DE2844965A1 - Verfahren zur ausbildung eines unteren endanschlags an einem reissverschluss - Google Patents

Verfahren zur ausbildung eines unteren endanschlags an einem reissverschluss

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DE2844965A1 DE19782844965 DE2844965A DE2844965A1 DE 2844965 A1 DE2844965 A1 DE 2844965A1 DE 19782844965 DE19782844965 DE 19782844965 DE 2844965 A DE2844965 A DE 2844965A DE 2844965 A1 DE2844965 A1 DE 2844965A1
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Description

1^-1378
Z/lI-P/3111
Yoshida Kogyo K. K. Tokio, Japan
Verfahren zur Ausbildung eines unteren Endanschlags an einem Reißverschluß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung eines unteren Endanschlags an einem Reißverschluß mit Kuppelgliederreihen, die aus durchgehenden Drähten hergestellt sind, wie z.B. solche,die schraubenwendelförmig oder zick-zack-förmig sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Ausbildung eines unteren Endanschlags , in .-dem einige gekuppelte unterste Kuppelelemente der durchgehenden Kuppelglxederreihen mit Ultraschall miteinander verschweißt werden.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, untere Endanschläge dadurch auszubilden, indem einige unterste gekuppelte Kuppelelemente von durchgehenden Kuppelgliederreihen an Tragbändern miteinander verschweißt werden, beispielsweise durch Vibrationen der gekuppelten Kuppelelemente mit Ultra schallfrequenzen, wie dies beispielsweise in der US-PS 3 263 291 beschrieben ist. Derartige untere Endanschläge waren jedoch aus dem nachfolgend genannten Grund unbefriedigend.
Kuppelgliederreihen können im allgemeinen wegen ihrer gekuppelten Köpfe in Querrichtung wirkende Zugkräfte aufnehmen. Schraubenwendelformige oder zick-zack-förmige Kuppelgliederreihen sind jedoch im gekuppelten Zustand leicht verschiebbar, wenn sie in Querrichtung mit Druckkräften belastet werden. Das kommt daher, weil zwischen den Kupplungsköpfen einer jeden durchgehenden Kuppelgliederreihe und einer in der anderen durchgehenden Kuppelgliederreihe angeordneten Füllseele (d.h. ein Faden oder ein ähnlicher Kern im Falle einer schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihe bzw. ein Längsrand des Tragbandes im Falle einer zick-zack-förmigen Kuppelgliederreihe) ein Zwischenraum besteht.
Vom Standpunkt der vorliegenden Erfindung können die Kuppelelemente der durchgehenden Kuppelgliederreihen wegen des Vorhandenseins der vorstehend erläuterten Spalten als etwas lose gekuppelt betrachtet werden. Wenn einige der gekuppelten untersten Kuppelelemente der Kuppelgliederreihen in Ultraschallschwingungen versetzt werden, dann entwickeln sie nicht genügend Reibungswärme, um zu einem festen einheitlichen unteren Endanschlag zu verschmelzen. Die Wirksamkeit der Ultraschallschweißung ist also dürftig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum wirksamen Verschweißen oder Verschmelzen einiger gekuppelter unterster Kuppelelemente zweier durchgehender Kuppelgliederreihen in einen fest zusammenhängenden unteren Endanschlag durch Aufbringen von Ultraschallschwingungen zu schaffen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kurz gesagt wenigstens eine bestimmte Anzahl unterster Kuppelelemente einer jeden durchgehenden Kuppelgliederreihe eines Reißverschlusses mit der entsprechenden Anzahl unterster Kuppelelemente der anderen Kuppelgliederreihe gekuppelt. Die gekuppelten untersten Kuppelelemente der Kuppelgliederreihen werden sodann von den gegenüberliegenden Schmalseiten her zusammengedrückt, wodurch die Kuppelköpfe der gekuppelten Kuppelglieder einer jeden Kuppelgliederreihe an einer Füllseele (wie sie nachfolgend noch definiert wird) zur Anlage gelangen, die in der anderen Kuppelgliederreihe angeordnet ist. Während die Kuppelelemente in der beschriebenen Weise gegeneinander gedrückt werden, werden sie Ultraschallschwingungen ausgesetzt, um sie miteinander zu verschweißen.
Der Ausdruck "Füllseele" wie er nachfolgend und in den Ansprüchen verwendet wird, dient zur Bezeichnung eines Kerns, der durch die Windungen oder Wicklungen einer jeden durchgehenden Kuppelgliederreihe hindurchgeht, wenn die Kuppelgliederreihe schraubenwendelförmxg ist, und des Längsrandbereichs eines Tragbandes, das zwischen die U-förmigen Kuppelelemente einer jeden durchgehenden Kuppelgliederreihe eingreift, wenn diese zick-zack-förmig ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist demzufolge sowohl bei schraubenwendelförmigen als auch bei zick-zackförmigen Kuppelgliederreihen von Reißverschlüssen anwendbar.
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Die bestimmte Anzahl unterster Kuppelelemente der durchgehenden Kuppelgliederreihen ist vorzugsweise auf der Vorder- und Rückseite des Reißverschlusses zusätzlich durch Teile einer Ultraschall-Schweißeinrichtung abgestützt, wobei eines dieser Teile die gekuppelten untersten Kuppelelemente in Ultraschallschwingungen versetzt. Auf diese Weise können die gekuppelten untersten Kuppel elemente zu einem fest zur;nmenhängenden unteren Endanschlag wirksam miteinander verschweißt werden, ohne daß sie eine wesentliche Verformung erleiden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Reißverschlusses mit durchgehenden schraubenwendelförmigen Kuppelgliederreihen,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt zur Veranschaulichung der Vorrichtung zur Ausbildung des unteren Endanschlags an dem Reißverschluß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die Vorrichtung im Zustand vor der Ausbildung des unteren Endanschlags gezeigt ist, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, wobei die Vorrichtung jedoch im Zustand während der Ausbildung des unteren Endanschlags gezeigt ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend näher erläutert, wobei es speziell an die Ausbildung eines unteren Endanschlags eines Reißverschlusses angepaßt ist, der schraubenwendelförmige durchgehende Kuppelgliederreihen hat, wie dies in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt ist. Der dargestellte Reißverschluß besteht aus zwei Tragbändern 10 und 10* und aus zwei durchgehenden Kuppelgliederreihen 11 und 11', die sich entlang der gegenüberliegenden Längsränder der Tragbänder erstrecken.
Die sehraubenwendelförmigen durchgehenden Kuppelgliederreihen 11 und II1 sind so ausgebildet, daß sie gleichabständig angeordnete Kuppelelemente 12 und 12' bilden, die miteinander in Eingriff bringbar sind. Füllseelen 13, 13', die beispielsweise als Fäden ausgebildet sein können, erstrecken sich durch die Windungen eier Wicklungen der betreffenden Kuppelgliederreihen 11 und 11·. Diese Kuppelgliederreihen 11 und II1 sind zusammen mit den Füllseelen 13 und 13' an den einander zugekehrten Längsrändern der Tragbänder 10 und 10' mit Nähten 14 und 14· befestigt, welche die Reihen von Kuppelelementen 12, 12' überqueren.
Die Reihen von Kuppelelementen 12 und 12' sind so ausgebildet, daß sie über die zugekehrten Ränder der Tragbänder 10 und 10' hinausragende Kupplungsköpfe 15 und 15· haben. Wenn ein (nicht gezeigter) Schieber längs der durchgehenden Kuppelgliederreihen 11 und II1 in Schließrichtung bewegt wird, dann werden die Reihen von Kuppelelementen 12 und 12' miteinander gekuppelt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Kupplungsköpfe 15 oder 15* einer jeden Kuppelgliederreihe zwischen den Kupplungsköpfen der anderen Kuppelgliederreihe festgelegt. Aus Fig. 1 ist
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ersichtlich, daß im geschlossenen Zustand des Reißverschlus ses zwischen den Kupplungsköpfen 15 oder 15' einer jeden durchgehenden Kuppelgliederreihe 11 und II1 und der in der anderen Kuppelgliederreihe angeordneten Füllseele 13 oder 13· Spalten bestehen.
In den Fig. 1 und 2 ist auch ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildeter unterer Endanschlag 16 gezeigt. Zur Ausbildung dieses unteren Endanschlags 16 werden eine bestimmte Anzahl, beispielsweise vier der untersten Kuppelelemente 12 oder 12* einer jeden Kuppelgliederreihe 11 oder II1 mit der entsprechenden Anzahl unterster Kuppelelemente der anderen Kuppelgliederreihe in Eingriff gebracht, und die gekuppelten untersten Kuppelelemente werden sodann bei 17 durch Anwendung von Ultraschall miteinander verschweißt oder verschmolzen, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Art der Verwendung dieser Einrichtung gezeigt, um den in den Fig. 1 und 2 gezeigten unteren Endanschlag 16 auszubilden. Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein Teil einer Schallquelle bezeichnet, die in einem Ultraschallwellen-Generator angeordnet ist, und die als "Sonotrode" einer Ultraschall-Schweißeinrichtung dient. Der Reißverschluß nach Fig. 1 und 2 wird auf der Schallquelle 18 angeordnet, wobei wenigstens die bestimmte Anzahl unterster Kuppelelemente 12 und 12' der durchgehenden Kuppelgliederreihen 11 und II1 in der gezeigten Weise gekuppelt ist.
Das andere Teil der Ultraschall-Schweißeinrichtung ist ein Amboß 19, der über dem auf der Schallquelle 18 aufliegenden Reißverschluß abstandsveränderlxch angeordnet ist.
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. 9.
Die Schallquelle 18 und der Amboß 19 wirken zusammen, um die gekuppelten untersten Kuppelelemente 12 und 12* mittels Ultraschall miteinander zu verschweißen, und sie haben zusätzlich die Aufgabe, die gekuppelten untersten Kuppelelemente sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Reißverschlusses her im wesentlichen unbeweglich festzuhalten.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind zwei Preßstempel 20 und 20' auf den gegenüberliegenden Schmalseiten des Reißverschlusses an der Schallquelle 18 abstandsveranderlich angeordnet, so daß sie in einer zur Ebene der Tragbänder und 10 * parallelen Richtung auf den Tragbändern verschiebbar sind. Wenn die Preßstempel 20 und 20' gegeneinander bewegt werden, dann werden die gekuppelten untersten Kuppel— elemente 12 und 12' derart zusammengedrückt, daß die Kupplungsköpfe 15 oder 15* einer jeden Kuppelgliederreihe 11 oder II1 gegen die in der anderen Kuppelgliederreihe angeordnete Füllseele 13 oder 13' gedrückt werden, wie dies deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Durch die Schallquelle 18 werden Ultraschallwellen auf die vorbestimmte Anzahl gekuppelter unterster Kuppelelemente 12 und 12· des Reißverschlusses aufgebracht, während diese Kuppelelemente sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite des Reißverschlusses in einer zur Ebene der Tragbänder 10 und 10· rechtwinkligen Richtung durch die Teile 18 und 19 der Ultraschall-Schweißeinrichtung abgestützt werden und ferner von ihren gegenüberliegenden Schmalseiten durch die beiden Preßstempel 20 und 20· gegeneinander gedrückt werden. Wenn die gekuppelten untersten Kuppelelemente 12 und 12· des Reißverschlusses in dieser Weise mit einer Ultraschallfrequenz in Schwingung versetzt werden, dann werden sie infolge der in ihren Be-
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rührungsbereichen erzeugten Reibungswärme miteinander verschweißt oder verschmolzen, wie dies bei 17 in den Fig. und 2 gezeigt ist. Gleichzeitig werden die Kupplungsköpfe 15, 15' mit den Füllseelen 13, 13· einstückig verschmolzen Der gewünschte untere Endanschlag 16 ist somit fertiggestellt.
Es ist erkennbar, daß die in der vorstehend beschriebenen Weise durch die gekuppelten untersten Kuppelelemente 12 und 12' erzeugte Reibungswärme bei einer vorgegebenen ültraschallfrequenz der Schwingungen wesentlich größer ist als wenn die Kuppelelemente nicht von den gegenüberliegenden Seiten gegeneinander gedrückt werden. Der untere Endanschlag 16 kann demzufolge wirtschaftlich und mit einem sehr großen Zusammenhalt ausgebildet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gekuppelten untersten Kuppelelemente 12 und 12' nicht wesentlich ver-
formt werden, wenn sie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels Ultraschall miteinander verschweißt werden, so daß der untere Endanschlag 16 auch ein ansprechendes Aussehen hat.
Das in der Zeichnung gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung, ohne daß diese auf dieses Beispiel beschränkt wäre, weil dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen geläufig sind. So könnte beispielsweise der Amboß 19 mit den beiden Preßstempeln 20 und 20' integriert werden, d.h. der Amboß könnte an seiner Unterseite eine Nut haben, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Gesamtbreite der miteinander gekuppelten beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen 11 und 11l, um dadurch sowohl die Funktion des Ambosses 19 und
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der beiden Preßstempel 20 und 20· zu erfüllen, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist. Im Rahmen des allgemeinen Fachwissens sind selbstverständlich auch noch andere Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Ausbildung eines unteren Endanschlags an einem Reißverschluß mit zwei Tragbändern,
die jeweils eine durchgehende Kuppelgliederreihe tragen, deren Kuppelelemente mit den Kuppelelementen der am anderen Tragband angeordneten Kuppelgliederreihe in Eingriff bringbar sind, wobei jede Kuppelgliederreihe eine Füllseele enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Kuppeln wenigstens einer vorbestimmten Anzahl unterster Kuppelelemente (12) einer jeden Kuppelgliederreihe (11) mit der entsprechenden Anzahl unterster Kuppelelemente (121) der anderen Kuppelgliederreihe (11·),
b) Zusammenpressen der gekuppelten untersten Kuppelelemente in einer zur Ebene der Tragbänder (10, 10') parallelen Ebene, wodurch die Kupplungsköpfe (15, 15') der gekuppelten untersten Kuppelelemente einer jeden Kuppelgliederreihe gegen die in der anderen Kuppelgliederreihe angeordnete Füllseele (13, 13') gepreßt werden, und
c) Schmelzen der gekuppelten untersten Kuppelelemente der Kuppelgliederreihen, um sie zur Bildung eines unteren Endanschlags miteinander zu verschweißen.
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ORiGlMAL SNSFK
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekuppelten untersten Kuppelelemente (12, 121J der Kuppelgliederreihen (11, II1) durch Aufbringen von Ultraschallwellen geschmolzen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsköpfe (15, 15·) der gekuppelten untersten Kuppelelemente mit den in den "uppelgliederreihen (11, 11') angeordneten Füllseelen (13, 13') einstückig verschweißt werden, wenn die untersten Kuppelelemente geschmolzen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekuppelten untersten Kuppelelemente (12, 12') der Kuppelgliederreihen (11, 11') sowohl von der Vorderais auch von der Rückseite des Reißverschlusses her in einer zur Ebene der Tragbänder (10, 10') im wesentlichen rechtwinkligen Richtung festgehalten werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Ultraschall-Schweißeinrichtung mit einer Schallquelle (18) und einem dieser gegenüberliegend angeordneten Amboß (19), wobei die gekuppelten untersten Kuppelelemente (12, 12') der Kuppelgliederreihen (11, II1) mit den Ultraschallwellen der Schallquelle geschmolzen werden und wobei die gekuppelten untersten Kuppelelemente (12, 12') der Kuppelgliederreihen (11, 11") sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Reißverschlusses her in einer zur Ebene der Tragbänder (10, 10') im wesentlichen rechtwinkligen Richtung festgehalten werden.
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DE2844965A 1977-10-18 1978-10-16 Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung eines unteren Endanschlags an einem Reißverschluß Expired DE2844965C2 (de)

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