DE19648341A1 - Rundtisch-Glasiermaschine - Google Patents

Rundtisch-Glasiermaschine

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DE19648341A1
DE19648341A1 DE1996148341 DE19648341A DE19648341A1 DE 19648341 A1 DE19648341 A1 DE 19648341A1 DE 1996148341 DE1996148341 DE 1996148341 DE 19648341 A DE19648341 A DE 19648341A DE 19648341 A1 DE19648341 A1 DE 19648341A1
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glazing
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Karl Voit
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Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/044Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundtisch-Glasiermaschine für Ton- und Porzellanwaren mit einem Drehkreuz, das Tragarme aufweist, an welchen jeweils mindestens ein Werkstückhalter vorgesehen ist, der um eine Horizontalachse zwischen einer nach oben stehenden Position und einer schräg nach unten geneigten Glasierposition verschwenkbar ist, wobei die Tragarme mit den Werkstückhaltern zwischen einer Glasierstation und einer Abnahmestation verstellbar sind.
Eine solche Rundtisch-Glasiermaschine ist bspw. aus der EP 0 341 387 B1 bekannt. Die Werkstückhalter sind von Glasiertöpfen gebildet, so daß es in der Glasierstation in einem Glasiervorgang möglich ist, die zu glasierende Ware gleichzeitig sowohl an ihrer Oberseite als auch an ihrer Unterseite zu glasieren. Diese bekannte Rundtisch-Gla­ siermaschine eignet sich insbes. zum Glasieren sog. Flachware. Wenn mit einer solchen bekannten Rundtisch-Gla­ siermaschine keine Flachware sondern eine sog. tiefe Ware in Form von Tassen o. dgl. glasiert werden soll, so besteht in Abhängigkeit von der Gestalt der zu glasierenden Ware die Gefahr, daß beim Herausschwenken der an einem zugehörigen Werkstückhalter festgehaltenen Ware mit der Ware Glasur aus der Glasurwanne herausgeschöpft wird. Diese herausgeschöpfte Glasurmenge kann jedoch in der mindestens einen an die Glasierstation anschließenden Trockenstation zwischen der Glasier- und der Abnahmestation nicht trocknen, so daß nur Ausschuß produziert würde. Diese bekannte Rundtisch-Gla­ siermaschine eignet sich also nicht zum Glasieren tiefer Ware in Form von Tassen o. dgl.
Aus der EP 0 489 292 B1 ist ein Verfahren zum Glasieren von Ton- und Porzellanwaren in Form von Hohlgeschirr, wie Schüsseln, Töpfen, Dosen oder dergleichen, unter Verwendung einer Vorrichtung mit wenigstens einer Glasierstation, die wenigstens einen das zu glasierende Gut mittels Saugwirkung am Boden haltenden Glasiertopf bekannt, dessen Innenraum wenigstens teilweise mit Glasurmasse gefüllt ist und der um seine Achse drehbar und in Richtung auf ein Glasierbad zum wenigstens teilweisen Eintauchen in dasselbe und von diesem weg schwenkbar ist. Das am Glasurtopf mit der Öffnung nach oben vertikal oberhalb der Schwenkachse gehaltene, zu glasierende Gut wird teilweise in die Glasurmasse im Glasierbad unter Ausführung einer Schwenkbewegung eingetaucht. Zugleich wird es in teilweise eingetauchtem Zustand um seine Achse gedreht. Eine Vertikalbewegung der Schwenkachse in eine zum Glasierbadspiegel etwa senkrecht weisende Richtung erfolgt in Kombination mit der Schwenk- und Drehbewegung. In der Glasierstation ist ein Werkstückhalter angeordnet, der an einem Schlitten angebracht ist, der längs einer Geradführung beweglich ist. Hier handelt es sich also nicht um einen Rundtisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundtisch-Gla­ siermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich nicht nur für Flachware sondern die sich auch bzw. insbes. zum Glasieren tiefer Ware in Form von Tassen o. dgl. eignet.
Diese Aufgabe wird bei einer Rundtisch-Glasiermaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarme am Drehkreuz in der Höhe verstellbar vorgesehen sind, und daß an der Glasierstation zum Anheben des jeweils an der Glasierstation befindlichen Tragarms eine Hubvorrichtung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Rundtisch-Glasiermaschine eignet sich also zum gleichzeitigen Glasieren der Oberseite und der Unterseite von Flachware und insbes. auch von tiefer Ware, wobei ein Ausschöpfen von Glasurmasse mit der Ware dadurch verhindert wird, daß nach dem Eintauchen der am entsprechenden Werkstückhalter festgehaltenen zu glasierenden Ware bei rotierendem Werkstückhalter der entsprechende Tragarm nicht von der nach unten geneigten Glasierposition in die vertikal nach oben stehende Position verschwenkt wird, sondern ein Hochheben des Tragarms mit dem zugehörigen mindestens einen Werkstückhalter in der nach unten geneigten Glasierposition des mindestens einen rotierenden Werkstückhalters erfolgt. Die am jeweiligen Werkstückhalter festgehaltene Ware wird also rotierend über Kopf positioniert aus der Glasierwanne, d. h. aus der flüssigen Glasur, herausgehoben, so daß ein Ausschöpfen von Glasur durch die Ware vermieden wird. Das Zurückschwenken der glasierten Ware von der schräg nach unten geneigten Glasierposition in die vertikal nach oben stehende Position bei rotierendem Werkstückhalter erfolgt erst dann, wenn die glasierte Ware die Oberfläche der flüssigen Glasur verlassen hat.
Bei der erfindungsgemäßen Rundtisch-Glasiermaschine kann jeder Tragarm des Drehkreuzes mit seinem proximalen Ende an einer Hubstange des Drehkreuzes angeordnet sein. Entlang der entsprechenden Hubstange ist der zugehörige Tragarm in der Höhe verstellbar. Die Hubstange und der zugehörige Tragarm sind dabei derartig gestaltet, daß Verschwenkungen des Tragarms um die Hubstange vermieden werden. Das ist durch an sich bekannte Linearführungselemente wie Feder und Nut o. dgl. realisierbar. Die an der Glasierstation vorgesehene Hubeinrichtung ist mit dem jeweils an der Glasierstation befindlichen Tragarm in Wirkverbindung bringbar, um den besagten Tragarm zum richtigen Zeitpunkt, d. h. nach Durchführung des Glasiervorgangs, hochheben zu können.
An jedem Tragarm kann zum drehenden Antrieb des mindestens einen zugehörigen Werkstückhalters eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein. Bei dieser Antriebseinrichtung kann es sich um einen Elektromotor handeln.
Bevorzugt ist es, wenn an jedem Tragarm mehr als ein Werkstückhalter ist, d. h. wenn an jedem Tragarm eine Anzahl Werkstückhalter vorgesehen sind, weil die Produktivität der Rundtisch-Glasiermaschine zur Anzahl Werkstückhalter pro Tragarm proportional ist.
Bei der erfindungsgemäßen Rundtisch-Glasiermaschine ist es bevorzugt, wenn die Glasierstation mit einer Übergabestation und wenn die Abnahmestation mit einer Werkstückhalter-Wasch- und Nachfüllstation kombiniert ist. Bei einer solchen Rundtisch-Glasiermaschine der zuletzt genannten Art kann der Übergabestation eine lineare Zufuhr-Fördereinrichtung und der Abnahmestation eine lineare Zufuhr-Fördereinrichtung zugeordnet sein, die in einer Linie nacheinander angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß Kurvenfördereinrichtungen zwischen der linearen Zufuhr-För­ dereinrichtung und der linearen Abfuhr-Fördereinrichtung vermieden werden. Daraus resultiert eine Verbesserung insbes. bei automatisierten Fertigungsabläufen.
Bei einer Rundtisch-Glasiermaschine der oben genannten Art ist es bevorzugt, wenn zwischen der linearen Zufuhr-För­ dereinrichtung und der Übergabestation und zwischen der Abnahmestation und der linearen Abfuhr-Fördereinrichtung jeweils eine Umsetzeinrichtung mit einem Schwenkarm vorgesehen ist, der eine der Anzahl Werkstückhalter an jedem Tragarm entsprechende Anzahl Saugköpfe aufweist.
Die erfindungsgemäße Rundtisch-Glasiermaschine weist den Vorteil auf, daß mit ihr nicht nur Flachware sondern daß mit ihr auch bzw. insbes. tiefe Ware in Form von Tassen o. dgl. glasierbar ist, wobei der Platzbedarf für die erfindungsgemäße Rundtisch-Glasiermaschine relativ klein ist, und wobei sich entsprechend der Anzahl Werkstückhalter pro Tragarm des Drehkreuzes eine hohe Produktivität realisieren läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Rundtisch-Glasiermaschine. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Rundtisch-Glasiermaschine, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rundtisch-Glasiermaschine gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rundtisch-Glasiermaschine 10 mit einem Drehkreuz 12, das um eine lotrechte Achse 14 schrittweise zwischen einer in Fig. 2 mit der Nr. 1 bezeichneten Glasierstation 16 und einer in Fig. 2 mit der Nr. 4 bezeichneten Abnahmestation 18 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 20 verstellbar ist. Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe eines (nicht gezeichneten) Antriebes.
Das Drehkreuz 12 weist vier Tragarme 22 auf, die in Umfangsrichtung des Drehkreuzes 12 voneinander äquidistant beabstandet vorgesehen sind. Das Drehkreuz 12 ist mit vier in Umfangsrichtung äquidistant beabstandeten Konsolen 24 ausgebildet. An jeder Konsole 24 ist eine Hubstange 26 befestigt. An jeder Hubstange 26 ist ein zugehöriger Tragarm 22 höhenverstellbar angeordnet. Das ist in Fig. 1 durch die beiden Pfeile 30 angedeutet.
An der Glasierstation 16 ist eine Hubvorrichtung 32 vorgesehen, die mit dem jeweils an der Glasierstation 16 befindlichen Tragarm 28 wirkverbindbar ist, um diesen Tragarm 28 wunschgemäß anheben zu können.
An jedem Tragarm 28 sind drei Werkstückhalter 34 vorgesehen, die als Glasurtöpfe ausgebildet sind. Die Werkstückhalter 34 sind am zugehörigen Tragarm 22 um eine Horizontalachse 36 zwischen einer schräg nach unten geneigten Glasierposition, die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 38 angedeutet ist, und einer vertikal nach oben stehenden Position, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 40 verdeutlicht ist, verschwenkbar. Diese Verschwenkung ist in Fig. 1 durch die bogenförmigen Pfeile 42 verdeutlicht.
Jeder Tragarm 22 ist mit seinem proximalen Ende 44 an der zugehörigen Hubstange 26 höhenverstellbar gelagert. Die Horizontalachse 36 ist am jeweiligen distalen Ende 46 des zugehörigen Tragarms 22 vorgesehen. Zur Verschwenkung der am distalen Ende 46 angeordneten Werkstückhalter 34 um die zugehörige Horizontalachse 36 ist an jedem Tragarm 22 eine Antriebseinrichtung 48 vorgesehen, bei der es sich bspw. um einen Elektromotor handelt. Zum rotierenden Antrieb der Werkstückhalter 34 um ihre Mittelachse ist an jedem Tragarm 22 eine zugehörige Antriebseinrichtung 50 angeordnet. Bei dieser Antriebseinrichtung 50 kann es sich ebenfalls um einen Elektromotor handeln.
Der Glasierstation 16 der Rundtisch-Glasiermaschine 10 ist eine Übergabestation und der Abnahmestation 18 ist eine Werkstückhalter-Wasch- und Nachfüllstation zugeordnet. Der Glasierstation 16 ist eine in Fig. 2 mit der Nr. 2 bezeichnete Abtropf- und Trockenstation 52 und eine mit der Nr. 3 bezeichnete Trockenstation 52 nachgeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehr als eine Trockenstation 52 vorzusehen.
Der Übergabe- bzw. Glasierstation 16 ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - eine lineare Zufuhr-Fördereinrichtung 54 vorgeordnet und der mit einer Wasch- und Nachfüllstation kombinierten Abgabestation 18 ist eine lineare Abfuhr-För­ dereinrichtung 56 nachgeordnet, die in einer Linie miteinander fluchtend angeordnet sind. Zwischen der linearen Zufuhr-Fördereinrichtung 54 und der Übergabe- und Glasierstation 16 ist eine erste Umsetzeinrichtung 58 und zwischen der Abgabestation 18 und der Abfuhr-Fördereinrichtung 56 ist eine zweite Umsetzeinrichtung 58 angeordnet. Jede der beiden Umsetzeinrichtungen 58 weist einen Schwenkarm 60 mit einer der Anzahl Werkstückhalter 34 entsprechenden Anzahl Saugköpfe auf. Jeder der beiden Schwenkarme 60 ist mit einer zugehörigen Antriebseinrichtung 62 verbunden, mittels welcher der zugehörige Schwenkarm 60 um eine ortsfeste Schwenkachse 64 zwischen dem Drehkreuz 12 und der zugehörigen Fördereinrichtung 54 bzw. 56 in Richtung der bogenförmigen Pfeile 66 verschwenkbar ist.

Claims (7)

1. Rundtisch-Glasiermaschine für Ton- und Porzellanwaren mit einem Drehkreuz (12), das Tragarme (22) aufweist, an welchen jeweils mindestens ein Werkstückhalter (34) vorgesehen ist, der um eine Horizontalachse (36) zwischen einer nach oben stehenden Position (40) und einer schräg nach unten geneigten Glasierposition (38) verschwenkbar ist, wobei die Tragarme (22) mit den Werkstückhaltern (34) zwischen einer Glasierstation (16) und einer Abnahmestation (18) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22) am Drehkreuz (12) in der Höhe verstellbar vorgesehen sind, und daß an der Glasierstation (16) zum Anheben des jeweils an der Glasierstation (16) befindlichen Tragarms (22) eine Hubeinrichtung (32) vorgesehen ist.
2. Rundtisch-Glasiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (22) mit seinem proximalen Ende (44) an einer Hubstange (26) des Drehkreuzes (12) angeordnet ist.
3. Rundtisch-Glasiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragarm (22) eine Antriebseinrichtung (50) zum drehenden Antrieb des mindestens einen zugehörigen Werkstückhalters (34) vorgesehen ist.
4. Rundtisch-Glasiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragarm (22) eine Anzahl Werkstückhalter (34) vorgesehen sind.
5. Rundtisch-Glasiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasierstation (16) mit einer Übergabestation und daß die Abnahmestation (18) mit einer Werkstückhalter- Wasch- und Nachfüllstation kombiniert ist.
6. Rundtisch-Glasiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabe- und Glasierstation (16) eine lineare Zufuhr-Fördereinrichtung (54) und der Abnahmestation (18) eine lineare Abfuhr-Fördereinrichtung (56) zugeordnet ist, die in einer Linie nacheinander angeordnet sind.
7. Rundtisch-Glasiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der linearen Zufuhr-Fördereinrichtung (54) und der Übergabe- und Glasierstation (16) und zwischen der Abgabestation (18) und der linearen Abfuhr- Fördereinrichtung (56) jeweils eine Umsetzeinrichtung (58) mit einem Schwenkarm (60) vorgesehen ist, der eine der Anzahl Werkstückhalter (34) an jedem Tragarm (22) entsprechende Anzahl Saugköpfe aufweist.
DE1996148341 1996-11-22 1996-11-22 Rundtisch-Glasiermaschine Withdrawn DE19648341A1 (de)

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