DE2846270A1 - Verfahren zur katalytischen behandlung von kohlenwasserstoffen mit einem siedebereich von 150 bis 530 grad c - Google Patents
Verfahren zur katalytischen behandlung von kohlenwasserstoffen mit einem siedebereich von 150 bis 530 grad cInfo
- Publication number
- DE2846270A1 DE2846270A1 DE19782846270 DE2846270A DE2846270A1 DE 2846270 A1 DE2846270 A1 DE 2846270A1 DE 19782846270 DE19782846270 DE 19782846270 DE 2846270 A DE2846270 A DE 2846270A DE 2846270 A1 DE2846270 A1 DE 2846270A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- isobutane
- zeolite
- gas oil
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G45/00—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
- C10G45/58—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to change the structural skeleton of some of the hydrocarbon content without cracking the other hydrocarbons present, e.g. lowering pour point; Selective hydrocracking of normal paraffins
- C10G45/60—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to change the structural skeleton of some of the hydrocarbon content without cracking the other hydrocarbons present, e.g. lowering pour point; Selective hydrocracking of normal paraffins characterised by the catalyst used
- C10G45/64—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to change the structural skeleton of some of the hydrocarbon content without cracking the other hydrocarbons present, e.g. lowering pour point; Selective hydrocracking of normal paraffins characterised by the catalyst used containing crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/06—Gasoil
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
" Verfahren zur katalytischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von 150 bis 53O°C "
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren zur katalytischen Behandlung
von Erdölfraktionen, insbesondere zur Verbesserung deren Fließeigenschaften.
Die nach dem Verfahren behandelten Kohlenwasserstofffraktionen
sind Gasöle, deren Siedebereich sich zwischen 1500C und 45O0C,
eventuell bis zu 53O°C erstreckt, wenn die Fraktionen unter Vakuumdestillation erhalten werden.
Im letztgenannten Fall können aus diesen Fraktionen Schmiermittel gewonnen werden, wobei in einer Vorbehandlung die aromatischen
Komponenten durch Hydroraffination oder Lösungsmittelextraktion
entfernt werden. Das Problem besteht darin, den Fließpunkt des erhaltenen Produktes zu senken, ohne daß die Viskosität gleichzeitig
gesenkt wird. Der Fließpunkt von Schmiermittel ist durch die Norm AFNOR. T. 6OIO5 definiert.
Die Gasöle handelsüblicher Qualität müssen den Anforderungen von Dieselmotoren und Heizbrennstoffen entsprechen. Unter diesem Gesichtspunkt
sind die wichtigsten Eigenschaften der Schwefelgehalt und die Fließeigenschaften.
Die Fließeigenschaften der am häufigsten verwendeten Gasöle sind durch den Fließpunkt und den Trübungspunkt bestimmt, der durch
die Norm AFNOR. T. 60105 T bestimmt ist sowie die Grenztemperatur für die Filtrierbarkeit, die üblicherweise durch das TLF-Siegel
gemäß der Norm AFNOR N 07-042 definiert ist.
Im allgemeinen müssen die Gasölfraktionen der direkten Destillation
durch verschiedene Behandlungsschritte an die gegebenen
Bedingungen angepaßt werden.
Wenn der Schwefelgehalt zu hoch wird, wird im allgemeinen eine
909817/0998 ~H~
Entschwefelungsbehandlung vorgesehen, die in Gegenwart von Wasserstoff
durchgeführt wird. Es handelt sich folglich um eine katalytische HydroentSchwefelung, die mit Hilfe eines Cobalt-Molybdän-Katalysators,
der auf einem Tonerdeträger angeordnet ist, ermöglicht wird.
Derzeit sind für das Problem,die Pließeigenschaften von Erdölfraktionen
zu verbessern,zwei Lösungsmöglichkeiten bekannt.
Die erste Lösung besteht darin, daß Additive zugesetzt werden.
Die zveite Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß die Kohlenwasserstoffe
einer katalytischen Hydrobehandlung oder Entparaffinierung unterzogen werden.
Bei verschiedenen Entparaffinierungsverfahren werden Hydroent-Schwefelungskatalysatoren,
wie etwa Cobalt-Molybdän-Katalysatoren, die auf sauren Trägern angeordnet sind, verwendet. Diese Verfahren,
die Wasserstoff verbrauchen und nur geringe Gasölleistungen bringen, sind wirtschaftlich nicht interessant.
Unter den anderen Entparaffinierungsverfahren seien diejenigen genannt,
die mit einem Katalysator auf Platinbasis arbeiten, der auf halogenierter Tonerde oder Tonerde/Kieselerde niedergeschlagen
ist. Ebenso seien die Verfahren genannt, die mit Katalysatoren auf der Basis von Zeolithen, die ggf. Edelmetalle enthalten kön-
Die Platinkatalysatoren, die auf halogenierter Tonerde oder Kieselerde/Tonerde
niedergeschlagen sind, erfordern Betriebsbedingungen - Temperatur, Druck, Raumgeschwindigkeit - entsprechend denen das
Verfahren schwer vergleichbar mit der HydroentSchwefelung ist,die
in einem klassischen Raffinationsverfahren stets vorgesehen ist.
Die Katalysatoren auf der Basis von Zeolithen sind Gegenstand vieler
Patentanmeldungen seit etwa zehn Jahren. Hierzu können insbesondere die französischen Patente 1 k96 969 und 2 217 408, das
belgische Patent 8l6 234 und die amerikanischen Patente 3 663 430
-5-909817/099S
284627Q
und 3 876 525 genannt werden.
Die dort beanspruchten Zeolithe sind insbesondere der Mordenit und der Zeolith ZSM 5, die in saurer Form vorliegen müssen, um
die Isomerisierung und den Hydrocrackprozeß von Kohlenwasserstoffen
mit hohem Schmelzpunkt zu katalysieren.
Allgemein kann festgestellt werden, daß die bekannten Katalysatoren
sich durch erhöhte Aktivität, d.h. mäßige Reaktionstemperatur und große Raumgeschwindigkeit auszeichnen, daß sie jedoch im Bereich
niedriger Drücke kleiner oder gleich 30 bar keine ausreichende
Stabilität aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentliche Verbesserung
für ein bekanntes katalytisches Verfahren zur Verbesserung der Pließeigenschaften von Gasöl in Kontakt mit Wasserstoff unter
Verwendung von Katalysatoren auf Zeolithbasis zu schaffen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz gewisser Mengen
Isobutan oder von Butan/Isobutanfraktionen zu der in den Reaktor eintretenden Gasölfraktion sowohl die Aktivität als auch die
Stabilität des Katalysators verbessert. Durch diese erfindungsgemäß gewonnene Verbesserung kann das konventionelle Verarbeitungsverfahren
für Gasöle mit Katalysatoren analog denjenigen des Standes der Technik jedoch unter weitaus wirtschaftlicheren Bedingungen
realisiert werden.
Es wurde festgestellt, daß bei geringen Wasserstoffpartialdrücken,
etwa bei 25 bar, d.h. bei Wasserstoffpartialdrücken, die in Hydro-
werden entschwefelungsverfahren üblicherweise beobachtet^ die Zyklusdauer
der Katalysatoren wesentlich verlängert werden. Dieser letztgenannte Vorteil ist sehr wertvoll, da durch ihn zwei Verfahren in ein
und derselben Stufe integriert werden können: nämlich die HydroentSchwefelung
und das Verfahren zur Verbesserung der Pließeigenschaften der Gasöle.
Zeolithe sind Verbindungen, deren Zusammensetzung detailliert in dem Buch D.W.Breck "Zeolite Molecular Sieve" J.Wiley und Sohn
909817/0996 ·
beschrieben sind. Synthetische Zeolithe enthalten im allgemeinen Alkaliionen oder Alkyl-Ammonium als Kompensationskationen. Protonierte
Zeolithe sind solche, deren ursprüngliche Kompensationskationen
durch Protonen ersetzt sind.
Die Protonierung der Zeolithe wird nach bekannten Techniken durchgeführt,
wie beispielsweise Behandlung durch eine anorganische oder organische Säure, Substitution von Ammoniumionen, gefolgt
von einer thermischen Zersetzung oder durch oxydierende Kalzinierung von Alkylammoniumionen, falls der Zeolith solche enthält.
Diese Techniken sind insbesondere in dem obengenannten Buch Seite 569 bis 571 und in dem Buch "Molecular Sieve" Seite 583 von
WM. Mier und J.B. üytterhoeven Advances in Chemistry 121.ACS.1973
beschrieben.
Anstelle des Ausdruckes protonierter Zeolith können auch die Ausdrücke
entkationisierter Zeolith oder Wasserstoffzeolith verwendet werden, die eine analoge Bedeutung haben.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird unter protoniertem Zeolith ein Zeolith .verstanden,bei dem die Substitutionsrate zwischen
Kompensationskationen und Protonen gleich oder größer 8O % ist.
Im Verfahren gemäß der Erfindung können alle Zeolithe eingesetzt werden, mit denen wirksam die gewünschte Umwandlung durchgeführt
werden kann.
Die eingesetzten Zeolithe haben vorzugsweise ein Verhältnis 2
AIpO, von mindestens 8 im allgemeinen ein Verhältnis zwischen 8
und 100. Es wurde festgestellt, daß Zeolithe mit geringem Tonerdegehalt gute Katalysatoren für das Verfahren sind.
Es wurde festgestellt, daß Zeolithe mit geringem Tonerdegehalt gute Katalysatoren für das Verfahren sind.
Als weitere zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Katalysatoren sind die Mordenite - Mordenit und TEA-
909817/099S
Mordenit - die Zeolithe ZSM 4, ZSM 5, ZSM 11, ZSM 12 und ZSM 21, Offretit TMA etc., welche Zeolithe in natürlicher Weise protoniert
verwendet werden.
Die Zeolithe ZSM und insbesondere der Zeolith ZSM 5 sind in der
BE-PS 800 496 und PR-PS 2 217 408 beschrieben. Das Kieselerde/
Tonerde-Verhältnis liegt zwischen 15 und 100 und im allgemeinen etwa bei 70. Das Syntheseprodukt enthält Natrium und Tetrapropylammoniumionen,
die in geeigneter Weise durch Protonen substituiert werden, um eine katalytische Aktivität zu erzielen.
Der Mordenit ist ein bekannter Zeolith, der in dem Buch D.W.Breck "Zeolite Molecular Sieve", Wiley und Sohn, beschrieben ist. Seine
chemische Zusammensetzung, bezogen auf eine hydratfreie Einheitszelle, ist M I ((AlOg)8 (SiO2)^0J , wobei M ein Kation der Wertigkeit
η ist.
Synthetischer Mordenit enthält Natrium als Kompensationskation zu einem Gehalt von etwa 6 Gew-# und ist aus diesem Grunde nicht
sauer. Um eine feste - und katalytisch aktive - Säure zu erhalten, ist es erforderlich, diese Natriumionen durch Protonen zu ersetzen,
so daß der Natriumgehalt des wasserfreien Mordenits kleiner als 1,2 Gew-JE ist (Austauschrate 80 %). Die Ersetzung des Natriums
durch das Proton kann nach bekannten Techniken, wie beispielsweise durch Behandlung mit einer anorganischen Säure oder durch Substitution
von Ammoniumionen, gefolgt von einer thermischen Zersetzung,
erfolgen.
Die auf diese Weise gewonnenen Mordenite weisen ein molares Kieselerde/Tonerde-Verhältnis
von ungefähr 10 auf. Ausgehend von diesen Mordeniten können durch Aluminiumentzug durch Behandlung mit konzentrierter
Säure Mordenite erhalten werden, deren Kieselerde/ Tonerde-Verhältnis den Wert 60 erreichen kann. Diese können in dem
Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, da die Aluminiumentziehung die Kristallstruktur des Mordenites nicht beeinflußt.
Die protonierten Zeolithe, die in dem Verfahren verwendet werden,
können darüber hinaus, insbesondere wenn Mordenit verwendet wird,
909817/0996
284627Q
ein aktives Metall aus der VIII. Gruppe des Periodensystems, insbesondere
Platin oder Palladium enthalten. Das Metall wird in den Zeolith nach bekannten Techniken, beispielsweise durch Imprägnierung
mit einem Salz, eingeführt. Der Metallgehalt des Zeoliths liegt im allgemeinen zwischen 0,1 und 1 Gew-%. Die Gegenwart des
aktiven Metalles führt im allgemeinen zu einer Steigerung der Aktivität und der Stabilität des Katalysators.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Fließeigenschaften
von Gasölfraktlonen zu verbessern, ohne daß es notwendig wäre, diese Vorbehandlung zu entschwefeln. Die Prozeßbedingungen
sind diejenigen, die üblicherweise bei Entparaffinierungsverfahren gewählt werden.
Die Temperatur liegt zwischen 200 und 5000C und vorzugsweise zwischen
250 und 42O°C.
Die Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit der Charge, ausgedrückt in nr/m /h liegt im allgemeinen zwischen 0,3 und 3·
Diese beiden Prozeßbedingungen stimmen mit denen überein, die in Verfahren nach dem Stande der Technik gewählt werden.
Der in dem Reaktionsbereich herrschende Gesamtdruck liegt im allgemeinen
zwischen 15 und 80 bar. Vorzugsweise wird er zwischen 25 und 50 gewählt, insbesondere, wenn das Verfahren zusammen mit
einer HydroentSchwefelung durchgeführt wird.
Das Wasserstoff/Kohlenwasserstoffe-Verhältnis liegt im allgemeinen
zwischen 2 und 8.
Die zu der Charge zugefügte Isobutanmenge beträgt im allgemeinen 5 bis 100 Gew-% der Charge und vorzugsweise 5 bis 50 %. Wenn das
Isobutan in Form einer Butan/Isobutan-Fraktion zugemischt wird, ist nur der Isobutangehalt dieser von Bedeutung.
Durch das Verfahren selbst wird Isobutan erzeugt. Am Ausgang des Reaktors können die Produkte durch Destillation in mehrere Frakti-
909817/0998
onen getrennt werden. Verschiedene von ihnen werden an den Eingang
des Reaktors zurückgeführt, um die gewünschten Verhältnisse zwischen Wasserstoff, Isobutan und der Charge aufrecht zu erhalten.
Es handelt sich insbesondere um leichte Produkte: Wasserstoff, C1,
C2, C,, nCjj und iCj.. Man beobachtet entweder eine Verarmung oder
eine Anreicherung dieser Produkte, je nachdem ob sie in dem Reaktor erzeugt oder verbraucht werden.
Dieses Beispiel zeigt die Instabilitätseigenschaften eines Mordenitkatalysators
nach dem Stande der Technik unter den Prozeßbedingungen gemäß der Erfindung sowie die Verbesserung des Katalysators,
die durch eine Kornverfeinerung erzielt wird, wobei ersichtlich wird, daß die Aktivität durch die Diffusion der Reaktionspartner
begrenzt ist. Die in diesem wie auch in den anderen Beispielen eingesetzte Gasölfraktion weist folgende Zusammensetzung auf:
Dichte bei 200C | 0,8464 |
Schwefelgehalt | 1,22 Gew-/5 |
Grenztemperatur der Piltrierbarkeit (gemäß Norm APNOR N 07.042) |
I0C |
Trübungspunkt (gemäß Norm APNOR T 60.105 T) |
40C |
Destillation ASTM Pl | 197°C |
5 % | 229°C |
50 % | 2870C |
95 % | 378°C |
PF | 39O0C. |
Die Betriebsbedingungen sind folgende:
33O0C 30 bar
Temperatur Gesamtdruck
Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit 1
Hp/Kohlenwasserstoffe-Verhältnis
am Eingang
des Reaktors 4 Mol/Mol
des Reaktors 4 Mol/Mol
9G9817/O99S .
-10-
- ίο -
Die untenstehende Tabelle I gibt die Resultate wieder, die mit einem mit Platinsalz trocken imprägnierten Katalysator erhalten
wurden, wobei ein saurer Mordenit eingesetzt wurde, der von der Firma NORTON unter der Marke Zeolon 900H vertrieben wird und
folgende Eigenschaften aufweist:
Na:
0,3 % (Austauschrate etwa 95 %) 15.
Als Platinsalz wird in allen Fällen Platintetraammoniumchlorid Pt (NH,KCl2 H2O verwendet, das zuvor in ein Lösungsvolumen gebracht
wird, das gleich dem Anlagerungsvolumen des zu imprägnierenden Festkörpers ist. Die Menge des aufgelösten Salzes wird so
berechnet, daß ein Endgehalt des Katalysators von 0,3 % Platin erhalten wird.
Nach der Imprägnierung wird der erhaltene feuchte Katalysator bei 1000C während einer Stunde getrocknet, darauf bei 52O°C während
vier Stunden kalziniert. Vor der Verwendung wird der Katalysator durch Wasserstoff bei einem Druck von 7 bar und einer Temperatur
von 54O°C während 16 Stunden reduziert.
Die Tabelle I gibt die Werte wieder, die während des Ablaufe des Verfahrens für die Verbesserung des Trübungspunktes £. (P.T.),
gemessen zwischen dem Gasölprodukt und der Charge zu verschiedenen Betriebszeiten des Katalysators, gemessen werden:
Betriebszeit | Katalysator mit Korngröße 3 nicht extrudiert |
Katalysator mit Korngröße 1,5 nicht extrudiert |
20 | 12 | 26 |
13 | 6 | 18 |
58 | H | 13 |
92 | CVJ | 8 |
l40 | 0 | |
188 | 0 | . S I |
(h-1) | 0,025 | 0,019 J |
909817/0996
Während der anhand von Tabelle I beschriebenen Versuche wurde bemerkt, daß die Änderung vonA(P.T.), gemessen in Abhängigkeit
der Laufzeit t, sehr gut durch eine exponentiell abklingende Punktion,
ähnlich der von WEEKMAN (Ind. Eng. Chem. Proc. Res. und Dev.
8(1.969) 385) für andere Entaktivierungsprozesse von Katalysatoren
beschriebene Funktion, wiedergegeben werden kann.
Δ (P.T.) =Δ(Ρ.Τ.)Λ .C~djt%
Der Keoffizient Λ. ist umso größer, je schneller der Entaktivierungsprozeß
des Katalysators abläuft.
Die Tabelle I zeigt, daß durch Verringerung der Korngröße des Katalysators
dessen Aktivität wesentlich erhöht und gleichzeitig seine Entaktivierungsgeschwindigkeit um 20 % erniedrigt wird.
Die gleichen Ergebnisse zeigen die große Instabilität eines Katalysators,
die nach dem Stande der Technik unter den Prozeßbedingungen, insbesondere bei einem Druck von 30 bar, vollkommen charakteristisch
sind.
Dieses Beispiel soll den wesentlichen AktivitätsZuwachs und vor
allem den Stabilitätsgewinn zeigen, der durch die Zumischung von
Isobutan zur Gasölcharge während der Reaktion erzielt wird.
Die Prozeßbedingungen und die Beschaffenheit des behandelten Gasöls
sind die gleichen wie im Beispiel 1. Als Katalysator wird derjenige,der bereits als Katalysator B bezeichnet wird, verwendet.
In diesem Beispiel wird eine Raumgeschwindigkeit von 1 m Gasöl/nr Katalysator/Stunde aufrecht erhalten und zusammen mit
der Gasölcharge wird ein gleichmäßiger Strom von reinem Isobutan zugeführt, der etwa 35 Gew-% des Gasölmassendurchsatzes darstellt.
Die erzielten Resultate werden in Tabelle II wiedergegeben und müssen mit denjenigen der Spalte, die dem Katalysator B entspricht,
der Tabelle I verglichen werden: -12-
909817/0996
12
Tabelle II
Tabelle II
Betriebszeit | ^(P.T.) |
in Stunden | 0C |
43 | 31 |
70 | 21 |
117 | 19 |
iio | 13 |
153 | 9 |
183 | 8 |
207 | 6 |
237 | |
258 | 2 |
0,010 |
In diesem Beispiel erfolgt der zeitliche Abfall der Aktivität ebenfalls exponentiell. Es kann der Entaktivierungskoeffizient ch
(siehe Tabelle II) bestimmt werden. Die in dieser Tabelle angegebenen Werte zeigen klar sowohl die Rolle des "Aktivators" Isobutan
als auch und vor allem die Tatsache, daß dieses den Entaktivierungskoeffizienten
um etwa 50 % senkt (0,010 gegen 0,019 im Beispiel 1).
Dieses Beispiel beschreibt die Verwendung von Katalysatoren, bestehend
aus Mordenit mit verschiedenen Metallen der Gruppe VIII. Es ist ersichtlich, daß Platin und Palladium zu besonders interessanten
Ergebnissen führen. Die Prozeßbedingungen und die Zusammensetzung des Gasöls sind »tets dieselben wie im Beispiel 1. Die
Imprägnierung der Metalle erfoi* stets durch eine "Trockenimprägnierung"
eines Voluemens, das gleich dem Waseerrückhaltevolumen
des Festkörper« (Mordenit 900H) ist. Die verwendeten
109817/0996
Lösungen enthalten die folgenden Salze: PdCIp, RuCl,, RhCl,.
Die nach 30 Betriebsstunden des Katalysators erhaltenen Ergebnisse
sind folgende:
Metall | Gehalt in Gew-% |
(P.T.) gemessen nach 30 Betriebsstunden +n des Katalysators |
Pt Pd Ru Rh |
0,3 0,3 0,3 0,3 |
22 15 2 5 |
Katalysator erhalten ausgehend von Mordenit mit einer Korngröße 1,5 nicht extrudiert.
Wenn andererseits ein Katalysator mit 0,3 % Palladium unter den
üblichen Betriebsbedingungen getestet wird, wird bei Verfolgung der Änderung von^(P.T.) im Laufe der Zeit ein Entaktivierungskoeffizient
cL von 0,018 h~ erhalten, während beim gleichen Experiment,
ausgeführt in Gegenwart von 15 % Isobutan bezogen auf den Gasolmassendurchsatz, der Wert vonoLauf 0,0095 gesenkt werden
kann.
Es wird folglich festgestellt, daß der günstige Einfluß des Isobutans
auf die Entaktivierung des Katalysators, der aus einem auf einen handelsüblichen Mordenit 900H niedergeschlagenen Edelmetall besteht,
beobachtet werden kann, wenn das Metall entweder Platin oder Palladium ist.
909817/0996
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt besonders deutlich den Effekt der Katalysatorstabilisierung,
die durch Einführung von Isobutan in die Gasölcharge erzielt wird.
Der im Beispiel mit Katalysator B bezeichnete Katalysator ist einem mehr großtechnischen Versuch unterzogen worden, der darin
bestand, zwischen dem Eingangsgasöl und dem Ausgangsprodukt des Reaktors einen konstanten Wert Λ (P.T.) von S0C mit Hilfe einer
progressiven Temperatursteuerung des Reaktors während der Betriebszelt
aufrecht zu erhalten. Dieser Versuch wurde zweimal durchgeführt: einmal mit dem bereits anhand von Beispiel 1 beschriebenen
Gasöl und ein anderes Mal mit demselben Gasöl, jedoch mit 18
Gew-£ Isobutan versetzt. In beiden Fällen lagen folgende Prozeßbedingungen
vor:
Raumgeschwindigkeit: 0,5 nr/Gasöl/h/m Katalysator
Gesamtdruck: 3o bar Hp/Kohlenwasserstoffe-
Verhältnis: 4 mol/mol.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengestellt. Es ist ersichtlich,
daß ohne Isobutaninjektion es erforderlich ist, die Temperatur des Reaktors alle 20 Stunden um 2,50C zu erhöhen,
während bei gleichzeitigem Einführen von Gasöl und Isobutan eine Temperaturerhöhung von 2,5°C nur ungefähr alle 40 Stunden erforderlich
ist.
Es kann auch andererseits festgestellt werden, daß durch das Isobutan nicht nur die Stabilität des Katalysators, sondern auch
seine Aktivität verbessert wird, da die Starttemperatur des Katalysators mit Isobutanzusatz bei 2650C gegenüber 28O0C ohne Isobutanzusatz
liegt. Während des ganzen Versuches bleiben die Leistungen ungefähr konstant und gleich den in Tabelle 4a für eine Temperatur
etwas unterhalb von 43O°C geltenden Werten. -15-
909817/0 996
Stunden | Betriebstemperatur des Reaktors (0C) |
Charge und Isobutan |
O | Charge | 265 |
250 | 280 | 274 |
500 | 298 | 290 |
750 | 328 | 305 |
1000 | 357 | 320 |
1500 | 387 | 352 |
2000 | rJ 450 | 383 |
80-150 | Wirkungsgrad in Dezogen auf die |
Gew-Z Charge |
|
Cl | 150 | 0,1 | |
C2 | 0,1 | ||
C3 C4 C5 |
2,4 0,8 |
||
Fra.,ktion | 1,0 | ||
Fraktion | 94,2 | ||
909817/0996
- ie
Diese Beispiele zeigen, daß die durch das Isobutan bedingte Aktivität
s-und Stabilitätsverbesserung auch festgestellt wird, wenn ein Mordenit verwendet wird, der nicht nur einer Substitution,
sondern auch einer Behandlung zur Verringerung seines Aluminiumgehaltes unterzogen wird.
Als Katalysator wird ein Mordenit 9OOH verwendet, der einer Behandlung
mit 4£iger wässriger Salzsäure unterzogen wird. Sein Natriumgehalt
ist kleiner als 0,1 Gew-% und das Verhältnis SiOp/Al2O, ist
18. Er enthält 0,3 % Platin. Nach Reduzierung durch Wasserstoff wird der Katalysator unter den folgenden Bedingungen getestet:
Temperatur:
Gesamtdruck:
Gesamtdruck:
33O°C 30 bar
Raumgeschwindigkeit: 2m Gasöl/h/m Katalysator
H?/Kohlenwasserstoffe-Verhältnis:
h mol/mol.
Im Beispiel 5 wird das Gasöl ohne Isobutan eingeführt. Im Beispiel
6 werden 39% Isobutan bezogen auf das Gasöl zugesetzt, wobei der Durchsatz selbst der gleiche bleibt. Die Ergebnisse sind folgende:
Beispiel 5
nur Gasöl
nur Gasöl
Beispiel 6 Gasöl + 39$ Isobutan
Laufzeit (h)
C Trübungspunkt
C Trübungspunkt
20
HO
70
90
120
140
160
19 21 7 3 1 1 1
0,03o
HO 36
27 22 21 20 15
0,006
90 981 7/0 99-6
17
Beispiel 7
Beispiel 7
Dieses Beispiel soll zeigen, daß die Erfindung gleichermaßen auf Verfahren zur katalytischen Deparaffinierung durch Wasserstoff
zum Zwecke des Absenkens des Fließpunktes der Schmiermittel angewandt werden kann. Diese Sehmiermittel mit gesenktem Fließpunkt
werden für Automobilmotore oder zur Kälteerzeugung oder für Transformatoren
benötigt.
Die verwendete Charge weist folgende Eigenschaften auf:
Viskosität bei | 100 | "F: | 22 | ,0 cSt |
Viskosität bei | 210 | 0F, | 4 | ,3 cSt |
VI: | 113 | |||
Fließpunkt: | 32 | 0C | ||
Wachsanteil: | 14 | Gew-g | ||
Schwefel: | 730 | pom. |
Diese Charge wird bei 36O0C und bei 30 bar Gesamtdruek in Gegenwart
von Wasserstoff bei einer Rückführrate von 900 m /m^ behandelt.
Die Raumgeschwindigkeit ist 3 m-5 Charge/m Katalysator/Stunde.
Der durch die bereits beschriebene Imprägnierungsmethode behandelte Katalysator ist ein Mordenit mit 0,6 % Platin, 0,9? Na und weist
ein molares SiOp/AIpO .,-Verhältnis von ungefähr 15 auf.
Unter diesen Bedingungen stellt das erhaltene Produkt, das einen Siedepunkt oberhalb von 37O°C aufweist, 72 Gew-2 der in den Reaktor
eingeführten Charge dar. Der Fließpunkt dieser 370°C-Fraktion geht
von -40°C nach +180C in ungefähr 12 Tagen, während in Anwesenheit
von injiziertem Isobutan mit einer Durchsatzmenge, die ungefähr 15 0ew-# der Durchsatzmenge der Charge entspricht, . dieselbe
Änderung des Fließpunktes des erhaltenen Öles nur nach einem wesentlich größeren Zeitraunij beispielsweise nach etwa einem Monat,
beobachtet wird.
909817/0936
Claims (6)
1.) Verfahren zur katalytischen Behandlung einer Gasölcharge mit
einem Siebebereich von 150 bis 53O0C in Gegenwart von Wasserstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß die Charge mit 5 bis 100
Gew-% Isobutan vermischt und die Mischung in eine Reaktionsvorrichtung eingeführt wird, deren Temperatur zwischen 200 und
5000C, deren Druck zwischen 15 und 80 bar liegt und die einen
Katalysator bestehend aus einem protonierten Zeolith enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der protonierte Zeolith ein Kieselerde/Tonerde-Verhältnis zwischen
8 und 100 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith ein Mordenit ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aus protoniertem Zeolith bestehenden Katalysator ein Metall der VIII. Gruppe des Periodensystems zugeordnet
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Platin oder Palladium ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isobutan 5 bis 50 Gew-2 der Charge darstellt.
909817/099*
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur zwischen 250 und 4200C, der Druck
zwischen 25 und 50 bar5 die räumliche Durchsatzgeschwindigkeit
zwischen 0,3 und 3 m /m /h und das Molekularverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoff
zwischen 2 und 8 liegt.
-3-909817/0996
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7732032A FR2407255A1 (fr) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Procede catalytique de traitement des gas oils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846270A1 true DE2846270A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2846270C2 DE2846270C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=9196900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2846270A Expired DE2846270C2 (de) | 1977-10-25 | 1978-10-24 | Verfahren zur Verbesserung der Fließeigenschaften von Gasölen mit einem Siedebereich von 150 bis 530 Grad C |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4206037A (de) |
JP (1) | JPS5473803A (de) |
BE (1) | BE871493A (de) |
CA (1) | CA1114320A (de) |
DE (1) | DE2846270C2 (de) |
FI (1) | FI64811C (de) |
FR (1) | FR2407255A1 (de) |
GB (1) | GB2006820B (de) |
IT (1) | IT1099437B (de) |
NL (1) | NL7810534A (de) |
SE (1) | SE430611B (de) |
SU (1) | SU814282A3 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2326553A (en) * | 1939-08-26 | 1943-08-10 | Standard Oil Dev Co | Conversion of hydrocarbons |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1088933A (en) * | 1964-03-10 | 1967-10-25 | British Petroleum Co | Improvements relating to the catalytic conversion of hydrocarbons |
US3471398A (en) * | 1967-03-08 | 1969-10-07 | Universal Oil Prod Co | Method for the conversion of hydrocarbons |
US3876525A (en) * | 1973-06-28 | 1975-04-08 | Texaco Inc | Pour point reduction of middle distillates |
-
1977
- 1977-10-25 FR FR7732032A patent/FR2407255A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-10-20 NL NL7810534A patent/NL7810534A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-23 JP JP13095478A patent/JPS5473803A/ja active Granted
- 1978-10-23 US US05/953,784 patent/US4206037A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-24 CA CA314,156A patent/CA1114320A/fr not_active Expired
- 1978-10-24 FI FI783238A patent/FI64811C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-10-24 IT IT29036/78A patent/IT1099437B/it active
- 1978-10-24 GB GB7841681A patent/GB2006820B/en not_active Expired
- 1978-10-24 BE BE191308A patent/BE871493A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-24 SE SE7811067A patent/SE430611B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-10-24 SU SU782676650A patent/SU814282A3/ru active
- 1978-10-24 DE DE2846270A patent/DE2846270C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2326553A (en) * | 1939-08-26 | 1943-08-10 | Standard Oil Dev Co | Conversion of hydrocarbons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7811067L (sv) | 1979-04-26 |
GB2006820B (en) | 1982-03-10 |
GB2006820A (en) | 1979-05-10 |
IT1099437B (it) | 1985-09-18 |
JPS6118956B2 (de) | 1986-05-15 |
BE871493A (fr) | 1979-02-15 |
IT7829036A0 (it) | 1978-10-24 |
FI783238A (fi) | 1979-04-26 |
US4206037A (en) | 1980-06-03 |
FR2407255A1 (fr) | 1979-05-25 |
FR2407255B1 (de) | 1982-04-16 |
SU814282A3 (ru) | 1981-03-15 |
NL7810534A (nl) | 1979-04-27 |
FI64811C (fi) | 1984-01-10 |
DE2846270C2 (de) | 1984-06-14 |
FI64811B (fi) | 1983-09-30 |
CA1114320A (fr) | 1981-12-15 |
SE430611B (sv) | 1983-11-28 |
JPS5473803A (en) | 1979-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69202004T2 (de) | Hydrierungskatalysator und Verfahren. | |
DE2746380C2 (de) | ||
DE1645716C3 (de) | Verfahren zur herstellung eines Katalysators für die hydrierende Umwandlung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2546513C2 (de) | ||
DE3629631A1 (de) | Verfahren zur herstellung von medizinischen weissoelen und medizinischen paraffinen | |
DE2821308C2 (de) | ||
DE1770738C2 (de) | ||
DE2063920A1 (de) | Katalysator und seine Verwendung zum Hydro Kracken | |
DE1198952B (de) | Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffdestillaten in niedriger siedende Produkte | |
DE2139069A1 (de) | Katalysator, insbesondere zur Refor mierung einer Kohlenwasserstoffraktion | |
DE2240258A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallsulfidkatalysatoren auf einem poroesen traegermaterial | |
DE2906267C2 (de) | ||
DE2846270A1 (de) | Verfahren zur katalytischen behandlung von kohlenwasserstoffen mit einem siedebereich von 150 bis 530 grad c | |
DE3641453B4 (de) | Verfahren zur Entfernung von Wachsen aus Gasölen | |
DE69022879T2 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von Kohlenwasserstoffen. | |
DE2215321C3 (de) | Hydrocrackkatalystor mit einem Gehalt an Palladium als Hydrierkomponente und seine Verwendung | |
DE2727759A1 (de) | Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators | |
DE1954368A1 (de) | Verfahren zum katalytischen Entwachsen von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE2355686C2 (de) | ||
DE2212511A1 (de) | Hydroformierungskatalysator und Herstellungsverfahren dafuer | |
DE3208700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methan durch hydrogenolyse von kohlenwasserstoff-fraktionen | |
DE2206115A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Oktanzahl von n-Paraffine enthaltenden Leichtbenzinfraktionen | |
DE2246727A1 (de) | Verfahren zur herstellung leichter kohlenwasserstofffraktionen | |
DE3311859A1 (de) | Katalytische wasserstoffbehandlung von erdoelfraktionen | |
DE1288569B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELF FRANCE, 75007 PARIS, FR |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C10G 45/64 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |