DE2036237A1 - Aus einer Mehrzahl von Befestigungs mitteln, insbesondere Nageln, zusammenge setzter Gurt - Google Patents
Aus einer Mehrzahl von Befestigungs mitteln, insbesondere Nageln, zusammenge setzter GurtInfo
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Description
S w I η g 1 i η e I η c . , 32-00 Skillman Avenue-Long
Island City, New York, N.Y. / USA
Aus einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln, insbesondere Nägeln, zusammengesetzter Gurt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer Vielzahl
von miteinander verbundenen Befestigungsmitteln wie Nägeln od. dgl. zusammengesetzten Gurt.
Befestigungsmittel der Art, wie sie beim Erfindungsgegenstand verwendet werden, sollen in Werkstücke eingeschlagen und darin fest und bewegungsfrei gehalten werden.
Der erfindungsgemäße Eefestigungsmittel-Gurt selbst setzt
sich besonders zweckmäßig aus Rundkopfnägeln zusammen, die
in einem Magazin bandförmig angeordnet und aufgereiht sind.
Es 1st bekannt, Rundkopfnägel oder ähnliche Befestigungsmittel
in einem Magazin in Längsaufreihung unterzubringen,
wobei sie aneinander mittels eines Halte- oder Tragbandes oder einem Paar solcher Verbindungsglieder befestigt
sind, die sich quer Über den Gurt erstrecken. Bei den herkömmlichen Nagelgurten werden druckempfindliche Bänder oder geschweißte Drähte als Halteelemente verwendet j
das druckempfindliche Band ist dann klebend mit den einzelnen, den Nagelgurt bildenden Befestigungsmitteln verbunden,
während bei Drähten diese an jedes einzelne Befestigungsmittel angesehweißt sind.
Beide dieser bekannten Möglichkeiten haben erhebliche
Nachteile. Bei druckempfindlichen Bändern ist deren Klebfähigkeit für die einwandfreie Punktionsweise des Gurtes
von ausschlaggebender Bedeutung, und wenn hier Fehler vorliegen, kann man mit dem Nagelgurt nicht einwandfrei arbei-
'■■■'.'■■■.■ -2-
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ten. Gurte mit geschweißten Drähten hingegen sind sehr
schwierig herstellbar und es ist eine beträchtliche Kraft auf das Befestigungsmittel auszuüben,, um den Draht zu
brechen. Der gebrochene Draht v/iederum ist scharfkantig
und gratig und ruft leicht Verletzungen beim Bedienungspersonal
hervor.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gesetzts
die Nachteile der bekannten Befestigungsmittel-Gurte zu
beseitigen und einen Gurt zu schaffen, welcher einfach
und wirtschaftlich sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Gurt ein aus flexiblem, vorzugsweise thermoplastischem Material wie Polypropylen od. dgl» hergestelltes
Verbindungselement oder Halteband umfaßt, das sich quer
über den Gurt erstreckt und an jedem einzelnen der Befestigungsmittel
sitzt» Auf diese Weise erhält man einen Gurt, dessen Verbindungselement leicht.und einfach an den
Befestigungsmitteln mit Hilfe herkömmlicher Gießverfahren
befestigt werden kann. Das verwendete thermoplastische Material ist adhäsiv und kann somit olrae weitere Fabrikat
ionsschritte befestigt werden« Es ist außerdem flexibei,
so daß der Gurt ohne Gefahr des Brechens sehr stark gebogen und verformt werden kann. Dies erlaubt eine bedeutend
bessere und einfachere Handhabung solcher Gurtej
natürlich können durch die Flexibilität auch kleinere Unterschiede innerhalb des Magazins ausgeglichen werden,
so daß das Werkzeug oder Gerätβ bei dem ein erfindungsgemäßer
Gurt verwendet werden soll9 lsi gpö&eren Toleranz"
grenzen hergestellt werden kann»
Vorzugsweise kann das Tragband einstückig um die
den Gurt bildenden Befestigungsmittel herum gegossen sein. Ferner kann das den Gurt haltende Element sweck-
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mäßig aus einem Paar im Abstand zueinander angeordneter Haltebänder bestehen, wodurch sich eine bessere
Haltbarkelt des Bandes ergibt. Um dabei die einzelnen Befestigungsmittel fest genug zu halten, können das
oder die Haltebänder so gegossen sein, daß sie jedes der Befestigungsmittel vollständig umschließen.
Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Gurtes ist der die Brücke zum benachbarten Befestigungsmittel
bildende Teil des oder der Haltebänder brechbar vom Rest des übrigen Bandes vorgesehen, so
daß ein Pestlaufen des Werkzeuges oder Gerätes vermieden
.'ird.
Wird ein Befestigungsmittel aus einem erfindungsgemäßen Gurt in ein Werkstück eingeschlagen9 und ist dabei
die durch das Einschlagen entstehende Temperatur genügend hoch, um das thermoplastische Material wenigstens
teilweise zu erweichen, so wird eine wesentlich verbesserte Haltfestigkeit des Befestigungsmittels im
Werkstück erzielt» weil das thermoplastische Material zunächst erweicht und dann härtet und so Teile davon
am Werkstück ebenso wie am Befestigungsmittel selbst anhaften.
Weitere Vorteile und Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sollen in. der folgenden Beschreibung der
schematischen Zeichnung erläutert werden. Es zeigen ·
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Befest igungsinittel-Gurt es,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aufgerollten Gurt der Fig. ls
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FIg. 3 einen Querschnitt eines aus einem erfindungsgemäßen Gurt in ein Werkstück eingetriebenen ,.
Befestigungsmittels,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gurt der Fig» i :
entlang der Linie 4-4 und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Nagel.
Ein Gurt 11 gemäß der Erfindung wird aus einer Vielzahl von nebeneinander aufgereihten Befestigungsmitteln
12 gebildet, die in der gezeigten Form aus Runakopfnäfc
geln mit Köpfen 13 und Spitzen 14 bestehen. Die Köpfe
13 benachbarter Nägel überlappen einander, so daß der
Gurt in kompakterer Form hergestellt werden kann.
Es sind mehrere, hier zwei, Verbindungselemente in. Form von Haltebändern 15 vorgesehen, die im Abstand zueinander
angeordnet und um jeden der Nägel 12 herumgegossen sind. Die Haltebänder 15 umfassen einen Brückenteil
16, der sich zwischen benachbarten Nägeln erstreckt und neben einem der beiden brückenartig verbundenen Nägel
12 eine Verjüngung 17 reduzierten Querschnitts aufweist*
Jeder der Nägel 12 kann in Werkstücke wie beispiels-P weise Holzteile 18 und 19 eingeschlagen werden und diese
miteinander verbinden.
Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel können beliebiger
Art sein, jedoch sind es vorzugsweise Stahlnägel. Die Haltebänder können aus jedem geeigneten thermoplastischen
Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist dies Polypropylen, jedoch kann man auch anderes thermoplastisches
Material wie Polyäthylen, Nylon und, Styrol verwenden. Das thermoplastische Material sollte flexibel,
leicht an den einzelnen BefestIgungsmitteln anzubringen»
gut gießfähig und außerdem relativ billig sein0
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Die Verarbeitungsweise des erfindungsgemäßen Gurtes ist nun folgende:
Ein Nagel 12 kann in ein Werkstück eingetrieben werden,
welches aus einer Mehrzahl von Holzteilen 18, 19 besteht. Während der Nagel durch Aufschlag eines Treibstößels einer entsprechenden Schlagvorrichtung eingeschlagen
wird, bricht das oder die Haltebänder 15 an der Verjüngung
17, und der Brückenteil 16 wird von dem Gurt 11 getrennt. Der in Fig. 3 mit 20 bezeichnete Teil des Verbindungsgliedes, der den Nagel 12 umgibt und außerdem
den anhaftenden Brückenteil l6 umfaßt, wird vom Nagel 13
getragen und mit diesem in das Werkstück 18, 19 eingetrieben. Dieser Teil 20 wird, wie in Fig. 3 gezeigt, erweichen und, nachdem der Nagel 12 eingeschlagen ist, um
die Fasern des Werkstückes herum erhärten, um so die Haltfähigkeit
des Nagels zu erhöhen.
λ ; ■■; . -6-
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Claims (8)
- Swingline Inc., 32-00 Skillman Avenue, Long Island City,. New York, N.Y. / USAAus einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln, insbesondere Nägeln, zusammengesetzter Gurt.Patentansprüc he :(in Aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Befestigungsmitteln wie Nägeln od. dgl. zusammengesetzter Gurt,dadurch gekennzeichnet,daß er ein aus flexiblem, vorzugsweise thermoplastischem Material wie Polypropylen od. dgl0 hergestelltes Tragband (15) umfaßt, das sich quer über den Gurt (11) erstreckt und an jedem einzelnen der Befestigungsmittel (12) sitzt.
- 2) Band nach Anspruch 1, ... - ' dadurch gekennzeichnet, . daß das Tragband (15) einstückig um die den Gurt (11) bildenden Befestigungsmittel (12) herumgegossen ist»
- 3) Band nach Anspruch 1 und/oder 2ftdadurch gekennzeichnet, . ; ..y.daß als den Gurt (11) haltendes Element ein: Paar im Abstand zueinander angeordneter Haltebänder (15) vorgesehen ist.
- 4) Band nach einem der Ansprüche 1 bis 38 dadurch gekennzeichnet,daß das oder die Haltebänder (15) so gegossen sind, daß sie jedes der Befestigungsmittel. (12) vollständig umschließen.109810/1468.'203623t
- 5) Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsmittel (12) die Form von Nägeln mit jeweils einemKopf (13) und einer Spitze (1*0 haben* die sich wenigstens an ihren Spitzen im Abstand zueinander befinden, wobei sich das öder die Haltebänder (15) entlang der im Abstand zueinander befindlichen Teile der Nägel erstrecken und diese brückenartig miteinander verbinden.
- 6) Band nach Anspruch 5 j
cadurch gekennzeichnet,dai: das oder die Haltebänder (15) an ihren zwischen den Nägeln befindlichen Brückenteilen (16) Verjüngungen (17) reduzierten Querschnitts aufweisen. - 7) Band nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet,■" daß die Köpfe (13) der Nägel einander überlappen.
- 8) Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß das thermoplastische Material der Haltebänder (15) nach Trennen des Befestigungsmittels (12) resp» Nagels vom Gurt (11) an dem Befestigungsmittel· haftet und in der Wärme beim Eintreiben des Befestigungsmittels derart weich wird, daß es zum festeren Halten des Befestigungsmittels im Werkstück beiträgt.109810/1466Le e rs e iter
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