DE285024C - - Google Patents
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- DE285024C DE285024C DENDAT285024D DE285024DA DE285024C DE 285024 C DE285024 C DE 285024C DE NDAT285024 D DENDAT285024 D DE NDAT285024D DE 285024D A DE285024D A DE 285024DA DE 285024 C DE285024 C DE 285024C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/08—Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 285024 KLASSE 78 e. GRUPPE ·
FRIEDRICH ENGELING in DORTMUND.
Das Verfahren bestellt darin, daß, nachdem der mit einer Zündung versehene Sprengstoff,
und zwar kommen hauptsächlich brisante und sog. Sicherheitssprengstoffe in Betracht, in
das in üblicher Weise hergestellte Bohrloch eingebracht und dieses an seiner Mündung
mittels einer besonderen Abdichtungs- oder Verschlußvorrichtung, die die Einführung
einer Flüssigkeit (Wasser) ermöglicht, fest
ίο abgeschlossen ist, Drückwasser, das in kohlenstaubgefährlichen
Gruben den dort bergpolizeilich vorgeschriebenen Berieselungsleitungen entnommen werden kann, aber auch
beim Fehlen solcher Anlagen mittels besonderer Druckpumpen oder ähnlicher Vorrichtungen
in. das Bohrloch eingeführt wird. Ein möglichst hoher Druck der Flüssigkeit (etwa
25 bis 35 Atm.) erscheint wohl zweckmäßig, doch hängt der anzuwendende Druck von den
besonderen . Verhältnissen des Einzelfalles, namentlich von der Festigkeit und Beschaffenheit
des zu sprengenden Gesteins ab, und zwar wird man sich unter Umständen mit einem
Druck von 5 Atm. und sogar noch weniger begnügen können.
Das in das Bohrloch eingeführte Wasser bildet mit dem Verschluß den Besatz, der auf
den Sprengstoff aufgebracht werden muß; unter gewissen Umständen, z. B. zum Abtun
von Sprengschüssen in Steinkohlenbergwerken, ist das Besetzen bergpolizeilich vorgeschrieben.
Äußerlich weicht das Verfahren von dem
bisher allgemein üblichen Verfahren dadurch ab, daß nicht mehr ein fester oder nachgiebiger
(plastischer) Besatz, bestehend aus Lehm oder Letten u. dgl., sondern ein flüssiger Besatz,
in erster Linie Wasser, in das Bohrloch eingebracht wird.
Zwar ist das Besetzen mit Wasser vor Jahrzehnten von den Engländern M a c η a b bei
Schwarzpulverschüssen und von Abel bei brisanten Sprengmitteln vorgeschlagen. Settle
brachte dann die Sprengpatronen in einem großen Wassersack unter und sicherte sie
gegen seitliche und achsiale Verschiebungen. Indes haben diese Verfahren keine allgemeine
Anwendung gefunden. Neuerdings sind dann zur Durchführung des Wasserbesatzverfahrens
besondere Wasserpatronen hergestellt worden,' lange, an einem Ende geschlossene .
zylindrische Hüllen aus Papier, dünnem Gummi oder anderen wasserdichten Stoffen,
die mit Wasser gefüllt wurden. Diese Wässerbesatzpatronen .werden auf die Ladung aufgeschoben,
worauf vor. diesen Hüllen vorsichtig ein weiterer fester Besatz angebracht werden
kann. Aber auch mit dieser Verbesserung hat das Verfahren keine ausgedehntere Anwendung
gefunden, weil einmal die Handhabung verhältnismäßig umständlich war und die Hüllen beim Aufbringen des festen Besatzes
vielfach platzten, worauf das Wasser dann aus dem Bohrloch herauslief, zum anderen, weil ·
der Preis der Hüllen selbst zu hoch war und diese auch schon nach kurzer Zeit infolge der
Lagerung an Güte einbüßten. .
Von diesem Verfahren unterscheidet sich
Lagere
die vorliegende Erfindung indes dadurch, daß der Wasserbesatz unter Druck zur Anwendung
gelangt.
Der Bohrlochverschluß wird — je nach der Stärke der Ladung — beim Absprengen des
Gesteins gelockert und fällt zu Boden oder wird wohl auch einige Meter zurückgeschleudert;
er ist jedoch beliebig oft wieder benutzbar, solange bis er in natürlicher Weise verschleißt,
was erst nach Hunderten von Anwendungen eintritt.
Ihrem Wesen nach unterscheidet sich die Erfindung von dem bisherigen Besatz- bzw.
Sprengverfahren in folgender Hinsicht:
i. Die Wirkung eines Sprengstoffes ist um so größer, je größer die Ladedichte, d. h. das
Verhältnis des in der Raumeinheit untergebrachten Sprengstoffes, ist. Durch die Einführung
von Druckwasser * in das Bohrloch wird der darin befindliche Sprengstoff zusammengedrückt.
Dies ist namentlich bei Sicherheitssprengstoffen, denen man zur Herabsetzung der Explosionsgefahr diesem Zweck
dienende Stoffe beimengt, die dann natürlich eine Vergrößerung des Volumens des Sprengstoffes
zur Folge haben, von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
2. Für die Wirkung des Sprengstoffes ist ferner die Vermeidung jeglicher Hohlräume
zwischen den Sprengstoffen und den Wandungen des Bohrloches, des sog. schädlichen Raumes,
von besonderer Bedeutung. Zu diesem Zweck sollen die Bohrlöcher tunlichst dem Durchmesser der Patronen angepaßt werden;
doch ist dies, namentlich unter den. imBergbau obwaltenden Verhältnissen, nur im beschränkten
Maße möglich; es wird deshalb vorgeschrieben, daß bei dem Laden der Sprengstoff mit dem Ladestock an die Bohrlochwandun-
40. gen angedrückt oder angepreßt werden soll.
Bei der Länge der Sprengstoffpatronen und ihrer Plastizität ist letzteres an und für sich
in nennenswertem Maße nur für den jeweils . dem Ladestock nächsten Teil der Patrone
möglich, bei den Zündpatronen darf es"jedoch
wegen der Gefahr einer unzeitigen Zündung nicht allzusehr ausgeübt werden. Bei der
großen Zahl von Schüssen, namentlich da, wo das Laden durch besondere Schießmeister erfolgen
muß, geschieht das Anpressen des Sprengstoffes meistens nicht mit der genügenden
Sorgfalt. So kommt es, daß fast ausnahmslos zwischen Sprengstoff und den Bohrlochwandungen
doch noch Hohlräume vorhanden zu sein ,pflegen, so daß die Kraft des
Sprengstoffes nur zum Teil ausgenutzt wird.
3. Beim vorliegenden Verfahren werden nun nicht nur die Hohlräume vollständig ausgefüllt,
sondern infolge des Druckes, unter dem das Wasser steht bzw. gehalten wird, dringt es auch in die Hohlräume des zu sprengenden
Gesteins, insbesondere bei der Steinkohle in die dort vorhandenen Schichtungsflächen (Schlechten) ein. Die von dem explodierenden
Sprengstoff geleistete Arbeit wird ; daher nicht nur voll nutzbar gemacht, sondern
vermöge der Inkompressibilität des Wassers in einer außerordentlich günstigen Weise zur
Wirkung gebracht, indem sie auf die gesamte Länge des Bohrloches allseitig übertragen
wird, wie ohne weitere Darlegung ersichtlich ist.
Die von Settle vorgeschlagene Einbringung der Sprengstoffe in die Wasserpatronen
selbst kann den vorliegenden Zweck aus dem schon oben angegebenen Grunde und wie aus
vorstehender Schilderung hervorgeht, nur unvollkommen erreichen. Hier geht ebenso wie
bei lediglich mit Wasser (ohne Druck) besetzten Bohrlöchern, wie sie z. B. beim Abteufen
in nassen Schächten vorkommen, die in der Bohrlochachse gerichtete Arbeit des
Sprengstoffes verloren, während sie bei der vorliegenden Erfindung infolge des festen
Verschlusses des Bohrloches ebenfalls voll. ausgenutzt wird.
Die oben angeführten Erklärungen lassen ohne weiteres die erheblichen Vorteile erkennen,
die durch das neue Verfahren gegenüber dem bisherigen zu erzielen sind. Sie bestehen go
zunächst in , einem wesentlich geringeren Sprengstoffbedarf bzw. Verbrauch bei der
Spreugarbeit.
Ferner wird infolge der verlustlosen Übertragung der Explosionsarbeit mittels des
Druckwassers auf das Gestein dieses in die Schichtungsflächen des Gesteins eindringen
und sie aufreißen. Dies ist bei der Gewinnung von Mineralien und namentlich von Kohle,
bezüglich der die Bedeutung des Verfallrens näher dargelegt werden soll, von großer
Wichtigkeit, weil damit die Zertrümmerung der Kohle, die beim Besetzen des Bohrloches
mit festem Material in weitgehendem Maße eintritt, vermieden und ein größerer Entfall
an Stückkohle, einem wertvolleren Produkt, erzielt wird. Die Zertrümmerung der Kohle
ist größer als unbedingt nötig, weil die Bergleute zur Erzielung einer sicheren Wirkung
der Schüsse in ihrem Sinne, d. h. zur sicheren Hereingewinnung der durch den Schuß loszusprengenden
Massen, sie vielfach überladen. Diese Überladung des Schusses hat nun außer
dem geschilderten Übelstande die weiteren im Gefolge, daß einmal eine bedeutende Vermehrung
des gefährlichen Kohlenstaubes stattfindet, zum anderen infolge der Erhöhung der
Lademenge, die vielfach bis an die zulässige Höchstlademenge, verbotswidrig auch darüber
hinaus, herangetrieben wird, die Explosionsgefahr nahegerückt wird.
Durch die Anwendung des vorgeschlagenen
Verfahrens werden diese Gefahren vermindert, ja man kann sagen, gänzlich beseitigt,
da einmal infolge der geringeren Menge des zur Sprengarbeit erforderlichen Sprengstoffes,
an dessen zu reichlicher Verwendung bei der exakten Wirkung der Schüsse nunmehr für
die Arbeiter keine Veranlassung mehr vorliegt, die Entwicklung des Kohlenstaubes auf
ein Mindestmaß herabsinkt, zum anderen aber
ίο durch das zum Besetzen verwandte Wasser
der etwa entstehende Kohlenstaub sofort bei der Bildung in gründlichster Weise, aber auch
die übrige Kohle in der Nähe der Umgebung des Bohrloches angefeuchtet, außerdem aber
auch infolge der sofortigen Ablöschung der Explosionsflamme jede Explosionsmöglichkeit
ausgeschlossen und damit die von Kohlenstaub oder Schlagwetter herrührende Explosionsgefahr
beseitigt wird.
Endlich ist noch hervorzuheben, daß bei Anwendung des Verfahrens ein Nachschwaden
kaum auftritt. Die geringe Menge der erforderlichen Sprengstoffe hat schon an sich
die Entwicklung geringer Nachschwadenmen-
s5 gen zur Folge; diese Menge selbst wird, da
. sie zum größten Teil aus Kohlensäure besteht, die im Wasser löslich ist, in erheblicher
Masse von dem Druckwasser absorbiert oder auch niedergeschlagen. Diese Beseitigung
oder Verminderung der giftigen Schwaden, die in Bergwerken wiederholt Unglücksfälle
herbeiführten, sobald die Bergleute sich dem Arbeitspunkt zu zeitig wieder näherten, ist
aus diesem Grunde sehr wichtig.
Kurz zusammengefaßt bietet das Verfahren folgende Vorteile:
i. Es findet eine vollkommene Ausnutzung der im Sprengstoff nutzbar zu machenden
Energie statt.
2. Es tritt eine wesentliche Ersparnis an Sprengstoff ein, die nach den vorgenommenen
Vorversuchen bis zu 75 Prozent der sonst unter gleichen Umständen erforderlichen
Menge beträgt.
3. Bei der Hereingewinnung abbauwürdiger Mineralien wird ein wertvolleres Stückgut
erzielt.
4. Bei der Anwendung des Verfahrens in der Steinkohle tritt eine wesentliche Verminderung des Kohlenstaubes und der dadurch
verknüpften Gefahren ein, einmal durch die geringere zur Anwendung gelangende Sprengstoffmenge,
zum anderen durch das sofortige Abkühlen der Explosionsflamme.
5. Es tritt eine wesentliche Verminderung der Nachschwaden ein.
In solchen Gesteinsschichten, die von Wasser aufgelöst werden, z. B. im Steinsalzoder
Kalibergbau, wird eine gesättigte Lösung von Chlormagnesium, Endlauge u. dgl. benutzt.
Bezüglich des Verschlusses sei bemerkt, daß dazu der beim Dorstfelder Stoßtränkverfahren
angewandte Verschluß verwandt werden kann. Eine andere Konstruktion besteht aus einem der Dicke des Bohrloches entsprechenden
Gummischlauch, in dem sich mit Gewinde versehene Einlagen befinden, die durch Eindrehen eines auf der Außenseite mit Gewinde
versehenen konischen Rohrstückes an die Bohrlochwandungen angepreßt werden, wobei eine weitere Dichtung des Rohres gegen
den Gummischlauch durch Andrehen einer Schraubenmutter auf dem außerhalb des Schlauches zylindrisch, hier ebenfalls mit Gewinde
ausgestatteten Teile des Rohrstückes an die Schlauchmündung erzielt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zum Sprengen im Gestein mittels in Bohrlö:hern eingesetzter brisanter und Sicherheitssprengstoffe unter Benutzung von Wasser als Besatz, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen abgedichtete, aus Wasser oder einer anderen Flüssigkeit bestehende Besatz unter Druck gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER53255D DE357813C (de) | 1921-06-15 | 1921-06-15 | Verschlusskopf zum Abdichten von Bohrloechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285024C true DE285024C (de) |
Family
ID=7409381
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285024D Active DE285024C (de) | 1921-06-15 | ||
DER53255D Expired DE357813C (de) | 1921-06-15 | 1921-06-15 | Verschlusskopf zum Abdichten von Bohrloechern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER53255D Expired DE357813C (de) | 1921-06-15 | 1921-06-15 | Verschlusskopf zum Abdichten von Bohrloechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE357813C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134946B (de) * | 1957-08-16 | 1962-08-23 | Karl Otto Dipl Ing | Vorrichtung zum Verschliessen des Bohrloches fuer das Stosstraenken, Traenkschiessen oder als Besatz |
DE2547712A1 (de) * | 1975-10-24 | 1977-04-28 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zur gewinnung von kohle im strebbau und schneckenfoerderer zur durchfuehrung des verfahrens |
-
0
- DE DENDAT285024D patent/DE285024C/de active Active
-
1921
- 1921-06-15 DE DER53255D patent/DE357813C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134946B (de) * | 1957-08-16 | 1962-08-23 | Karl Otto Dipl Ing | Vorrichtung zum Verschliessen des Bohrloches fuer das Stosstraenken, Traenkschiessen oder als Besatz |
DE2547712A1 (de) * | 1975-10-24 | 1977-04-28 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zur gewinnung von kohle im strebbau und schneckenfoerderer zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE357813C (de) | 1922-09-07 |
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