DE2817066A1 - Verfahren und vorrichtung zum glasieren keramischer artikel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum glasieren keramischer artikelInfo
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- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
- Glasieren keramischer Artikel, insbesondere von Hohlgeschirr.
- Zum Aufbringen flüssiger Glasurmasse auf keramische Artikel stehen bekanntlich drei Verfahren zur Verfügung, nämlich Tauchen, Begießen und Sptrühen. Das Problem des maschinellen Aufbringens der Glasur ist für Flachgeschirr und Tassen bereits in befriedigender Weise gelöst, während für Hohlgeschirr immer noch das altherkömmliche Eintauchen von Hand in ein Glasurbad angewendet werden muß, mit all seinen Nachteilen, wie hoher Zeitaufwand, ungleichmäßiger Arbeitsausfall, schwere körperliche Arbeit, Notwendigkeit des nachträglichen Aussbesserns und hohe Ausschußquoten.
- Flachgeschirre werden in Glasiermaschinen auf Transportseilen oder -bändern, auf denen sie mit dem Fuß aufruhen, durcli ein Glasurbad geführt, wobei entweder eine von oben einwirkende Glasurdüse oder mechanische Mittel dafür sorgen, daß der Teller nicht auf der Glasur schwimmt. flas Herausführen aus dem bad erfolgt auf einem steil ansteigenden Transportmittel, so daß die überflüssige Glasurmasse aus dem Tellerinneren ausfließen kann, Dieser Prozess, sowie auch die gleichmäßige Verteilung der noch flüssigen Glasur auf dem Teller wird durch Luftdüsen unterstützt, die in Verbindung mit einer langsamen Rotation des Tellers nac verlassen des Glasurbades dafür sorgen, daß keine sogenannten Läufer auf der Oberfläche entstehen.
- Dieses Verfahren ist für Hohlgeschirr gänzlich ungeeignet, weil sich der Artikel it Glasur füllen würde, ie nur durch Ausgießen von Hand wieder zu entfernen wäre. Eine andere Tauchglasiermaschine für Flachgeschirr arbeitet mit einem Drehtisch, der eine Anzahl um radiale Achsen schwenkbare Halter aufweist, auf diedie Teller aufgesetzt und mittels Vakuum gehalten werden, worauf sie unter Rotation in eine ringförmige, mit Glasur gefüllte Wanne geführt werden. Der Boden bleibt hierbei zunächst unglasiert und wird in einer weiteren Arbeitsgang mit Glasurmasse benetzt.
- Auch diese Maschine ist für Hohlgeschirr ungeeignet, weil insbesondere bauchige Artikel beim Herausschwenken aus dem Glasurbad zu viel Glasur schöpfen würden. Außerdem setzt das Glasurbad dem Hineinschwenken von hohen artikeln einen erhebliche Widerstand entgegen, der ein hohes Vakuum zum Festhalten aia Fuß erfordern würde. Da jedoch die Artikel nur verglünt sind, fehlt ihnen die dazu erforderliche Bruchfestigkeit. Taucht man andererseits zu langsam, so bleibt der artikel zu lange in der flüssigen Glasuraufschwemmung, die Glasurauflage wird zu stark und die poröse Grundmasse des artikels saugt sich total voll Wasser, so d nach dem Verlassen des Glasurbades keine Wasserabsorbtion mehr erfolgt und die Glasur zu lange naß bleibt.
- Beim Sprühverfahren treten immer hohe Verluste von Glasur auf, ril der Glasurhebel nicht mit wünschenswerter Genauigkeit gerichtet werden kann. Ferner würde z.B. bei einer Kaffeekanne die Innenfläche des Ausgusses (Schaupe) unglasiert bleiben.
- Bei Tassen wird das Begießverfahren mit gutem Erfolg angewendet, bei dem die Tassen im gestürzten Zustand auf Transportseilen einen oder mehrere herabfließende, dünne Filme von flüssiger Glasur durchwandern, die die Außenfläche samt Henkel beaufschlagen, während gleichzeitig eine Fontäne von unten auf die Tasseninnenfläche einwirkt. Hohe Artikel, wie Kaffeekannen, fallen jedoch in diese Maschine zu leicht um. Außerdem bilden sich Läufer und die Innenflächen von Henkel und Ausguß bleiben teilweise unglasiert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die es ermöglichen universell alle Geschirrteile, insbesondere jedoch Hohlgeschirre, vorteilhaft zu glasieren.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, die die in den vorstehenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale aufweisen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet nach dem Begießverfahren und bezieht gleichzeitig den Arbeitsgang des Abstaubens, der bisher separcit vor dem Glasieren durchgeführt werden mußte, in den automatischen arbeitsablauf mit ein. bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Ilalterungen fur die G-esclhirrteile um einen Drehtisch angeordnet, drehoar gelagert und um achsen schwenkbar, die tangential zum Drehtisch verlaufen. Der Artikel wird auf eine, mit einer elastischen auflage versehene iTaltescheibe gestellt und mittels Vakuum gehalten. Der Drehtisch bewegt sich dann um eine Teilung weiter und der Haltearm schwenkt mit dem Artikel unter Drehung um die Längsachse des artikels in eine Abstaubkammer, in welcher der staub durch Preßluftdüsen gelöst und von einem Exhaustor abgesaugt wird. Dann schwenkt der Haltearm zurück in seine Ausgangslage, der Drehtisch bewegt sich wiederum um eine Teilung weiter und der Haltearm macht erneut eine Schwenkung um 1800, so daß der artikel senkrecht nach unten in der Glasurkammer hängt. Unter Drehung wird nun von unten, durch eine vorzugsweise runde Düse, die flüssige Glasur in das Innere des Artikels gespritzt. Der Flüssigkeitsdruck sowie der Zeitpunkt von beginn und Ende des Spritzvorganges sind genau einstellbar und können damit der absorbtion der Grundmasse, der gewünschten Stärke der Glasurauflage und der zur Vermeidung von Läufern erforderlichen begrenzten Glasurmasse genau angepaßt werden. Entsprechende skalen an den Einstellorganen gestatten es, die einmal gefundene, optimale Sinstellung für einen Artikel jederzeit zu reproduzieren. Bei dien ser Arbeitsweise wird auch das innere einer Schaupe einwandfrei glasiert0 Mach Beendigung des Innenglasiervorganges, jedoch unter weiterer Rotation des Artikels, beginnt die Rückschwenkbewegung des Haltearmes mit dem Artikel. Dabei bewegt sich der Artikel auf eine oder mehrere flache Düsen zu. Während der Schwenkbewegung tritt aus der flachen Düse zu einem einstellbaren Zeitpunkt die Glasur für die Außenbeaufschlagung aus, deren Menge ebenfalls wieder genau festgelegt werden kann. Durch das Begießen während der Schwenkbewegung werden alle Teile der Außenfläche einschließlich Deckelfalz von der Glasur getroffen. Die Glasur verläuft sehr gleichmäßig. Al ein besonderer vorteil hat sich herausgestellt, daß der Verlaufprozeß noch im Gange ist, wenn der Artikel die senkrechte Ausgangsstellung wieder erreicht.
- Da die Geschwindigkeit sowohl der Dreh- als auch der Schwenkcewegung stufenlos geregelt werden kann, ist in Verbindung mit der Regelbarkeit des Beginns, Endes und Intensität der Glasurbeaufschlagung eine Anpassung an alle Artikelgrößen und Formen sowie an die Porosität der Grundmasse und die Eigenart der Glasur möglich.
- Das Arbeitsergebnis ist äußerst gleichnäßig und kommt bezüglich Qualität der Handarbeit eines geschickten Glasierers zumindest gleich. Es hat sich gezeigt, dar dann und nur dann gute Ergeb-Eisse erzielt werden, wenn der Artikel unter Drehung mit einer dosierten Menge Glasur in einer bestimmten begrenzten Phase der Schwenkbewegung begossen wird. Hat der Haltearm mit dem nun glasierten Artikel seine Ausgangsstellung wieder eingenommmen, wird die Drehbewegung und das Vakuum abgeschaltet und man nimmt den Artikel zur Behandlung des noch unglasierten Bodens aus der Maschine und stellt inn auf ein Drahtgitter, wo der Boden durch einen aus einer Düse austretenden Glasurstrahl glasiert wird. Diese Bodenglasiervorrichtung kann neben der Maschine angeordnet oder auch in diese integriert werden.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Abstaubkammer, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Glasierkammer und Fig. 4 die Einrichtung zum Glasieren des Bodens eines Artikels.
- GEmäß Fig. 1 weist die Vorrichtung einen Drehtisch 1 auf, der fünf Haltearme 2 trägt. An jedem Haltearm 2 ist ein Schwenkarm 3 mit einer Auflegescheibe 4 für die zu glasierenden Artikel befestigt. Die Schwenkarme 3 sind um zu dem Drehtisch 1 tangentiale Achsen 5 um 180° schwenkbar. Die Auflegescheiben 4 können durch geeignete Antriebe iii Rotation versetzt werden0 Sie tragen elastische Auflagen, auf die der Artikel gesetzt und an denen er mittels eines Vakuums festgehalten wird. Eine Bohrung 6 in den Auflegescheiben 4 gestattet die Evakuierung das FLaues zwischen- ler:l ionen des Artikels und der Auflegescheibe.
- Zu der Vorrichtung gehört ferner die Abstaubkammer 7, die Glasierkamer 8 und ein Glasurvorratsbehälter 9. Pumpen 10 transportieren die Glasur aus derl Vorratsbehälter 9 über Leitungen 21 zu den Glasurdüsen.
- Wie die Fig. 2 zeigt, ist in der Abstaubkammer 7 eine nach oben gerichtete Abstaudüse 11 für die Innenflächen des zu behandelnden Artikels 20 vorgesehen. Ferner sind in diesem Fall vier horizontal ausgerichtete Abstaubdüsen 12 für die Aufenflächen angeordnet. Durch eine Rohrleitung 13 wird die Preßluft zugeführt und die mit Staub beladene luft durch einen Exhaustor 14 mit Motor 15 wieder abgesaugt.
- Der an einer Auflegescheibe 4 senkrecht nach unten in die Glasurkammer 8 hineinhängende Artikel 20 ist in der Fig. 3 dargestellt0 Er wird zunächst durch eine Glasurdüse 16 von innen besufschlagt alsdann erfolgt die Rückschwenkbewegung des Schwenkarmes 3 m seine Achse 5 unter Drehung der-Auflegescheibe 4, wobei sich der artikel 2w auf die flache Glasierdiise 17 hin bewegt und während dieser Schwenkbewegung, wie schon beschrieben, außen glasiert wird. Das Ein- und Ausschalten das Glasurstromes erfolgt vorzugsweise so, daß man außerhalb des eingentlichen Glasurvorganges den Druck der flüssigen Glasur so wählt, daß nur gerade etwas Glasur aus den Düsen austritt und in den Behälter 8 läuft, ohne den Artikel zu berühren. Durch Druckerhöhung kann man dann ohne Verzögerung einen auf den Artikel gerichteten Glasurstrahl erzeugen.
- Die Einrichtung zum Glasieren des Bodens des Artikels ist in den Fig. 1 und 4 zu erkennen, Der artikel 20 steht auf' einem Drahtgitter 13, durch das hindurch aus einer Düse 19 Glasur an den Boden gelangt. Diese Düse über die Leitung 22 unter Zwischenschaltung einer Pumpe 10' mit dem Glasurvorratsbehälter 9 verbunden sein, L e e r s e i t e
Claims (1)
- Verfahren und Vorrichtung zum Glasieren keramischer Artikel.P a -t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Glasieren keramischer Artikel, insbesondere von Hohlgeschirr, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel zunäcnst unter Verschwenkung um 1800 und Drehung um ihre Längsachse zwecks Abstaubung innen und außen dem Einfluß von Preßluftstrahlen ausgesetzt werden, sodann in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden und unter abermaligem ferschwenken um 1800 und Drehung um ihre längsachse in den bereich von Glasierstrahlen gelangen, welche mit einstellbarem Flüssigkeitsdruck und einstellbarer eitdauer innen und außen auf die Artikel auftreffen, worauf diese in ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden und Glasurmasse auf den Fuß der Artikel aufgebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen von Glasurmasse auf die Außenflächen der sich drehenden Artikel während des Zurückschwenkens erfolgt.30 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung eines Drehtisches, der mit mehreren, sich radial erstreckenden Haltearmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Haltearme (2) Schwenkarme (3) gelagert sind, die um eine zu den haltearmen (2) senkrechten Achse (5) verschwenkbar sind und an den Enden drehbare Auflagescheiben (4) für die zu behandelnden Artikel (20) tragen, 40 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehtisch (1) eine Abstaubkammer (7) und eine Glasierkammer (8) zugeordnet ist.5. Vorrichtung nach den ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenizeichnet, daß in der aDstaubkammer (7) und in der Glasierkammer (8) jeweils eine oder mehrere nach oben gerichtete Abstaubdüsen (11) bzwO Glasierdüsen (16) und eine oder mehrere horizontal oder schräg gerichtete abstaubdüsen (12) bzw. Glasierdüsen (17) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Glasierdüse (16) eine Runddüse und die horizontal oder schräg gerichteten Glasierdüsen (17) Flachdüsen sind.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasierkammer (8) mit einem Glasurvorratsbehälter (9) über leitungen (21) verbunden ist, in denen Pumpen (10) zwischengeschaltet sind0 8. Vorrichtung nach den ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehtisch (1) ein Drahtgitter (18) zum Abstellen der behandelten Artikel (20) nachgeschaltet ist, unter dem sich eine nach oben gerichtete Glasierdüse (19) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817066 DE2817066A1 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum glasieren keramischer artikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817066 DE2817066A1 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum glasieren keramischer artikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817066A1 true DE2817066A1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6037460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817066 Withdrawn DE2817066A1 (de) | 1978-04-19 | 1978-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum glasieren keramischer artikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817066A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815822A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Voit Michael Gmbh | Maschine zum glasieren von ton- und porzellanwaren und werkstueckhalter hierfuer |
CN109733838A (zh) * | 2019-02-15 | 2019-05-10 | 邵东智能制造技术研究院有限公司 | 陶瓷烟嘴自动浸釉设备 |
CN109733839A (zh) * | 2019-02-15 | 2019-05-10 | 邵东智能制造技术研究院有限公司 | 陶瓷烟嘴自动浸釉方法 |
CN110883924A (zh) * | 2019-11-14 | 2020-03-17 | 天津航空机电有限公司 | 一种航空点火电嘴半导体块的施釉设备和施釉方法 |
-
1978
- 1978-04-19 DE DE19782817066 patent/DE2817066A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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