DE2847542A1 - Trockner mit zwei uebereinander angeordneten endlosbaendern - Google Patents

Trockner mit zwei uebereinander angeordneten endlosbaendern

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Description

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Vepa AG ·.-■·■ V 648
Riehen/Basel/Schweiz 30. Oktober 1978
"Trockner mit zwei übereinander angeordneten Endlosbändern"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockner mit zwei übereinander angeordneten, entgegengesetzt transportierenden Endlosbändern zum I-Ieißbehandeln, insbesondere eines auf einen ggf. durchlässigen Trägerstoff zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite aufgetragenen Schichtstoffes.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die britische Patentschrift 784 264 bekannt. Die Wärmebehandlung des Trägerstoffes zur Koagulation des Schichtstoffes erfolgt mit Hilfe unterhalb des Endlosbandes angeordneter Saugkästen, denen Heißluft zugeführt, ggf. Heizaggregate gegenüber angeordnet sind. Eine intensivere Trocknungsleistung ist mit einer Vorrichtung gewährleistet, die durch die DE-PS 1 210 742 bekannt ist. Dort dient zum Trocknen des vorher aufgegebenen Schichtstoffes eine unter Saugzug stehende Siebtrommel, die sich jeweils an das Beschichtungsaggregat anschließt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist allerdings deren Produktionskapazität. Zum Ausbehandeln des Schichtstoffes ist eine längere Reaktionszeit erforderlich, die bei der Vorrichtung gemäß der Patentschrift auf den Durchmesser der jeweils einen Siebtrommel beschränkt ist. Insofern sind Bandtrockner nach der britischen Patentschrift vorteilhafter. Diese müssen jedoch im Prinzip so umgestaltet werden, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 20 52.008 bekannt sind. Es sollte also zunächst einmal das Endlosband ein Gehäuse durchlaufen, in dem das Behandlungsmedium in einem Kreislauf umgewälzt wird, und zusätzlich sind die Ventilatoren den Bändern so zuzuordnen, daß eine effektive Durchbelüftung des beschichteten Trägerstoffes möglich ist.
Je nach der jeweils erwünschten Produktionsmenge und der bei dem "jeweiligen-Schichtstoff notwendigen Reaktionszeit bis zum vollständigen Austrocknen des Schichtstoffes sind lange Behandlungszeiten erforderlich. Diese können nach dem Stand der Technik nur
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erreicht werden, indem die Endlosbänder für die Behandlung der jeweils beschichteten Seiten eine sehr große Länge aufweisen. Dies hat jedoch eine Maschine zur Folge, die eine sehr große Grundfläche aufweist. Außerdem ist die zum Trocknen notwendige Energie sehr groß, was bei den heutigen Energie-Erzeugungskosten von erheblichem Nachteil ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bandtrockner zu entwickeln, der trotz der Gewährleistung einer langen Reaktionszeit nur eine verhältnismäßig geringe Grundfläche zum Aufstellen und gleichzeitig nur eine verhältnismäßig geringe Energie zum Heizen der notwendigen Behandlungsluft benötigt.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß dem Bandtrockner ein weiteres Trockenaggregat zum verweilenden Behandeln nachgeschaltet und zumindest teilweise die im Bandtrockner verwendete, erhitzte Behandlungsluft diesem weiteren Trockenaggregat zugeführt ist.
Die Erkenntnis, die der Erfindung zugrunde liegt, ist die, daß zum FerJ;igbehandeln des beidseitig beschichteten Stoffes kein Behandlungsaggregat notwendig ist, in dem der ansonsten auf der Seite nicht zu berührende Schichtstoff auf einem Endlosband durch die Behandlungsluft transportiert werden muß. Mit Vorteil kann deshalb dieses weitere Trockenaggregat als eine Art Hotflue ausgebildet sein, also mit in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Rollen, die von dem Gut mäanderförmig umschlungen sind. Bin solches, nunmehr lediglich zum Verweilen unter erhitzter Atmosphäre dienendes Trocl·. enaggregat benötigt nur eine verhältnismäßig geringe AufStellfläche. Man erzielt trotzdem eine lango Behandlungszeit.
Mit Vorteil ist dieses zusätzliche Trockenaggregat oberhalb des Bandtrockners angeordnet, so daß dafür gar keine zusätzliche Abstellfläche notwendig ist. Durch die unmittelbare Hintereinander-
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schaltung der drei Trockenaggregate, wobei der Schichtstoff vom zweiten Bandtrockner direkt in das weitere Trockenaggregat transportiert wird, ist es möglich, die Energie zur Erzeugung der heissen Behandlungsluft optimal auszunutzen.
Es ist bekannt, daß zum Trocknen eines feuchten Gutes immer wieder Frischluft notwendig ist, die in dem Maße ergänzt werden muß, wie die mit Feuchtigkeit angereicherte Behandlungsluft durch einen Abluftschacht abgestoßen wird. Diese Abluft hat jedoch eine höhere Temperatur, die zweckmäßigerweise zu nutzen ist. Deshalb schlägt die Erfindung vor, die zumindest teilweise im Bandtrockner verwendete Behandlungsluft dem dritten Trockenaggregat zuzuführen.
Nun ist es jedoch nicht günstig, wenn die zwar heiße, aber stark mit Feuchtigkeit angereicherte Luft weiterhin zum Trocknen auf das Behandlungsgut prallt. Der Trockeneffekt ist dann sehr gering. Die Erfindung schlägt deshalb in Ausgestaltung vor, jedem der beiden Bandtrockner mehr als nur einen Abluftschacht zuzuordnen und die·zu Beginn des jeweiligen Trockenvorganges entstehende, mit viel Feuchtigkeit angereicherte Behandlungsluft abzuführen, dagegen die anschließend zwar abzuführende, aber nicht so feuchte Luft dem dritten Trockenaggregat über Rohrleitungen zuzuführen. Es ist zweckmäßig, die Bandtrockner in drei Teile zu teilen und die Luft der beiden hinteren Teile des ersten Bandtrockners z.B. dem Einlauf und die Abluft der beiden hinteren Abteile des /.weiten Bandtrockners' z.B. dem Auslauf des dritten Trockenaggrcgates zuzuführen.
Je nach der beim Verweilen notwendigen Temperatur der Behandlungsluft und des hier erwünschten Feuchtigkeitsgrades ist es zweckmäßig, im Bereich der Zuführleitungen der vom Abluftschacht der Bandtrockner kommenden Behandlungsluft ein zusätzliches Erhitzungsaggregat, wie z.B. einen Brenner mit direkter Beheizung anzuordnen. Auch kann es vorteilhaft sein, die weiterhin benutzte Behandlungsluft im dritten Trockenaggregat erneut zu beschleunigen, und zwar durch einen zusätzlichen Ventilator, der die Be-
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handlungsluft zumindest über einen Teil der Länge des Trockenaggregates in einen Stauraum bläst, der vom Behandlungsraum durch ein durchlässiges Staub:ech getrennt ist.
In Ausgestaltung schlägt die Erfindung weiterhin vor, solch einen Stauraum mit Staublech sowohl oberhalb als auch unterhalb der Reihe der Umlenkrollen anzuordnen und die als Behandlungsluft abgezweigte Abluft des ersten Bandtrockners dem Trockenaggregat auf der Oberseite und die als Behandlungsluft abgezweigte Abluft des zweiten Bandtrockners dem dritten Trockenaggregat auf der Unterseite zuzuführen. Der Effekt dieser Maßnahme ist eine gute Durchaiischung der von den Bandtrocknern abgeführten Behandlungsluft, KO daß das Behandlungsergebnis im dritten Trockenaggregat eine gleichmäßige Trocknung der Warenbahn quer über die Arbeitsbreite ist, obgleich lediglich Abluft der Bandtrockner verwendet wurde.
In der Zeichnung ist im Längsschnitt eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Der Trockner besteht aus drei Trockenaggregaten, zunächst einmal dem ersten Bandtrockner 1, den das Behandlungsgut 2 vom nicht dargestellten Beschichtungsaggregat kommend längs durchläuft. Außerhalb des Auslaufs des Bandtrockners 1 wird dann das einseitig beschichtete Gut gewendet, auf der zweiten Seite beschichtet und durchläuft dann den zweiten Bandtrockner 3, damit auch die zweite mit Schichtstoff versehene Seite des Schichtstoffes soweit behandelt werden kann, daß d^ίS Gut im Anschluß daran in ein Verweilagyregat 4 laufen kann, das oberhalb des zweiten Bandtrockners 3 im Bereich seines Auslaufs angeordnet ist und somit keine zusätzliche Standfläche auf dem Boden benötigt.
Die beiden unmittelbar übereinander angeordneten Bandtrockner 1, 3 bestehen jeweils aus einem Gehäuse, das von einem Endlosband 5, 6 längs durchlaufen ist. Unterhalb des Bandes sind an der einen Stirnseite der Vorrichtung Radialventilatoren mit ihrer Achse parallel zur Querrichtung des Endlosbandes angeordnet, die die Hohaniiluiujsluft durch den auf dein Hand langenden Schichte toXf
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saugen und im Kreislauf oben wieder zuführen. Die Ventilatoren können auch auf beiden Stirnseiten des Trockners angeordnet sein.
Das dritte Trockenaggregat 4 ist als Hotflue ausgebildet und weist in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnete Umlenkrollen 8 iiul, die von dem zu verweilenden Gut mäanderförmig umschlungen sind. Das Gut 2 gelangt in das Trockenaggregat 4 unmittelbar vom End Losband G des zweiten Bandtrockners noch innerhalb des Behandlungsgehäusos mit Hilfe eines unmittelbar oberhalb des Bandes angeordneten Umlenkrades 9 in die Hotflue. Auf diese Weise kühlt der Schichtstoff nicht unnötig. Nach Beendigung des Trockenvorganges umläuft, das Gut eine Kühltrommel 9, die am Auslauf des dritten Trockenaggregates angeordnet ist.
Die beiden Reihen der ümlenkrollen der Hotflue sind oberhalb und unterhalb jeweils von einem durchlässigen Staublech 10, 11 abgedeckt, welches den Behandlungsraum 12 von den beiden Staur.aumen 13, 14 trennt. Den Stauräumen wird die Behandlungsluft mittels je eines Ventilators 15, 16 zugeführt. Die Ventilatoren sind am Einlauf des jeweiligen Stauraumes 13, 14 angeordnet und saugen die vorher durch einen Brennzer 17 erhitzte Luft an und blasen sie gleichmäßig über die Länge der Hotflue 4 in den zugeordneten Stauraum, von wo sie gleichmäßig verteilt durch das jeweilige Staubeich 1 in den Behandlungsraum 12 dringt.
Die beiden Bandtrockner 1,3 sind in drei Behandlungsabteile unterteilt, denen jeweils Abluftschächte zugeordnet sind. Die Abluft des jeweiligen ersten Teiles beider Bandtrockner wird über einem nicht dargestellten Abluftschacht nach außen abgeführt. Die Abluft der beiden folgenden Behandlungsabteile gelangt durch Öffnungen mit Hilfe von ebenfalls nicht sichtbaren Rohrleitungen in die Hotflue 4. Es ist z.B. möglich, die durch die öffnungen des ersten Bandtrockners 1 abströmende Abluft dem Schacht 18 im Pereich des Einlaufs des Trockenaggregates 4 zuzuführen, während die aus dem Bandtrockner 3 abgeführte Abluft dem Ventilator 16 zur Beschleunigung in den Stauraum 14 zugeführt wird. Auf diese Weise erfolgt eine optimale Ausnutzung der zum Trocknen erforderlichen Heizenergie.
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Claims (1)

  1. Vepa AG ·_ V 648
    Riehen/Basel/Schweiz 30. Oktober 197 8
    ■■'-■ : '^/
    P ,a t e η t a η s ρ r ü c h e
    1. Trockner mit zwei übereinander angeordneten, entgegengesetzt- transportierten Endlosbäidern zum Heißbehandeln, insbesondere eines auf einem g<jf. durchlässigen Trägerstoff zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite •aufgetragenen Schichtstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandtrockner (1, 3) ein we .teres Trockenaggregat (4) zum verweilenden Behandeln nachgesohaltet und zumindest teil- -.'■ weise die im Bandtrockner (1, 5) verwendete, erhitzte Behandlungslüft diesem weiteren '^rockenaggregat (4) zugeführt ist.
    2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Trockenaggregat (4) oberhalb des Bandtrockners (1, 3) angeordnet ist.
    3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitäxe Trockenaggregat als eine Art Hotflue (4) ausgebildet ist, also mit in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Rollen (8), die von dem Gut (2) mäanderförmig. umschlungen sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß über Rohrleitungen die Abluft des ersten Bandtföckneis (1) dem Einlaufbereich (18) und die Abluft des zweiten Bandtrockners (3) dem Auslauf des weiteren Trockenaggregats (4) oder umgekehrt zugeführt ist.
    Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abluftschacht lediglich für die Abluft des ersten Teiles eines Bandtrockners, vorzugsweise des ersten Drittels, zugeordnet ist und. die Abluft des restlichen Teiles zur wei-. ■ . 030021/0053
    - ORIGINAL INSPECTED-
    teren Behandlung des Gutes dem weiteren Trockenaggregat über Leitungen zugeführt ist.
    6. Trockner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuführleitungen der vom Abluftschacht des Bandtrockners abgeführten Behandlungsluft in das weitere Trockenaggregat ein zusätzliches Erhitzungsaggregat, wie Brenner (17) angeordnet ist.
    7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuführleitung der vom Abluftscnacht des Bandtrockners abgeführten Behandlungsluft in das weitere Trockenaggregat ein Ventilator, vorzugsweise Radi al ventilator (15, 16) angeordnet ist, der die zugeführte Luft zumindest über einen Teil der Länge des Trockenaggx-egates (4) in einen Stauraum (13, 14) bläst, der von dem Behandlungsraum (12) durch ein durchlässiges Staublech (10,11) getrennt ist.
    δ. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein Stauraum und Staublech oberhalb und unterhalb der Reihen der Umlenkrollen (8; angeordnet sind, die als Behandlungsluft abgezeigte Abluft des ersten Bandtrockners (1) dem Trokkenaggregat (4) auf der Oberseite und die als Behandlungsluft abgezweigte Abluft des zweiten Bandtrockners (3) dem Trockenaggregat (4) auf der Unterseite zugeführt ist.
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