DE4337219C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Glasieren von Geschirrartikeln, insbesondere Tassen, Terrinen, Schüsseln und dergleichen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Glasieren von Geschirrartikeln, insbesondere Tassen, Terrinen, Schüsseln und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Glasierverfahren und eine Vorrichtung zum
Glasieren von Geschirrartikeln, insbesondere Tassen und Schüsseln.
Aus der Praxis sind hierzu Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die
die Geschirrartikel während des Glasierens am Fuß festhalten. Dabei
wird der Artikelrand mit Glasur versehen, die jedoch vor bestimmten
Brennverfahren auf einem Abputzband entfernt werden muß, da vor
allem, wie bei Hohlware, zwei Tassen zwecks Formstabilität und
Brennraumausnutzung mit dem Mundrand aufeinander stehend gebrannt
werden.
Die DE-OS 38 15 822 betrifft eine Maschine zum Glasieren von Ton- und
Porzellanwaren mit einem Drehkreuz, an dem mehrere Tragarme befestigt
sind. Jeder Tragarm weist mindestens einen Glasurtopf auf. Die dar
gestellten Teller liegen mit ihrem Fuß nach unten zeigend auf dem
Transportband. Die Stempelvorrichtung drückt den Stempel von unten
gegen die Teller. Danach greift ein Sauger die Teller an ihrer Ober
seite und setzt sie mit ihrem Tellerfuß auf den Glasurtopf. Durch
den im Glasurtopf herrschenden Unterdruck wird der Teller am Glasur
topf festgehalten. Während des anschließenden Tauchvorgangs erhält
die gesamte Telleroberfläche einen Glasurüberzug.
Aus der DE-OS 40 38 797 geht eine Glasiervorrichtung für Ton- und
Porzellanwaren hervor, die linear angeordnete Transportvorrichtungen
und Glasurtöpfe aufweist. Ebenso wie bei der DE-OS 38 15 822 erfolgt
vor dem Glasiervorgang die Zentrierung. Anschließend übertragen Sau
ger die topfförmigen Teile so, daß diese mit ihrem Fuß an den Glasur
töpfen anliegen. Die Glasurtöpfe sind zusätzlich zu ihrer schwenk- und
drehbewegunglichen Einstellung auch vertikal in der Höhe einstellbar.
Damit soll auch bei tiefen Waren die Glasur aus dem Innenraum ablau
fen, die sich während des Tauchvorgangs angesammelt hat. Auch bei
diesem Tauchvorgang werden die Artikel auf ihrer gesamten Oberfläche
glasiert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Glasiervorgang so zu ver
ändern, daß ein anschließendes Glasurabputzen am den Fuß des jewei
ligen Artikels gegenüberliegenden Rand weitestgehend entfällt, das
Umsetzen der Artikel vom Band zum Glasurtopf erleichtert wird und
der Boden in einer Stellung gestempelt wird, in der die Artikel
stabil stehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 sowie 3 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren verkürzt den Glasiervorgang bei Arti
keln der sogenannten Hohlware, wie z. B. Tassen und Schüsseln. Ver
kürzt dadurch, weil die glasierte Ware nach dem Glasiervorgang kei
nem ansonsten notwendigen Glasurabputzband zugeführt werden muß, da
die Glasur im Randbereich des Geschirrartikels abgesaugt wird. Ein
weiterer Vorteil, der zur Verkürzung und Vereinfachung des Glasier
vorgangs führt, ist der Wegfall eines Umsetzvorgangs, der nach dem
Glasieren notwendig wäre, um die Artikel mit dem Rand gegen das Ab
putzband zu drücken. Ein weiterer Vorteil der Erfindung entsteht
durch die heb- und senkbare Glasurwanne. Damit kann schnell auf
unterschiedlich hohe Artikel umgestellt werden. Zum Glasieren von
Tassen benötigt man einen relativ niedrigen Glasurspiegel und damit
auch nur eine geringe Menge an Glasur, die ständig aufbereitet wer
den muß. Soll die Glasiervorrichtung auch für hohe Artikel, wie Ter
rinen und Vasen geeignet sein, so wurde bisher in einer tiefen Gla
surwanne eine große Menge Glasur bereitgehalten, die auch beim Gla
sieren von Tassen zur Verfügung stand. Jetzt kann durch Anheben der
Glasurwanne der Glasurspiegel bzw. die Glasurmenge beim Glasieren
niedriger Artikel abgesenkt werden. Möglicherweise kann beim Glasie
ren hoher Artikel der Verfahrensablauf der Schwenk- und Hubbewegung
koordiniert und die Hublänge der einzelnen Zylinder reduziert werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Stempelstation,
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 Glasurtopf in Seitenansicht,
Fig. 4 Glasierstation in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Vorrichtungsteil zeigt die Stempel- und
Zentriervorrichtungen. Die Stempelvorrichtung 10 weist ein Sieb 12
mit einem Rakel 14 auf, der die Farbe über das Siebgewebe 16 ver
streicht und damit durch die Musterung drückt. Von der Unterseite
des Siebgewebes 16 nimmt jeweils einer der zwei um 180° versetzten
Silikonstempel 18, 20 Farbe ab und überträgt sie nach einer 180°
Schwenkung auf den Tassenboden 22. Dazu ist die Stempelhalterung 23
mit einem nicht dargestellten Antrieb ausgestattet, der sowohl Hub
als auch Drehbewegungen vollziehen kann.
Die Tasse 24 wird vor dem Stempelvorgang zentriert. Hierzu taktet
das Förderband 26, bis die Tasse 24 zwischen den Zentrierrollen 28,
30, 32, 34 steht. Jetzt schwenken die an den Halte- und Schwenkarmen
36, 38 befestigten Rollen 28, 30, 32, 34 in Richtung zu einem ge
meinsamen Zentrum, das im Schnittpunkt der Achsen B, C liegt. Die
Schwenkarme 36, 38 sind an drehbeweglichen Stangen 40, 42 befestigt,
die Scheiben 44 aufweisen, um die als Antriebsmittel Ketten 46 oder
Schnüre umlaufen.
Die gestempelte und zentrierte Tasse 24 taktet nun auf dem Trans
portband bis zu einer Übergabestation. Hier nimmt der an einer hori
zontalen Führung 48, entsprechend Fig. 3, entlang bewegliche Saug
greifer 50 die Tasse an der Bodenseite auf, fährt über den Glasur
topf 52 und setzt, die Tasse mit dem sogenannten Mundrand auf den
Ansatz 60 des Glasurtopfes 52 ab.
Vor jedem Glasiervorgang wird die Glasurmenge im Glasurtopf 52 auf
einen bestimmten Wert gebracht. Dazu wird der Glasurtopf 52, wie in
Fig. 3 dargestellt, um die Achse D gedreht, bis die Öffnung 54 etwa
zu 45° geneigt ist. Je nachdem, ob der Glasurtopf 52 leer oder nur
zum Teil gefüllt ist, erfolgt die gesteuerte Zugabe der Glasur aus
der Leitung 56, wobei die Entmischung der Glasur verhindert wird.
Die Vakuumleitung 58 im Innenraum des Glasurtopfes 52 steht mit
einer nicht dargestellten Vakuumquelle in Verbindung. Sie sorgt da
für, daß eine am Ansatz 60 des Glasurtopfes 52 anliegende Tasse wäh
rend des Glasiervorgangs festgehalten und die mit dem Rand der Tasse
in Berührung kommende Glasur abgesaugt wird. Dazu liegt auf dem An
satz 60 eine nicht dargestellte poröse Schicht, durch die die Glasur
zurück in den Glasurtopf fließt. Während der Schwenkbewegung des
Glasurtopfes kann dieser auch rotieren, wozu der Antrieb 62
vorgesehen ist.
Mit der notwendigen Glasurmenge im Glasurtopf 52 schwenkt dieser in
die entsprechend Fig. 4 dargestellte 90°-Stellung. Der Sauggreifer
50 setzt die Tasse mit dem Mundrand auf den Ansatz 60 des Glasur
topfes. Der Antrieb 62 versetzt den Glasurtopf in Rotation, wobei das
Ganze um die Achse D schwenkt, bis die Tasse 24 mindestens teilweise
in die Glasurwanne 66 eintaucht. In dieser Kippstellung nimmt die
Tasse 24 Glasur sowohl an ihrer Außenseite aus der Glasurwanne 66
wie auch an ihrer Innenseite aus dem Glasurtopf auf. Durch ständiges
oder zeitweises Umwälzen der Glasur im Glasurbehälter behält sie die
gewünschte Konsistenz. Die Drehzahl des Glasurtopfs 52 kann über den
Antrieb 62 stufenlos eingestellt werden. Ebenso ist der Schwenkbe
reich um die Achse D stufenlos einstellbar.
Die Glasurwanne 66 verfügt über einen nicht dargestellten Antrieb,
mit dem die Eintauchtiefe variierbar ist. Damit kann die Glasurmenge
der jeweiligen Höhe der zu glasierenden Artikel oder dem speziellen
Glasurvorgang angepaßt werden. Bei kleinen Artikeln, wie Tassen 24,
wird nur wenig Glasur benötigt. Bei größeren Artikeln, wie Terrinen
oder Vasen, muß die Eintauchtiefe vergrößert werden. Ebenso bei Ar
tikeln, die von der Form her nicht durch eine Schwenk-, sondern
durch eine Hubbewegung aus der Glasur austreten. Damit läßt sich
nicht nur der Bewegungsablauf des Glasurtopfs in bezug auf die Koor
dinierung von Hub- und Schwenkbewegung optimal einstellen, sondern
auch die zu bereitstellende Glasurmenge anpassen.
Nach abgeschlossenem Glasiervorgang steht die Tasse 24 gemeinsam mit
dem Glasurtopf 52 in senkrechter Lage. Der Sauggreifer 50 fährt ent
lang der Führung 48 nach links, senkt ab, saugt die Tasse 24 am Sau
ger an, hebt sich, fährt nach rechts und setzt die Tasse auf dem
Transportband 64 ab.
Claims (3)
1. Verfahren zum Glasieren von Geschirrartikeln, insbesondere
Tassen und Schüsseln, bei dem die Artikel auf ein Transportband
(26) aufgelegt und in einer Stempelvorrichtung (10) mit einem
Bodenstempel versehen werden, einer Umsetzeinheit zugeführt
werden, die die Geschirrartikel an einen Glasurtopf (52) über
gibt, der unter einer Schwenk- und/oder Drehbewegung gemeinsam
mit dem Artikel in eine Glasurwanne (56) ein- und austaucht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschirrartikel mit ihrem Boden nach oben zeigend auf
das Transportband (26) aufgelegt werden, der Bodenstempel von
oben auf die Unterseite des Bodens aufgebracht wird und eine
Umsetzeinheit am Boden angreift, um den Geschirrartikel so an
den Glasurtopf (52) zu übergeben, daß dessen Rand der offenen
Seite am Glasurtopf (52) anliegt, um überschüssigen Glasurauf
trag am Artikelrand zu vermeiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasur vom Rand des Geschirrartikels durch Unterdruck,
vorzugsweise durch den im Glasurtopf herrschenden Unterdruck,
über eine poröse Schicht am Ansatz (60) abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zum Glasieren von Geschirrartikeln, insbesondere
Tassen und Schüsseln mit einem Transportband (26), das die
Artikel einer Stempelvorrichtung (10) zuführt und einer Über
gabe, die das Geschirr auf einen Glasurtopf (52) übergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Glasurtopfes (52) eine Glasurwanne (66) ange
ordnet ist, die zum Einstellen der Eintauchtiefe bzw. der Gla
surmenge mit einer Hubvorrichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE (1) | DE4337219C2 (de) |
Cited By (1)
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1993
- 1993-10-30 DE DE19934337219 patent/DE4337219C2/de not_active Expired - Fee Related
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