DE2847698C3 - Vorrichtung an Kartoffelerntemaschinen zum Trennen von Kartoffeln von Steinen - Google Patents
Vorrichtung an Kartoffelerntemaschinen zum Trennen von Kartoffeln von SteinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der DE-AS 19 61 63b bekannten
Trennvorrichtung führt die Abstreifvorrichtung eine Schwenkbewegung um eine zur Oberfläche des
fördernden Trums des Trennbandes parallele Achse aus. Diese Schwenkbewegung bewirkt während eines
erheblichen Teils ihrer Bewegungsphase. Jaß die herantransportierten Kartoffeln in das Fingerfeld des
Trennbandes gedruckt werden, was für die Erzielung cmc* möglichst hohen Trennwirkungsgradcs desselben
unerwünscht ist. Die Seitenförderkomponente der elastischen Finger der Abstreifvorrichtung steht in
direktem Zusammenhang mit der Schrägstellung der Abstreifvorrichtung in Bezug auf die Förderrichtung des
Trennbandes mit der Folge, daß bei nur geringem
Schrägstellungswink^l die Seilenförderwirkung nur
gering, dafür aber die entgegen der Fördernchtung des
Trennbandes wirksame Bewegungskomponente der Anschlagfinger groß ist. Dies führt zu Stauungen vor der
Abstreifvorrichtung, die ebenfalls der Erzielung eines
möglichst hohen Trennwirkungsgrades des Trennbandes abträglich sind. Bei großen Schrägstcllungswinkcln
wird hingegen die Länge der Abstreifvorrichtung in
Bezug auf die Breite des Trennbandes unverhältnismäßig groß.
Fine weiterhin bekannte Trennvorrichtung besteht aus einem endlosen umlaufenden, glatten Förderband,
über dem eine quer zur Laufrichtung rles Förderbandes
ausgerichtete Abstreifvorrichtung angeordnet ist. Diese besteht aus einem mn untcrs?itigcn Einschnitten
versehenen Gummiband, das in einer zum fordernden Trum des Förderbandes parallelen Lbenc um Antriebsund
llmlenkrollcn umläuft, die mit senkrechten
Drehachsen beul ns des Förderbandes angeordnet sind. Statt dessen kann das Gummiband mit seinen
tinlerseitigcn Einschnitten auch am Umfang eines
kreisförmigen Triigcrradcs angebracht sein, dessen
Durchmesser großer ist als die Breite des Forderbandes
und das dicht über dem fordernden Trum des Forderbandes in einer zu diesem parallelen Ebene
rotiert Trennvorrichlungen dieser An erreichten
keinen befriedigenden Wirkungsgrad und konnten sich daher in der Praxis nicht einführen.
( erncr ist es bekannt, über einem glatten, endlosen
umlaufenden Forderband zwei gegeneinander hin- und herbeweglich elastische linger aufweisende Kämme
anzuordnen, die auf dem Förderband angchäuhes
Material :uif diesem in einer gleichmäßigen Schicht
verteilen Wenngleich diese Verteilvorrichtung auch an einer Kartoffelerntemaschine angeordnet sein kann,
kann sie die Aufgabe einer Trennvorrichtung nicht erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß ein Eindrücken von Kartoffeln in das Fingcrfeld desTrennbnndes vermieden und eine von
der Sehragstellung Absireifvorrichtung weitgehend
unabhängige kräftige Seitenförderung auf die auf dem fördernden Trum de* Trennbandes herangeforderten
Kartoffeln ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Bei der Trennvorrichtung nach der Erfindung verbleiben die elastischen Anschlagglieder wahrend to
ihrer gesamten Bewegungsphase eines Bewegungszv klus in ihrer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung
zum fördernden Trum cies Trennbandes, so daß sie auf
die herangeförderten Kartoffeln lediglich Kräfte ausüben, die parallel zur Ebene des fördernden Trums
ausgerichtet sind. Die überlagerte Bewegung in und entgegen Förderrichtung des Trennbandes vor und
zurück sowie gleichzeitig dazu in Querrichtung hin und her ermöglicht eine kraftige quergerichtete Seitenförderbewegung
unabhängig von der Schrägstellung 2u der Abstreifvorrichtung, wobei das Verhältnis der
For der* cglängcn einstellbar sein kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführui.jTsformen
des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trennvorrichtung
nach der Erfindung.
F i g. 2 eine Seitenansicht, und
F i g. i eine Draufsicht zu Fig. I. die
F ι g. 4 und 5 eine Seitenansicht und Draufsicht Jo
ähnlich I ig. 2 und 3 einer zweiten Ausführungsform, und die
Fig. b und 7 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
ähnlich F ι g 2 und 3 einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Ji
Die in den Zeichnungen veranschaulichten Trennvor
richtungen bestehen im einzelnen aus einem an seiner Oberflache mit elastisch nachgiebigen Fingern I
besetzten, endlosen, in Richtung des Pfeiles 2 angetrieben
umlaufenden Trennband 3. dessen ebenes forderndes Trum 4 i..>nzontal ausgerichtet oder leicht zur Seite
des Betrachters in Fig. I schräg abfallend angeordnet
ist. Das Trennband 3 umläuft llmlcnk- und Antriebsrollen
bzw. rollengruppen 5, 6. von denen die Rollengruppe 5 über einen Antriebszapfen 7 durch einen nicht ■"
dargestellten Antriebsmotor angetrieben ist.
Über der.i Trennband 3 ist eine Abstreifvorrichtung 8
angeordnet, die das fördernde Trum 4 des Trennbandes
3 in seiner ganzen Breite überstreicht und aus einer
schräg zur Laufrichtung des Trennbandes 3 ausgerichtc- ^o
ten Trägcrlcistc 9 mit eini.n Antrieb 10 und mit sich von
der Trägcrlcistc abwiirts erstreckenden elastischen I ingcrn 11 besteht.
Die Abstreifvorrichtung 8 ist in einer /um fördernden
Trum 4 des Trenpbandes 3 parallelen F.bcnc als Ganzes v>
in einer überlagerten Bewegung in und entgegen der Förderrichtung des Trennbandes vor und zurück sowie
quer dazu hin und her bewegbar.
Bei der Ausführungsform nach F ι g. I bis 3 ist das der
Abstreifseite des Trennbandes 3 abgekehrte Ende der Trägcrlciste 9 mil finer Ex/enterscheibe 9,7 verbunden,
in deren Exzenterbohrung der Zapfen 12 einer Kurbel 13 eingreift, die mittels eines Kegeltricbes 14 um eine
vertikale, d. h. norrr'al zur Ebene des fördernden Trums
4 des Trennbandes ausgerichtete Drehachse umläuft. Diese Teile bilden ('en Antrieb 10. Die Bewegungsrichtung
ist durch den Pfeil 15 versinnbildlicht, kann jedoch auch entgegengesetzt /i diesem verlaufen. Das dem
Antrieb 10 abgewandte Ende der Tragerleiste 9 im über
eine Achse 16 gelenkig η it einem Lenker 17 verbunden,
der seinerseits um eine .Schwenkachse J8 schwenkbar ist. Die schwenkende oszillierende Bewegung des
Lenkers 17 veranschaulicht der Pfeil 19. Die Schwenkachse
18 des Lenkers 17 verläuft parallel zur Drehachse der Kurbel 13. Bei dieser Ausgestaltung fuhrt die
Abstreifvorrichtung 8 eine überlagerte Bewegung aus. die nahe dem Antrieb 10 eine verhältnismäßig starke
Bewegungskomponente in und entgegen der Forderrichtung des Trennbandes 3 besitzt. Diese Bewegungskomponente nimmt in Richtung zum anderen Ende der
Trägerleiste 9 hin ab. während die quer zur Förderrichtung des Trennbandes 3 verlaufende Bewegungskomponente
der überlagerten Bewegung eine einheitliche Größe behält. Durch Verändern der wirksamen Länge
des Lenkers 17 kann die Abnahme der Bewegunj-skomponente
in und entgegen der Förderrichtung des Trennbandes 3 geändert werden.
Die Ausgestaltung nach F i g 4 und 5 unterscheide',
sich von der nach F i g. 1 bis 3 l· liglich durch die
Abstützung des der Abstreifseite cici Trennbandts 3
zugewandten Endes der Tragerleiste 9 der Abstreifvorrichtung 8.
Dieses Ende trägt eine Stange 20. die mit einem in
honzon'aler Ebene winklig entgegen der Fordernchlung
2 des Trennb.indes abgebogenen Stuizschenkcl 21
von zwei einen Fuhnn,:sspalt bildenden Profilrollen 22,
23 verschiebbar in Richtung der Pfeile 24 geführt ist.
Dieser Stinzschenkcl 21 erstreckt sich unter einem
angenähert rechten Winkel zur Förderrichtung 2 des Trennbandes 3 mit der Folge, daß bei gleichbleibender
Bewegungskomponer.ie der Trägerleiste 9 quer zur
Fordcrnchtung 2 des Trennbandes 3 die in dieser
Forderrichtung 2 verlaufende Bewegungskomponente von ihrem Maximalwert an dem in F ι g. 4 und 5 linken
Ende auf einen sehr geringen Wert am ablaufseiügen
Ende der Abstreifvorrichtung absinkt. Durch Verändern des Winkels zwischen der LängsmittHachsc der
Trägerleiste 9 und der des Stützschenkels 21 kann hierdurch in Grenzen ebenfalls eine Änderung der
Ab: ahme der in der Förderrichtung 2 des Trennbandes
3 wirksamen Bewegungskomponente erreicht werden.
Bei der Ausgestaltung nach F i g. b und 7 sind zwei
gleichartige Bewegungsantriebe 10 an beiden t:nden der Abstreifvorrichtung 8 vorgesehen. Ein Kcttcntiicb 25
od. dgl. sorgt für einen synchronen Um'auf der beider
Kurbeln 13 der Antriebe 10. Bei dieser Ausführung fuhren bei gleicher Exzentrizität der Exzenterbohrungen
bzw. bei gleichgesulteten Kurbeln 13 alle Punkte der Abstreifvorrichtung 8 gleichförmige überlagerte
Bewegungen aus.
Die Antriebe und Abstützungen bzw. Führungen der
Abstreifvorrichtungen 8 in der vorbeschriebenen F'orm
sind besonders einfach und preisgünstig. Es ist jedoch auch möglich, die Trägerlciste 9 an 'brem nicht
angetriebenen Ende durch eine Schwingmetallfeder od. dg1 abzustutzen, oder beiden Finden in Schwingmetallfedern
zu lagern. ;n welchem falle der Antrieb zentral z. B. von o'en. auf die Trägerleiste 9 einwirken
kann.
Als elastische Änschlagglicder sind einzelne, parallel
im Abstand nebeneinander entlang der Trägerleiste angeordnete und sich von dieser abwärts erstreckende
Finger Il vorgesehen, die sich über ihre Höhe erstreckende, die Zwischenräume zwischen benachbarten
Fingern Il überbrückende Qucrlaschcn 26 aufweisen. Diese Querlaschen 26 überlappen mit ihren
vertikalen Außennindcrn die jeweils benachbarten
finger auf deren der förderrichtiing 2 des Trennbandes
zugewandten Seile und liegen ferner an diesen an
Dadurch bilden die linger Il einen geschlossenen Vorhang, der einem I langenbleiben von Kr.ml an diesen
entgegenwirkt und es entbehrlich macht.den fingern 11
gesonderte Kraiitabstreifer zuzuordnen. |ecle Querlasche
26 bildet mit dem an sie angrenzenden Teil ihres lingers Il eine entgegen der lorderrichtiing 2 des
Trennbandes 3 und /u dessen Abstreifseite hin offene,
zweiseitig begrenzte Winkellasche 28. welche die •\bstreiiw irknng ;iiif Kartoffeln, die auf dem fördernden
I rum 4 des Trennbandes 5 hcrangeiörderl «erden.
erheblich \ erstarkt. Die. von ohen gesehen, der /aliming
einer S.ige ähnliche Schurze, welche die finger Il
bilden, übt cmc starke Miinalimeliinkiion aiii die
Kartolleln .ms. Die I inger Il können einen kreislormigen
(Querschnitt aufweisen, in welchem lalle sich die
(.Hierlaschen etwa tangential seitlich erstrecken. Hei der
bevorzugten Ausfuhrungsform der finger Il sind diese
milsamt ihren Qiierlaschen im horizontalen Querschnitt
von rechtwinklig zueinandersiehenden Außenflächen begrenzt, w ic dies die I i g. 3. >
und 7 erkennen lassen.
/um Abslülzen der finger 11 sind an der Triigerleisle
2 an deren I 'nlerseite starre Trägerzapfen 27 vorgesehen, auf die elastische, die linger Il bildende
formkörper aus Gummi od. dgl. aufgeschoben sind, wobei die Trägerzapfen nur etwa -Vi der fange der
finger aufweisen. Dementsprechend bilden die finger Il in ihrem oberen Hereich eine starre, abgepolsterte
Wand, in ihrem unteren, über die Tr.igerzaplcn 27
vorsiehenden Hereich hingegen eine elastisch nachgiebige Schurze. Die dargestellte rechtwinklige Querscliniiisgesialiiing
der Irägerzaplen 27 sichert zugleich eine verdrehsichere lesilegung der finger Il aul den
Triigerzapfen.
4 mat! Aetcnnimccn
Claims (10)
1. Vorrichtung an Kartoffelerntemaschinen /um Trennen von Kartoffeln von Steinen od. dgl,
bestehend aus einem an seiner Oberfläche mit elastisch nachgiebigen Fingern besetzten, endlosen
umlaufenden Trennband und einer über dessen förderndem Trum angeordneten, dieses in seiner
ganzen Breite überstreichenden Abstreifvorrichtung, die eine schräg zur Laufrichtung des Trennbandes
ausgerichtete Trägerleiste mit einem Bewegungsantrieb und sich von der Trägerleiste abwärts
erstreckende elastische Anschlagglieder aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zum fördernden
Trum des Trennbandes verlaufen und über diesem in gleichbleibendem Abstand enden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifvorrichtung (8) in einer zum fördernden Trum (4) des Trennbandes
(3) parallelen Ebene als Ganzes in einer überlagerten Bewegung in und entgegen der Förderrichtung (2) M
des Trennb^ndes vor und zurück sowie quer dazu hin
und her bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerleiste (9) an einem Ende mit einem Exzenterantrieb (10) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerleiste (9) an ihrem dem Exzenicranmeb (10) abgewandten Ende an einem
Lenker (17) angelenkt ist. der um eine zur Drehachse
des Exzenteraninebs(lO) paiallele Gelenkachse (18) so
schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichi'ir.g nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trägerleiste (9) an ihrem dem Exzenleramneb(10)abgewunuten Ende eine Stange
(20) angeordnet ist. die m,t einem in horizontaler Ebene winklig entgegen der Fü.dcrrichtung (2) des
Trennbandes (3) abgebogenen Stützschenkel (21) von zwei einen Fuhrungsspalt bildenden Profilrollen
(22,23) verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerleiste (9) an ihren beiden Enden mit einem Exzcnteraniricb (10) versehen und
ein Synchronantrieb (25) für beide vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5. mit einzelnen, parallel im Abstand *">
nebeneinander entlang der Trägerlciste angeordneten, sich abwärts erstreckenden elastischen Fingern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (II) sich
über ihre Hohe erstreckende, die Zwischenräume zwischen benachbarten Fingern überbrückende
Querlaschen (26) aufweisen
7. Vorrichtung nach Anspruch b. dadurch gekenn
zeichnet, dal) die Qucrlaschcn (26) mn ihren
vertikalen Außcnrandern die icweils benachbarten
Finger (11) auf deren der Forderrichiung (2) des
Trcnnbandci (1) zugewandten Seite überlappen und κη diesen anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch h oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß jede Querlaschc (26) mit dem
on sie angrenzenden Teil ihres Fingers (11) eine bo
entgegen der Förderrichtung (2) des Trennbandes (3) und zu dessen Äbstreifseite hin offene Winkellasche
zweiseitig begrenzt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die ^
Finger (II) mitsamt ihren Qucriasehen (26) im horizontalen Querschnitt von rechtwinklig zueinander
stehenden Außenflächen begrenzt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dall an
der Unterseite der Trägerleiste (9) starre Träger/apfen (27) vergesehen sind, auf die elastische, die
Finger (11) bildende Formkörper aus Gummi od. dgl. aufgeschoben sind, wobei die Trägerzapfen etwa
zwei Drittel der Lange der Finger aufweisen.
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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