DE2433808A1 - Vorrichtung zum besprengen, insbesondere von feldern - Google Patents

Vorrichtung zum besprengen, insbesondere von feldern

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DE2433808A1
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Hugo Roland Di Palma
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
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Description

Vorrichtung zum Besprengen, insbesondere von Feldern.
Die Erfindung betrifft eine vollautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Besprengen, insbesondere von Feldern.
Die erfindungsgemäfie Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem beweglichen Wagen mit mindestens einem Antriebsorgan, mindestens einem Leitrad und mindestens einem mit einem Anschluß verbundenen Spritzrohr sowie aus einem feststehenden Wasserkreis besteht, der aus einem Bohr mit auf seiner Länge verteilten Austrittsöffnungen besteht, wobei das Leitrad mit Einrichtungen versehen ist, di· sein Zusammen-
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wirken mit dem Bohr, das als Führungsschiene dient, gestatten, während der Wagen einen wegrückbaren Anschlag besitzt, der so angeordnet ist, daß er mit jeder Austrittsöffnung für die Blockierung des Wagens zusammenwirkt, wobei eine ebenfalls mit jeder Austrittsöffnung zusammenwirkende Kontakteinrichtung für die Bewegung des Anschlusses des Spritzrohrs und seine Verbindung mit jeder Austrittsöffnung vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Ss zeigen:
fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aueführungsform der Erfindung,
SIg. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 von rechts, Fig. 3 einen Schnitt, der in Draufsicht den Mechanismus
zur Blockierung und Verriegelung des Wagens zeigt,
Fig. 4- eine Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Rohr für die Wasserversorgung in Höhe einer Austritteöffnung, wobei der Anschluß des Spritzrohrs des Wagens an diese Auetritteöffnung angeschlossen ist,
Fig. 6 das elektrische Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Verlegung des Wasserkreises zum Besprengen eines Feldes,
Fig. 8 eine Darstellung der Ladevorrichtung für die Batterie, ,
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Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der Sprenganlage
nit dem auf seinem feststehenden Wasserkreis angeordneten Wagen,
Fig.10 eine Teilansicht, die insbesondere die Führungsrollen des Wagens zeigt,
Fig.11 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Führung des Wagens,
Fig.12 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgenäfien Wagens und
Fig.13 ein elektrisches Schaltbild zur Steuerung des Lenkmotors des Wagens.
Die erfindungsgemäße Torrichtung besteht im wesentlichen aus einem Wagen, der sich automatisch auf der zu besprengenden Fläche bewegt, wobei er dem su seiner Wasserversorgung dienenden Bohr folgt, das als Führungsschiene dient.
Wie Fig. 7 zeigt, besteht der Wasserkreis aus eines Bohr Dieses Bohr ist aus Bohren zusammengesetzt, die mit ihren Enden so aneinandergeaetzt sind, daß ein geschlossener Kreis und damit eine Führungaaoniene in einem geschlossenen Kreis gebildet wird, auf der der Wagen den Zjklus für das Besprengen eines Feldes wiederholen kann, ohne daß die Vorrichtung wieder neu in Bewegung gesetzt werden muß. Wie Hg. 7 ferner zeigt, besitzt dieser Wasserkreis Atistrittsöffnungen 2, die auf der Länge des Bohr« verteilt sind und an die der Wagen 3 nacheinander automatisch angeschlossen wird, ao daß die Spritzvorrichtung, die die Flächen 4·^, 4,, usw. besprengt, gespeist wird.
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Wenn α,βτ Magen 3 beispielswaise an die Austrittsoffnung 2* ssgesehlessen ist, besprengt er die 3?lä@he ^, wenn er as dis Austritts©fimsng 2^ angeschlossen ist, besprengt er die !Fläche 4p usf.
Wie üg. 7 zeigt, wird.der auf den Boden aufgelegte Wasserkreis, dessen Ions und dessen Lange v©n der Form und den Abmessungen des zn besprengenden Geländes abhängen, von einer Hauptleitung 5 aus gespeist, und zwar an melireren Punkten 5>i » 5p* 5z» so daß die Wasserversorgung des Wagens 3 unabhängig von der Stelle, an der er sich zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet, über das Bohr 1 vor sich gehen kann, und awar jedesmal in beiden Richtungen, so daß der erforderliche Querschnitt des Eohrs 1 bei einem gegebenes Sprengdurchsat% durch zwei geteilt werden kann.
Der Wagen, der nacheinander an die verschiedenen Austrittsöffnungen 2 des Bohrs 1 angeschlossen wird, wobei er Jedesmal über die Düse 6 eine Fläehe eines leides besprengt, besteht aus einem aus S©hrea ©©stehenden'Haha©a 7, der ssit zwei Stütsräderu 8^ waA 8P ?md zwei Leiträdern 9^| Ond 92 versehen ist«, Die Stütaräder S^, Sg9 die voneinander entfernt sind, sind diareM eisten breitenverstellbaren Halmenteil 7λ "verbunden8 der hoher als die ^ und 8g sBgeordnet ist, so daß ©ine Spreaggeschaffen ärds die st©Ises,förmig über zwei Pflaazenreihem laufen kass«
I® fosderea Seil dieses. laJhmeas ist g& der Stelle 10 ein Mm 11 verschweskbar montiert, am dem di© Habe 12 der beiden Leiträder 9^ ^isd 9p angebracht Iüte Bie teeidea Leiträder 9^ ^^ So ^ilö·©^ aiiek di@ il räder des Wagens und" werden zu dieses 2week f@n dem Slektromotor MA über eia Unters et smi-gsge'&rieto© nmL
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sind in einer s©lehes. Höh© über dem Boden angeordnet 9 daß sie mit den Austrittsöffaimgea 2 susam®eatreff©a9 so daB der Wagen k©rf©kfe zentriert wird9 damit der Anschluß 17 in die Achs© dieser Austrittsöffauag gelangen
In dem Profil 23 ist ferner eine Sragplatte 24 befestigt, an der am der Stelle 25 ©ise mit einer Zunge 2? versehene labe 26 verschwenkbar saomtiert isto Bas freie Έ&δ.® der Zunge 2? ist is den Weg der Austrittsoff mangen 2 während der Bewegung des Wag©ae 3 aag@©rdnat9 doao in Hohe &©s eagsten Seils des Tom den Mlkrungen 20 mad 21 gebildetem
la der Habe 26 ist ferner an einer ?erlängenmg 28 eiae Hüekh©!feder 29 eing©Mmgt9 die andererseits an der tragplatte 24 befestigt isto
Di® Nabe 26 besitst eine seitliche Öffnimg 3O5 in di@ das lade eiaer Stange 31 Mit eiaer !rüüMing 32 eintreten kaisno Zu dieses Zweek uirkt ein© leder 339 üand s^ar eine Schraubenfeder9 mit der Stange 3Ί so smsaEMen, dai ihr Ernde ait der öffnmag 3Θ ia Siagriff bleibt«,
Hg ο ^ zeigt ferner 9 daS der lasealnaß 17 des Spritsr@hrs 16 einen seitlichen Keil 3^ besitzt, der so angeordnet ist, daB erj wenn sieh das Sp^itsrohr 16 nach unten beu©gt5 fait der Krüsmsg 32 der Stang© 31 in Eingriff k©E»t0 so daB das lad© der Stange entgegen d©r Wis?l der !©der 33 anas der öffaiaag 30 ausgerückt wi
Hg ο 3 zeigt ferner 9 dal das lade der Zunge 27 ein elastisches Organ 35 begitat, über welches die ©inen Ansehlag bildende Zeage 27 an der betreffenden Austritts«
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In dem von den beiden Führungen 20 und 21 gebildeten Gang, d.h. in dem Weg ^eder Austrittsöffnung 2 bei ihrer Relativbewegung bezüglich des beweglichen Wagens, ist eine Platte 36 vorgesehen, die an der Stelle 36^ an einer an dem Profilteil 22 befestigten Tragplatte 37 verschwenkbar montiert ist. Zwischen der Tragplatte 37 und der Platte 36 ist eine auf Zug beanspruchte Jeder 38 eingehängt, die ständig bestrebt ist, den Hand 36~ der Platte 36 in die schräge Stellung zwischen den beiden Führungen 20 und 21 zu bringen, so daß jede Austrittsöffnung 2 bei der Bewegung des Wagens in Richtung des Pfeils F an dem Rand 36p der Platte 36 zum Anliegen kommt und bestrebt ist, diese Platte wegzudrücken, bis die Platte herausspringt. In diesem Moment bildet die Platte 36 mit ihrem Ende 36, einen vorderen Anschlag, der die Bewegung des Wagens nach hinten verhindert.
Nun sei die mechanische Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
Wenn der Wagen 3 in Hohe einer Austrittsöffnung anlangt, so wird er durch die seitlichen Führungen 20 und 21 geführt und zentriert. Dann drückt die betreffende Austrittsöffnung 2 die Platte 36 an ihrem Hand 362 weg und gleichzeitig beginnt diese Austrittsöffnung 2,das elastische Organ 35 des wegrückbaren hinteren Anschlags, der aus der Habe 26, der Zunge 27,der öffnung 30 und der Stange 31 besteht, zu komprimieren. Dieser hintere Anschlag ist verriegelt, bis der Hubbegrenzungsschalter F.^ durch, die Austrittsöffnung 2 über seine Schaltlamelle 38 betätigt wird. Zu diesen Zeitpunkt nimmt die Austrittsöffnung 2 eine solche Stellung ein (vgl. insbesondere Fig·3)» daß die Platte 36 weder in den von den Führungen 20 und 21 gebildeten Gang eingetreten ist, so daß der Wagen gegen jede ungewünschte Bewegung nachteiti&ss. blockiert
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und positioniert XSt1, während gleichseitig das elastische Organ 35 komprimiert ist„ s© daS es smsaaaen Bit der Zunge 27 dede Bewegung des Wagsas &a.Qh
In diesem Zustand ist die betreffende Austrittsöffnu&g 2 in der Vertikalen des Spritarohrs 16 korrekt sentriert, so daß der Anschluß 17 dieses Spritarofers, wenn der Elektromotor MG das Spritzrohr 16 über das Abtriebsritzel 14 und die Zahnstange 15 naeh unten bewegt, auf die Austrittsöffnung 2 aufgesteckt wird, wodurch der Sprengvorgang beginnt.
Am Ende der Abwärtsbewegung des Spritarohrs 16,kommt .der in Höhe des Anschlusses 17 vorgesehene Keil 3dsat der Krümmung 32 am Ende der Stange 31 i& Kontakt, wodurch das Ende der Stange aus der Öffnung 30 der Nabe herausgesogen wird« Sobald das Ende der Stange aus der öffnung 30 herausgezogen ist, bewirkt das zutror komprimierte elastische Organ 35 die Versciiwenkuag der Zange 27 im Uhrzeigersinn entgegen der Einwirkung der Rückholfeder 29, so daß der aus der Nabe 26 und der Zunge bestehende hintere Anschlag, sobald der Wagen bezüglich der Austrittsöffnung 2 dwreh Verbindung des Anschlusses 17 mit dieser Austrittsöffnfiag positioniert ist, entriegelt wird und in dieser entriegelten Stellung bleibt, da sich die öffnung 30 nicht mehr gegenüber dem Ende der Stange 31 befindet»
Nun wird gesprengt, bis der in umgekehrter Richtung gespeiste Elektromotor MG das Spritzrohr 16 wieder nach oben bewegt, wodurch der AnschliiS 17 von der Austrittsöffnung 2 getrennt wird und der aus der Stange 31 mit der Krümmung 32 bestehende Riegel freigegeben wird. Dieser Riegel liegt nun mit seinem Ende an dem Umfang der Nabe 26 an, bewirkt jedochkeine Verriegelung des
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hinteren Anschlags, da die öffnung 30 gegen das Ende der Stange versetztest. Wenn nun der Elektromotor MA wieder gespeist wird, bewegt sich also der Wagen 3 in Sichtung des Pfeils P, wobei er über das elastische Organ 35 die Zunge 27 und die Nabe 26 zurückdrückt. Wenn das elastische Organ 35 in Polge der Bewegung der Austrittsoffnung 2 diese Austrittsöffnung verläßt, so bringt die fiückholfeder 29 sofort die Nabe 26 und die Zunge 27 in die Ausgangsstellung zurück, in der das Ende der Stange 31 unter der Einwirkung der Feder 33 wieder in die öffnung 30 der Nabe 26 einrastet. In dieser Phase ist der aus der Nabe 26 und der Zunge 27 bestehende hintere Anschlag wieder in die verriegelte Ausgangsstellung gelangt und bildet einen starren hinteren Anschlag zur Blockierung der nächsten Austrittsoffnung 2, wenn der Wagen 3 in deren Höhe gelangt.
Die Einzelheiten der Austrittsoffnung 2 sowie des Anschlusses 17 sind in Pig. 5 gezeigt. Wie Pig. 5 zeigt, besteht die Austrittsoffnung 2 aus einem Bohr, das an seinem oberen Ende Bit einer öffnung 39 versehen ist, die normalerweise durch eine Kugel 40 geschlossen wird. Diese Kugel wird durch den in dem Rohr 1 herrschenden Wasserdruck von unten an die öffnung 39 angedrückt. An der Innenwand des die Austrittsoffnung 2 bildenden Rohrs ist ferner eine ringförmige Hippe 41 oder dergleichen vorgesehen, die eine Sperre für die Kugel 40 bildet, so daß vermieden wird, daß diese in das Bohr 1 fällt, wenn in ihm kein Wasserdruck besteht.
Der Anschluß 17 des Spritarohrs 16 besitzt eine innere ringförmige Nut, in der eine allgemein U-förmige Dichtung 42 sitst, deren Lippen bei dem Anschluß an der Außenwand der Austrittsoffnung 2 anliegen. Das untere Ende des Anschlusses 17 besitzt ferner eine Ausweitung 43 die die Führung des Anschlusses 17 bei seinem Anschluß an die Austritteöffnung 2 erleichtert.
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Der Mechanismus, der die Amstrittsöffnung 2 bei dem Anschluß öffnet, besteht aus einer Stange 44, die in der Achse des Anschlusses 1? an einer Querstang® 45 befestigt ist, die ihrerseits im Inneren des Spritzrohrs 16 befestigt ist.
Bei der Abwärtsbeweguag des Spritzrohrs 16 drückt also das untere Ende der Stange 44 die Kugel 40 weg, und zwar zur selben Zeit, zu der der Anschluß 17 über seine Dichtung 42 an die Auetrittsöffnung 2 angeschlossen wird.
An der Außenwand der Austrittsoffnung 2 sind mehrere ringförmige Rippen 47 vorgesehen, unter eine von denen das Ende 36, der Platte 36 treten soll. Dieses Ende 36, hat eine der Fora der Austrittsoffnung 2 entsprechende !Form, d.h. la dargestellten Beispiel eine Kreisbogenform. Wenn das Ende 36* der Platte 36 unter eine der Rippen 47 greift, ist also der Wagen in vertikaler Richtung gegenüber der Austrittsoffnung 2 verriegelt, so daß der dem. Spritzrohr 16 zugeführte Wasserdruck das Spritzrohr nicht v©a der Austrittsöffnung 2, an die es angeschlossen ist, trennen kann.
3?igo 5 zeigt ferner, daß die Austrittsoffnung 2 an dem B®hr 1 in Höhe seiner Öffnung Λ* durch eine Schelle 48 üb@r eine Dichtung 39 montiert ist, die die Abdichtung tischen dem Rohr 1 und der Austrittsöffnung 2 gewährleistet. Diese Schelle 48 wird an dem Rohr 1 durch Muttern und Schrauben 50 festgespannt, die auch die Befestigung eia®s Profilteils 51 an dem Rohr 1 gewährleisten. Dieses Profilteil 51 ist quer zur Achse des Rohrs 1 angeordnet und dient dazu, der Einheit eine gute Stabilität zu verleihen und die Austrittsoffnung 2 in einer bezüglich des Bodens vertikalen Richtung zu halten.
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Dieser Elekt^©E©t@r MA ist z>u dieE©a l^©Ck nit eines untersetzungsgetriebe 62 Terfenss&en, das mit eimern Äbtriebsritzel 63 versalieii ist, das über eine Kette 64 das Bitzel 65 aiitredbtg, das bm des aefeta äew. B^hs- 1 angeordneten Leitrad 60 fest asgebraolat isto
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Sas Yordere Ende der Ame 66 und 67 trägt die Bollen 69 und 70, die einen konvexen Umfang besitzen. Diese Bollen sind schräg angeordnet, so daß sie ein in Torschubrichtung des Wagens offenes V bilden, wodurch sie die !führung des Wagens begünstigen.
Ferner sind Anschlagseinrichtungen sowie Rückholfedern 73 vorgesehen, damit die Schwenkbewegung der Halter 71 und 72 begrenzt wird und damit die Bollen 69 und 70 ständig an den Boden angedrückt werden.
Bei dieser Ausführungsfora sind die Bollen 69 und 70 vor des Leitrad 60, das gleichzeitig das Antriebsrad ist, angeordnet, so daß der Wagen gut geführt wird, und Jeder der Arme 66 und 67 bildet außerdem Führungen für den Wagen bei ihrem Zusammenwirken mit den Austritteöffnungen 2.
Um einen korrekten Anschluß jedes Anschlusses 9 an jeder Austrittsöffnung 2 zu gewährleisten, ist ferner jede Auetrittsöffnung mit übereinanderliegenden ringförmigen Bippen 75 versehen, die in geringen Abständen voneinander angeordnet sind, so daß eine von ihnen mit einem Paar von Platten 76 zusammenwirken kann, die um vertikale Achsen 77 verschwenkbar sind. Dadurch werden Höhenunterschiede des Bohrs 1 bezüglich des Wagens berücksichtigt und wird ein korrekter Anschluß des Anschlusses 9 a& jede Auetritteöffnung 2 gewährleistet.
Erfindungsgemäß wurde ferner vorgesehen, daJ Bohr 1 vollständig oder teilweise in der Erde zu verlegen, so daS nur die Austritteöffnungen 2 am Boden hervorstehen, um den Amechluß des Anschlusses 9 des Spritzrohrs 16 zu gestatten.
Zu diesem Zweck ist für eine kontinuierliche Führung des
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Wagens an jedem der Halter 71 12nd 72 eine Stange 77 bzw. 78 vorgesehen, die so gebogen ist, daß sich ihr unteres Ende in Hohe des Bodens befindet und auf das Bohr 1 zu und leicht auf den hinteren Teil des Wagens zu gerichtet ist (Tgl. Fig.11). In den dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner ,jede Stange an ihre» Ende Hit einer Schaufel 77^ und 78^ versehen. Die Stangen 77 und 78 und die Schaufeln 77^ und 78^ sollen nit eines Seil 80 zusammenwirken, das beispielsweise zwischen den Austrittsoffnungen 2 des inder Erde verlegten Bohrs 1 gespannt ist, damit die Führung des Wagens gewährleistet wird.
Wenn also das Bohr 1 aus irgendeinem Grund in die Erde verlegt werden muß, kann an Stelle der Führung des Wagens durch die Bollen 69 und 70 auf einfache Weise eine Führung mit Hilfe des zwischen zwei Austrittsoffnungen gespannten Seils 80 verwendet werden.
Diese Führung kann auch duroh Gabeln (nicht dargestellt) erreicht werden, die sich kreuzen und die sich bei Fassieren einer Austrittsöffnung verschwenken. Nach Fassieren einer Austrittsöffnung gelangen diese Gabeln unter der Einwirkung von Federn wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie das Seil 80 umgreifen.
Der erfindungsgemäße Wagen mit seinem Antriebs- und Leitrad 60 und seinen beiden hinteren Stützrädern 8,. und 80 ist so ausgebildet, daß er sich durch hohe, in Reihen angeordnete Kulturen, beispielsweise durch Maisfelder, bewegen kann.
Zu diesem Zweck ist jedes Stützrad 8^ und 82 an Profilteilen 83 befestigt, die auf jederSeite des Rahmens 7 Stützen in Form eines umgekehrten ü's bilden, dessen Querelement 84 höher als der Rahmen 7 liegt. Auf diese
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Weise können das Bohr 1 und das Leitrad 60 mit seinen Rollen 69 und 70 in einem Zwischenraum eines bebauten Feldes angeordnet werden, während die beiden Stützräder 8^ und 82 in den benachbarten Zwischenräumen angeordnet werden können, ohne daß die angebauten Pflanzen durch den durchfahrenden Vagen beschädigt werden. Eine derartige Ausführungeform gestattet auch, den Profilteil 85 eine relatir große Länge zu verleihen, so daß der Vagen sich in hohen Kulturen wie Mais bewegen kann, ohne daß dadurch seine Stabilität beeinträchtigt wird.
Gemäß der in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsform besteht der Vagen der Besprengungsanlage (Fig.1) aus einem Rahmen 85, der hinten mit einem aus Profilteilen 83 und einem Ojnerlement 84 bestehenden Gerüst in Form eines umgekehrten ü's versehen ist, daß die beiden Stützräder 8^ und 82 aufnimmt, während die beiden vorderen Leiträder 9* und 92 am Ende von Rohren 86 und 87 montiert sind, die an der Stelle 86^ und 87^ an dem Rahmen 85 verschwenHiar montiert sind.
Diese beiden Rohre 86 und 87, die die Leiträder 91 und tragen, bilden also auch ein U-förmiges Gerüst mit dem Rahmen der vorrichtung, dessen mittleren Teil ein Gehäuse 88 einnimmt, das die elektrischen und mechanischen Einrichtungen enthält, die den autonomen Betrieb des Wagens gewährleisten.
Der beschriebene Vagen ist somit ein Stelzenfahrzeug, da der Anschluß 17 mit dem zwischen zwei Pflanzenreihen angeordneten Rohr zusammenwirkt, während das Stützrad 8^ und das Leitrad 9^ einerseits und das Stützrad 82 und das Leitrad 93 andererseits zwischen den benachbarten
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Pflanzenreihen laufen, wodurch vermieden wird, daß das in der mittleren Reihe bei dem Anheben des Spritzrohrs ausströmende Wasser die Bewegung der Räder stören kann, die sich in den benachbarten Reihen bewegen.
Das Quereleaent 84 des hinteren U-förmigen Gerüste ist an der Stelle 84^ an dem Rahmen des Wagens yerschwenkbar montiert, so daß sich der Wagen in Anpflanzungen auf geneigtem Gelände normal bewegen kann.
Im vorderen Teil des Wagens sind zwei horizontale Arme 89 und 90 vorgesehen, an denen Hebel 91 und 92 angelenkt sind, an welchen Rückholfedern 73 eingehängt sind.
Am unteren Ende der Hebel 91 und 92 sind Kufen 93 und 94 angelenkt, deren vordere Enden 93/| und 94^ sich voneinander entfernen und nach oben gerichtet sind (vgl. Fig.12).
Das Verschwenken der Rohre 86 und 87 und damit das Verschwenken der Leiträder 9^ und 9p wird durch einen Elektromotor 95 erreicht, dessen Ausgangswelle mit einem Ritzel 96 versehen ist, das mit einer quer zu dem Wagen beweglichen Zahnstange 97 zusammenwirkt. Die Enden der Zahnstange 97 sind durch Stangen 98 und 99 und Arme 100 und 101 mit Lenkern 102 und 103 verbunden, die am oberen Ende der Rohre 86 und 87 befestigt sind.
Wenn sich also der Elektromotor 95 in der einen oder in der anderen Richtung dreht, so wird die Zahnstange so verschoben, daß die Rohre 86 und 87 verschwenkt werden, wodurch der Wagen in den Kurven gelenkt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leiträder 9^ und $2 auch die Antriebsräder und werden durch
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den Elektromotor MA und einen Antrieb 104 (in !ig.12 in unterbrochenen Linien dargestellt) angetrieben, der im Inneren der vertikalen Eohre 86 und 87 angeordnet ist und geeignete Winkelgetriebe besitzt·
Dieser mechanische Antrieb der Leiträder besitzt auf jeder Seite des Elektromotors MA Kupplungseinrichtungen 105 und 106, beispielsweise Klauenkupplungen, von denen ein Seil 105^ , 106^ mit dem mit den Leiträdern 9^, 92 verbundenen Teil des Antriebs 104 fest verbunden ist und von denen der andere Teil 1052 9 ^0&2 e2rfcSeSen der Einwirkung von Rückholfedern 105*, IO63 axial an dem mit den beiden Enden des Elektromotors MA verbundenen Teil des Antriebs beweglich ist.
Die Kupplungseinrichtungen 105 und 106, die die Auskupplung des Leitrades 9^ bzw. des Leitrades 92 bewirken,, werden über die Stangen 98 und 99 betätigt, die am Ende der Zahnstange 97 vorgesehen sind.
Die beweglichen Teile 1O52 ^nd. 106g besitzen nämlich jeweils einen Daumen 105, bzw. 106^, mit dem jeweils ein weiterer Daumen 98^ bzw. 99^ zusammenwirkt, der an der Stange 98 bzw. 99 vorgesehen ist.
Wenn sich also die Zahnstange 97 i& Eig· 12 von rechts nach links bewegt, um die Leiträder 9/j iißd 9p v*>n links nach rechts zu verschwenken, so entfernt sich der Daumen 98,, von dem Daumen 105z und hält das Leitrad 9^ eingekuppelt. Dagegen nähert sich der Daumen 99>j dem Daumen 106*, wodurch die beiden Teile 106^ und 1062 der Kupplungs einrichtung 106 voneinander entfernt werden, so daß das Leitrad 92 ausgekuppelt wird»
Bei einer derartigen Ausführungsform wird also das im Inneren einer Kurve befindliche Leitrad nicht angetrieben,
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während das äußere Leitrad, weiterhin angetrieben wird=
Die Speisung des wird durch biegsame die an der Innenseite
Lenkung dienenden Elektromotors 95· bntaktlamellea. 107 ^nd 108 erreicht, der Kufen 93 und 91^ angeordnet sind.
Die elektrische Sea&Xtnan dargestellt«, Figo 13
dieser Einrichtung ist in fig das metallische !©te 1 zur
s®^?ie die zu beiden ten dieses H®hrs aageor&netem Kufen 93 ^ad
Bei"dem dargestelltes Äusfüteimgsbeispiel besitzt jede Kufe 3?ier leitende Keatalstlaaellea 10?1 Ms 10?^ und 108^ bis 10S1Ji8 di© Toa dea Kufen selbst in geeigneter Weise isoliert aiad9 falls diese aus eiaea leitenden Material
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zur Wasserversorgung in Berührung kommen, wobei das Metall des Bohrs den Kreis schließt, über welchen die Spule oder die Spule 110 durch die Batterie B gespeist wird.
Durch die Tatsache, daß die Kontaktlamellen einer Kufe abwechselnd geschaltet sind und durch die Form der Kufen ist gewährleistet, daß durch die Berührung von zwei Kontaktlame Ilen mit dem Bohr eise der Spulen des Beiais unter Spannung gesetzt wird.
Wenn beispielsweise die Kontaktlamellen 107^ und 107z ■it dem Eohr 1 in Kontakt kommen9 so bewirken diese allein nicht die %eieung der SpEle 109· Hierbei ist gedoch die zwischen ihnen befindliche Kösataktlamelle 1©72 ebenfalls Hit den 2©fer 1 in. Kontakt f so daß der elektrische Kreis
ist.
Bei der in Hg5, 12 gezeigtes Ausfulmmgsforis kaaa auch eine andere Art der Beweguagsübertragmg awisehen &qs Elektroaetorea 95 «ad MA Mad d®a Antriebs- und Leiträdern 9.* und 9p v©x-gesak®a werden» Wesentlich ist, daB der Elektromotor 95^ der di© Yarschweakmig der Leiträder bewirkt, auch mit Kupplungseinrichtung©*! sus8JUB@nwirktf die den Brefeaatrieb dsa Issitrades uaterbrecliea, das Im.
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Die irfiaduBg ist sieirfe auf die ©bes. besaari@feenes dargestelltem Amsfüiiniagsbsispiele bes@kraakt, sonders läßt Abwandlungen m,„
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Claims (40)

  1. 2A33808
    Patent ansrarüche
    Vorrichtung zum Besprengen insbesondere voa leld©rns dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem beweglichen Wagen, der mit !Mindestens eine® Antriebsorgan, mindestens einem Lsitrad und mindestens einem mit einem Anschluß verbundenen Spritzrohr versehen ist, sowie aus einem feststehenden Wasserkreis besteht, der aus einem Rohr mit auf seiner Läage verteilten Austrittsöffnungen besteht, *j©bei das Leitrad mit Einrichtungen versehen ist, die sein Zusammenwirken mit dem als Führungsschiene dienenden l©hr gewährleisten, während der Wagen einen wegrückbaren Anschlag besitzt, der so angeordnet ist, daß er mit jeder Austrittsöffnung sur Blockierung des Wagens zusammenwirkt, wobei eine ebenfalls mit jeder Austrittsöffnuag zusammenwirkende Kontakteinrichtung für die Bewegung des Anschlusses des Spritzroars und seine Verbindung mit jeder Austrittsöffnung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der wegrückbare Abschlag mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, wahrend der Anschluß des Spritzrohrs mit einer Entriegelungseinrichtung versehen ist9 die so angeordnet ist, daß sie den wegrückbaren Anschlag entriegelt, sobald der Anschluß mit einer Austrittsöffnung verbunden ist«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wegrückbare Anschlag mit jeder Austrittsöffnung über ein elastisches Organ zusammenwirkt, das durch die Ankaft des Wagens in Höhe jeder Austrittsöffnung unter Spannung gesetzt wird und
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    sofort bei Entriegelung des Anschlages die Bewegung des Anschlags entgegen der Einwirkung einer Rückholfeder bewirkt, wobei diese neue Stellung des Anschlags seine Verriegelung durch die Verriegelungseinrichtung verhindert.
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der wegrückbare Anschlag verschwenkbar montiert ist und an einem seiner Enden ein sich an einer Austrittsöffnung abstützendes elastisches Organ und an seinem anderen Ende eine Rückholfeder besitzt, während die Verriegelungseinrichtung aus einer Stange zur Verriegelung des Anschlags und die Entriegelungseinrichtung aus einem an dem Anschluß befestigten Keil besteht, der bei der Verbindung des Anschlusses mife der Austrittsöffnung mit der Stange zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der feststehende Wasserkreis "us eine» axt Besprengungswasser gespeisten und auf der zu besprengenden Fläche verlegten Rohr besteht, dessen beide Enden zur Bildung einer Führungsschiene für den Vagen in einem geschlossenen Kreis miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr, das eine Führungsschiene für den Vagen in eine» geschlossenen Kreis bildet, an mehreren Stellen an eine Hauptleitung angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Spritzrohr an einem seiner Enden mit einer Düse und an dem anderen Ende axt dem Anschluß versehen ist und durch Einwirkung eines Antriebsorgans vertikal beweglich montiert ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsorgane zur Bewegung des Wagens und zur Bewegung des Spritzrohrs aus Elektromotoren bestehen, die durch eine auf dem Wagen montierte Batterie gespeist sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor zum Antrieb des Wagens axt der Batterie durch einen elektrischen Kreis verbunden ist, der einen Schalter enthält, der auf dem Wagen in einer solchen Stellung montiert ist, daß er mit jeder Austrittsöffnung zur Unterbrechung der Speisung des Elektromotors zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gek, ennzeichnet , daß der Elektromotor zur Bewegung des Spritzrohrs aus einem Elektromotor mit zwei Drehrichtungen besteht·
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1O9 -dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Kreis zwei Hubbegrenzungsschalter besitzt, die durch das Spritzrohr betätigt werden, wobei ein Hubbegrenzungsschalter in der unteren Stellung des Spritsrohrs, in der dieses an eine AustrittsÖffnung angeschlossen ist, betätigt wird und über einen Zeitschalter die Speisung des Elektromotors zum Antrieb des Spritzrohrs betätigt und der andere Hubbegrenzungsschalter in der oberen Stellung des Spritzrohrs betätigt wird und die Speisung des Elektromotors zum Antrieb des Wagens gewährleistet.
  12. 12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge-· kennzeichnet , daß der durch die obere Stellung des Spritzrohr© betätigte HubbegremsTnagssehalter den Elektromotor zum Antrieb des Wageas üfeer eis Heiais unter Spannung setzt, das Bit einem Kondensator in leihe ge-
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    schaltet ist, der die Wirkung des Relais nur während einer kurzen Zeit aufrecht erhält.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr von seinem Elektromotor über ein fiitzel und eine Zahnstange angetrieben wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen zwei in Fortbewegungsrichtung angeordnete Führungen besitzt, die einen Gang bilden, der mit jeder Austrittsöffnung zusammenwirkt, um zusammen mit dem wegrückbaren Anschlag die axiale Positionierung des Spritzrohrs und einer Austrittsöffnung zu gewährleisten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen einen vorderen Anschlag besitzt, der aus einer mit einer Rückholfeder verbundenen, verschwenkbaren Platte besteht, von der ein Rand in schräger Stellung in den Weg jeder Austrittsöffnung bezüglich des Wagens angeordnet ist, so daß die Platte entgegen der Einwirkung der Rückholfeder weggerückt wird, wenn sich der Wagen vorbewegt und wenn die Platte eine Austrittsöffnung passiert.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die verschwenkbare Platte an ihren freien Ende ait einer Aussparung versehen ist, die bezüglich Form und Abmessungen dem waggrechten Schnitt der Austrittsöffnung entspricht.
  17. 17- Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auetrittsöffnung außen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Bippen besitzt, die mit dem Ende der den vorderen Anschlag bildenden, verschwenkbaren Platte zusammenwirken, so daß der vordere Anschlag auch ein Organ zur vertikalen Verriegelung des Wagens auf einer Austrittsöffnung bildet.
  18. 18. Vorrichtung naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,daß ein Hubbegren&ungssehalter auf dem Magen so angeordnet ist, daß er durch jede Austrittsoffnung bei Ankunft des Spritzrohrs in der Vertikalen dieser Austrittsöffnung betätigt wird, und in dem Kreis eines Eelais angeordnet ißt, iron dem ein erster Kontakt in dem Speisekreis des Elektromotors zum Antrieb des Wagens angeordnet ist, von dem eia aweiter Kontakt in dem Kreis eines aweiten Heiais angeordnet ist, das die Speisung des Motors des Spritzrohrs für seine Abwärtsbewegung bewirkt, und von dem ein dritter Kontakt in dem Kreis eines Zeitsehalters angeordnet ist, der nach einer einstellbaren Zeit die umgekehrte Speisung des Elektromotors zum Antrieb des Spritzrohrs für dessen Aufwärtsbewegung auslöst.
  19. 19« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsöffnung ein aus einer Kugel bestehendes Absperrorgan besitzt, wobei die Einrichtung zur öffnung der Austrittsöffnung aus einer in des Anschluß des Spritzrohrs montierten und. auf die Kugel einwirkenden Stange besteht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge« kennzeichnet, daß der Anschluß des Spritzrohrs sine ringförmige Dichtung besitzt, die sich an den Umfang jeder Austritteöffnung anschmiegt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen zwei Antriebs-
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    und Leiträder besitzt, die parallel zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der etwas größer als der Durchmesser des den feststehenden Wasserkreis bildenden Bohrs ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen aus einem aus Bohren gebildeten Rahmen besteht, der mit zwei nicht lenkenden Stützrädern versehen ist, die durch einen Eahmenteil miteinander verbunden sind, der höher als die beiden Stützrädei* angeordnet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterie eine Ladevorrichtung zugeordnet ist, die eine durch das Besprengungswasser angetriebene Turbine besitzt.
  24. 24. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen, die das Zusammenwirken des Leitrads mit dem Rohr gewährleisten, aus mindestens einem mit dem Halter des Leitrades verbundenen Arm bestehen, der vor dem Leitrad auf den vorderen Teil des Wagens zu gerichtet ist und zwei zu beiden Seiten des Eohrs angeordnete Führungen besitzt.
  25. 25· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen aus drehbaren Bollen ait konvexem Umfang bestehen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Rollen schräg angeordnet sind und ein auf den vorderen Teil des Wagens zu offenes V bilden.
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  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Bollen an dem Ende eines Halters drehbar montiert ist, der seinerseits an einem Arm über eine im wesentlichen quer zum Wagen angeordnete, horizontale Achse angelenkt ist.
  28. 28. Verrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor zum Antrieb des Leitrades durch eine auf dem Rahmen des Wagens montierte Batterie gespeist ist, die während des Stillstand des Wagens durch eine einen Wechselstromgenerator durch den Wasserdruck in dem Spritzrohr antreibende Turbine aufgeladen wird, so daß eine bezüglich der Energieabgabe verschobene Energiespeicherung vorgenommen wird, -wobei die Energiespeicherungen und Energieabgaben sich in dem kontinuierlichen Betriebszyklus des Wagens einander abwechseln.
  29. 29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen nur ein Leitrad besitzt, das gleichzeitig das Antriebsrad bildet.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder an einen Arm verschwenkbare Halter einer Bolle an dem Ende einer Feder eingehängt ist, die andererseits mit dem Halter des Leitrads verbunden ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die zu beiden Seiten des Rohrs angeordneten Führungen aus zwei Stangen bestehen, deren freie Enden im wesentlichen in Höhe des Bodens angeordnet sind und auf das Rohr zu gerichtet sind.
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  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß die das Bohr umgebenden Stangen an ihrem unteren Ende auf das Bohr zu und leicht in der der Vorschubrichtung des Wagens entgegengesetzten Sichtung gerichtet sind.
  33. 33· Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet , daß die Stangen an den Haltern der Bollen befestigt sind.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stange an ihrem freien Ende mit einer Schaufel versehen ist.
  35. 35· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rohr zusammenwirkenden und auf das Leitrad für seine Eührung einwirkenden Einrichtungen aus zu beiden Seiten des Bohrs angeordneten Kufen bestehen, die mit elektrischen Kontakten versehen sind, die in dem Speisekreis eines Elektromotors angeordnet sind, dessen Austrittswelle über eine mechanische Übertragung mit dem Leitrad für dessen Verschwenkung verbunden ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß das Bohr zur Wasserversorgung der Vorrichtung aus Metall besteht und daß jede Kufe mindestens ein Paar von biegsamen, elektrisch leitenden Kontaktlamellen besitzt, die in dem Speisekreis eines Relais in Beihe geschaltet sind und in einer solchen Stellung angeordnet sind, daß der elektrische Kreis durch das metallische Rohr geschlossen wird, wenn dieses mit den Kontaktlamellen in Berührung ist.
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  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß jede Kufe mehr als ein Paar von biegsamen, elektrisch leitenden Kontaktlamellen besitzt, die abwechselnd miteinander verbunden sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch g e kennzeichnet, daß der Wagen zwei Leiträder besitzt, die für ihre Lenkung mit einen Elektromotor mit zwei Drehrichtungen verbunden sind, der über zwei Beiais gespeist wird, wobei die Spulen jedes Relais mit den Kontaktlamellen einer der Kufen verbunden sind.
  39. 39- Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch g e kennzeichnet , daß die Leiträder über einen mechanischen Antrieb mit einem Elektromotor für ihren Drehantrieb verbunden sind, wobei der Antrieb zwischen dem Elektromotor und jedem Leitrad ein Auekupplungsorgan besitzt, während der mechanische Antrieb zum Verschwenken der Leiträder Einrichtungen besitzt, die mit den Auskupplungsorganen zur Unterbrechung des Drehantriebs des im Inneren einer Kurve befindlichen Leitrades zusammenwirken.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen zwei nicht gelenkte Stützräder besitzt, die an einem Träger in Form eines umgekehrten U's montiert sind, der auf dem Rahmen des Wagens verschwenkbar montiert ist.
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