DE3126441A1 - "verfahren und vorrichtung zum abtauen von gebaeudedaechern" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum abtauen von gebaeudedaechern"

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DE3126441A1
DE3126441A1 DE19813126441 DE3126441A DE3126441A1 DE 3126441 A1 DE3126441 A1 DE 3126441A1 DE 19813126441 DE19813126441 DE 19813126441 DE 3126441 A DE3126441 A DE 3126441A DE 3126441 A1 DE3126441 A1 DE 3126441A1
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    • H05B3/36Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heating conductor embedded in insulating material
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters
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Description

-ja- -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen bzw. Abtauen von eine Schnee- und / oder Eisdecke o. dergl. aufweisenden Gebäudedächern, Fahrwegen, Sportplätzen u. dergl.
Es ist bekannt, daß im Winter die Schneedecken auf Gebäudedächern manchmal in kurzer Zeit eine relativ dicke Schneedecke erhalten können. Solche Schneedecken sind in mehrerer Hinsicht gefährlich. Insbesondere wenn zwischenzeitlich Tauwetter eintritt und sich die Schneedecke verfestigt mit anschließendem weiteren Schneebefall kann die Belastung so groß werden, daß das Dach einstürzt. Viele landwirtschaftliche Gebäude werden auf diese Weise in jedem Winter beschädigt. Im bewohnten Gebiet sind solche allmählich verfestigten Schneedecken auf deswegen gefährlich, weil sie sich zu einem nicht vorher bestimmbaren Zeitpunkt lösen und von Schrägdächern abrutschen können, so daß Verletzungsgefahr für Passanten besteht. Schneefanggitter sollen die-Gefahr zwar mindern, können sie aber nicht beseitigen. Das Abschaufeln der Schneedecken ist umständlich, zeitaufwendig und im übrigen auf Schrägdächern auch gefährlich.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der solche mit schnee- und/oder eisbedeckten Flächen gefahrlos beseitigt werden können.
3126U
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie eine auf die Schneedecke auflegbare Matte aufweist„ die eine über ihre Fläche gleichmäßig verteilte Wärmequelle auftvelst.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin s daß eine an eine Heizenergiequelle angeschlossene bzw» anschließbare Matte von kleinerem Format als die su behandelnde Fläche schwimmend auf die Schneedecke gelegt und dort bis sum vollen Abschmelzen der Schneedecke belassen wird, wonach in gleicher Weise nacheinander die i^eiteren Teilbereiche der Fläche abgetaut werden.
Die Erfindung eignet sich nicht nur zum Abtauen von Schnee- und/oder Eis von Gebäudedächern,, sondern ist gleich gut einsetzbar, um Fahrwege, insbesondere Garageneinfahrten, z.B. steile Rampen vom Schnee bzw. Eis zu befreien» Aber auch Sportplätze können mit der relativ einfachen Vorrichtung abgetaut und spielbar gemacht werden„Die Heizmatte dient dabei nicht nur zum Schmelzen von Schnee und Eis s sondern auch zum Trocknen des Sportplatzbodens» Genauso gut ist die Erfindung einsetzbar, um Eisdecken von Wasserflächen zu entfernen» In jedem Fall wird die Matte lediglich vorübergehend freischwimmend auf die Schnee- und/oder Eisdecke gelegt, um diese Schnee- und/oder Eisdecke von ihrer Oberseite her au schmelzen, wobei die Matte entsprechend dem Fortgang des Ab-
-G-
Schmelzprozesses allmählich nach unten sinkt, bis sie auf der Tragfläche, beispielsweise dem Gebäudedach unmittelbar aufliegt. Je nach der Größe der Energiezufuhr pro Flächen- und Zeiteinheit, wird für diesen Abschmelzprozess eine gewisse Zeit, beispielsweise von einer Stunde benötigt. Danach wird die Matte auf den benachbarten schneebedeckten Teilbereich gelegt, bis auch dieser abgeschmolzen ist,so daß sukzessive das ganze Dach oder die sonstige Tragfläche abgetaut werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Matte aus einer mehrschichtigen Kunststoff-Folie besteht und ein, an eine Stromquelle anschließbares Widerstands-Heizdrahtsystem aufweist. Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß die Matte aus einem Schlauchsystem besteht, das mindestens einen Zuström- und einen Abströmanschluß für ein flüssiges und/ oder gasförmiges Wärmeabgabemedium aufweist. Eine solche, nach Art eines Radiators oder Rohrwendel-Wärmeaustauschers ausgebildete biegsame Matte kann z.B. an ein mit einem Gefrierschutz versehenes Warmwassersystern angeschlossen werden, bei dem das Rücklaufwasser im Kreislauf einen Wärmetauscher durchströmt, um nach Aufheizung wieder in die Matte eingeleitet zu werden. Selbstverständlich kann die Matte auch an ein Wärmepumpensystem angeschlossen werden, derart,
daß sie mit komprimiertem Dampf beschickt wird, welcher im Schlauchsystem kondensiert, so daß die Kondensationswärme zur Abtauung der Schneedecke benutzt werden kann. Die Rücklaufflüssigkeit wird dann entspannt, durchläuft einen Wärmetauscher s indem die Flüssigkeit verdampft wisrcL Der Dampf wird anschließend komprimiert und der Matt© wie· der zugeführt.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht noah daß die Matte einseitig eine Wärmeisolierschicht trägt« Diese Wärmeisolierschicht liegt der abzutauenden Schneedecke'ab gewandt, so daß nur ein geringer Teil der flächenhaft aufge=* brachten Wärme an die Umgebung nutzlos abgegeben wird» Vor·= zugsweise zusätzlich aber auch alternativ weist die Matte eine Strahlungsreflektionsschicht auf ihrer einen Seite auf, die demselben Zweck wie die Wärmeisolierschicht diente Vor™ zugsweise befindet sich zwischen der Flächenheizung und der Wärraeisolierschicht eine Äluminiumschicht„ die entweder als Aluminiumfolie ausgebildet oder in Form einer Beschichtung aufgedampft ist.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsboispiel© darstellt* sei die Erfindung näher erläutert»
Es seigts
PIG» 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein mit einer Abtaumatte belegtes Gebäudedach,
FIG» 2 eine Querschnittansicht durch die Abtaumatte gemäß FIGo 1,
FIG= 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer Abtaumatte und
FIG. 4 eine Querschnittansicht durch die Abtaumatte gemäß FIG. 3.
FIG. 1 zeigt ein Gebäudedach 10^ welches einen vorher abgetauten Dachflächenabschnitt 12 aufweist» Anschließend ist iii FIGo 1 die Abtaumatte 14 dargestellt, die die darunterliegende Schneedecke schon soweit abgeschmolzen hat, daß sie auf dem Dach aufliegt« Wiederum anschließend ist die Schnee= und/oder Eisdecke 16 dargestellt, welche mit der neuen Abtaumatte 14 abgetaut werden soll«
Nachdem die Matte 14 den unter ihr liegenden Dachbereich abgetaut hat, wird sie auf die benachbarte Schneedecke gelegt, was von zwei Personen leicht, aber auch notfalls von einer Person bewerkstelligt werden kann,, Dann wird auch dieser Dachteilbereich abgetaut und die Matte 14 wiederum Bi ihre Breite verlagert, bis sukzessive die gesamte
Schneedecke 16 abgetaut worden ist„
Die Äbtaumatte 14 kann in verschiedenen Formaten berge=·
stellt werden. Sie ist relativ leicht^ da sie aus einer
Schichtfolie, besteht,, weswegen ihre Handhabung keinerlei
Schwierigkeiten verursachte Solche Äbtaumatten können vom Benutzer gekauft oder auch nur ausgeliehen i<j@rden und lassen sich in den schneefreien Jahresselten platzsparend Ia= gern» Das Dach selbst benötigt kein© festen Installationen B die einer Abnutzung unterliegen und einer entsprechenden
Wartung bedürfen=
Gemäß FIGo 2 besteht die Äbtaumatte 14 aus einer Doppe 1 sch ich t*= folie, deren beide Schichten mit 18 und 20 bezeichnet sindo Zwischen den beiden Schichten 18 und 20 ist ein elektrischer Widerstands=Heizdraht 22 eingebettet und dadurch gegen Beschädigungen geschützt. Dieser Widerstands-Heizdraht 22 ist in bekannter Weise z„B. wendelförmig verlegt und weist einen nicht x«;eiter dargestellten elektrischen mehradrigen Anschluß auf ο Die Unterseite der Matte 14 dient zur direkten Auflage auf der Schneedecke„ Um eine Wärmeableitung an die Umgebungsluft so gering wie möglich zu- halten x^eist die Matte einseitig eine Strahlungsreflektionsschieht 24 auf 0 die im "ausführungs·=·
beispiel aus einer auf die Folie 18 aufgedampften Aluminium schicht besteht. Diese Strahlungsreflektionsschicht 24 ist außenseitig mit einer vergleichsweise dicken Wärmeisolierschicht 26 versehen/ welche z.B. aus Schaumstoff bestehen kann. Für die Wärmeisolierschicht 26 wird vorzugsweise ein geschlossenzelliger Schaum verwendet, in den keine Feuchtigkeit eindringen kann, so daß die Abtaumatte 14 insgesamt auch nach längerem Gebrauch ihr Gewicht nicht erhöht und die guten Wärmeisoliereigenschaften beibehält.
Als Energiequelle wird vorzugsweise eine Niederspannungsquelle von beispielsweise 24 Volt benutzt. Die Matte hat gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einen Automatikschalter, beispielsweise einen Bimetallschalter, der die Stromzufuhr unterbricht, wenn die Unterseite der Abtaumatte über eine vorgegebene Temperatur erwärmen sollte, was bedeuten würde, daß die Matte nicht mehr mit Schnee und/oder Eis in Berührung steht.
FIG. 3 zeigt eine Abtaumatte 15, die ebenfalls aus einer doppelschichtigen Kunststoff-Folie besteht, doch ist diese Matte 15 mit einer Vielzahl paralleler Schläuche 28 ausgestattet, deren Enden jeweils an einen Zulauf-Schlauchverteiler 30 bzw. einen Ablauf-Schlauchverteiler 32 angeschlossen sind. Diese beiden Schlauchverteiler 30 und 32
sind an flexible Zu- und Ablaufschläuche 34,36 angeschlossen t welche ihrerseits an eine Wärmequelle, ZoB„ einen Warmwasser= speicher bzw »einen Durchlauferhitzer und eine Umwälzpumpe an= geschlossen werden können.
Es versteht sich, daß anstelle des dargestellten Sehlauchsystems auch. ein wendeiförmiges Schlauchsystem verwendet werden kann»
Der Querschnitt der Abtaumatte 50 gemäß FIG« 3 ist in PIGo 4 dargestellt. Die Schläuche 28 sind hier deutlich zu sehen und zwar sind sie einseitig mit einer Wärmeisolierschicht 26 abgedeckt, welche bei Gebrauch die obere oder Äußenschioht bildet, während die Schläuche 28 direkt auf der Sehneeöfoerfläche aufliegen.
Wenn im Vorstehenden die Erfindung mit dem Äbtauen von Gebäudedächern beschrieben worden ist, so versteht sich, daß die Matten genauso gut zum Entfernen von Schnee und Eis von Geh·= und Fahrwegen, insbesondere schrägen Rampen aber auch zum Äbtauen und Trocknen von Sportplätzen verwendet werden könnenο Beispielsweise macht der Einsatz der erfindungsgemäßen Äbtaumatte das Sehneeräumen von Gehwegen in herkömm=» licher Weise entbehrlich. Hier kann beispielsweise eine Spezialmatte von etwa 500 mm Breite und etwa 10m Länge verwendet werden. Eine solche Matte läßt sich leieht rollen und dadurch platzsparend aufbei^ahren» Für den Einsatz
wird die Matte längs einer Hälfte des Gehweges abgerollt
und eine gewisse Zeit an die Spannungsquelle angeschlossen. Dieser Gehwegabschnitt wird dann abgetaut, wonach die Matte auf die andere Hälfte des Gehweges gelegt wird, um auch diese Hälfte-schnell und einfach abzutauen.
Leerseite

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Trocknen bzw. Abtauen von, eine Schnee- und/oder Eisdecke o. dergl. aufweisenden Gebäudedecken, Fahr- und Gehwegen, Sportplätzen und dergl., gekennzeichnet durch eine auf die Schneedecke (16) auflegbare Matte (14; 15) die eine über ihre Fläche gleichmäßig verteilte Wärmequelle aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (14) aus einer mehrschichtigen Kunststoff-Folie besteht und ein an eine Stromquelle anschließbar® Widerstands-Heizdrahtsystem (22) aufweist,
3„Vorrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandjs-Heisdrahtsystem zwischen zwei Folienschichten (18, 20) der Matt© O4) eingebettet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (14; 15) einseitig eine Wärmeisolierschicht (26) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Flächenheizung (22; 28) eine Strahlenreflektionsschicht (24) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flächenheizung (22; 28) und der Wärmeisolierschicht (26) eine Aluminiumschicht (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schlauchsystem (28) besteht, das mindestens einen Zuström- und einen Abström-Anschluß (34; 36) für ein flüssiges und/oder gasförmiges Wärmeabgabemedium aufweist.
8. Verfahren zum Abtauen und/oder Trocknen von eine Schnee- und/oder Eisdecke aufweisenden Flächen, wie Hausdächer, Geh- und Fahrwegen, Sportplätzen, Wasserflächen u. dergl., insbesondere nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, an eine Heizenergiequelle angeschlossene Matte (14; 15) von kleinerem Format als die zu behandelnde Fläche schwimmend auf die Schneedecke (16) gelegt und dort bis zum Abschmelzen der Schneedecke belassen wird, wonach in gleicher Art nacheinander die weiteren Teilbereiche des Fläche abgetaut werden.
DE19813126441 1981-07-04 1981-07-04 "verfahren und vorrichtung zum abtauen von gebaeudedaechern" Withdrawn DE3126441A1 (de)

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