DE19609063C2 - Verfahren zur Beseitigung von Niederschlagswasser von befestigten Grundstücksflächen - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung von Niederschlagswasser von befestigten Grundstücksflächen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Niederschlagswasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist durch den Katalog der Firma 'Zinco Dach-Systeme', 72669 Unterensingen, mit der Bezeichnung "Das Grüne Dach", 1995, S. 53 bekannt. Die Figur unten auf der Seite zeigt insb. ein Bewässerungssystem für intensive Dachbegrünung, das bei zu viel Niederschlag das überschüssige Wasser an einen Sammelbehälter abgibt. Bei Überlauf dieses Behälters gelangt das Übeschußwasser in die Kanalisation. Das bekannte System verfügt auch über eine Frischwasserzufuhr, die es erlaubt, bei längeren Trockenperioden Bewässerungswasser zu ergänzen. Dies Verfahren kann nicht auf bestehenden Dachflächen angewandt werden, wenn nicht die zusätzliche Dachauflast von der Dachkonstruktion aufgenommen werden kann.
Verfahren zur Beseitigung von Niederschlagswasser von bebauten oder sonstwie befestigten Grundstücksflächen ohne Einleitung in die Kanalisation benutzen Vorfluter, verwenden Verrieselungsflächen (auch Gartenbewässerung) oder versickern über Versickerungsgräben und/oder -teiche oder auch sogenannte Rigolen. Für die Versickerung und Verrieselung müssen aber besondere Voraussetzungen erfüllt sein. So kann die geologische Beschaffenheit des Untergrundes wegen der Beeinträchtigung benachbarter Grundstücke die Versickerung ausschließen. Auch die Beschaffenheit des zu versickernden Wassers kann eine Versickerung per se verbieten, weil in das Grundwasser unzulässige Schadstoffe, beispielsweise aus dem Abrieb oder den Abgasen vom Kraftfahrzeugen und von anderen technischen Geräten oder Maschinen, gefangen können.
Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen, beispielsweise der § 51a des Landeswasser­ gesetzes für Nordrhein-Westfalen, soll ab dem 1. Januar 1996 das Niederschlagswasser nicht mehr in die Kanalisation abgeleitet, sondern vor Ort versickert, verrieselt oder ortsnah in ein Gewässer eingeleitet werden, sofern dies ohne Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit möglich ist. Diese neue Vorschrift ist sowohl für die Kosten der Abwasserbeseitigung als auch für den Hochwasserschutz von Vorteil. Aber wegen der Einschränkungen sind übliche Versickerungs- und Verrieselungsverfahren nicht uneingeschränkt anwendbar. Auch die ortsnahe Einleitung in ein Gewässer ist nur dann möglich, wenn die Voraussetzungen des Wasserhaushaltsgesetzes erfüllt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein Verfahren zur Beseitigung von Niederschlagswasser der eingangs genannten Art zu finden, mit dem beliebige Dächer und andere befestigte Flächen als Verdunstungsflächen zur Verdunstung des gesamten Niederschlags ohne Veränderung der tragenden Dachkonstruktion verwendet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf die Einleitung in die Kanalisation verzichtet werden, ohne daß die zuvor für eine übliche Versickerung und/oder Verrieselung genannten Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Dabei wird das Niederschlagswasser auf Dachflächen, auf denen zur Vergrößerung der Verdunstungsfläche Gewebe, Gewirke, und/oder Nonwovens ausgelegt sind, versprüht und verdunstet. In den Sammelbehältern werden Pflanzen als schwimmenden Inseln angeordnet. Diese dienen der Erhöhung der Verdunstungsrate und der Wasserreinigung und können auf relativ kleiner Fläche über ihre Wurzelmasse und den darin eingebetteten Mikroorganismen die im Wasser angereicherten Schadstoffe metabolisieren. Von Zeit zu Zeit wird ein Teil der pflanzlichen Biomasse entfernt und kompostiert.
In Ausgestaltung der Erfindung wird das gesammelte Niederschlagswasser vor dem Aufbringen auf Verdun­ stungsflächen mittels Pflanzeninseln in den Sammelbe­ hältern bei jedem Durchfluß geklärt und gereinigt.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird das ge­ sammelte Niederschlagswasser, auf Trockenzeiten be­ grenzt und gegebenenfalls automatisch gesteuert, auf die befestigten Bodenflächen selbst versprüht und ver­ dunstet. Da das Niederschlagswasser nur auf Trocken­ zeiten begrenzt auf den versiegelten Bodenflächen selbst verdunstet, wird es weder in das Grundwasser einsickern noch muß es in die Kanalisation eingeleitet werden, um eine Beeinträchtigung durch gesetzliche und/oder natürliche Grenzen zu vermeiden. Während der Zeiten, in denen keine Verdunstung stattfinden kann, wird es in den Sammelbehältern gesammelt und gegebenenfalls mit Pflanzen geklärt und gereinigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das gesammelte Niederschlagswasser auf Dachflä­ chen versprüht und verdunstet. Das Versprühen und Verdunsten auf Dachflächen bringt neben dem Effekt, daß das Niederschlagswasser die Kanalisation nicht be­ lastet und die Versiegelungseffekte aufgehoben werden, auch Vorteile für das Dach und das Gebäude. Der konti­ nuierlich auf dem Dach sich ausbreitende Wasserfilm mindert den Angriff der UV-Strahlen der Sonne auf die Dachmaterialien und erhöht damit die Lebensdauer.
Das gesammelte und auf Dachflächen versprühte Niederschlagswasser kann im Bedarfsfalle zu Feuer­ löschzwecken benutzt werden, wenn die Vorrichtungen zum Versprühen des Niederschlagswassers als Sprink­ leranlage mitverwendet werden. Diese Feuerlöschmög­ lichkeit kann gegebenenfalls zu einer Minderung der Feuerversicherungsprämie führen oder auch die Verrin­ gerung der Abstandsflächen der Gebäude nach der Ab­ standsflächenverordnung gestatten.
Folgende Vorteile können erfindungsgemäß erzielt werden:
  • - Die Verdunstung des Wassers auf den Dachflä­ chen kann zu deutlichen Energieeinsparungen so­ wohl bei der Kühlung als auch bei der Heizung beitragen.
  • - Reinigung der Dachflächen und Glasscheiben.
  • - Längere Lebensdauer von Dachdichtungsbah­ nen.
  • - Ableitung von Luftschadstoffen vom Dach
In Ausgestaltung der Erfindung sind in die ausgeleg­ ten Gewebe, Gewirke, und/oder Norwovens substratlo­ se Pflanzen eingelegt.
Die dazu vorteilhaft einsetzbaren Repositions-Pflan­ zen, (z. B. Flor-Rekult-Logatainer mit Flachkeilballen) bedingen wegen des fehlenden Bodensubstrates wenig zusätzlichen Gewicht, da es nur von der reinen Biomas­ se beigetragen wird. Auch im trockenen Zustand tragen sie zur Wärmedämmung bei.
In Ausgestaltung der Erfindung werden als Verdun­ stungsflächen ebenerdige, der Wirkung von Wind und/ oder Sonne ausgesetzte vollständig gegen den Unter­ grund abgedichtete Teich- und/oder Sumpfflächen be­ nutzt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wer­ den als Verdunstungsflächen entsprechend gestaltete Schallschutzwände, die vorzugsweise (substratlos) be­ pflanzt sind, benutzt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Wert den als Verdunstungsflächen Gerüste mit Reisigbün­ deln, die der Wirkung von Wind und/oder Sonne ausge­ setzt sind, benutzt. Solche Gerüste sind von der Salzge­ winnung her bekannt und werden dort als Gradierwer­ ke bezeichnet.
Durch diese besonderen Ausführungsformen der Er­ findung wird das Kleinklima in der unmittelbaren Um­ gebung der Verdunstungsflächen durch die Feuchtig­ keitsanhebung und das Stadtklima insgesamt durch die Staubbindung nachhaltig verbessert. Eventuell auftre­ tender Nebelbildung bei hohen relativen Luftfeuchtig­ keiten und bei tiefen Temperaturen kann mit üblichen technischen Mitteln der Regelungstechnik durch zeit­ weiliges Abschalten begegnet werden.
Eine andere Möglichkeit zur Gestaltung der ebener­ digen Sammelbehälter besteht darin, daß sie als voll­ ständig gegen den Untergrund abgedichtete Teich- und/ oder Sumpfflächen ohne Oberlauf ausgebildet werden. Vorzugsweise wird der als Teich ausgebildete Sammel­ behälter bepflanzt vorzugsweise mit schwimmenden Inseln. Auch hier dienen die Pflanzen der Verdunstung und der Wasserreinigung, um einer Anreicherung von Schadstoffen in dem gesammelten Niederschlagswasser entgegen zu wirken.

Claims (11)

1. Verfahren zur Beseitigung von Niederschlagswasser von bebauten oder sonstwie befestigten Grundstücksflächen ohne Einleitung in die Kanalisation,
bei dem das Niederschlagswasser an ein oder mehreren Stellen aufgefangen und in einem oder mehreren unterirdischen, ebenerdigen und/oder hoch angeordneten Sammelbehältern gesammelt,
das gesammelte Wasser auf Verdunstungsflächen aufgebracht
und das von den Verdunstungsflächen ablaufende Überschußwasser in die Sammelbehälter zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem bzw. den Sammelbehältern Pflanzen als schwimmende Inseln angeordnet werden,
und dass auf den Verdunstungsflächen zu deren Vergrößerung Gewebe, Gewirke, und/oder Nonwovens ausgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte Niederschlagswasser vor dem Aufbringen auf Verdunstungsflächen mittels Pflanzeninseln in den Sammelbehältern bei jedem Durchfluß geklärt und gereinigt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte Niederschlagswasser in Trockenzeiten, gegebenenfalls automatisch gesteuert, auf die befestigten Bodenflächen selbst versprüht und verdunstet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte Niederschlagswasser auf Dachflächen versprüht und verdunstet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte und auf Dachflächen versprühte Niederschlagswasser im Bedarfsfalle als Sprinkleranlage zu Feuerlöschzwecken benutzt wird.
6. Verfahren nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die ausgelegten Gewebe, Gewirke, und/oder Norwovens substratlose Pflanzen eingelegt sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdunstungsflächen ebenerdige, der Wirkung von Wind und/oder Sonne ausgesetzte vollständig gegen den Untergrund abgedichtete Teich- und/oder Sumpfflächen benutzt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdunstungsflächen entsprechend ausgebildete Schallschutzwände, die vorzugsweise bepflanzt sind, benutzt werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdunstungsflächen Gerüste mit Reisigbündeln, die der Wirkung von Wind und/oder Sonne ausgesetzt sind, benutzt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederschlagswasser in einem ebenerdigen Sammelbehälter, der als Teich ohne Überlauf ausgebildet ist, gesammelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Teich ausgebildete Sammelbehälter bepflanzt wird.
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