DE2348101C3 - Strohschüttler für Mähdrescher - Google Patents

Strohschüttler für Mähdrescher

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DE2348101C3
DE2348101C3 DE19732348101 DE2348101A DE2348101C3 DE 2348101 C3 DE2348101 C3 DE 2348101C3 DE 19732348101 DE19732348101 DE 19732348101 DE 2348101 A DE2348101 A DE 2348101A DE 2348101 C3 DE2348101 C3 DE 2348101C3
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straw
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DE19732348101
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DE2348101A1 (de
DE2348101B2 (de
Inventor
Rolf Dipl.-Ing. 6660 Zweibrücken Peiler
Original Assignee
Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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Application filed by Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim filed Critical Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strohschüttler für Mähdrescher, bestehend aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden über Verbindungselemente miteinander verbundenen Seitenwänden, der über Strohschüttler-Exzenterwellen in Schwingungen versetzt wird.
Es sind Strohschüttler für Mähdrescher bekannt, dit zwischen ihren Seitenwänden einen Schüttlerboden und unter diesem einen Rücklaufboden aufweisen. Da der ^hüttlerboden sowie der Rücklaufboden starr mit den Seitenwänden verbunden sind, neigt das Dreschgut dazu, sich auf der Oberfläche des Schüttlerbodens sowie des Rücklaufbodens festzusetzen, zumal im Erntegut mitunter klebrige und schmierige Beimengungen enthalten sind, die ein Festsetzei, des Dreschguts auf der Oberfläche der genannten Teile begünstigen. Je mehr Rückstände des Ernteguts sich auf der Oberfläche des Schütüerbodens bzw. des Rücklaufbodens absetzen, desto gering.-r wird auch der Wirkungsgrad der
Maschine. ...
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu losende Aufgabe wird darin gesehen, den Strohschüttler bzw. die die Seitenwände miteinander verbindenden Verbindungselemente so auszubilden, daß keine Rückstände im Strohschüttler bzw. auf der Oberfläche der Verbindungselemente zurückbleiben. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Seitenwände durch die Bewegung der Strohschüttler-Exzenterwellen gegeneinander bewegbar sind. Durch eine gegenseitige Verstellung der Seitenwände werden auch die die Seitenwände miteinander verbindenden Verbindungselemente ein wenig verformt, so daß die auf der Oberfläche haftenden Rückstände fortlaufend entfernt werden köiwien. Das hat den Vorteil, daß eine Verstopfung des' Belags des Schüttlerbodens bzw. des Rücklaufbodens vermieden werden kann. Da fortlaufend eine selbsttätige Reinigung des Strohschüttlers gewährleistet ist, kann auch der Gesamtwirkungsgrad des Mähdreschers annähernd konstant gehalten werden. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß ein im Strohschüttler vorgesehener Strohschüttlerboden und ein Rücklaufboden elastisch ausgebildet und mit den Seitenwänden fest verbunden sind. Da der Schüttlerboden und auch der Rücklaufboden elastisch ausgebildet ist, kann durch die gegenläufige Bewegung der Seitenwände der Rücklaufboden und auch der Schüttlerboden fortlaufend verformt werden, so daß beispielsweise auf der Oberfläche'des Schüttlerbodens und des Rücklaufbodens haftendes Dreschgut abgesprengt werden kann.
Damit eine einwandfreie Selbstreinigung der Strohschüttler gewährleistet ist und zum anderen die Lebensdauer des Schüttlerbodens sehr hoch angesetzt wurden kann, ist es vorteilhaft, daß der Strohschüttlerboden oder die den Strohschüttlerboden bildenden Teile über Gelenke mit den Seitenwänden verbunden sind. Vorteilhaft ist es außerdem, daß der Rücklaufboden an seinen beiden Längsseiten mit je einer Längsnut versehen ist, die zur Aufnahme von an den Seitenwänden vorgesehenen, abgewinkelten Führungselementen dienen. Auf diese Weise ist es möglich, daß ohne Beschädigung des Rücklaufbodens eine gegenläufige Verstellung der Seitenwände des Strohschüttlers durchgeführt werden kann. Damit der Rücklaufboden nicht aus seinen Führungselementen herausrutschen kann, ist es vorteilhaft, daß der Rücklaufboden über mindestens ein flexibles Verbindungselement, das einenends an die Unterseite des Rücklaufbodens, anderenends an eine Seitenwand anschließbar ist, gesichert ist. Eine Verstellung des Schüttlerbodens sowie des Rücklaufbodens in vertikaler sowie in horizontaler Richtung wird dadurch erreicht, daß beide Strohschüttler-Exzenterwellen zwischen ihren beiden die Siitenwände aufnehmenden Lagergehäusen die Exzentrizität aufweist. Eine derartige Verstellung des Schüttlerbodens sowie des Rücklaufbodens läßt sich auch dadurch erreichen, daß die eine Strohschüttler-Exzenterwelle ein eine Exzentrizi-
tat aufweisendes Lager und die andere Sirohschüttler-Exzenterwelle einen Drehschemel aufweist, wodurch eine gegenläufige Verstellung der Seitenwände in vertikaler und horizontaler Richtung herbeigeführt wird. Vorteilhaft ist es außerdem, daß für jede Seitenwand ein Teillagergehäuse vorgesehen ist.
In der Beschreibung sind mehrere Ausfühungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt und in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Strohschüttlers, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A- A in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie ß-ßin F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilansicht des Schüttlerbodens des Strohschüttlers,
Fig.5 ein an der Unterseite des Rücklaufbodens vorgesehenes AnschluP.stück bzw. eine Anschlußöse,
F i g. 6 und 7 zwei verschiedene Stellungen der Strohschüttler-Exzenterwelle,
F i g. 8 bis 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auf de." Strohschüttler-Exzenterwelle angeordneten Lagergehäuses,
Fig. 11 bis 13 verschiedene Stellungen der Schüttlerbeläge des Schüttlerbodens,
F i g. 14 bis 16 verschiedene Stellungen des Rücklaufbodens,
Fig. 17 bis 19 verschiedene Stellungen des Strohschüttlers im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Strohschüttler gekennzeichnet, der auf einer vorderen Strohschüttler-Exzenterwelle 12 und einer hinteren Strohschüttler-Exzenterwelle 14 schwingend gelagert ist. Der Strohschüttler 10 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 16 und 18, die in ihrem oberen Bereich über einen Strohschüttlerboden 20 und in ihrem unteren Bereich über einen Rücklaufboden 22 miteinander verbunden sind. Der Strohschüttlerboden 20 kann aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden Verbindungselementen bzw. Streben 24 gebildet sein, die mit ihrem äußeren Ende über je ein Gelenk 26 an ein an der Seitenwand vorgesehenes Lager 28 angeschlossen sind. Die Verbindungselemente bzw. Streben 24 können untereinander über elastische Bänder 30 miteinander verbunden sein.
Der Rücklaufboden 22, der aus einem elastischen Material gebildet ist, weist an seiner äußeren, in der Bewegungsrichtung des Ernteguts verlaufenden Kante eine Längsnut 32 auf, in der je ein in etwa horizontal verlaufendes Führungselement 34 gelagert ist, das an der Unterseite eines schrägverlaufenden Teils 36 der Seitenwand 16 bzw. 18 vorgesehen ist. Der Rücklaufbo- so den kann mittels eines flexiblen Verbindungselements bzw. einer Kette, die einenends an die entsprechende Seitenwand 16 bzw. 18, anderenends an ein^ an der Unterseite des Rücklaufbodens vorgesehene Halterung 38 angeschlossen wird, so fixiert werden, daß der Rücklaufboden 22 nicht von den Führungselementen 34 heruntergleiten kann. Das in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Verbindungselement ist so bemessen, daß eine ausreichende gegenseitige Verstellung der Seitenwände 16 und 18 möglich ist.
Im Bereich des vorderen und des hinteren Endes des Strohschüttlers 10 ist ein Lagergehäuse 42 bzw. 44 vorgesehen, über das der Strohschüttler bzw. seine Seitenwände 16 und 18 auf der entsprechenden Strohschüttler-Exzenterwelle 12 bzw. 14 abgestützt sind. Das Lagergehäuse 42 bzw. 44 kann mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Verbindungsschrauben auf der entsprechenden Strohschüttler-Exzenterwelle 12 bzw. 14 gesichert werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist das Lagergehäuse 44 in zwei Teillagergehäuse 4S und 48 unterteilt. Zwischen den Teillagergehäusen 46 und 48 weist die Welle eine geringfügige Exzentrizität auf, d. h. der Wellenieil, auf dem das Teillagergehäuse 46 angeordnet ist, fluchtet nicht mit dem Wellenteil, auf dem das Teillagergehäuse 48 angeordnet ist. Durch die Teilung des Lagergehäuses 44 kann sich die Exzentrizität der Exzenterwelle 14 auf die Seitenwände 16 und 18 entsprechend auswirken. Zwischen der Oberfläche des Lagergehäuses 42 und der Unterseite der Führungselemente 34 sind Aufnahmeelemente 50 vorgesehen, die beispielsweise auch elastisch ausgebildet sein können, um die am Strohschüttler 10 auftretenden Stöße teilweise zu absorbieren. Ähnliche Aufnahmeelemente 52 sind zwischen den Führungselementen 34 und den Teillagergehäusen 46 und 48 vorgesehen.
Eine selbsttätige Reinigung des Strohschüttlerbodens 20 und des Rücklaufbodens 22 erhält man auch nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 bis 10, nach dem auf der einen Strohschüttler-Exzenterwelle 12 ein Drehschemel 62 angeordnet ist, wobei die andere Strohschüttler-Exzenterwelle 14 zwischen den Teillagergehäusen 46 und 48 ebenfalls eint Exzentrizität aufweist. Werden die beiden Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 gedreht, so verschieben sich die Seitenwände 16 und 18 gegeneinander.
Wird während des Dreschvorgangs die vordere Strohschüttler-Exzenterwelle 12 (s. Fig.6 und 7) gedreht, so ist der Absland A auf der linken Seite zw1 sehen den Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 größer als der Abstand B auf der rechten Seite zwischen den Strohschüttler-Exzenterwellen. Nach einer halben Umdrehung der vorderen und hinteren Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 ist der Abstand A kleiner als der Abstand B. Die Veränderung der Abstände wird durch die Exzentrizität des mittleren Teils der Strohschüttler-Exzenterwelle 12 erreicht. Auf diese Weise erhält man bei Drehung der Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 eine oszilierende Bewegung der Seitenwände 16 und 18 des Strohschüttlers 10; d.h. auch, daß eine Verstellung der Seitenwände in vertikaler sowie in horizontaler Richtung erfolgt. Durch die fortlaufende Drehung der Strohschüttler-Exzenterwellen 12 und 14 wird der Vorgang periodisch wiederholt. Da die Seitenwände 16 und 18 mit dem Strohschüttlerboden 20 und dem Rücklaufboden 22 verbunden sind, werden diese auch periodisch verformt, so daß das auf der Oberfläche des Strohschüttlerbodens bzw. Rücklaufbodens haftende Erntegut fortlaufend entfernt bzw. abgesprengt wird. Auf diese Weise kann auf der Oberfläche des Strohschüttlerbodens und des Rücklaufbodens keine Verunreinigung entstehen.
Aus den F i g. 11 bis 19 geht hervor, wie weit sich die Seitenwände 16 und 18 gegeneinander in etwa verschieben können und wie sich bei einer derartigen Verschiebung der Rücklaufboden 22 verhält. Da die Seitenwände 16 und 18 einmal in vertikaler sowie in horizontaler Richtung verstellt werden, wird auch der Boden in vertikaler Richtung ein wenig verformt und in horizontaler Richtung ein wenig verstellt, so daß das auf der Oberfläche des Rücklaufbodens haftende Erntegut kontinuierlich entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1, Strohschüttler für Mähdrescher, bestehend aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden über Verbindungselemente miteinander verbundenen Seitenwänden, der über Strohschüttler-Exzenterwellen in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16, 18) durch die Bewegung der Strohschüttler-Exzenterwellen (12, 14) gegeneinander bewegbar sind.
  2. 2 Strohschüttler für Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Strohschüttler (10) vorgesehener Strohschüttlerboden (20) und ein Rücklaufboden (22) elastisch ausgebildet und mit den Seitenwänden (16,18) verbunden sind.
  3. 3. Strohschüttler für Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strohschüttlerboden (20) oder die den Strohschüttlerboden bildenden Teile über Gelenke (26) mit den Seitenwänden (16,18) verbunden sind.
  4. 4. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufboden (22) an seinen beiden Längsseiten mit je einer Längsnut (32) versehen ist, die zur Aufnahme von an den Seitenwänden (16, 18) vorgesehenen, abgewinkelten Führungselementen (34) dienen.
  5. 5. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufboden (22) über mindestens ein flexibles Verbindungselement, das einenends an die Unterseite des Rücklaufbodens, anderenends an eine Seitenwand anschließbar ist, gesichert ist
  6. 6. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Strohschüttler-Exzenterwellen (12 und 14) zwischen ihren beiden die Seitenwände (16,18) aufnehmenden Lagergehäusen (42,44) die gleiche Exzentrizität aufweisen.
  7. 7. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Strohschüttler-Exzenterwelle (12 oder 14) ein eine Exzentrizität aufweisendes Lager und die andere Strohschüttler-Exzenterwelle (14 oder 12) einen Drehschemel (62) aufweist, wodurch eine gegenläufige Verstellung der Seitenwände in vertikaler und horizontaler Richtung herbeigeführt wird.
  8. 8. Strohschüttler für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Seitenwand (16, 18) ein Teillagergehäuse (46 bzw. 48) vorgesehen ist.
DE19732348101 1973-09-25 Strohschüttler für Mähdrescher Expired DE2348101C3 (de)

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DE2348101A1 DE2348101A1 (de) 1975-04-03
DE2348101B2 DE2348101B2 (de) 1976-04-22
DE2348101C3 true DE2348101C3 (de) 1976-12-23

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