DE19810710A1 - Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware und Anlage zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware (14), insbesondere von Bechern oder Tassen, an ihrer Innenfläche (36) mit einer Innenglasur und an ihrer Außenfläche (38) mit einer Außenglasur, deren Farbe sich von der Farbe der Innenglasur unterscheidet, beschrieben, wobei die Hohlware (14) mit ihrem Mundrand (32) nach unten orientiert am Öffnungsrand eines nach oben orientierten Glasiertopfes (26) abdichtend angebracht wird. Der Glasiertopf (26) wird dann mit der daran abdichtend festgelegten Hohlware (14) zum Glasieren seiner Außenfläche (38) in ein Bad der Außenglasur eingebracht. Die Innenfläche (36) der Hohlware (14) kann gleichzeitig während des Außenglasierens oder vor oder nach dem Außenglasieren mit der Innenglasur bedeckt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glasieren von Ton- oder
Porzellan-Hohlware, insbes. von Bechern oder Tassen, an
ihrer Innenfläche mit einer Innenglasur und an ihrer
Außenfläche mit einer Außenglasur, deren Farbe sich von der
Farbe der Innenglasur unterscheidet, sowie eine Anlage zur
Durchführung dieses Verfahrens.
In der Porzellanindustrie werden Becher oder Tassen nicht nur
einfarbig, d. h. mit einer einzigen Glasur hergestellt, sondern
auch mit zwei Glasuren unterschiedlicher Farbe. Hierbei wird
die Innenfläche meist mit einer helleren Farbglasur bedeckt als
die Außenfläche des entsprechenden Bechers oder der
entsprechenden Tasse. Der Mundrand des jeweiligen Bechers bzw.
der jeweiligen Tasse ist üblicherweise mit der Innenglasur und
eventuell z. B. mit einem Goldrand versehen. Diese Farbgebung
wird mit Hilfe zweier unterschiedlicher Glasuren erreicht,
wobei der Glasurauftrag auf den jeweiligen Becher bzw. auf die
jeweilige Tasse relativ kompliziert und arbeitsintensiv ist,
weil es erforderlich ist, die Becher oder Tassen in mehreren
Arbeitsschritten zu glasieren. Dabei wird üblicherweise wie
folgt vorgegangen: die zweifarbig zu glasierenden Becher oder
Tassen werden auf einem taktweise betriebenen Förderband zu
einer Fontäne bewegt. Durch Besprühen der Becher oder Tassen
mit Hilfe der besagten Fontäne werden die Becher oder Tassen an
ihrer Innenfläche mit einer hellfarbigen Glasur bedeckt. Zu
diesem Zwecke werden die Becher oder Tassen mit ihrem Mundrand
nach unten auf das besagte Förderband aufgegeben und zur
Fontäne transportiert. Durch einen Glasurstrahl aus der Fontäne
wird die Innenfläche der mit ihrem Mundrand nach unten
orientierten Hohlware mit der Innenglasur glasiert. Der
Porzellanscherben der Hohlware zieht die Innenglasur an und
saugt sich teilweise mit Wasser der Innenglasur voll.
Nach dem Weitertransport der an ihrer Innenfläche glasierten
Hohlware zu einer Abnahmestelle wird die Hohlware von Hand
abgenommen, der Mundrand der innen glasierten Hohlware auf
einem Schwammband abgewischt und die Hohlware danach geeignet
abgestellt.
Nach einer dem Trocknen der innenseitig glasierten Hohlware
dienenden Verweilzeit wird die Hohlware von Hand mit dem
Mundrand nach oben, d. h. mit ihrer Außenfläche in die
Außenglasur eingetaucht. Dabei muß die Bedienperson die
Hohlware geschickt und präzise bis zum Mundrand in die
Außenglasur eintauchen. Es darf nämlich keine Außenglasur in
die bereits glasierte Innenfläche der Hohlware gelangen,
andererseits muß jedoch die Außenfläche der Hohlware bis zum
Mundrand vollständig mit der Außenglasur bedeckt werden. Das
bedingt einen erheblichen Zeitaufwand.
Nach dem Anziehen der Außenglasur wird dann der Fuß des
entsprechenden Bechers bzw. der entsprechenden Tasse
abgewischt. Danach wird der Becher bzw. die Tasse zum
Nachglasieren des Mundrandes - üblicherweise mit der
Innenglasur - bereitgestellt. Dieses Nachglasieren des
Mundrandes erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines Pinsels, der
in die Innenglasur eingetaucht wird. Zum Nachglasieren des
Mundrandes wird der Becher bzw. die Tasse normalerweise
gedreht. Dieses Nachglasieren des Mundrandes wird üblicherweise
von Hand ausgeführt. Auch hieraus resultiert eine entsprechende
Arbeitsintensität.
Aus der DE-AS 22 47 322 ist eine Vorrichtung zum Glasieren
keramischer Gegenstände, insbes. von Tellern, bekannt. Diese
Vorrichtung weist einen um seine Mittelachse umlaufenden
Drehtisch, am Drehtisch angeordnete drehbare Aufnahmen für die
Teller, verschieden ausgerichtete Ausflußrohre für eine Glasur
sowie Einrichtungen zur zeitweisen Drehung der Aufnahmen und
zur Zu- und Abfuhr der Gegenstände während eines Stillstandes
der Aufnahmen auf. Jeder Aufnahme ist eine Gruppe von
verschieden ausgerichteten Ausflußrohren zugeordnet, die mit
derselben Drehzahl gemeinsam mit dem Drehtisch um dessen
Mittelachse drehbar sind. Außerdem sind die Ausflußrohre von
den Aufnahmen weg und zu den Aufnahmen hin bewegbar.
Aus der EP 0 341 387 B1 ist eine Maschine zum Glasieren von
Ton- und Porzellanwaren, insbes. von Tellern, bekannt. Diese
Maschine weist ein Drehkreuz mit mehreren Tragarmen mit einem
Werkstückhalter auf. Das Drehkreuz ist arbeitstaktabhängig
wenigstens in eine Glasierstation und in eine weitere Station
schaltbar, in der das glasierte Gut etwa horizontal gehalten
ist. Der Glasierstation ist eine Zentrierstation vorgeschaltet,
welcher das zu glasierende Gut auf einem Transportband
zuführbar ist und von der das zentrierte Gut mittels eines
Saugers zum Werkstückhalter der Glasierstation übergeben wird.
In der Glasierstation wird das Gut in eine Glasurwanne bei
gleichzeitigem Ausführen einer Schwenkbewegung und einer
Drehbewegung eingetaucht. Bei dieser bekannten Maschine ist der
Werkstückhalter als wenigstens ein eine vorbestimmte
Glasurmenge im Inneren aufnehmender Glasurtopf ausgebildet, an
weichem das zu glasierende Gut mittels Unterdruck gehalten ist.
Beim nur teilweisen Eintauchen des Guts in die Glasurmasse sind
die Drehzahl und/oder die Schwenkbewegung des Glasurtopfes in
der Glasierstation zur Anpassung des Glasiervorgangs an
unterschiedliches Gut und unterschiedliches Material steuerbar.
Bei dieser zuletzt beschriebenen Maschine und bei der oben
beschriebenen, aus der DE-AS 22 47 322 bekannten Vorrichtung
handelt es sich um Maschinen, die zum Glasieren von sog.
Flachware vorgesehen sind. Demgegenüber beschreibt die EP 0 489 292
B1 ein Verfahren zum Glasieren von Ton- und Porzellan-Hohl
waren in Form von Hohlgeschirr wie Schüsseln, Töpfen, Dosen
o. dgl. unter Verwendung einer Vorrichtung mit wenigstens einer
Glasierstation, die wenigstens einen das zu glasierende Gut
mittels Saugwirkung am Boden haltenden Glasiertopf aufweist,
dessen Innenraum wenigstens teilweise mit Glasurmasse gefüllt
ist und der um seine Achse drehbar und in Richtung auf ein
Glasierbad zum wenigstens teilweisen Eintauchen in dasselbe und
von diesem weg schwenkbar ist. Dort wird das am Glasurtopf mit
der Öffnung nach oben vertikal oberhalb der Schwenkachse
gehaltene, zu glasierende Gut teilweise in die Glasurmasse im
Glasierbad unter Ausführung einer Schwenkbewegung eingetaucht.
Gleichzeitig wird das zu glasierende Gut im teilweise
eingetauchten Zustand um seine Achse gedreht. Durch eine
Vertikalbewegung der Schwenkachse in einer zum Glasurbadspiegel
etwa senkrechten Richtung erfolgt in Kombination mit der
Schwenk- und Drehbewegung eine regelbare Bewegung. Dieses
bekannte Verfahren ist also zum Glasieren von Hohlgeschirr
geeignet und vorgesehen. Allen diesen bekannten Verfahren und
Vorrichtungen der oben genannten Art ist jedoch gemeinsam, daß
sie nur zum Glasieren von Porzellan- oder Ton-Ware mit einer
einzigen Glasur vorgesehen und geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art und eine Anlage zur Durchführung dieses
Verfahrens zu schaffen, wobei es möglich ist, Ton- oder
Porzellan-Hohlware, insbes. Becher oder Tassen, maschinell und
automatisch innen- und außenseitig mit verschiedenfarbigen
Glasuren zu versehen.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß die
Hohlware-mit ihrem Mundrand nach unten orientiert am
Öffnungsrand eines nach oben orientierten Glasiertopfes
abdichtend angebracht wird, daß der Glasiertopf mit der daran
festgelegten Hohlware zum Glasieren seiner Außenfläche in ein
Bad der Außenglasur eingebracht wird, und daß die Innenfläche
der Hohlware gleichzeitig während des Außenglasierens oder vor
oder nach dem Außenglasieren mit der anders farbigen Innenglasur
bedeckt wird. Dabei wird die Hohlware zweckmäßigerweise mittels
eines Saugkopfes von einer Zufuhreinrichtung an einen
Glasiertopf übergeben.
Nach dem Glasieren der Innenfläche mit der Innenglasur und der
Außenfläche der jeweiligen Hohlware mit der Außenglasur kann
der Mundrand der Hohlware abgewischt und nachglasiert werden.
Um beim Brennen der zwei farbig glasierten Hohlware ein
Festkleben am jeweiligen Brennhilfsmittel zu vermeiden, wird
der Fuß der glasierten Hohlware zweckmäßigerweise abgewischt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es in
vorteilhafter Weise möglich, Becher oder Tassen automatisch mit
hoher Produktivität zweifarbig zu glasieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
vorrichtungsgemäß gelöst durch eine Zufuhreinrichtung zur
getakteten Zufuhr von zu glasierender Hohlware - insbes. Becher
oder Tassen - zu einer Glasiermaschine, die einen schrittweise
rotierenden Drehtisch mit einer Anzahl Glasiertöpfe aufweist,
durch eine erste Übergabeeinrichtung zwischen der
Zufuhreinrichtung und der Glasiermaschine zur Übergabe der
Hohlware an die Glasiermaschine, und durch eine zweite
Übergabeeinrichtung zwischen der Glasiermaschine und einer
Abfuhreinrichtung.
Zweckmäßig ist es bei einer solchen Anlage, wenn die erste und
die zweite Übergabeeinrichtung jeweils eine Anzahl Saugköpfe
und wenn der Drehtisch der Glasiermaschine in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilt jeweils eine der Anzahl Saugköpfe der
Übergabeeinrichtungen entsprechende Anzahl Glasiertöpfe
aufweist, weil es damit möglich ist, gleichzeitig eine
entsprechende Anzahl Becher oder Tassen automatisch getaktet
innen und außen mit verschiedenfarbigen Glasuren exakt zu
glasieren.
Erfindungsgemäß kann in vorteilhafter Weise eine an sich
bekannte Rundtisch-Glasiermaschine zur Anwendung gelangen, um
Ton- oder Porzellan-Hohlware, insbes. Becher oder Tassen,
innen- und außenseitig automatisch exakt mit unterschiedlich
farbigen Glasuren zu bedecken. Das wird dadurch erreicht, daß
die besagte, an sich bekannte Rundtisch-Glasiermaschine mit
einer zusätzlichen Einheit ausgestattet wird, wobei das
Glasieren auf mehrere Weisen möglich ist. Allen diesen
verschiedenen Glasier-Varianten gemeinsam ist der Zulauf der zu
glasierenden Hohlware und der Ablauf der glasierten Hohlware.
Erfindungsgemäß kann die Hohlware über ein Zulaufband mit
Taktantrieb mit dem Mundrand nach unten, d. h. mit dem Fuß nach
oben, zu einer Übergabestelle transportiert und mittels der
zugehörigen ersten Übergabeeinrichtung auf die Glasiertöpfe der
Glasiermaschine aufgegeben werden. Das erfolgt automatisch. Die
an die Glasiertöpfe übergebene Hohlware kann dann glasiert
werden. Dieses Glasieren kann erfindungsgemäß bspw. auf die
Weise geschehen, da der jeweilige Glasiertopf mit der
Innenglasur zumindest teilweise gefüllt wird. Jeder Glasiertopf
ist an seinem Öffnungsrand mit einem Dichtungselement, bspw.
mit einem gummielastischen Kragen, ausgebildet, um die mit
ihrem Mundrand aufliegende, zu glasierende Hohlware abdichtend
am Glasiertopf festzulegen, wenn der Glasiertopf evakuiert
wird. Auf diese Weise wird ein Vermischen der Innenglasur beim
Eintauchen des mit der Hohlware bestückten Glasiertopfes in das
Bad der Außenglasur verhindert. Bei dieser Verfahrensweise wird
die entsprechende Hohlware also gleichzeitig an ihrer
Innenfläche und an ihrer Außenfläche glasiert.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der jeweilige
Glasiertopf nicht mit der Innenglasur gefüllt wird. Dabei wird
bspw. zunächst nur die Außenfläche der Hohlware mit der
Außenglasur glasiert. Die außen glasierte Hohlware kann dann
mittels einer Abnahmeeinheit vom Glasiertopf abgenommen und in
einer Zwischenstellung zwischen dem Glasiertopf und einem
Schwammband angehalten werden. An dieser Zwischenposition kann
eine Glasiereinrichtung mit einer Fontäne vorgesehen sein.
Durch einen Glasurstrahl aus der Fontäne kann hier die
Innenseite der mit ihrem Mundrand nach unten orientierten
Hohlware mit der Innenglasur benetzt werden. Mittels einer
Drehvorrichtung kann die Hohlware auf dem Innenglasur-Strahl
der Fontäne gedreht werden, wodurch eine weiter verbesserte
Oberflächenqualität der Glasur erreicht wird. Danach kann die
solchermaßen außen und innen glasierte Hohlware zum erwähnten
Schwammband geschwenkt werden.
Bei einer anderen Verfahrensvariante erfolgt zuerst das
Glasieren der Innenfläche der Hohlware. Hierbei kann eine
Innenglasiereinrichtung mit einer Fontäne auf der Übergabeseite
zwischen der Zufuhreinrichtung und und der Glasiermaschine
vorgesehen sein. Es wird also zuerst die Innenfläche der
Hohlware glasiert. Dann wird die Hohlware auf den jeweiligen
Glasiertopf aufgegeben. An der ersten Übergabeeinrichtung kann
die gleiche Drehvorrichtung installiert sein wie auf der
zweiten Übergabeeinrichtung bzw. Abnahmeeinheit zum
Fußschwammen der glasierten Hohlware.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht von oben eine erste Ausbildung der
Glasieranlage,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 ähnlichen Draufsicht eine
zweite Ausbildung der Glasieranlage, und
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung eine Fontäne zum
Glasieren der Innenfläche eines Bechers bzw. einer
Tasse.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausbildung der Anlage 10 zum Glasieren
von Ton- oder Porzellan-Hohlware, insbes. von Bechern, Tassen,
Dosen o. dgl. Die Anlage 10 weist eine Zufuhreinrichtung 12 zur
getakteten Zufuhr von zu glasierender Hohlware 14 auf. Der
Zufuhreinrichtung 12 ist eine erste Übergabeeinrichtung 16
zugeordnet, die dazu vorgesehen ist, die zu glasierende
Hohlware 14 von der Zufuhreinrichtung 12 an eine
Glasiermaschine 18 zu übergeben. Die Glasiermaschine 18 weist
einen Rundtisch 20 auf, dem Trockenstationen 22 und 24
zugeordnet sind. Der Dreh- bzw. Rundtisch 20 ist mit einer
Anzahl Glasiertöpfe 26 versehen.
Mit Hilfe der ersten Übergabeeinrichtung 16 wird eine bestimmte
Anzahl zu glasierender Hohlware 14 an die entsprechende Anzahl
Glasiertöpfe 26 des Rundtisches 20 übergeben, die sich gerade
in der Zufuhrposition befinden. Die zu glasierende Hohlware 14
wird dabei mit Hilfe von Saugköpfen 28 von der
Zufuhreinrichtung 12 an die besagten Glasiertöpfe 26 übergeben.
Diese Übergabe ist durch die bogenförmigen Pfeile 30
verdeutlicht. Die zu glasierende Hohlware 14 ruht dabei mit dem
Mundrand 32 (sh. Fig. 3) auf der Zufuhreinrichtung 12 und wird
mit Hilfe der Saugköpfe 28 der ersten Übergabeeinrichtung 16
mit dem Mundrand 32 nach unten orientiert abdichtend auf den
nach oben orientierten Glasiertöpfen 26 angeordnet. Die
Glasiertöpfe 26 werden dann evakuiert, um die zu glasierende
Hohlware 14 an den Glasiertöpfen 26 abdichtend festzulegen. Die
erwähnten Glasiertöpfe 26 können hierbei zumindest teilweise
mit Innenglasur gefüllt sein. Die Glasiertöpfe 26 werden hier
mit der zu glasierenden Hohlware 14 in ein Außenglasurbad 34
eingetaucht. Dabei werden die Innenfläche 36 und die
Außenfläche 38 der jeweiligen Hohlware 14 (sh. Fig. 3)
gleichzeitig mit den beiden unterschiedlichen Glasuren
glasiert. Danach werden die Glasiertöpfe 26 wieder in ihre
Ausgangsposition zurückgeschwenkt, und die glasierte Hohlware
14 an den Trockenstationen 22 und 24 getrocknet. An das
Außenglasurbad 34 schließt ein Abtropfblech 35 an, um
überschüssige Außenglasur wieder in das Außenglasurbad 34
zurückzuleiten.
Die glasierte Hohlware 14 wird dann mit Hilfe einer zweiten
Übergabeeinrichtung 40 von der Glasiermaschine 18 an eine
Abfuhreinrichtung 42 übergeben, was in Fig. 1 durch die
bogenförmigen Pfeile 44 angedeutet ist. Zu diesem Zwecke wird
die glasierte Hohlware 14 von den Glasiertöpfen 26 gelöst und
mit Hilfe von Saugköpfen 28 an die Abfuhreinrichtung 42
übergeben. Die Glasiertöpfe 26 können dann entleert werden. An
einer Reinigungsstation 46 können die Oberränder der entleerten
Glasiertöpfe 26 dann gereinigt werden.
Die Abfuhreinrichtung 42 kann dazu geeignet und vorgesehen
sein, den Mundrand der glasierten Hohlware 14 abzuwischen. Zu
diesem Zwecke kann die Abfuhreinrichtung 42 ein Schwammband
aufweisen.
Mit der Bezugsziffer 48 ist ein Glasurbehälter für die
Außenglasur und mit der Bezugsziffer 50 ist ein Glasurbehälter
für die Innenglasur bezeichnet.
Die Anlage 10 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1
schematisch verdeutlichten Anlage 10 insbes. dadurch, daß der
Glasurbehälter 50 für die Innenglasur nicht der zweiten
Übergabeeinrichtung 40 sondern der ersten Übergabeeinrichtung
16 zugeordnet ist. Mit einer solchen Anlage 10 ist es bspw.
möglich, die Hohlware 14 zuerst mit Hilfe einer Fontäne 52 (sh.
Fig. 3) an der Innenfläche 36 zu glasieren. Dabei wird die zu
glasierende Hohlware 14 mit Hilfe eines Saugkopfes 28 mit dem
Mundrand 32 nach unten orientiert über der Fontäne 52
positioniert. Die an ihrer Innenseite 36 mit der Innenglasur
glasierte Hohlware 14 wird dann mit Hilfe der ersten
Übergabeeinrichtung 16 an den Rundtisch 20 der Glasiermaschine
18, d. h. an die entsprechenden Glasiertöpfe 26, übergeben. Die
innenseitig glasierte und an den Glasiertöpfen 26 durch
Unterdruck abdichtend festgelegte Hohlware 14 wird dann in das
Außenglasurbad 34 eingetaucht und mit der Außenglasur bedeckt.
An das Außenglasurbad 34 grenzt auch bei dieser Ausbildung ein
Abtropfblech 35 an, um überschüssige Glasur wieder in das
Außenglasurbad 34 zurückzuleiten. Die innen- und außenseitig
glasierte Hohlware 14 wird dann weiter gedreht und getrocknet
und danach mit Hilfe der zweiten Übergabeeinrichtung 40 zur
Abfuhreinrichtung 42 übergeben. Diese Übergabe erfolgt auch bei
dieser Ausbildung mit Hilfe von Saugköpfen 28. Die Glasiertöpfe
26 können dann im entleerten Zustand an der
Reinigungseinrichtung 46 an ihrem umlaufenden Öffnungs- bzw.
Oberrand gereinigt werden, um sie danach wieder zum Festlegen
von zu glasierender Hohlware 14 zur Verfügung zu haben. Die
Abfuhreinrichtung 42 kann - wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 - dazu
geeignet und vorgesehen sein, den Mundrand der
glasierten Hohlware 14 abzuwischen.
Zweckmäßigerweise wird die Hohlware 14 zuerst an der
Außenfläche 38 glasiert, die Außenglasur an der Glasiermaschine
18 getrocknet und die außen glasierte Hohlware 14 danach mit
ihrem Mundrand 32 nach unten orientiert mit Hilfe eines
entsprechenden Saugkopfes 28 über einer Fontäne 52
positioniert, um die Innenfläche 36 der Hohlware 14 mit
Innenglasur zu bedecken. Die solchermaßen innen und außen mit
verschiedenen Glasuren glasierte Hohlware 14 wird dann nach
Durchführung einer entsprechenden Trocknung an die
Abfuhreinrichtung 42 übergeben und mit dieser schrittweise aus
der Anlage 10 abtransportiert.
10
Anlage
12
Zufuhreinrichtung
14
Hohlware
16
erste Übergabeeinrichtung
18
Glasiermaschine
20
Rundtisch
22
Trockenstation
24
Trockenstation
26
Glasiertopf
28
Saugkopf
30
bogenförmiger Pfeil
32
Mundrand
34
Außenglasurbad
36
Innenfläche
38
Außenfläche
40
zweite Übergabeeinrichtung
42
Abfuhreinrichtung
44
bogenförmiger Pfeil
46
Reinigungseinrichtung
48
Glasurbehälter
50
Glasurbehälter
52
Fontäne
Claims (11)
1. Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware
(14), insbes. von Bechern oder Tassen, an ihrer
Innenfläche (36) mit einer Innenglasur und an ihrer
Außenfläche (38) mit einer Außenglasur, deren Farbe sich
von der Farbe der Innenglasur unterscheidet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlware (14) mit ihrem Mundrand (32) nach unten
orientiert am Öffnungsrand eines nach oben orientierten
Glasiertopfes (26) abdichtend angebracht wird, daß der
Glasiertopf (26) mit der daran festgelegten Hohlware (14)
zum Glasieren seiner Außenfläche (38) in ein Bad der
Außenglasur eingebracht wird, und daß die Innenfläche
(36) der Hohlware (14) gleichzeitig während des
Außenglasierens oder vor oder nach dem Außenglasieren mit
der Innenglasur bedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlware (14) mittels eines Saugkopfes (28) von
einer Zufuhreinrichtung (12) an den Glasiertopf (26)
übergeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Glasieren der Innen- und der Außenfläche
(36, 38) der Mundrand (32) der Hohlware (14) abgewischt
und nachglasiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß der glasierten Hohlware (14) abgewischt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohl
ware (14), insbes. von Bechern oder Tassen, an ihrer
Innenfläche (36) mit einer Innenglasur und an ihrer
Außenfläche (38) mit einer Außenglasur, deren Farbe sich
von der Farbe der Innenglasur unterscheidet,
gekennzeichnet durch
eine Zufuhreinrichtung (12) zur getakteten Zufuhr von zu glasierender Hohlware (14) zu einer Glasiermaschine (18), die einen schrittweise rotierenden Drehtisch (20) mit einer Anzahl Glasiertöpfe (26) aufweist,
eine erste Übergabeeinrichtung (16) zwischen der Zufuhreinrichtung (12) und der Glasiermaschine (18) zur Übergabe der Hohlware (14) an die Glasiermaschine (18), und
eine zweite Übergabeeinrichtung (40) zwischen der Glasiermaschine (18) und einer Abfuhreinrichtung (42).
eine Zufuhreinrichtung (12) zur getakteten Zufuhr von zu glasierender Hohlware (14) zu einer Glasiermaschine (18), die einen schrittweise rotierenden Drehtisch (20) mit einer Anzahl Glasiertöpfe (26) aufweist,
eine erste Übergabeeinrichtung (16) zwischen der Zufuhreinrichtung (12) und der Glasiermaschine (18) zur Übergabe der Hohlware (14) an die Glasiermaschine (18), und
eine zweite Übergabeeinrichtung (40) zwischen der Glasiermaschine (18) und einer Abfuhreinrichtung (42).
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Übergabeeinrichtung (16, 40)
jeweils eine Anzahl Saugköpfe (28) und daß der Drehtisch
(20) der Glasiermaschine (18) in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilt jeweils eine der Anzahl Saugköpfe
(28) der Übergabeeinrichtungen (16, 40) entsprechende
Anzahl Glasiertöpfe (26) aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Drehtisch (20) der Glasiermaschine (18) eine
Wanne (34) für die Außenglasur und eine Wanne für die
Innenglasur zugeordnet ist, wobei die zu glasierende
Hohlware (14) mit Hilfe der Glasiertöpfe (26) in die
Außenglasur eintauchbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenglasurwanne mit den Glasiertöpfen (26) der
Glasiermaschine (18) derart verbunden ist, daß die
Glasiertöpfe (26) mit Innenglasur befüllbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenglasurwanne mit einer Fontäne (52) verbunden
ist.
10. Anlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fontäne (52) im Bereich der ersten
Übergabeeinrichtung (16) zwischen der Zufuhreinrichtung
(12) und dem Drehtisch (20) der Glasiermaschine (18)
vorgesehen ist.
11. Anlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fontäne (52) im Bereich der zweiten
Übergabeeinrichtung (40) zwischen dem Drehtisch (20) der
Glasiermaschine (18) und der Abfuhreinrichtung (42)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110710 DE19810710C2 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110710 DE19810710C2 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810710A1 true DE19810710A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19810710C2 DE19810710C2 (de) | 2000-04-13 |
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ID=7860618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110710 Expired - Fee Related DE19810710C2 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren zum Glasieren von Ton- oder Porzellan-Hohlware und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810710C2 (de) |
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