DE2848569A1 - Verfahren zum aufbringen von glasurmaterialien - Google Patents

Verfahren zum aufbringen von glasurmaterialien

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Glasurmaterialien
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Glasurmaterialien, insbesondere auf als Hohlkörper ausgebildeten Ton- und Porzellanwaren durch Tauchen derselben in eine Glasursuspension sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich werden Ton- und Porzellanwaren bei ihrer Herstellung nach einem Vorbrand durch kurzzeitiges Tauchen in eine Glasursuspension mit einer Glasurschicht überzogen, die einem weiteren Brennvorgang ausgesetzt wird. Das Tauchen erfolgt dabei umständlich und zeitraubend manuell und führt durch den unmittelbaren Hautkontakt desöfteren zu gesundheitlichen Störungen. Es ist außerdem bekannt, Glasursuspensionen zu Glasiervorgängen auf Ton- und Porzellanwaren aufzusprühen.
  • Abgesehen davon, daß sich durch Ubereinandersprühen vielfach Glasuranhäufungen bilden und das Aufsprühen bei Hohlkörpern schwierig ist, ist allen Glasiervorgängen der Nachteil gemeinsam, daß beim Glasieren des Bodens, die mitglasierte Standfläche nachträglich umständliche Putzarbeiten notwendig macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zu schaffen, die unter Freihaltung der Standfläche ein schnelles und gleichmäßiges Aufbringen von Glasurmaterialien auf Ton- und Porzellanwaren ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ton- und Porzellanwaren über die Offenseite eines teilgefüllten Aufnahmebehälters für Glasursuspension aufgestellt und an diesem durch Vakuum festgelegt, anschließend gemeinsam mit dem Aufnahmebehälter kurzzeitig gekippt und in ein Glasursuspensionsbad eingeschwenkt, danach in die aufrechte Stellung zurückbewegt und vom Vakuum entlastet werden. Durch die Verfahrensschritte wird erreicht, daß beim Kippvorgang unter Freihaltung der Standfläche, die Bodenfläche außen und durch Einschwenken in das Glasursuspensionsbad, die restliche Oberfläche der Ton-und Porzellanwaren mit Glasurmaterialien versehen wird.
  • Es entspricht der Erfindung, daß auch als Flachkörper gestaltete Ton- und Porzellanwaren, z.B. Teller od.dgl. unter Freihaltung der Standfläche gleichermaßen mit einem Glasurauftrag versehbar sind.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen oben offenen topfförmigen Aufnahmebehälter, der an einem über eine Teillänge verschwenkbaren und drehbaren Träger angeordnet ist sowie Einmündungen für absperrbare Leitungen für Glasursuspension und Saugluft aufweist. Die erforderliche sichere Festlegung der Ton- und Porzellanwaren in der Vorrichtung hat eine dichte Abstützung derselben am Aufnahmebehälter zur Voraussetzung. Hierzu kann der Aufnahmebehälter einen über die Offenseite desselben greifenden und die Ton- und Porzellanwaren stützenden Dichtkörper aus flexiblem oder federnd elastischem Werkstoff tragen, der mindestens eine Durchtrittsöffnung für Glasursuspension aufweist. Als Dichtkörper ist bevorzugt eine Platte od. dgl.
  • verwendbar, die gegebenenfalls auch mehrere Durchtrittsöffnungen aufweisen kann, wobei diese Durchtrittsöffnungen Glasursuspension an die Bodenfläche einer einzigen aufgestellten großen Ware gelangen lassen oder einzeln durch jeweils eine, z.B. als Kleinteil dienende Ware übergriffen sind, so daß auch ein gleichzeitiges Glasieren mehrerer Waren durch die Vorrichtung vom Erfindungsgedanken umfaßt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, den Träger für den Aufnahmebehälter um 180 Grad drehbar und die bewegliche Teillänge um 90 Grad verschwenkbar auszubilden, wobei die bewegliche Teillänge des Trägers beliebig, z.B. mechanisch und/oder durch pneumatisch bzw. hydraulisch verschiebbare Kolben betätigbar ist.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, die Leitungen für die Glasurmaterialien einfach durch Schlauch- und/oder Rohrabschnitte zu bilden, die durch Ventile, z.B. Magnetventile kontrollierbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung schematisch in Ruhestellung, Fig. 2 eine Vorrichtung schematisch in einer Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Vorrichtung schematisch in einer anderen Arbeitsstellung und Fig. 4 ein Aufnahmebehälter in Draufsicht.
  • In den Fig. ist mit 1 eine Kanne bezeichnet, die zu glasieren ist. Die Kanne 1 ist auf eine über die Offenseite eines topfförmigen Aufnahmebehälters 3 für Glasursuspension 3' aufgelegte Platte 4 aus einem flexiblen Werkstoff aufgestellt und durch ein im Aufnahmebehälter 3 gebildetes Vakuum am Aufnahmebehälter 3 festgelegt. Zur Bildung des Vakuums ist der freie Raum 3" des nur teilgefüllten Aufnahmebehälters 3 über einen Rohrabschnitt 5 und Schlauch 6 an eine Vakuumpumpe (nicht gezeigt) angelegt. Der Rohrabschnitt 5 bzw.
  • Schlauch 6 nimrnt ein, insbesondere magnetisch betätigbares, Ventil 7 auf. Die Glasursuspension 3' ist über einen weiteren Rohrabschnitt 8 und Schlauch 9 mit Ventil 7' aus einem nicht gezeigten Vorratsbehälter dem Aufnahmebehälter 3, z.B. periodisch zuführbar. Der Aufnahmebehälter 3 ist durch einen drehbaren Träger 11 gehalten, dessen Teillängen 11' und 11 " durch ein Kippgelenk 12 miteinander verbunden sind. Mit 13 ist ein Tauchbebälter für weitere Glasursuspension 3' bezeichnet.
  • Zur Verdeutlichung der Verfahrensschritte ist von der Stellung der Vorrichtung der Fig. 1 auszugehen. Hierbei trägt der Aufnahmebehälter 3 mit der Platte 4 eine Kanne 1. Weiter ist der Aufnahmebehälter 3 mit Glasursuspencjion3' etwa hälftig gefüllt und der Raum 3 " über den Rohrabschnitt 5 und Schlauch 6 an die Vakuumpumpe angelegt. Unter dem Einfluß des Vakuums ist die Kanne 1 am Aufnahmebehälter festgehalten. Durch Drehen des Trägers 11 werden der Aufnahmebehälter 3 und die Kanne 1 gemeinsam gleichzeitig in die Stellung der Fig. 2 gekippt. Hierbei gelangt Glasursuspension 3' über eine in der Platte 4 vorgesehene Durchtrittsöffnung 14 unter Freilassung der Standfläche 15 auf die Außenseite des Bodens 1' der Kanne 1. Durch nachfolgendes Schwenken der Teillänge 11' des Trägers 11 mittels Betätigung eines Kolbens 16 taucht der Aufnahmebehälter 3 (Fig. 3) gemeinsam mit der Kanne 1 in die Glasursuspension 3' des Tauchbehälters 13 kurzzeitig ein, wobei in an sich bekannter Weise Glasur innen und außen auf die Oberfläche der Kanne 1 gelangt.
  • Nach Zurückschwenken und Zurückkippen von Aufnahmebehälter 3 und Kanne 1, sowie Entfernen des Vakuums ist die Kanne 1 fertig glasiert abnehmbar.
  • Die Platte 4 kann auch mehrere Durchtrittsöffnungen 14 (Fig.4) aufweisen, die gleichzeitig durch mehrere Ton- bzw. Porzellanwaren zum gleichzeitigen Glasieren übergriffen sein können.
  • Die Vorrichtung eignet sich zum Glasieren beliebig geformter Ton- und Porzellanwaren, wie Hohl- und Flachgeschirre.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbringen von Glasurmaterialien, insbesondere auf als Hohlkörper ausgebildetenTon- und Porzellanwaren durch Tauchen derselben in eine Glasursuspension, dadurch gekennzeichnet, daß die Ton- und Porzellanwaren über die Offenseite eines teilgefüllten Aufnahmebehälters für Glasursuspension aufgestellt und an diesem durch Vakuum festgelegt, anschließend gemeinsam mit dem Aufnahmebehälter kurzzeitig gekippt und in ein Glasursuspensionsbad eingeschwenkt, danach in die aufrechte Stellung zurückbewegt und vom Vakuum entlastet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oben offenen topfförmigen Aufnahmebehälter (3), der an einem über eine Teillänge (11') verschwenkbaren, drehbaren Träger (11) angeordnet ist und Einmündungen für absperrbare Leitungen (5, 8) für Glasursuspension und Saugluft aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3) einen über die Offenseite desselben greifenden und die Ton- und Porzellanwaren stützenden Dichtkörper (4) aus flexiblem oder federnd elastischem Werkstoff trägt, der mindestens eine Durchtrittsöffnung (14) für Glasursuspension aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtkörper (4) eine Platte aus flexiblem oder federnd elastischem Werkstoff dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) mehrere Durchtrittsöffnungen (14) für Glasursuspension aufweist und über jeder Durchführungsöffnung Ton- und Porzellanwaren dicht aufstellbar sind (Fig. 4).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) für den Aufnahmebehälter (3) um 180 Grad drehbar und die Teillänge (11') desselben um 90 Grad verschwenkbar ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillänge (11') des Trägers (11) mechanisch und/oder durch pneumatisch bzw. hydraulisch verschiebbare Kolben (16) verschwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungen (5, 8) durch Schlauch- und/oder Rohrabschnitte gebildet und durch Ventile (7, 7') kontrollierbar sind.
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