DE2845413A1 - Laufwagen fuer verfahrbare arbeits- und/oder geraetebuehnen bei schlammabsetzbecken von klaeranlagen o.dgl. - Google Patents

Laufwagen fuer verfahrbare arbeits- und/oder geraetebuehnen bei schlammabsetzbecken von klaeranlagen o.dgl.

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DE2845413A1
DE2845413A1 DE19782845413 DE2845413A DE2845413A1 DE 2845413 A1 DE2845413 A1 DE 2845413A1 DE 19782845413 DE19782845413 DE 19782845413 DE 2845413 A DE2845413 A DE 2845413A DE 2845413 A1 DE2845413 A1 DE 2845413A1
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Armin Gmuer
Egon Oehri
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NEU ELEKTRIK AG
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NEU ELEKTRIK AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0096Safety mechanisms specially adapted for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/20Driving mechanisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Laufwagen für verfahrbare Arbeits- und/oder Gerätebühnen
  • beim Schlammabsetzbecken von Kläranlagen oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufwagen für entlang vorgesehener Führungen wie Laufbahnen, Schienen oder dgl. verfahrbaren Arbeits- und/oder Gerätebühnen bei Schlainmabsetzbecken von Kläranlagen, Kranträgern oder -brücken, Portalkrane oder dgl. mit mehreren Laufrollen, von welchen zumindest ein Teil antreibbar ist.
  • Derartige Anlagen sind, wenn sie im Freien betrieben werden, den unmittelbaren Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei niedrigen Temperaturen und hoher luftfeuchtigkeit vereisen die Laufbahnen und Schienen und der Laufwagen kann seine Funktion nicht mehr erfüllen, da sich die Laufräder durchdrehen, mit der Folge, daß die Anlage ausfällt und erhebliche Störungen auftreten. Um dies zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Führungen zu beheizen. Waren als Führungen metallische Schienen vorgesehen, so wurden diese mit elektrischem Strom beschickt (Widerstands heizung), der dafür aufzubringende Energieaufwand ist allerdings außerordentlich hoch und daher ist diese Art der Heizung unwirtschaftlich. Bei anderen Führungen, die keine elektrische Leitfähigkeit besitzen, also beispielsweise bei Betonlaufbahnen wurden elektrisch beheizte Widerstandskabel eingebettet, die jedoch sehr störanfälligELnd und die nicht repariert werden können, weil die Betonkrone dieser Fahrbahnen in einem Guß gefertigt werden. Auch wurden schon in der Fahrbahn Rohre eingebettet, welche mit Heißwasser beschickt worden sind. Solche Heizungen (clektrische Widerstandsheizungen und Heißwasserheizungen) wurden beispielsweise schon installiert in den Kronen von Schlammabsetzbecken bei Eläranlagen. Diese Heizeinrichtungen sind nicht nur außerordentlich träge, auch sie bedürfen eines sehr großen und damit unwirtschaftlichen Energieaufwandes.
  • Hier nun setzt die Erfindung ein, welche sich zur Aufgabe gestellt hat, die Einrichtung so auszugestalten, daß mit einem vorgegebenen Energieaufwand ein Höchstmaß an lnmlattelbar wirksamer Heizleistung erzielbar ist. Die Erfindung schlägt dazu vor, daß seitlich mindestens einiger Laufrollen gegen die Führungen gerichtete Düsen angeordnet sind, durch welche Heißluft blasbar ist. Dank dieser Maßnahme ist es möglich, die Heizenergie nicht nur unmittelbar an jenem Ort zu erzeugen, wo sie tatsächlich benötigt wird, sie wird auch an eben diesem Orte unmittelbar und zielführend eingesetzt. Vorteilhafterwe se sind die Düsen gegenüber den Führungen schrägstehend angeordnet und schließen mit einer durch die Achse der ihnen zugeordneten Laufrollen legbare Vertikalebene einen spitzen Winkel ein. Dadurch wird die Heizenergie direkt an jene Stelle geleitet, auf welcher das Laufrad aufliegt und an welcher das Laufrad angreifen muß, um die Bühne oder dgl. zu bewegen.
  • Um die Heißluft mit hohem Wirkungsgrad an den zu beheizenden Teil zu übermitteln, ist ferner vorgesehen, daß die die Äustrittsmündung der Düse beinhaltende Ebene korrespondierend zum Querschnitt der Führung ausgebildet ist. Bei einer flachen Laufbahn kann daher eine einfache Breitschlitzdüse verwendet werden, bei Schienen hingegen kann diese Düse korrespondierend zum Eronenquerschnitt der Schiene ausgebildet sein. Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Heizelemente unmittelbar vor der Düse (in Strömungsrichtung gesehen) angeordnet sind, können die Wärmeübertragungsverluste gering gehalten werden.
  • Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Geräte- und Arbeitsbühne bei einem Schlammabsetzbecken einer Kläranlage und Fig. 2 die Ansicht desselben.
  • Schlammabsetzbecken 1 bilden Teil einer Kläranlage. Es handelt sich hier um langgestreckte Becken, über welchen rund um die Uhr eine Arbeits- und Gerätebühne 2 hin- und herfahrend bewegt wird, auf welcher Bühne 2 Pumpen, Saugschläuche, Energleanschlüsse und dgl. angeordnet sind. Diese Arbeitsbühne wird vom Laufwagen 3 getragen, die je paarweise angeordnete Laufrollen 4 besitzen. Der obere Rand bzw. die Krone des Beckens 1 ist als Laufbahn 5 für diese Laufwagen 3 ausgebildet. Sie besteht in der Regel, wie das übrige Becken, aus Beton. Antriebsmotoren 6 treiben auf jeder Seite der Bühne 2 mindestens eine Laufrolle 4 an.
  • Um die Bühne in Spurrichtung zu halten, sind zusätzlich Spurhalterollen 7 mit vertikaler Drehachse vorgesehen, die an der Innenseite 8 der Beckenkrone anliegen. Die Laufrollen 4 sind in einem Träger 8 gelagert, der stirnseitig Pflugscharen 9 trägt, deren Unterkante 10 nur wenig über der Laufbahn 5 liegt.
  • Aus Fig. 2 ist nun erkennbar, daß außen bei jeder Laufrolle 4 eine Breitschlitzdüse 11 angeordnet ist, wobei die Düse 11 gegenüber der Laufbahn 5 schrägstehend angeordnet ist und mit einer durch die Achse der ihr zugeordneten Laufrolle 4 legbaren Vertikalebene einen spitzen Winkel einschließt, so daß diese Düse unmittelbar auf den Teil der Laufbahn 5 einwirkt und einbläst, welche dem jeweiligen Auflagebreich der Laufrolle 4 benachbart ist. Diese Düsen 11 sind über entsprechend dimensionierte Schläuche 12 mit einem Hochleistungagebläse 13 verbunden, welches auf der Bühne 2 befestigt ist. Der Düse 11 unmittelbar in Strömungsrichtung gesehen vorgeschaltet sind die elektrischen Heizelemente 14, welche in Verbindung mit dem Gebläse zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit und der Außentemperatur gesteuert werden kann, wobei für die Heizelemente mehrere Heizstufen vorgesehen sein können. Die Heizelemente sind so dimensioniert, daß sie eine Heißluft mit ca.
  • 200 bis 300 Grad auszublasen vermögen. In Fig. 2 ist durch strichlierte Linien angedeutet, daß auch an der Innenseite der Laufrollen 4, d. h. an den einander zugewandten Seiten der Laufrollen 4 zusätzliche Düsen angeordnet sein können. Es ist darüberhinaus möglich, die Düsen nur an der Innenseite (strichliert eingetragen in Fig. 2) anzuordnen.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ergibt sich unmittelbar aus dem vorher Gesagten. Bei einem Schlammabsetzbecken 1 läuft eine solche Bühne 2land um die Uhr hin und her.
  • Fällt in der kalten Jahreszeit Schnee, so wird dieser primär von den Pflugscharen 9 zur Seite geschoben, so daß er zu beiden Seiten der Beckenkrone abfällt. Vereist die Fahrbahn 5 bei fallender Temperatur, so wird selbsttätig die Hnizeinrichtung zugeschaltet und damit Heißluft auf die Fahrbahn 5 geblasen, die auf Grund ihrer hohen Temperatur unverzüglich nicht nur die im Entstehen begriffene Eisschichte schmilzt, sondern darüberhinaus auch noch die Fahrbahn zu trocknen vermag. Die Steuerung kann auch so eingestellt sein, daß die Heizung bereits beim Schneefall eingeschaltet wird, so daß die auf die Fahrbahn fallenden Schneeflocken unverzüglich geschmolzen werden und die Fahrbahn sogleich getrocknet wird. Bisherige Versuche haben die vorzügliche Tauglichkeit dieser Maßnahme einwandfrei bewiesen und dadurch einen störungsfreien Betrieb dieser Anlagen gewährleistet, was bislang mit den einleitend erwähnten bekannten Heizeinrichtungen nicht möglich war bzw. nur unter einem außerordentlich hohen und damit unwirtschaftlichen Energieaufwand. Die für den Betrieb des Heißluftgebläses erforderlichen Einrichtungen sind alle auf dem Laufwagen bzw. der Arbeits- und Gerätebühne 2 montiert und fahren mit dieser hin und her.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer Arbeits- und Gerätebühne bei einer Kläranlage erläutert. Die Erfindung kann jedoch mit demselben vorteilhaften Effekt auch bei anderen Laufwagen verwendet werden, beispielsweise bei Kranträgern, oder Kranbrücken, also überall dort, wo Bühnen, Brücken und Träger mit Laufwagen ausgestattet sind, welche entlang vorgesehener Führungen verfahrbar gelagert sind, wobei diese Führungen den ummittelbaren Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Als Führungen können dabei metallische Schienen in der Art von Eisenbahnschienen vorgesehen sein, aber auch betonierte Laufbahnen, wie dies anhand des vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiels erläutert wurde. Handelt es sich um profilierte Schienen, so kann die die Austrittsmündung der Düse beinhaltende Ebene korrespondierend zum Querschnitt der Schiene ausgebildet sein, so daß der Schienenkopf, auf dem in der Regel ja der Laufwagen abrollt, möglichst wirkungsvoll enteist werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde anhand eines langgestreokten Beckens einer Kläranlage erläutert. Die Erfindung ist aber auch dort anwendbar, wo die Fahrbahn Kurven beschreibt oder sr als kreisförmige Dahn in sich geschlossen ist, wie beispielsweise bei einem rundbehälter, wie solche auch u. a bei Kläranlagen vorkommen. Bei solchen Rundbehältern dreht sich dir horizontal Arbeitsbühne um eine vertikale Achse und die Laufräder der Arbeitsbühne rollen an der Behälterkrone ab.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Laufwagen für entlang vorgesehener Führungen wie Laufbahnen, Schienen oder dgl. verfahrbaren Arbeits- und/oder Gerätebühnen bei Schlameab set abeckrn von Kl enl a6on, Kranträgern oder -brücken, Portalkran oder dgl. mit mehreren Laufrellen, von welchen zumindest ein Teil aii'reibbar ist, dadurch gkennzeichnet, daß seitlich mindestens einiger laufrollen (4) gegen die Führungen (5) gerichtete Düsen (11) angeordnet sind, durch welche Heißluft blasbar Ist.
  2. 2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11) gegenüber den Führungen (5) schrägstehend angeordnet sind und mit einer durch die Achse der ihnen zugeordneten Laufrollen (4) legbare Vertikalebene einer spitzen Winkel einschließen.
  3. 3. Laufwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Laufrolle Düsen angeordnet sind (Fig. 2).
  4. 4. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsmündung der Düse (11) beinhaltende Ebene korrespondierend zum Querschnitt der Führung (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Laufwagen nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß bei flacher Führung (5) aus Beton die Düse (11) als Breitschlitzdüse ausgebildet ist.
  6. 6. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erzeugung der Heißluft dienenden Heizelemente (14) in Ströinungsrichtung gesehen in an sich bekannter Weise unmittelbar vor der Austrittsmündung der Düse (11) angeordnet sind.
  7. 7. Laufwagen nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (14) hinsichtlich ihrer Leistung regelbar sind, zweckmäßigerweise in Abhängigkeit der Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit.
DE2845413A 1977-11-02 1978-10-18 Fahrbahnheizung an Laufwagen für Arbeits- und Gerätebühnen Expired DE2845413C2 (de)

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DE2845413C2 DE2845413C2 (de) 1982-04-15

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EP0955077A1 (de) * 1998-04-28 1999-11-10 Mitterlehner, Hans Frostschutzeinrichtung

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CH612402A5 (en) 1979-07-31
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