DE2845413C2 - Fahrbahnheizung an Laufwagen für Arbeits- und Gerätebühnen - Google Patents

Fahrbahnheizung an Laufwagen für Arbeits- und Gerätebühnen

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DE2845413C2
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DE2845413A
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Armin Triesen Gmür
Egon Mauren Oehri
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NEU-ELEKTRIK AG 9494 SCHAAN LI
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NEU-ELEKTRIK AG 9494 SCHAAN LI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0096Safety mechanisms specially adapted for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahnheizung an Laufwagen für Arbeits- und Gerätebühnen mit auf Führungen laufenden Rollen, von welchen zumindest ein Teil antreibbar ist.
Derartige Anlagen sind, wenn sie im Freien betrieben werden, wie beispielsweise Arbeits- oder Gerätebühnen bei Schlammabsetzbecken von Kläranlagen, bei Kranträgern oder -brücken, bei Portalkranen od. dgl., den unmittelbaren Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit vereisen die Laufbahnen und Schienen und der Laufwagen kann seine Funktion nicht mehr erfüllen, da sich die Laufrollen durchdrehen, mit der Folge, daß die Anlage ausfällt und erhebliche Störungen auftreten. Um dies zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Führungen zu beheizen. Waren als Führungen metallische Schienen vorgesehen, so wurden diese mit elektrischem Strom beschickt (Widerstandsheizung), der dafür aufzubringende Energieaufwand ist allerdings außerordentlich hoch und daher ist diese Art der Heizung unwirtschaftlich. Bei anderen Führungen, die keine elektrische Leitfähigkeit besitzen, also beispielsweise bei Betonlaufbahnen wurden elektrisch beheizte Widerstandskabel eingebettet, die jedoch sehr störanfällig sind und die nicht repariert werden können, weil die Betonkrone dieser Fahrbahnen in einem Guß gefertigt werden. Auch wurden schon in der Fahrbahn Rohre eingebettet welche mit Heißwasser beschickt worden sind. Solche Heizungen (elektrische Widerstandsheizungen und Heißwasserheizungen) wurden beispielsweise schon installiert in den Kronen von Schlammabsetzbecken bei Kläranlagen. Diese Heizeinrichtungen sind nicht nur außerordentlich träge, auch sie bedürfen eines sehr großen und damit unwirtschaftlichen Energieaufwandes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrbahnheizung
ίο der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einem vorgegebenen Energieaufwand ein Höchstmaß an unmittelbar wirksamer Heizleistung erzielbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß seitlich mindestens einiger Rollen gegen die Führungen gerichtete Düsen angeordnet sind, durch welche Heißluft blasbar ist. Dank dieser Maßnahme ist es möglich, die Heizenergie nicht nur unmittelbar an jenem Ort zu erzeugen, wo sie tatsächlich benötigt wird, sie wird auch an eben diesem Orte unmittelbar und zielführend eingesetzt Vorteilhafterweise sind die Düsen gegenüber den Führungen schrägstehend angeordnet und schließen mit einer durch die Achse der ihnen zugeordneten Rollen legbare Vertikalebene einen spitzen Winkel ein. Dadurch wird die Heizenergie direkt an jene Stelle geleitet, auf welcher die Rolle aufliegt und an welcher die Rolle angreifen muß, um die Bühne od. dgl. zu bewegen.
Um die Heißluft mit hohem Wirkungsgrad an den zu beheizenden Teil zu übermitteln, ist ferner vorgesehen, daß die die Austrittsmündung der Düse beinhaltende Ebene korrespondierend zum Querschnitt der Führung ausgebildet ist. Ist die Führung eine flache Laufbahn, kann daher eine einfache Breitschlitzdüse verwendet ■werden, handelt es sich hingegen bei der Führung um Schienen, so kann diese Düse korrespondierend zum Kronenquerschnitt der Schiene ausgebildet sein. Da bei der erfindungsgemäßen Fahrbahnheizung die Heizelemente unmittelbar vor der Düse (in Strömungsrichtung gesehen) angeordnet sind, können die Wärrneübertragungsverluste gering gehalten werden. Die Erfindung ist auch dort anwendbar, wo die Führung Kurven beschreibt oder sogar als kreisförmige Bahn in sich geschlossen ist, wie beispielsweise bei einem Rundbehälter, wie solche auch u. a. bei Kläranlagen vorkommen. Bei solchen Rundbehältern dreht sich die horizontale Arbeitsbühne um eine vertikale Achse und die Laufräder der Arbeitsbühne rollen an der Behälterkrone ab.
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine Geräte- und Arbeitsbühne bei einem Schlammabsetzbecken einer Kläranlage und F i g. 2 die Bühne in Seitenansicht.
Schlammabsetzbecken 1 bilden Teil einer Kläranlage.
Es handelt sich hier um langgestreckte Becken, über welchen rund um die Uhr eine Arbeits- und Gerätebühne 2 hin- und herfahrend bewegt wird, auf welcher Bühne 2 Pumpen, Saugschläuche, Energieanschlüsse und dgl. angeordnet sind. Diese Arbeitsbühne wird vom Laufwagen 3 getragen, die je paarweise angeordnete Rollen 4 besitzen. Der obere Rand bzw. die Krone des Beckens 1 ist als Führung 5 in Form einer ebenen Flachbahn für diese Laufwagen 3 ausgebildet. Sie besteht in der Regel, wie das übrige Becken, aus Beton.
Antriebsmotoren 6 treiben auf jeder Seite der Bühne 2 mindestens eine Rolle 4 an. Um die Bühne in Spurrichtung zu halten, sind zusätzlich Spurhalterollen 7 mit vertikaler Drehachse vorgesehen, di« an der
Innenseite 8' der Beckenkrone anliegen. Die Rollen 4 sind in einem Träger 8 gelagert, der stirnseitig Pflugscharen 9 trägt, deren Unterkante 10 nur wenig über der Laufbahn liegt
Aus Fig.2 ist nun erkennbar, daß außen bei jeder Rolle 4 eine Breitschlitzdüse 11 angeordnet ist, wobei die Düse 11 gegenüber der Laufbahn (= Führung 5) schrägstehend angeordnet ist und rr''t einer durch die Achse der ihr zugeordneten Rolle 4 legbaren Vertikalebene einen spitzen Winkel einschließt, so daß diese Düse unmittelbar auf den Teil der Laufbahn einwirkt und einbläst, weiche dem jeweiligen Aufiagebereich der Rolle 4 benachbart ist Diese Düsen 11 sind über entsprechend dimensionierte Schläuche 12 mit einem Hochleistungsgebläse 13 verbunden, welches auf der Bühne 2 befestigt ist Der Düse 11 unmittelbar in Strömungsrichtung gesehen vorgeschaltet sind die elektrischen Heizelemente 14, welche in Verbindung mit dem Gebläse zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit und der Außentemperatur gesteuert werden kann, wobei für die Heizelemente mehrere Heizstufen vorgesehen sein können. Die Heizelemente sind so dimensioniert, daß sie eine Heißluft mit ca. 200 bis 300 Grad auszublasen vermögen. In F i g. 2 ist durch getrichelte Linien angedeutet, daß auch an der Innenseite der Rollen 4, d. h. an den einander zugewandten Seiten der Rollen 4 zusätzliche Düsen angeordnet sein können. Es ist darüberhinaus möglich, die Düsen nur an der Innenseite (gestrichelt eingetragen in F i g. 2) anzuordnen.
Die Wirkungsweise der geschilderten Fahrbahnheizung ergibt sich unmittelbar aus dem vorher gesagten. Bei einem Schlammabsetzbecken 1 läuft eine solche Bühne 2 rund um die Uhr hin und her. Fällt in der kalten Jahreszeit Schnee, so wird dieser primär von den Pflugscharen 9 zur Seite geschoben, so daß er zu beiden Seiten der Beckenkrone abfällt Vereist die Führung 5 bei fallender Temperatur, so wird selbsttätig die Heizeinrichtung zugeschaltet und damit Heißluft auf die Führung 5 geblasen, die auf Grund ihrer hohen Temperatur unverzüglich nicht nur die im Entstehen begriffene Eisschichte schmilzt, sondern darüberhinaus auch noch die Fahrbahn zu trocknen vermag. Die Steuerung kann auch so eingestellt sein, daß die Heizung bereits beim Schneefall eingeschaltet wird, so daß die auf die Führung 5 fallenden Schneeflocken unverzüglich geschmolzen werden und die Führung sogleich getrocknet wird. Bisherige Versuche haben die vorzügliche Tauglichkeit dieser Maßnahme einwandfrei bewiesen und dadurch einen störungsfreien Betrieb dieser Anlagen gewährleistet, was bislang mit den einleitend erwähnten bekannten Heizeinrichtungen nicht möglich war bzw. nur unter einem außerordentlich hohen und damit unwirtschaftlichen Energieaufwand. Die für den Betrieb des Heißluftgebläses erforderlichen Einrichtungen sind alle auf dem Laufwagen bzw. der Arbeits- und Gerätebühne 2 montiert und fahren mit dieser hin und her.
Hierzu J Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    L Fahrbahnheizung an Laufwagen für Arbeitsund Gerätebühnen mit auf Führungen laufenden Rollen, von welchen zumindest ein Teil antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich mindestens einiger Rollen (4) gegen die Führungen (5) gerichtete Düsen (11) angeordnet sind, durch welche Heißluft blasbar ist
  2. 2. Fahrbahnheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11) gegenüber den Führungen (5) schrägstehend angeordnet sind und mit einer durch die Achse der ihnen zugeordneten Rollen (4) legbaren Vertikalebene einen spitzen Winkel einschließen.
  3. 3. Fahrbahnheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Rolle Düsen angeordnet sind (F i g. 2).
  4. 4. Fahrbahnheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsmündung der Düse (11) beinhaltende Ebene korrespondierend zum Querschnitt der Führung (5) ausgebildet ist
  5. 5. Fahrbahnheizung nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei flacher Führung (5) aus Beton die Düse (11) als Breitschlitzdüse ausgebildet ist.
  6. 6. Fahrbahnheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erzeugung der Heißluft dienenden Heizelemente (14) in Strömungsrichtung gesehen in an sich bekannter Weise unmittelbar vor der Austrittsmündung der Düse (11) angeordnet sind.
  7. 7. Fahrbahnheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (14) hinsichtlich ihrer Leistung regelbar sind, zweckmäßigerweise in Abhängigkeit der Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit.
DE2845413A 1977-11-02 1978-10-18 Fahrbahnheizung an Laufwagen für Arbeits- und Gerätebühnen Expired DE2845413C2 (de)

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AT778877A AT354014B (de) 1977-11-02 1977-11-02 Laufwagen fuer verfahrbare arbeits- und/oder geraetebuehnen bei schlammabsetzbecken von klaer- anlagen od.dgl.

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DE2845413A1 DE2845413A1 (de) 1979-05-03
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RU2565197C1 (ru) * 2014-03-24 2015-10-20 Закрытое акционерное общество научно-производственная фирма "ЭкоТОН" Приводная тележка системы для сбора осадка со дна отстойника

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CH612402A5 (en) 1979-07-31
DE2845413A1 (de) 1979-05-03
ATA778877A (de) 1979-05-15
AT354014B (de) 1979-12-10

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