DE2348101C3 - Strohschüttler für Mähdrescher - Google Patents
Strohschüttler für MähdrescherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strohschüttler für Mähdrescher, bestehend aus mindestens zwei parallel
zueinander verlaufenden über Verbindungselemente miteinander verbundenen Seitenwänden, der über
Strohschüttler-Exzenterwellen in Schwingungen versetzt wird.
Es sind Strohschüttler für Mähdrescher bekannt, dit zwischen ihren Seitenwänden einen Schüttlerboden
und unter diesem einen Rücklaufboden aufweisen. Da der ^hüttlerboden sowie der Rücklaufboden starr mit
den Seitenwänden verbunden sind, neigt das Dreschgut
dazu, sich auf der Oberfläche des Schüttlerbodens sowie des Rücklaufbodens festzusetzen, zumal im Erntegut
mitunter klebrige und schmierige Beimengungen enthalten sind, die ein Festsetzei, des Dreschguts auf
der Oberfläche der genannten Teile begünstigen. Je mehr Rückstände des Ernteguts sich auf der Oberfläche
des Schütüerbodens bzw. des Rücklaufbodens absetzen, desto gering.-r wird auch der Wirkungsgrad der
Maschine. ...
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu losende Aufgabe wird darin gesehen, den Strohschüttler bzw. die
die Seitenwände miteinander verbindenden Verbindungselemente so auszubilden, daß keine Rückstände
im Strohschüttler bzw. auf der Oberfläche der Verbindungselemente zurückbleiben. Die Aufgabe ist gemäß
der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Seitenwände durch die Bewegung der Strohschüttler-Exzenterwellen
gegeneinander bewegbar sind. Durch eine gegenseitige Verstellung der Seitenwände werden auch
die die Seitenwände miteinander verbindenden Verbindungselemente ein wenig verformt, so daß die auf der
Oberfläche haftenden Rückstände fortlaufend entfernt werden köiwien. Das hat den Vorteil, daß eine Verstopfung
des' Belags des Schüttlerbodens bzw. des Rücklaufbodens vermieden werden kann. Da fortlaufend
eine selbsttätige Reinigung des Strohschüttlers gewährleistet ist, kann auch der Gesamtwirkungsgrad des
Mähdreschers annähernd konstant gehalten werden. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß ein
im Strohschüttler vorgesehener Strohschüttlerboden und ein Rücklaufboden elastisch ausgebildet und mit
den Seitenwänden fest verbunden sind. Da der Schüttlerboden und auch der Rücklaufboden elastisch ausgebildet
ist, kann durch die gegenläufige Bewegung der Seitenwände der Rücklaufboden und auch der Schüttlerboden
fortlaufend verformt werden, so daß beispielsweise auf der Oberfläche'des Schüttlerbodens und des
Rücklaufbodens haftendes Dreschgut abgesprengt werden kann.
Damit eine einwandfreie Selbstreinigung der Strohschüttler gewährleistet ist und zum anderen die Lebensdauer
des Schüttlerbodens sehr hoch angesetzt wurden kann, ist es vorteilhaft, daß der Strohschüttlerboden
oder die den Strohschüttlerboden bildenden Teile über Gelenke mit den Seitenwänden verbunden sind.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß der Rücklaufboden an seinen beiden Längsseiten mit je einer Längsnut versehen
ist, die zur Aufnahme von an den Seitenwänden vorgesehenen, abgewinkelten Führungselementen dienen.
Auf diese Weise ist es möglich, daß ohne Beschädigung des Rücklaufbodens eine gegenläufige Verstellung
der Seitenwände des Strohschüttlers durchgeführt werden kann. Damit der Rücklaufboden nicht aus seinen
Führungselementen herausrutschen kann, ist es vorteilhaft, daß der Rücklaufboden über mindestens ein
flexibles Verbindungselement, das einenends an die Unterseite des Rücklaufbodens, anderenends an eine Seitenwand
anschließbar ist, gesichert ist. Eine Verstellung des Schüttlerbodens sowie des Rücklaufbodens in vertikaler
sowie in horizontaler Richtung wird dadurch erreicht, daß beide Strohschüttler-Exzenterwellen zwischen
ihren beiden die Siitenwände aufnehmenden Lagergehäusen die Exzentrizität aufweist. Eine derartige
Verstellung des Schüttlerbodens sowie des Rücklaufbodens läßt sich auch dadurch erreichen, daß die
eine Strohschüttler-Exzenterwelle ein eine Exzentrizi-
tat aufweisendes Lager und die andere Sirohschüttler-Exzenterwelle
einen Drehschemel aufweist, wodurch eine gegenläufige Verstellung der Seitenwände in vertikaler
und horizontaler Richtung herbeigeführt wird. Vorteilhaft ist es außerdem, daß für jede Seitenwand
ein Teillagergehäuse vorgesehen ist.
In der Beschreibung sind mehrere Ausfühungsbeispiele
des Erfindungsgegenstands dargestellt und in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Strohschüttlers, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A- A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie ß-ßin F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilansicht des Schüttlerbodens des Strohschüttlers,
Fig.5 ein an der Unterseite des Rücklaufbodens
vorgesehenes AnschluP.stück bzw. eine Anschlußöse,
F i g. 6 und 7 zwei verschiedene Stellungen der Strohschüttler-Exzenterwelle,
F i g. 8 bis 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auf de." Strohschüttler-Exzenterwelle angeordneten
Lagergehäuses,
Fig. 11 bis 13 verschiedene Stellungen der Schüttlerbeläge
des Schüttlerbodens,
F i g. 14 bis 16 verschiedene Stellungen des Rücklaufbodens,
Fig. 17 bis 19 verschiedene Stellungen des Strohschüttlers
im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Strohschüttler gekennzeichnet, der auf einer vorderen Strohschüttler-Exzenterwelle
12 und einer hinteren Strohschüttler-Exzenterwelle 14 schwingend gelagert ist. Der Strohschüttler
10 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 16 und 18, die in ihrem oberen
Bereich über einen Strohschüttlerboden 20 und in ihrem unteren Bereich über einen Rücklaufboden 22 miteinander
verbunden sind. Der Strohschüttlerboden 20 kann aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden
Verbindungselementen bzw. Streben 24 gebildet sein, die mit ihrem äußeren Ende über je ein Gelenk 26 an
ein an der Seitenwand vorgesehenes Lager 28 angeschlossen sind. Die Verbindungselemente bzw. Streben
24 können untereinander über elastische Bänder 30 miteinander verbunden sein.
Der Rücklaufboden 22, der aus einem elastischen Material gebildet ist, weist an seiner äußeren, in der
Bewegungsrichtung des Ernteguts verlaufenden Kante eine Längsnut 32 auf, in der je ein in etwa horizontal
verlaufendes Führungselement 34 gelagert ist, das an der Unterseite eines schrägverlaufenden Teils 36 der
Seitenwand 16 bzw. 18 vorgesehen ist. Der Rücklaufbo- so den kann mittels eines flexiblen Verbindungselements
bzw. einer Kette, die einenends an die entsprechende Seitenwand 16 bzw. 18, anderenends an ein^ an der
Unterseite des Rücklaufbodens vorgesehene Halterung 38 angeschlossen wird, so fixiert werden, daß der Rücklaufboden
22 nicht von den Führungselementen 34 heruntergleiten kann. Das in der Zeichnung jedoch nicht
dargestellte Verbindungselement ist so bemessen, daß eine ausreichende gegenseitige Verstellung der Seitenwände
16 und 18 möglich ist.
Im Bereich des vorderen und des hinteren Endes des Strohschüttlers 10 ist ein Lagergehäuse 42 bzw. 44 vorgesehen,
über das der Strohschüttler bzw. seine Seitenwände 16 und 18 auf der entsprechenden Strohschüttler-Exzenterwelle
12 bzw. 14 abgestützt sind. Das Lagergehäuse 42 bzw. 44 kann mittels in der Zeichnung
nicht dargestellter Verbindungsschrauben auf der entsprechenden Strohschüttler-Exzenterwelle 12 bzw. 14
gesichert werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist das Lagergehäuse
44 in zwei Teillagergehäuse 4S und 48 unterteilt. Zwischen den Teillagergehäusen 46 und 48 weist
die Welle eine geringfügige Exzentrizität auf, d. h. der Wellenieil, auf dem das Teillagergehäuse 46 angeordnet
ist, fluchtet nicht mit dem Wellenteil, auf dem das Teillagergehäuse 48 angeordnet ist. Durch die Teilung
des Lagergehäuses 44 kann sich die Exzentrizität der Exzenterwelle 14 auf die Seitenwände 16 und 18 entsprechend
auswirken. Zwischen der Oberfläche des Lagergehäuses 42 und der Unterseite der Führungselemente
34 sind Aufnahmeelemente 50 vorgesehen, die beispielsweise auch elastisch ausgebildet sein können,
um die am Strohschüttler 10 auftretenden Stöße teilweise zu absorbieren. Ähnliche Aufnahmeelemente 52
sind zwischen den Führungselementen 34 und den Teillagergehäusen 46 und 48 vorgesehen.
Eine selbsttätige Reinigung des Strohschüttlerbodens 20 und des Rücklaufbodens 22 erhält man auch nach
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 bis 10, nach
dem auf der einen Strohschüttler-Exzenterwelle 12 ein Drehschemel 62 angeordnet ist, wobei die andere
Strohschüttler-Exzenterwelle 14 zwischen den Teillagergehäusen 46 und 48 ebenfalls eint Exzentrizität
aufweist. Werden die beiden Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 gedreht, so verschieben sich die Seitenwände
16 und 18 gegeneinander.
Wird während des Dreschvorgangs die vordere Strohschüttler-Exzenterwelle 12 (s. Fig.6 und 7) gedreht,
so ist der Absland A auf der linken Seite zw1
sehen den Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 größer als der Abstand B auf der rechten Seite zwischen
den Strohschüttler-Exzenterwellen. Nach einer halben Umdrehung der vorderen und hinteren Strohschüttler-Exzenterwellen
12 und 14 ist der Abstand A kleiner als der Abstand B. Die Veränderung der Abstände
wird durch die Exzentrizität des mittleren Teils der Strohschüttler-Exzenterwelle 12 erreicht. Auf diese
Weise erhält man bei Drehung der Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 eine oszilierende Bewegung der
Seitenwände 16 und 18 des Strohschüttlers 10; d.h. auch, daß eine Verstellung der Seitenwände in vertikaler
sowie in horizontaler Richtung erfolgt. Durch die fortlaufende Drehung der Strohschüttler-Exzenterwellen
12 und 14 wird der Vorgang periodisch wiederholt. Da die Seitenwände 16 und 18 mit dem Strohschüttlerboden
20 und dem Rücklaufboden 22 verbunden sind, werden diese auch periodisch verformt, so daß das auf
der Oberfläche des Strohschüttlerbodens bzw. Rücklaufbodens haftende Erntegut fortlaufend entfernt bzw.
abgesprengt wird. Auf diese Weise kann auf der Oberfläche des Strohschüttlerbodens und des Rücklaufbodens
keine Verunreinigung entstehen.
Aus den F i g. 11 bis 19 geht hervor, wie weit sich die
Seitenwände 16 und 18 gegeneinander in etwa verschieben können und wie sich bei einer derartigen Verschiebung
der Rücklaufboden 22 verhält. Da die Seitenwände 16 und 18 einmal in vertikaler sowie in horizontaler
Richtung verstellt werden, wird auch der Boden in vertikaler Richtung ein wenig verformt und in horizontaler
Richtung ein wenig verstellt, so daß das auf der Oberfläche des Rücklaufbodens haftende Erntegut kontinuierlich
entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:1, Strohschüttler für Mähdrescher, bestehend aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden über Verbindungselemente miteinander verbundenen Seitenwänden, der über Strohschüttler-Exzenterwellen in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16, 18) durch die Bewegung der Strohschüttler-Exzenterwellen (12, 14) gegeneinander bewegbar sind.
- 2 Strohschüttler für Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Strohschüttler (10) vorgesehener Strohschüttlerboden (20) und ein Rücklaufboden (22) elastisch ausgebildet und mit den Seitenwänden (16,18) verbunden sind.
- 3. Strohschüttler für Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strohschüttlerboden (20) oder die den Strohschüttlerboden bildenden Teile über Gelenke (26) mit den Seitenwänden (16,18) verbunden sind.
- 4. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufboden (22) an seinen beiden Längsseiten mit je einer Längsnut (32) versehen ist, die zur Aufnahme von an den Seitenwänden (16, 18) vorgesehenen, abgewinkelten Führungselementen (34) dienen.
- 5. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufboden (22) über mindestens ein flexibles Verbindungselement, das einenends an die Unterseite des Rücklaufbodens, anderenends an eine Seitenwand anschließbar ist, gesichert ist
- 6. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Strohschüttler-Exzenterwellen (12 und 14) zwischen ihren beiden die Seitenwände (16,18) aufnehmenden Lagergehäusen (42,44) die gleiche Exzentrizität aufweisen.
- 7. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Strohschüttler-Exzenterwelle (12 oder 14) ein eine Exzentrizität aufweisendes Lager und die andere Strohschüttler-Exzenterwelle (14 oder 12) einen Drehschemel (62) aufweist, wodurch eine gegenläufige Verstellung der Seitenwände in vertikaler und horizontaler Richtung herbeigeführt wird.
- 8. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Seitenwand (16, 18) ein Teillagergehäuse (46 bzw. 48) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19732348101 DE2348101C3 (de) | 1973-09-25 | Strohschüttler für Mähdrescher |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732348101 DE2348101C3 (de) | 1973-09-25 | Strohschüttler für Mähdrescher |
Publications (3)
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DE2348101A1 DE2348101A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2348101B2 DE2348101B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2348101C3 true DE2348101C3 (de) | 1976-12-23 |
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