweberaum verläuft. Die Verwendung der beiden Arbeitszonen ermöglicht es nämlich, mit einem Gasgemisch von einem verhältnisi-näßig großen Luftanteil zu arbeiten, welches bei einer gewünschten Tempe-vatur eingeführt werden kann. Da die Restumsetzung in der zweiten Zone erfolgt, kann in der Schwebezone vorzugsweise in Richtung einer wirtschaftlichen Unisetzung ohne Rücksicht 2.uf die Erreichung eines bestimmten Umsetzungsgrades gearbeitet werden bzw. kann eine erheblich größere Leitung der Gesamtanlage erzielt werden.
  • Nach der beschriebenen Verfahrensweise ist es jedoch nicht möglich, einen Chlorkalk von mehr als 34 bis 351110 Chlorgehalt herzustellen. Um nun einen Chlorkalk mit einem Gehalt von 38 bis 40"/, zu erhalten, wird weiterhin g' emäß vorliegender Erfindung das Verfahren mehrmals hintereinander mit dem gleichen Behandlungsgut durchgeführt.
  • In der ersten Stufe wird aus frischem Z' # Kalk zunächst ein Chlorkalk von etwa 26 bis 30 % und in der zweiten Stufe ein solcher von etwa 4o % erhalten. Die Einwirkung des Chlorgasgemisches erfolgt in der Weise, (laß das rciche Gemisch zunächst in der zweiten Stufe auf den Chlorkalk mit dein geringen Chlorgehalt aus der ersten Stufe zur Fertigstellung zur Einwirkung gebracht wird und das verarmte Chlorgasgemisch zur restlosen Ausnutzung des Chlors in der ersten Stufe durch Einwirkung auf frischen Kalk zur Herstellung des Chlorkalks mit (lein niedrigen Chlorgehalt verwendet wird, wobei gegebenenfalls noch ein Luftzusatz erfolgen kann.
  • Es ist auf diese Weise mö-lich. einen hochwertigen Chlorkalk in einer verhältnismäßig einfachen Anlage zu erhalten und auch über den bei der Chlorkalkherstellun- bekannten Naßpunkt ohne Schwierigkeiten hinwegzukommen und weiterhin gegebenenfalls auch in einfacher Weise die bekannten Schwierigkeiten infolge der Auflentemperaturen auszuschalten. Lisbesondere besteht auch die Möglichkeit, durch die außerordentlich wirk-2 ,sanie, von der Zusammensetzung des Gasgemisches abhängige Kühlung die Umsetzung el e in günstigster Weise zu führen.
  • Gegenüber den erwähnten bekannten Verfahren unterscheidet sich das vorliegende Verfahren dadurch, daß nach dem vorliegenden Verfahren das Gas gezwungen wird, im Gegenstrom durch eine dichte .'%Tasse gurgelnd und wirbelnd zu dringen, tilid weiterhin das Gegenstromverfahren auf im Schwebezustand befindliches Gut zur Anwendung kommt, nachdem das Chlorgas die dichte Masse durchdrungen hat.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll beispielswoise schematisch die Anlage zur Durchführung des Verfahrens erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist i die Reaktionskaminer, welche ans dein oberen Suspensionsraum 4 und dem unteren Wirbel- oder Gurgelrium 5 besteht. ' In die Schwebekammer4 mündet (las Zuführungsrolir2 mit dem Anschluß3 für das pulverförmige Gut. Die LeitUng2 ist noch mit einem Hahnio versehen. Am unteren Ende der Wirbelkammer 5 befindet sich die Zuführungsdüse 6 für das Chlorgasgemisch. Bei 8 ist ein Schauglas zur Überwachung des Betriebes angeordnet. Weiterhin ist am unteren Ende der Stutzeng mit einer seitlichen Üffnung i i zum Abziehen des fertigen Produktes vorgesehen. Oben mündet in die Kammer 4 das Ableitungsrohr 12, welches iiiit der Sieb- und Kondensationskammer 14 in Verbindung steht. Durch die Filterscheibe 7 und den Kondensator 13 werden etwa mitgerissene kleinste Teilchen sowie etwa im Gas vorhandene Feuchtigkeit, falls deren Abscheidung erforderlich ist, zurückgehalten.
  • 18 ist eine Absorptionsanlage, welche aus den Gefäßen 18' und 18" besteht. In diesen Gefäßen werden etwaige Spuren von aktivem Gas zurückgehalten, uni Schädigungen der an der Leitung 25 angeschlossenen Saugpumpe zu verhindern.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden zwei der beschriebenen Einheiten hintereinandergeschaltet, wobei die erste mit frischem Kalk und die zweite mit dem Umsetzungsprodukt der ersten Einheit beschickt wird. Das Chlorgasluftgemisch geht zunächst durch die zweite Einheit und dann zur restlosen Ausnutzung durch die erste Einheit. Auf diese Weise erhält man die größtmöglichsten Prozentgehalte, ohne daß man am Ende eine große Menge von übrigem Chlorgas absorbieren muß. Ausführungsbeispiel i: Zur Anwendung kommt eine Anlage aus zwei Einheiten, entsprechend der Zeichnung, welche in Reihe geschaltet und pneumatisch betrieben werden.
  • Jede Einheit besitzt eine Wirbel- oder Gurgelkammer mit einem Fassungsvermögen von iooo 1.
  • In der ersten Kammer wird nun ein Unterdruck von etwa 12 mm Hg und in der zweiten ein solcher in etwa der doppelten Höhe erzeugt, worauf die Hähne6 im unteren Teil der Wirbelkammer für die Zufuhr des Chlorgasluftgemisches geöffnet werden. Das Gas bahnt sich durch die Masse auf einer Strecke von etwa 3 bis 4m hindurchwirbelnd einen Weg und gelangt in die Schwebekammer4, wo es auf das frische Behandlungsgut dieser Einheit trifft. welches fortwährend dem oberen Teil der Umsetzungskammer zugeführt wird. Die Wirbelkammern der Einheiten zu Beginn des Betriebes mit je 700 kg Gut gefüllt, und zwarzunächstmitdemChlorkalk, der in dieser Einheit hergestellt werden soll. Die erste Einheit wird daher zunächst mit Chlorkalk von etwa 25 bis 30"/, und die zweite mit Chlorkalk von etwa 37 bis X% gefüllt.
  • In der ersten Einheit wird dann kontinuierlich frischer Kalk zugeführt, während das austretende Gut dieser Einheit in die zweite übergeht. Die Stundenbeschickungs-23 menge der zweiten Einheit entspricht so dem stündlichen Abgang aus der ersten Einheit. In der ersten Einheit werden stündlich etwa 6o kg gelöschter Kalk aufgefüllt, welche als etwa go kg Chlorkalk mit 27 bis 3o % Chlor austreten und zur Beschickung der zweiten Einheit dienen. Aus der zweiten Einheit treten dann etwa ioo bis io2kg Chlorkalk mit einem Gehalt von 39 bis 40 % aus. Das frische Chlorgasgemisch wird durch Sog mit etwa 40 kg bzw. 1--,6 cbm Chlor/ Stde., d. h. etwa 2 1 o I/Min., in die zweite Einheit eingebracht. Von diesen 4okg Chlor werden etwa i.--> bis 13 kg aufgenommen, so daß die 88 bis go kg Chlarkalk von 3o 0/0 auf etwa I oo kg von 3 9 bis 4o % gebracht werden.
  • Die restlichen 27 bis 28 kg Chlor verlassen die zweite Einheit und gehen in die erste über, nachdem eine geeignete Menge Luft hinzugefügt wird, um die Temperatur in den richtigen Grenzen zu halten. Diese Chlormenge wird praktisch vollkommen in der ersten Einheit aufgenommen, so daß je Stunde 88 bis go kg von 30 % Chlorkalk gebildet werden. Es erfolgt also praktisch eine vollkommene Absorbierung des Chlorgases mit Ausnahme einer geringen Restmenge- von etwa i bis 4 01., welche am Ende des Arbeitsganges je nach den Betriebsbedingungen in üblicher Weise aufgefangen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlorkalk durch Einwirkung von Chlorgasluftgemisch auf pulverförmigen Kalk, wobei die Bewegung des Gasgemisches durch Sog oder Druck erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorgasluftgemisch im Gegenstrom eine hohe Schicht von bereits behandeltem Gut gurgelnd und wirbelnd durchströmt und beim Austreten aus dieser Schicht mit dem ununterbrochen zugeführten, im S chwebezustand befindli chen Gut umgesetzt wird und daß diese Behandlunc stufenweise in zwei hintereinandergeschalteten Vorrichtungen durchgeführt wird, indem in der ersten Vorrichtung gelöschter Kalk mit dem aus der zweiten ' Vorrichtung abgehenden Chlorgasluftgetilisch behandelt und dieses etwa 27 bis 3o % aktives Chlor enthaltende Erzeugnis ih der zweiten Vorrichtung mit frischem Chlorgasluftgemisch zu 39 bis 40 % aktives Chlor enthaltendem Chlorkalk umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Chlorgasluftgemisch beigemischte Luftmenge in solchem Verhältnis zum Chlor steht, daß eine wirksame Kühlung erfolgt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei hintereinandergeschaltete Einheiten, welche aus je zwei senkrecht übereinanderliegenden Kammern bestehen, von denen die untere als Wirbel-oder Gurgelkammer von im Verhältnis zu ihrer Höhe kleinem Querschnitt, die obere als Suspensions- oder Schwebekammer von großem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Zuführungen für das Chlorgasluftgemisch und die Abführungen für das Reaktionsprodukt am unteren Ende der Wirbelkammer, die Zuführungen für das zu behandelnde Gut und die Abführungen für das Gasgemisch in der Schwebekammer angeordnet sind. 23
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941970C (de) * 1952-09-19 1956-04-26 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Hypochloritloesungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941970C (de) * 1952-09-19 1956-04-26 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Hypochloritloesungen

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