DE2900034A1 - Wandbegruenungssystem - Google Patents

Wandbegruenungssystem

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DE2900034A1
DE2900034A1 DE19792900034 DE2900034A DE2900034A1 DE 2900034 A1 DE2900034 A1 DE 2900034A1 DE 19792900034 DE19792900034 DE 19792900034 DE 2900034 A DE2900034 A DE 2900034A DE 2900034 A1 DE2900034 A1 DE 2900034A1
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water
vessel
vessels
troughs
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DE19792900034
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Hubert Prof Dipl Ing Reichert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Antrag auf Erteilung eines Patents
  • Verfahren zur Begrünung hoher senkrechter Flächen (Wandbegrünungssystem) Stand der Technik Es gibt schon immer die Möglichkeit mit dazu geeigneten Pflanzen senkrechte Bauteile (Wände) zu begrünen. Die Größe der Begrünungsfläche ist abhängig von dem natürlich gegebenen Pflanzenwuchs und der Bodenart mitsamt den zum Wachstum nötigen Stoffen (Wasser + Nährsalze).
  • Da die Pflanzen unmittelbar am Gebäuse stehen, ist es notwendig, daß in baukörpernaben Erdschichten Feuchtigkeit vorhanden ist bzw. durch Gießen dieser Erdmassen gegeben wird.
  • Keller- oder Untergeschoßwände sollen nach den Regeln der Technik heine Feuchtigkeit aufnehmen. Dazu sind Maßnahmen erforderlich, die ein möglichst trockenes Erd-bzw. Bodenmaterial an der Wand auf Dauer vorsehen. Die Baugrube sollte der Trockenhaltung des Gebäudes wegen mit nichtbindigen Böden (Sand + Kies) verfüllt werden (->VOB), damit das Oberflächen-bzw. Sickerwasser noch vor der Kellerwand absickern kann, so daß diese keine Wasserbelastung erfährt. Statt dieser Kieslagen zur Dränung werden heute mit Erfolg "Dränwände" aus Kunststoff bzw. Formsteinen verwendet, die denselben Erfolg versprechen. Damit das Gebäude durch die Wurzeln nicht Schaden leidet, wäre es zusätzlich nötig - wie das aus dem Flachdachbau bekannt ist - "wurzelfeste" Anstriche für die Kellerwand im Bereich einer möglichen Pflanze zu verwenden.
  • Ein Bewässern der Pflanze ist (bautechnisch gesehen) in Gebäudenähe eine nicht gewünschte und oft zum Bauschaden führende Maßnahme, die vermieden werden sollte.
  • Da nun als Voraussetzung zurn Pflanzenwachstum Humus nötig ist, Humus aber durch dort vorhandene Huminsäuren Beton, Mörtel, Steine, Putz u.a. angreif und zerstört, sind weitere bautechnische Schutzmaßnahmen unumgänglich nötig.
  • Die ausmaße einer nach dieser alten Methode zu begrünenden Fläche ist vor allen Dingen in der Höhe begrenzt.
  • Gründe und Vorteile des beschriebenen Wandbegrünungssystems.
  • In den letzten Jahren erheben sich berechtigt die Stiinmen vieler, die gegen eine "Versteinerung" der Umwelt protestieren.
  • Gebäude der verschiedensten Art konfrontieren uns täglich mit in ihren Ausmaßen "inhumanen" meist fensterlosen Gebäudeflächen. Das hier beschriebene System ermöglicht es, Wände mit großen Ausdehnungen aus Beton, Mauerwerk oder Metall zu begrünen, wobei je nach Wandoberfläche dazu geeignete Pflanzen zum Einsatz kommen. Es sind dies selbstklimmende Pflanzen, die sich auf den rauhen Wandoberflächen verkrallen; selbstwindende Pflanzen benötigen noch Kletterhilfen in Form von nichtrostenden Maschendrähten oder Gestellen.
  • Durch die Begrünung großer Flächen besonders von z.B. Fabrikhallen, Gasometern, Kühltürmen Stützwänden... wird eine Kleinklimaverbesserung erzielt, was den berechtigten Forderungen des Umweltschutzes entgegenkommt. Ebenso werden durch eine Begrünung die Oberflächentemperaturen von stark besonnten senkrechten Flächen "reguliert , d.h. die durch die Blattbedeckung hervorgerufene Beschattung und die Verdunstung der Blätter reduziert die Wärmebelastung des darunter befindlichen Wendteils in einem so günstigen Sinne, daß davon sogar die Innentemperaturen wohltuend beeinflußt werden.
  • Beschreibung der Anlage Auf einer senkrechten Fläche werden in bestimmten Abständen Pflanztröge sturmsicher angebracht. Die Fig.A (s.Anlage) zeigt eine solche Situation. Hierbei sind senkrecht übereinander die Pflanztröge (1) montiert. Das Prinzip der Anlage beruht nun auf einer möglichen Wasserversorgung dieser Pflanztröge selbst in großen Höhen.Durch eine Steigleitung (2) gelangt das Wasser je nach dem Druck des Netzes bZw. einer besonderen Pumpe in das oberste Gefäß (3). Das Wasser kann hierbei mit Nährsalzcn je nach Bedarf angereichert sein. Der oberste Pflanztrog bzw.
  • sein Mentelbehälter wird zunächst gefüllt bis zur Höhe eines Überlaufstutzens (4), der das weitere Wasser in das darunter befindliche Gefäß weiterleitet. Es entsteht so ein "Fallstrang" (5), der in einem offenen System (d.h.drucklos) das Wasser durch die Überläufe weitergibt. Die Füllung der Tröge erfolgt der Schwerkraft gemäß so von oben nach unten, wobei die bereits erwähnten Überlaufstutzen (4) in jedem Mantelgefäß den maximale Füllwasserstand (6) gerantieren. Dies gilt auch, wenn durch starke Regenfälle die Pflanztröge sehr viel Wasser zusätzlich erhalten sollten (eine Übersäuerung des Humus durch zu große Nässe ist dadurch ausgeschlossen). Wenn am untersten Trog (7) bzw. durch den unteren Ubc;rlaufstrang (8) Wasser austritt, ist das System gefüllt. Die Wasserzufuhr (9) kann mit Ventil (10) abgestellt werden. Eine automatische Überwachung der Wasserfüllungen in den einzelnen Strängen ist durchaus möglich, wenn im untersten Mantelgefäß (7) jeden Stranges ein Schwimmer- oder Tauchschalter über ein Magnetventil (bei 10) die Wasserzufuhr des Stranges öffnet bzw. schließt. Wenn solche automatischen Ventilsteuerungen verwendet werden, dann ist (Fig.B)die Wasserzufuhr (11) auch über eine obere Verteilungsleitung (12) möglich.
  • Um durch den Wasserüberlauf aus den einzelnen Strängen nicht das Erdreich in der Sockelzone des Bauwerks zu belasten, ist der Einbau einer Überlaufsammelleitung (13) sinnvoll.
  • Eine weitere Anwendung dieses Bewässerungssystems ist auch bei Flächenbegrünung (Fig.C) möglich, z.B. Vordächern oder längs großer Gesimse an unzugänglichen Stellen. Fig.C zeigt auch hier das Prinzip, wobei durch Überlaufleitungen (14), die alle in derselben Höhe liegen (Wasserspiegel (15)), eine Versorgung aller Pflanztröge möglich wird. Zulauf (16) wieder mit entsprechendem Ventil (17) und Ablauf (18) zur Kanalisation.
  • Im letzten Gefäß kann, wie bereits vorn beschrieben, ein Tauchschalter den Wasserstand über ein Magnetventil bei (17) regulieren.
  • Bei vorgehängten Fassadenbekleidungen können alle Leitungen hinter dem Bekleidungsmaterial geführt werden. Bei Ortbetonwänden lassen sich diese in den Beton eingießen.
  • Eine Pflanztrogeinheit besteht aus zwei Gefäßen (Fig.D), die ineinander stehen Der Mantelbehälter (19), der in den bisherz gen Skizzen ausschließlich gezeichnet war, hält einen Wasservorrat (20) bereit, der je nach Größe des Troges und Wasserverbrauch der Pflanzen einige Tage vorhält. Der innere Behälter (21) ist das Gefäß für den Humus (22) als Nährboden der Pflanze Die Humus schicht hat keine direkte Berührung mit; dem Wasservorrat, da sie sonst sauer würde. Vielmehr wird durch eine nicht verrottende Saugschicht (23) der darauf liegende Jiuiius (22) durch Kapillaritä.i; mit Wasser (20) versorgt. Ein Filtervlies (24) verhindert das Vermischen der Humusschicht (22) mit der Saugschicht (23). Damit das Vorratswasser zur Saugschicht (23) Zutritt ha-5 sind Öffnungen (25) im Boden des inneren Behälters. Ebenfalls sind Öffnungen vorhanden (26), um in den Humus Sauerstoff von unten gelangen zu lassen.
  • Die maximale Höhe des Wasservorrates (20) wird geregelt durch den Überlaufstutzen (27) (oder ein Bodenstandrohr), der zur Vermeidung von Verstopfungen durch schwimmende Verunreinigungen eine Tauchwand (28) hat. Der Zul2uf (29) kann seitlich odor von oben direkt erfolgen.
  • Um bei Frost ein Auseinandersprengen des äußeren Behälters (19) zu verhindern, wird eine geschlossenporige Dämmstoffmanschette (30) umlaufend im möglichen Wasserbereich eingelegt, die die Ausdehnung von sich blidendem Eis aufnimmt. Im übrigen ist das offene System der Fall stränge außer in der Zelt der Befüllung von Wasser frei, also niemals frostgefährdet. Die Zuleitungen, die unter Druck stehen, sind bei entsprechender Witterung leerlaufen zu lassen, wie das bei allen Wasser-Freileitungen gemacht werden muß.
  • Die Pflanztrogeinheiten werden statisch unbedenklich an den Wänden befestigt und sturmsicher verankert. Eine gärtnerische Wartung wird je nach Bewuchs im Frühjahr bzw. Herbst erfolgen, wie das auch sonst bei Gartenanlagen der Fall ist. Der Zugang ist möglich je nach Höhe mit Leitern oder Montageplattformen, wie sie z.B. für die Wartung von Beleuchtungshocbinasten Verwendung finden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Die Zahlen in (..) beziehen sich auf die Zahlen in den Fig. A...D. (1-4) 1.) Wandbegrünungssystem dadurch gekennzeichnet, daß Pflanztröge (1; Fig. A+B) in normalerweise unzugänglichen Höhen sturmsicher angebracht werden und durch eine wasserführende Leitung (2; Fig. A) mit z.T. durch Nährsalze angereichertem Gießwasser versorgt werden, das durch Überläufe (4; 27) in jedem Gefäß einen Wasservorrat (6; 20) garantiert, ferner durch offene Falleitungen (5) die darunterliegenden Gefäße drucklos mit Wasser versorgt, bis am untersten Gefäß (7) Wasser austritt (8) und somit erkennen läßt, daß die gesamte an einem Fallstrang liegende Pflanztrogreihe mit Wasser gefüllt ist.
  2. 2.) Wandbegrünungssystem gern. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Pflariztröge dadurch eine automatisch, also kontrollfreie Wasserversorgung über eine Wachstumsperiode hinweg gefüllt werden. Dies erfolgt dabei einmal durch eine obere Verteilerleitung (12) wie auch durch einzelne Steigleitungen (2), wobei Magnetventile (io) das Öffnen und Schließen der Wasserzufuhr (11) zu den einzelnen Fallsträngen (5) bewerkstelligen, die durch in den unteren Gefäßen (7) installierten Tauch- oder Schwimmschalter gesteuert werden.
  3. 3.) Wandbegrünungssystem gem. Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, daß alle Pflanztröge durch handelsübliche Nährlösungsbeigaben (Impf.ung der Wasserversorgung) die nötigen Nährsalze erhalten, um sich weiterentwickeln zu können.
  4. 4.) Wandbegrünungssystem gem. Anspruch 1 + 2 + 3 dadurch gekennzeichnet, daß es auch für Flächenbegrünungen an unzugänglichen Stellen einsatzbar ist, wobei die Gefäße (1; Fig.C) in einer Ebene oder auch leichtem Gefälle stehen, Uberläufe (141) gleichhoch mit den Einlaufen (14.2) liegen und so die Weitergabe des Vorratswassers in den einzelnen Mantelgefäßen (1) gewährleistet wird. Der Wasserspiegel (15) ist hierbei immer so hoch, wie die Höhe des Überlaufs (14.1). Eine automatische Regelung ist ebenfalls möglich, wie bei Anspruch 2 beschrieben.
    Hierbei wird im letzten Gefäß (7) der Tauch- oder Schwirninschalter installiert, der dann auf Fig. C das Magnetventil (17) steuert.
  5. 5.) Wandbegrünungssystem gems Anspruch 1 + 2 + 3 + 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztrogeinheit (Fig. D) aus zwei Gefäßen besteht. Das äußere Mantelgefäß (19) hält einen Wasser vorrat (2o), der in den inneren Behälter (21) durch Öffnungen (25) Zutritt hat, wo eine Saugschicht (23) das Wasser kapillar dem Humus (22) zuführt, der wegen Vermischungs- und Durch- -säuerungsgefahr durch ein Filtervlies (24) von der Saugschicht (23) getrennt ist. Um den Humus mit Sauerstoff zu versorgen, sind Öffnungen (26) unter der Humus schicht vorhanden. Der maxi male Wasserstand wird garantiert durch den Uberlauf (27), der durch eine Tauchwand (28) vom Zufluß schwimmender Stoffe geschützt ist, damit das System nicht verstopft. Der Wasser lauf (29) kann seitlich, aber auch von oben erfolgen. Ein Darrrnstoffstreifen (nicht wasseraufnehmend) (30) ist umlaufend im Wasserbereich (20) eingebaut, um bei Frost die zu erwartenden Eisspannungen gefahrlos aufzunehmen, damit das Mantelgefäß (19) nicht reißt.
  6. 6.) Wandbegrünungssystem gem. Anspruch 1 + 2 + 3 + 4 + 5 dadurch gekennzeichnet, daß durch drucklose Fall stränge (5) keine Frostgefahr für die Leitungen besteht, wenn die wasserführenden Druckleitungen (11) und Ventile geleert sind, wie das bei Freileitungen üblich ist.
  7. 7.) Wandbegrünungssystem gern. Anspruch 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführungen unsichtbar durchgeführt werden können bei vorgehängten Fassadenbekleidungen und ebenso eingegWssen, also unsichtbar bei Ortbetonwänden.
  8. 8.) 0 Wandbegrünungssystem gem. Anspruch 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Abflußsammelleitung (13) die Erdbereiche um das Bauwerk keine durch den Bewuchs entstehende Wasserbelastung erfahren.
  9. 9.) Wandbegrünungssystem gem. Anspruch 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 dadurch gekennzeichnet, daß auch Pflanztröge ohne ein inneres Humusgefäß mit Füllungen aus Dränschicht, Filtervlies und Vegetationsschicht zum Einbau kommen können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325289A1 (de) * 1983-07-13 1985-01-24 Wolfgang 8000 München Bruck Vorrichtung zur ableitung von ueberschuessigem wasser aus blumenkaesten
EP0195220A1 (de) * 1985-02-06 1986-09-24 Kei Mori Anbauvorrichtung
EP0200813A2 (de) * 1985-05-04 1986-11-12 Firma Carl Freudenberg Anstauvorrichtung für die Anzucht von Pflanzen oder Aussaaten
DE102014111425B4 (de) * 2013-10-09 2018-10-04 Sheng San Co., Ltd. Pflanzentopfgruppe mit kontrollierbarer Bewässerungswasserstromteilung

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