DE2847781A1 - Verfahren zum befestigen von borsten an einem buerstenruecken und maschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum befestigen von borsten an einem buerstenruecken und maschine zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • Verfahren zum Befestigen von Borsten an einem Bürstenrücken und
  • Maschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bürstenherstellung und befaßt sich mit der Befestigung der Borsten an einem Bürstenrücken.
  • Üblicherweise werden zum Befestigen der Borsten an einem Bürstenrücken in letzteren an den Stellen Löcher eingebohrt, an denen die Borstenbüschel sitzen sollen. Daraufhin werden die Borstenbüschel in die Löcher eingesetzt und darin durch Nägel, Klebemittel, andere Arten von Büschelhaltern oder dergleichen festgelegt. Ein derartiges Vorgehen ist umständlich, denn es müssen zunächst Löcher in den Bürstenrücken eingebohrt werden, bevor die Borstenbüschel eingesetzt werden können, so daß angestrebt wird, ein Verfahren und eine Maschine zu schaffen, bei der für die Befestigung der Borsten am Bürstenrücken das Einbohren der Löcher wegfallen kann.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Maschine zu schaffen, wonach das Befestigen der Borsten am Bürstenrücken verhältnismäßig einfach vor sich geht und Kleber, Nägel oder dergleichen nicht benötigt werden. Das neue Verfahren und die zugehörige Ma--en schine soll ihren Anwendungsbereich beim Befestigen von Kunststoffborsten an Kunststoffbürstenrücken finden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Spitzen von Kunststoffborstensträngen und Bereiche des Bürstenrückens soweit erhitzt werden1 daß sie erweichen oder teilweise anschmelzen, und daß die Spitzen der Borstenstränge dann mit den Bereichen des Bürstenrückens in Berührung gebracht werden, so daß eine Verschmelzung stattfindet. Der Kunststoff kühlt sich ab, und die Borstenstränge bleiben fest mit dem Bürstenrücken verbunden. Anschließend werden die Stränge auf die geeignete Länge geschnitten.
  • Um den vorstehend skizzierten Ablauf durchzuführen, werden die freien Enden von beliebig langen Borstensträngen in einer solchen Stellung dem Bürstenrücken gegenübergestellt, wie sie daran befestigt werden sollen. Es wird danach eine Heizvorrichtung zwischen die Enden der Borstenstränge und den Bürstenrücken eingeführt. Diese Heizvorrichtung wird soweit auseinandergedehnt, bis sie mit den Borstenenden und dem Bürstenrücken in Berührung kommt und diese durch die Berührung erhitzt und erweicht. Im Anschluß daran wird die Heizvorrichtung aus dem Bereich zwischen den Borsten und dem Bürstenrücken herausgezogen, und eine bewegliche Platte, die die beliebig langen Borstenstränge eingeklemmt hält, wird in Richtung auf den Bürstenrücken hin verschoben, bis die Spitzen der Borstenstränge am Bürstenrücken anstoßen. Die verschiebbare Platte läßt die Borstenstränge daraufhin los und wird entlang der Borsten vom Bürstenrücken soweit wegbewegt, bis sie einen bestimmten Abstand vom Bürstenrücken hat, der der gewünschten Länge der Borsten entspricht. In diesem Punkt schneidet eine Klinge an der verschiebbaren Platte die Borsten ab, und danach wird die verschiebbare Platte weiter angehoben, damit die Bürste aus der Maschine herausgenommen werden kann.
  • Es wird also mit der Erfindung eine Bürstenherstellungsmaschine geschaffen, mit der Kunststoff-Borstenbüschel mit einem Kunststoffbürstenrücken verbunden werden und die eine Haltevorrichtung für den Bürstenrücken aufweist, an welchem bestimmte Bereiche zur Befestigung der Kunststoffborstenbüschel vorgesehen sind.
  • Diese Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß sie Haltevorrichtungen aufweist, mit denen eine Vielzahl der Kunststoffborsten mit ihren Borstenenden in einer bestimmten Anordnung gehalten werden, daß Heizvorrichtungen zum Erhitzen der Borstenenden und der Befestigungsbereiche für die Borsten am Bürstenrücken vorhanden sind, mit denen die Borstenenden und die Befestigungsbereiche anschnielzbar sind, und daß über Stellmittel die Borstenhaltevorrichtung und die Bürstenrücken-Haltevorrichtung aufeinanderzu bewegbar sind, um die angeschmolzenen Borstenenden und Befestigungsbereiche in Berührung und dabei zum Verschmelzen zu bringen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, zum Teil schematisierten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachfolgend im einzelnen erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 die Borstenbefestigungsmaschine in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine aus Fig. 1, bei der das Heizelement sich in seinem ausgedehnten Zustand befindet; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Die mit ihren Einzelheiten in Fig. 1 gezeigte Borstenbefestigungsmaschine 11 weist eine Borstenzuführeinrichtung 13, eine Heizvorrichtung 15 und eine Halterung für einen Bürstenrücken 17 auf.
  • Die ganze Maschine steht auf einer Grundplatte 19, auf der sie mit einem vorderen Ständig 21 und zwei rückwärtigen Ständern 23 und 25 abgestützt ist. Ein ruhender Trägerblock 27 für den Borstenzuführmechanismus ist mit den beiden hinteren Ständern 23 und 25 verspannt und trägt den Borstenzuführmechanismus, während ein ruhender Trägerblock 29 für einen Heizer mit dem einen hinteren Ständer 23 und dem vorderen Ständer 21 verspamlt ist und den Heizmechanismus trägt.
  • Der Borstenzuführmechanismus 13 weist einen Schlittenblock 31 mit einem Block 33 zum Einspannen der Borsten auf, wobei am Schlitten ein diesen auf und ab bewegender Stellzylinder 35 mit seiner Kolbenstange 37 angreift. Der Stellzylinder selbst stützt sich auf dem ruhenden Trägerblock 27 fur den Zuführmechnismus ab.
  • Der Schlitten 31 läuft mit Führungen 38 entlang den beiden hinteren Ständern 23 und 25. Anschläge 43 und 45, die durch Anschlagstelleinrichtungen 39, 41 einstellbar sind, sorgen für genau bestimmte Höhenanschlagsstellungen des Schlittens 31.
  • Ein ruhender Einspannblock 49 für die Borsten ist mit dem ruhenden Block 27 verbunden.
  • Der verschiebbare und der ruhende Einspannblock 33 bzw. 49 zum Einspannen der Borsten weisen jeweils Bohrungsfelder 51 und 53 auf, durch die Kunststoffborstenstränge 55 von unbegrenzter Länge hindurchtreten. Im Fall der vorliegenden Darstellung sind die Kunststoffborstenstränge 55 auf Spulen 57, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind, aufgewickelt, was jedoch nur eine mögliche Art der Borstenzuführung darstellt. Die Borsteneinspannblöcke 33 und 49 sind in der Lage, die einzelnen Kunststoffborstenstränge 55 mit Hilfe von Klemmplatten 56 (Fig. 3) so einzuspannen, daß sie sich in den Bohrungsfeldern 51 und 53 nicht mehr bewegen können, können sie jedoch auch freigeben, so daß die Borstenstränge 55 sich in den Bohrungen 51 und 53 dann frei verschieben können. Diese Klemmplatten 56 haben genau den Bohrungen 51 und 53 entsprechende Löcher und werden mit Hilfe von Stellzylindern 59 und 61 seitwärts verrückt, so daß sie dann die Stränge einspannen. Der bewegliche Borstenklemmblock 33 und der verschiebbare Borstenklemmblock 49 bestehen jeweils aus einer oberen und einer unteren Platte 63, 65 mit dazwischen angeordneten Abstandshaltern, die für die Bildung der Zwischenräume zur Aufnahme der Klemmplatten 56 sorgen. Der rechte Abstandshalter 69 des verschiebbaren Borstenklemmblocks 33 ist länger als die übrigen und steht über den Klemmblock 33 vor1 so daß daran für den Angriff eines Hebels 71 ein Gelenkbolzen 70 befestigt werden kann.
  • Der Hebel 71 ist mit einem Ende mit einer Klinge 73 und mit seinem anderen Ende mit der Kolbenstange 75 eines Stellzylinders 79 verbunden. Die Klinge 73 gleitet in einem von Führungsschienen 77A und 77B gebildeten Schlitz an der unteren Platte 65 des Klemmblocks 33. Die Klinge 73 ist mit Durchgangslöchern und Schneidkanten 78 an den Lochrändern versehen, wobei diese Löcher genau den Lochfeldern 51 und 53 in den Platten 63 und 65 der Klemmblökke 33 und 49 entsprechen. Durch Verschieben der Löcher in der Schneidklinge gegenüber dem Lochfeld der unteren Platte 65 des bewegbaren Borstenklemmblocks 33 werden die durch die Löcher hindurchreichenden Kunststoffborstenstränge 55 an den Schneidkanten 78 abgeschert.
  • Mittels der Kolbenstange 75 des Stellzylinders 79, der in nicht gezeigter Weise gelenkig angebracht ist, so daß das Ende der Kolbenstange 75 sich aufwärts und abwärts bewegen kann, wird der Hebel 71 über die Auf- und Abverschiebung ermöglichende Gelenkverbindungen 81, 82 zwischen Kolbenstange 75 und Hebel 71 um den Gelenkbolzen 70 am Abstandshalter 69 verschwenkt, um die Borstenstränge im gegebenen Augenblick abzuschneiden.
  • Der als nächstes zu beschreibende Heizmechanismus 15 weist einen oberen und einen unteren Heizblock 83 und 85, eine gleitfähige rechte und eine linke Seitenplatte 87, 89, Keile 91 und einen Stellzylindermechanismus 93 auf. Der Zylinder 92 des Stellzylindermechanismus 93 ist an einem ortsfesten Zylinderblock 97 befestigt. Die Kolbenstange 95 des Stellzylindermechanismus 93 ist an ein Joch 99 angeschlossen, das in Schlitzen 101 (von diesen ist nur einer in der Zeichnung sichtbar) in den Seitenplatten 87 und 89 gleitbar geführt ist. Vom Joch 99 abstehende Vorsprünge 103 sind in den Schlitzen 10i geführt. Eine Feder 105 zieht das Joch 99 gegen das Hinterende der Schlitze 101, läßt es jedoch zu, daß das Joch 99 sich bei Ausdehnung der Feder 105 aus der hintersten Lage herausbewegt. Die Keile 91 sind mit dem Joch 99 fest verbunden und erstrecken sich zwischen den oberen und den unteren Heizblock 83 bzw. 85. Sie drücken diese Heizblöcke nach oben bzw.
  • unten auseinander, wenn das Joch 99 sich nach vorn verschiebt.
  • Zu diesem Zweck sind die Heizblöcke 83 und 85 in Schlitzen 107 in den Seitenplatten geführt und werden durch Federn (nicht dargestellt) aufeinander hingezogen. Es sei noch bemerkt, daß die Heizblöcke 83 und 85 entsprechend angepaßte Flächen 109 für die abgeschrägten Flächen der Keile 91 aufweisen, damit sie dann, wenn das Joch 99 sich gegenüber den Seitenplatten 87, 89 verschiebt, ihre nach oben und unten gerichteten Relativbewegungen ausführen.
  • Die Seitenplatten 87 und 89 sind außerdem gegenüber dem Heizblock 29 verschiebbar. Am Heizblock 29 sind Anschläge 111 angebracht, die für eine Verschiebungsbegrenzung der Seitenplatten 87,89 sorgen, wenn an diesen sitzende Zapfen 13 gegen die Anschläge 111 anlaufen.
  • Es sei noch bemerkt, daß der obere Heizblock 83 an die Stellungen der Bürstenstrangenden angepaßte Vertiefungen oder Mulden 115 hat und daß am unteren Heizblock 85 Warzen 117 vorstehen, die ebenfalls in ihrer Lage mit den Stellungen der Borstenstränge 55 übereinstimmen. Die Heizblöcke 83 und 85 sind aus Bronze gefertigt und sind im Innern mit rohrförmigen elektrischen Heizelementen bestückt. Die Energiezufuhr erhalten die Heizelemente über die Leitungen 114.
  • Der Arbeitsablauf mit der beschriebenen Maschine geht folgendermaßen vor sich. Ein Bürstenrücken 119 aus einem geeigneten Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen wird auf einen Träger 17 für den Bürstenrücken aufgelegt und dort gehaltert, und die Maschine wird eingeschaltet. Zunächst wird der Stellzylindermechanismus 93 betätigt, der das Joch 99 und die Seitenplatten 87 und 89 gegen den Zug der Feder 105 vorschiebt und damit den oberen und den unteren Heizblock 83, 85 zwischen den Bürstenrücken 119 und die Spitzen der Borsten 121 der Kunststoffborstenstränge 55 schiebt. Die Stränge 55 sind ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff, etwa Polyfiopylen, hergestellt. Wenn der Stellzylindermechanismus 93 ausreichend stark verstellt worden ist, so daß die Heizblöcke 83 und 85 zwischen die Borstenspitzen 121 und den Biirstenrücken 119 hineingefahren sind, dann können die Anschlagzapfen 113 an den Blöcken 111 in Anlage, wodurch eine weitere Vorwärtsbewegung der Seitenplatten 87, 89 verhindert wird. Das Joch 99 dagegen kann sich weiter vorwärts gegen die Kraft der Feder 105 verschieben und dabei die Keile 91 zwischen die Heizplatten 83 und 85 einschieben, die sich ihrerseits nicht mit vorwärts verschieben, da sie ja in Schlitzen 107 der Seitenplatten 87, 89 geführt sind. Die Keile sorgen auf diese Weise dafür, daß die Heizblöcke 83, 85 auseinandergeschoben werden und der obere Heizblock mit seinen Mulden 115 mit den Borstenstrangspitzen 121 und der untere Heizblock 85 mit seinen Warzen 117 mit dem Bürstenrücken 119 in Berührung kommen. Der Stellzylindermechnismus 93 bleibt solange in Betrieb, bis die Spitzen 121 der Borstenstränge und die entsprechenden Bereiche im Bürstenrücken von den Heizblöcken 83 und 85 erweicht oder angeschmolzen sind. Danach wird der Stellzylindermechanismus 93 abgeschaltet, wodurch die Keile 91 zurückgezogen und die Heizblöcke 83 und 85 sich aufeinander hinverschieben und die Heizblöcke dann zwischen den angeschmolzenen Spitzen 121 der Borstenstränge und dem Bürstenrücken 119 herausgezogen werden.
  • Als nächstes wird der Stellzylinder 35 eingeschaltet, der den verschiebbaren Borstenklemmblock 33 mit den durch den Stellzylinder 59 festgeklemmten Borstensträngen 55 abwärts verschiebt, so daß die angeschmolzenen Spitzen 121 mit den entsprechenden, angeschmolzenen Bereichen des Bürstenrückens 119 in Berührung kommen.
  • Sie werden solange in dieser Stellung gehalten, bis die erweichten oder angeschmolzenen Teile miteinander verschmolzen sind.
  • In diesem Zeitpunkt gibt der Stellzylinder 59 die Klemmung im verschiebbaren Borstenklemmblock 33 frei, während der Stellzylinder 61 betätigt wird, um im ruhenden Borstenklemmblock 49 die Borstenstränge 55 festzulegen. Darauf wird der Stellzylinder 35 so gespeist, daß der verschiebbare Borstenklemmblock 33 sich bis zum Anlaufen an die Anschläge 43, 45, die durch den Anschlageinstellmechanismus 39 bzw. 41 in diese Stellung gebracht sind, anläuft. In diesem Augenblick erhält nun der Stellzylinder 79 seine Stellmittelzufuhr, so daß der Hebel 71 verschwenkt wird und die daran befestigte Schneidklinge 73 die Borsten in der gewünschten Länge abschneidet. Die Stellzylinder 39 und 41 werden nun so gespeist, daß die Anschläge 43, 45 angehoben werden und damit der Stellzylinder 35 den verschiebbaren Borstenklemmblock 33 weiter anheben kann. Der Bürstenrücken 119 mit den jetzt daran festsitzenden Borsten wird anschließend aus der Maschine herausgenommen, und es wird ein neuer Bürstenrücken wieder an seine Stelle eingelegt, so daß der nächste Arbeitszyklus beginnen kann.
  • Es versteht sich, daß in der Phase, in der der verschiebbare Borstenklemmblock 33 die Borstenstränge einklemmt und sich mit ihnen abwärtsbewegt, der ruhende Borstenklemmblock 49 nicht angespannt ist, daß aber in der Phase, in der der verschiebbare Borstenklemmblock 33 ohne Klemmung an den Borstensträngen nach oben verschoben wird, der ruhende Borstenklemmblock 49 die Borstenstränge einklemmt.
  • Die Betätigung der Stellzylinder erfolgt bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf hydraulische Weise, doch ist des nicht zwingend. Die Verstellung kann auch pneumatisch oder mit geeigneten Aggregaten elektrisch oder dergleichen durchgeführt werden.
  • Es ist also vorstehend ein Verfahren und eine Maschine beschrieben worden, die zum Zwecke des Verbindens von Kunststoffborsten mit einem Kunststoffbiirstenrücken die Enden von Borstenbündelsträngen bis zum Erweichen ghitzt. Gleichzeitig werden auch die Bereiche des Bürstenrückens, an denen die Borsten befestigt werden sollen, auf Erweichungstemperatur erhitzt. Die erweichten Borstenspitzen werden dann mit den erweichten Bereichen des Bürstenrückens in Beruhrung gebracht, so daß sie miteinander verschmelzen. In der Maschine klemmten zwei gegeneinander bewegbare Platten abwechselnd die Borstenbündelstränge von beliebig großer Länge und geben sie wieder frei und schieben die erweichten Borstenenden gegen den Bürstenrücken. Eine dieser Platten ist mit einer Schneidklinge ausgestattet und schneidet die Stränge in Büschellänge ab, wenn sich die Borstenspitzen fest mit dem Bürstenrücken verbunden haben. Für den Erwärmungsvorgang werden auseinander schiebbare Heizplatten zwischen den Bürstenrücken und die Borstenbündelenden eingeschoben und soweit auseinandergedrückt, bis sie die zu erwärmenden Flächen an den Bündelenden und am Bürstenrücken berühren. Anschließend ziehen sie sich wieder zusammen und werden aus dem Zwischenraum herausgefahren.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanspriiche lf Bürstenherstellungsmaschine, mit der Kunststoff-Borstenbüschel mit einem I(unststoff-Biirstenrücken verbunden werden und die eine EIaltevorrichtung für den Bürstenrücken aufweist, an welchem bestimmte Bereiche zur Befestigung der Kunststoff-Borstenbüschel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine Haltevorrichtungen (33, 49) aufweist, mit denen eine Vielzahl der Kunststoffborsten (50) mit ihren Borstenenden in einer bestimmten Anordnung gehalten werden, daß IIeizeinrichtungen (83) zum Erhitzen der Borstenenden (121) und der Befestigungsbereiche am Bürstenrücken (119) vorhanden sind, mit denen die Borstenenden (121) und die Befestigungsbereiche anschmelzbar sind, und daß über Stellmittel (35) die Borstenhaltevorrichtung (33) und die Haltevorrichtung für den Bürstenrücken (119) relativ aufeinanderzu bewegbar sind, um die angeschmolzenen Borstenenden und Befestigungsbereiche in Berührung und damit zum Verschmelzen zu bringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Bürstenrücken (119) und die Borstenhaltevorrichtung (33) einander gegenüberstehend angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenhaltevorrichtung eine verschiebbare Platte (33) und eine feststehende Platte (49) aufweist, die beide mit Durchgangslöchern (51, 53) für Borstenstränge (55) beliebig großer Länge ausgestattet sind, daß die verschiebbare Platte (33) eine Klemmvorrichtung (56) enthält, mit der sie an den Borstensträngen (55) festklemmbar ist, und daß die Stellmittel (35) an der verschiebbaren Klemmplatte (33) derart befestigt sind, daß durch die Verschiebung der verschiebbaren Platte (33) die Spitzen (121) der Borstenstränge (55) mit dem Bürstenrücken (119) in Berührung bringbar sind, nachdem die Spitzen und der Bürstenrücken erhitzt worden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klcmmvorrichtung (56) in der verschiebbaren Platte (33) zum Lösen von den Strängen (55) und Verschieben der verschiebbaren Platte (33) gegenüber den Strengen in eine andere Stellung stellbar ist1 und daß in der verschiebbaren Platte (33) eine Schneidvorrichtung (73) zum Abtrennen der Borstenstränge in der anderen Stellung vorgesehen ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jleizeinrichtrnlg (15) mit Stellmitteln zum Verschieben von Ileizelementen (83, 85) zwischen den Bürstenrückenhalter (17) und die Halteeinrichtung (13) für die Borsten und Einrichtungen zum Auseinanderfahren der Jieizeinrichtungen (83, 85) derart, daß sie mit den Spitzen der von der Borstenhalteeinrichtung (13) gehaltenen Borsten einerseits und mit dem von der Bürstenriickenhalteeinrichtung (17) gehaltenen Bürstenrücken (119) andererseits gleichzeitig in Berührung kommen, vorgesehen sind, und daß Mittel zum Zusammenziellen der Heizelemente (83, 85) in eine von den Borstenspitzen und dem Bürstenrücken abgerückte Stellung und Ilerausziehen aus dem Zwischenraum zwischen den Halteeinrichtungen für den Bürstenrücken und die Borsten vorgesehen sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinanderschieben der Heizelemente (83, 85) ein sich zwischen die Heizelemente hineindrückender Keil (91) vorgesehen ist.
  7. 7. Verfahren zum Befestigen von Kunststoffborstenbüscheln auf einem Kunststoffbürstenrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen von Borstensträngen und der Bürstenrücken einander gegenüberstehend gehalten werden und ein Heizelement dazwischengeschoben wird, daß die Borstenspitzen und der Bürstenrücken gleichzeitig mit dem Heizelement in Berührung gebracht und dabei die Borstenspitzen und die Befcstigungsbereiche für die Borsten zum Anschmelzen gebracht werden, daß das Heizelement dann zwischen den Borstenspitzen und dem Bürstenrücken herausgezogen, die angeschmolzenen Borstenspitzen und der angeschmolzene Bürstenrücken miteinander in Berührung gebracht und die dadurch verschmelzenden Bereiche abgekühlt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen der Borstenstränge mit Hilfe einer an den Strängen zu verklemmenden und von ihnen zu lösenden verschiebbaren Platte vorgenommen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bürstenrücken verbundenen Borstenstränge mit einer mit der verschiebbaren Platte verbundenen Schneidvorrichtung abgeschnitten werden.
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