DE1584599A1 - Verfahren zum Glasieren von keramischen Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum Glasieren von keramischen GegenstaendenInfo
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Description
- - Patentanmeldung der Firma Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik, Selb »Verfahren zum Glasieren von keramischen Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glasieren von keramischen Gegenständen nach dem Begießverfahren, bei . dem ein Glasurstrahl in einem oder mehreren Arbeitsgängen gleichzeitig auf eine oder verschiedene Flächen von umlaufenden Wpx@kstücken -auftrifft. Die Erfindung ist zum Glasier en von keramischen Geschirrteilen, und zwar insbesondere von. Tellern, Tassen und ähnlichen Gegenständen bestimmt, sowie zum Glasieren von technischen Porzellanen. Das Glasieren von keramischen. Gegenständen nach dem Gießverfahren ist bereits bekennt-und zum Glasieren ,von. Wandplatten vielfach in Anwendung, bei denen nur auf die obere Seite, die eine gerade Fläche darstellt, eine Glasurachicht aufgbtragen wird' Wobei die Wandglatten auf Transportbändern oder ähnlichen Vorrichtungen unter einem Glasurbehälter vorbeigeführt werden, an: dessen Unterteil die Glasur in einem schmalen Spalt aus einer Düse über die ganze Breite der Wandplatte ausfließt. .
- Die Anwendung eines derartigen Verfahrens: zum Glasieren von . Geschirrteilen ist jedoch nicht möglich, weil dieselben, allseitig glasiert werden müssen. und die zti glasierenden Flächen nicht in einer Ebene verlaufen: Die-aufgegossene Glasur würde ,sich. dabei nicht gleichmäßig auf die ganze Fläche verteilen, sondern nach den Vertiefungen zu ablaufen, wodurch. Glasurechächten mit ganz unterschiedlichen Stärken gebildet würden: Als Beispiel sei nur ein Teller angeführt, bei dem beim Glasieren der Innenseite der größte Teil der :Glasur nach dem Boden zu abfließen und dort eine starke Schicht bilden würde. Das naheliegende Auftragen der Glasurschicht im Spritzverfahren führte besonders bei niedrig verglühten Scherben zu keinem günstigen Ergebnis, da diese Scherben eine große Saugfähigkeit besitzen. Dadurch wird das in dem auftreffenden Glasurnebel enthaltene Wasser sofort aufgesaugt. Die Glasur bleibt als feinkörniges Pulver auf der Oberfläche haften und bildet ein feines Raster, das auch nach dem Brande noch als unrüllige Oberfläche zu erkennen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftragen von Glasur so vorzunehmen, daß auch bei weich verglühten Scherben eine gleichmäßige Oberfläche erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im ersten Arbeitsgang gleichzeitig auf die schräggestellte Oberfläche eines Tellers und auf seine Unterseite vom Tellerfuß bis zum. Außenrand Glasur aufgetragen wird und im zweiten Arbeitsgang die an der glasierten Unterseite von Greifern erfaßten Teller an der innerhalb des Tellerfußes befindlichen Bodenfläche derart mit Glasur begossen werden, daß ein überschneiden mit der bereits aufgetragenen Glasur allenfalls nur en der nach-dem Glasieren abzuschwemmenden Standfläche des Tellerfußes stattfinden kann-. 1 Die mit- der Ert`inditv w oe5alten Vorteile bestehen darin, daß durch die des Tellerbodens als Haltevorrichtung wä=:°: n. a1 gleichzeitigen Glasiereris der Ober- und Unterseite sich die Anwendung von punktförmigen Haltemitteln _ oder Auflagen auf Fördermitteln erübrigt, an denen sich - wulstartige Verdickungen der Glasur bilden. Auch der Teller-' bord wird von beiden Seiten gleichzeitig mit Glasur bespült. Die glasierten Flächen werden erst nach dem Antrocknen der . Glasur -von mit Gummi belegten Greifern erfaBt' durch die keine BesahÄdg=g fier glasierten Fläche stattfindet. Ein Überschneiden der glasierten Flächen findet nur-:an der Standfläche des Tellerfußes statt, an der die Glasur sowieso vor des! Brand des Tellers entfernt werden muB-. Beidem Glasieren von Hohlkörpern, wie beispielsweise Tassen, wird in ähnlicher Weise verfahren, wobei zweckmäßig erst . die Außenseite und dann die Innenpeite begossen wird.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung' daß die ,Anzahl der Begießstell.en., die Richtung des auftreffenden Glasurschlickerstrahles und die Frage, ob das Glasieren in einem oder mehreren Arbeitsgängen durchzuführen ist, ganz der Form der zu glasierenden Gegenstände weitgehend veränderlich angepaßt werden kann. . Das erfindungsgemäße verfahren sowie Ausführungsbeispiele . für-die dafür erforderliche Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fg. 'i zeigt einen Schnitt in Linie A-B-C-D..E einer zum Glasieren von Tellern bestimmten Vorrichtung. Fig. 2 ist dieselbe von oben gesehen. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zum Außenglasieren von. Tassen. Fg.. 4 eine solche zum Innenglasieren von Tassen.. . - Auch ist es zweckmäßig, die Rohrleitungen 11 und 12 an ihren unteren Enden so auszubilden, daß Auftreffwinkel-und Auftreffpunkt der Glasur veränderlich eingestellt werden können. Ferner-können sie noch durch zusätzliche Vorrichtungen im Kreise oder in einer geraden Linie bewegt werden. Sobald die Glasur aufgetragen ist, wird das Drehkreuz 3-um einen Arbeitstakt weiter bewegt, wodurch die Spindel 6 an die Station III und gleichzeitig wieder in die senkrechte Stellung gebracht wird. " Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist noch eine weitere Vorrichtung verbunden, die zum Glasieren des noch nicht gegossenen Tellerbodens dient. Sie besteht aus einem Ständer 23, in dessen oberem Teil eine senkrechte Welle 24 gelagert ist, die von einem mit dem Zahnrad 4 fest verbundenen Kettenrad 25, Kette 26 und Kettenrad 27 in einem bestimmten Verhältnis angetrieben wird. Auf der Welle 24 ist ein Drehkreuz 28 befestigt, an dem um die Drehpunkte 29. anhebbar drei Arme 30 angeordnet sind, die als Aufnahme für Wellen 3'I dienen, an deren unteren Enden Greiferzangen 32 vorgesehen sind. Die Drehkreuze 3 und 28 sind derart zueinander angeordnet, daß sie sich an Station YI überschneiden, d.h.,daß sich jeweils einer der Greifer 32 über einer der Spindeln 6 befindet, auf denen die an Station II an zwei Seiten glasierten Teller 10 über die Station III-V herangeführt werden, an denen die Glasur inzwischen so weit angetrocknet wurde, daß die glasierte Fläche bei -,dem Erfassen des Tellers durch die Greiferzangen nicht beschädigt wird. Sobald sich ein. Greifer 32 an Station VI über einem Teller 10 befindet, wird durch eine, auf der in Richtung der stark strichpunktierten Linie Y auf dem Ständer-23 gelagerten Welle 33 befindliche Kurvenscheibe 34, mittels eines-Stößels 35 die Welle nach unten gedrückt, wobei durch in der Zeichnung nicht dargestellte, bekannte , hydraulische oder mechanische Mittel ein Öffnen der Greiferzange 32 herbeigeführt wird: Sobald sich -dieselbe unterhalb des Tellers befindet, wird die Welle 31 durch Federn nach oben gezogen, wobei sich die Greiferzange 32 schließt, die mit aufgesetzten Gummistückchen _36 den Teller -erfaßt und von dem Saugkopf 7 abhebt. Der Antrieb der Welle 33 erfolgt durch einen auf dem Ständer 23 aufgebauten Motor 48. Parallel zu dieser Bewegung Wird durch eine zweite, ebenfalls auf der Welle 33 über Station VIII vorgesehene Kurvenscheibe eine Abwärtsbewegung der sich an dieser Station befindlichen Greiferzange herbeigeführ-, die sich vor Erreichen der untersten Stellung öffnet uriz_ den von ihr getragenen, fertig glasierten Teller auf en Transportband oder eine sonstige geeignete Absetzvorrichtung abgibt. Während dieser an den Stationen VI und VIII stattfindenden Arbeitsvorgänge wird die über Station VII befindliche Spindel, deren,Greiferzangen den auf zwei Seiten glasierten Teller trägt, inaUmdrehung versetzt, nachdem sie vorher in eine Schräglage gebracht wurde-. Zu diesem Zweck wird der die Spindel aufnehmende Tragarm 30 bei der Drehung von Station VI zur Station VII durch eine an seinem vorderen Ende vorgesehene Rolle 37, die auf der am Ständer 3 befestigten schrägen Ebene einer Führungsschiene 38 gleitet, angehoben. Gleichzeitig. wird die Antriebsscheibe 39 für die Spindel mit der Scheibe 40 eines ebenfalls am Ständer 23 angebrachten Motors 41 in Berührung gebracht und in Umlauf versetzt. Der hierbei in geneigter e befindliche Teller wird nun am Boden mit der aus der ebenfalls an dem Glasurbehälter 21 angeschlossenen Rohrleitung 42 ausfließenden Glasur begossen. Die überschüssige Gleenr: wird dabei von einem darunter vorgesehenen Gefäß 43 agefger und wieder zum Glasurbehälter 21 zurückbeförderte-Bei dem in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellten Glasieren vom Hohlgeschirr, wie beispielsweise Tassen, wird die Tasse 44 auf den am Oberteil einer geeignet angeordneten, senden Spindel 49 befindlichen Dorn oder Saugkopf aufgesetzt und während ihres Umlaufens in gleicher Weise wie . bei den. Tellern auf ihrer 1=Gnseite aus einem Rohr 45 mit Glasur begossen. Hierauf wird sie, wie in Fig. 4 gezeigt,- nachdem sie zum Antrocknen an mehreren Stationen Vorbeigeführt-wurde, durch einen darüber angeordneten Greifer 46 erfaßt und unter Umlauf in einer Schräglage mit der aus Rohrleitung 47 ausfließenden Glasur begossen.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Glasieren von keramischen'Gegenständen nach dem Begießverfahren, bei dem die Glasur durch Rohre auf die in Umlauf befindlichen Gegenstände aufgebracht wird und das Auftragen in zwei zeitlich getrennten Arbeitsgängen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten A,i#beitsgang gleichzeitig auf die vorzugsweise schräggestellte Oberfläche eines Tellers und auf seine Unterseite vom Tellerfuß bis zum Außenrand Glasur aufgetragen wird und im zweiten Arbeitsgang die an der glasierten Unterseite von Greifern erf-aßten Teller an der innerhalb des Tellerfußes befindlichen Bodenfläche derart mit Glasur begossen werden, daß ein Überschneiden mit der bereits aufgetragenen Glasur allenfalls nur an der nachdem Glasieren abzuschwammenden Standfläche des Tellerfußes stattfinden kann.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Drehkreuz (3) angeordnete Spindeln (6) an der Begießstation I in eine --Schräglage ablenkbar sind, worauf sie in lotrechter Stellung unter ein Drehkreuz (28) bringbar sind, das mit Greiferzangen (32) versehene Wellen (31) aufweist, die an Station VII in Umlauf versetzbar sind.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begießrohre (11a 12, 42) allseitig verstellbar sind und beliebig gestaltete Austrittsöffnungen aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hohlgeschirr die zu glasierenden Flächen abwechselnd innen und außen begossen werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE19641584599 Expired DE1584599C3 (de) | 1964-10-31 | 1964-10-31 | Vorrichtung zum Glasieren von keramischem Geschirr |
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DE (1) | DE1584599C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE3815822A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Voit Michael Gmbh | Maschine zum glasieren von ton- und porzellanwaren und werkstueckhalter hierfuer |
-
1964
- 1964-10-31 DE DE19641584599 patent/DE1584599C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1584599C3 (de) | 1973-01-04 |
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