DE3015031C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Flächenreißverschluß mit einer flexiblen, nichtorientieren polymeren Bindeschicht mit einer freiligenden Oberfläche und einer Vielzahl flexibler, elastischer, im allgemeinen U-förmiger, aus längsorientiertem polymerem Material bestehenden Monofilamenten, die jeweils einen mittigen, in der Bindeschicht eingebetteten Bogenteil und zwei Schaftteile aufweisen, die von den entgegengesetzten Enden des Bogenteils ausgehen und rechtwinklig zur freiliegenden Oberfläche der Bindeschicht hervortreten und an den zum Bogen­ teil entgegengesetzten Enden der Schaftteile vergrößerte, im allgemeinen kreisförmige Köpfe aufweisen, die dem tragenden Schaftteil abgewandt eine halbkugelige Abwälzfläche und dieser gegenüberliegend eine ebene Schnappfläche aufweisen, die sich rechtwinklig und radial von dem sie tragenden Schaft­ teil erstreckt, und mit einer entgegengesetzt zur freiliegenden Oberfläche der Bindeschicht befindlichen Klebstoffschicht nach Patent 28 37 223.

Bei der Verankerung eines solchen Flächenreißverschlusses an den Oberflächen von Objekten mittels Verankerungsmitteln wie Schichten aus druckempfindlichem Klebstoff sind zwischen den Bindeschichten der Teile des Flächenreißverschlusses und den Oberflächen der Objekte Probleme entstanden, insbesondere, wenn die Objekte eine etwas rauhe Oberflächentextur aufweisen, wie z. B. die Rückseite von Holzpaneelen, Zementblockwände, gestrichene Wandplatten oder Gips. Auf derartigem Untergrund ist die gewünschte Klebhaftung des Flächenreißverschlusses nicht gegeben, sondern er kann sich von der entsprechenden Fläche verhältnismäßig leicht abschälen, wenn die Teile des Flächenreißverschlusses wiederholt in Eingriff gebracht und gelöst werden.

Ein bekannter Flächenreißverschluß (US-PS 33 53 663), der eine Schaumschicht und eine Klebschicht enthält, weist eine verhältnismäßig starre Grundschicht auf, die im wesentlichen in jedem Einsatzstadium des Flächenreißverschlusses unverformt bleibt. Die Dichte des Schaumstoffes der Schaumschicht liegt im Bereich von 0,19 bis 0,26 g/cm³ und die Köpfe an den schaftartigen Enden der Monofilamente sind nicht halbkugel­ förmig ausgebildet.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flächenreiß­ verschluß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß er effektiv lösbar an verhältnismäßig rauhen Oberflächen auf Objekten angeklebt werden kann und einer außerordentlich großen Zahl von Eingriff- und Lösespielen standhält, ohne sich von den Oberflächen auf den Objekten abzuschälen, wobei für den Eingriff weniger Kraftaufwand und für das Lösen ein höherer Kraftaufwand als bei dem Flächenreißverschluß nach der DE-PS 28 37 223 erforderlich ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der zur freiliegenden Oberfläche entgegengesetzten Seite der flexiblen Bindeschicht eine Schicht aus weniger dichtem ge­ schlossenzelligem polymerem Schaum mit einer Dichte im Bereich von etwa 0,06 bis 0,16 g/cm³ vorgesehen ist, die dünner als 0,16 cm ist, und daß die Klebstoffschicht auf der zur Binde­ schicht entgegengesetzten Seite der Schicht aus polymerem Schaum vorgesehen ist und ihr Klebstoff derart weich, kleb­ intensiv und druckempfindlich ist, daß er beim Abziehen von einer polierten Oberfläche auf einer Platte aus nicht­ rostendem Stahl unter einem Entfernwinkel von 90° und bei einer Entferngeschwindigkeit von 30,5 cm pro min. eine Mindestklebkraft zwischen Klebstoff und Platte von etwa 1,43 kg pro cm Klebstoffbreite an der Ziehlinie aufweist.

Die Schicht aus polymerem Schaum weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,08 cm auf und der Klebstoff der Klebstoff­ schicht ist ein modifizierter Blockcopolymer-Klebstoff des S-B-S-Typs.

Der Schaum der Schicht kann vorzugsweise aus Polyäthylen bestehen und eine Dichte von etwa 0,10 g/cm³ aufweisen.

Wenn der erfindungsgemäß weiche, klebintensive, druck­ empfindliche Klebstoff und die Schicht aus Schaum mit einer Dichte im Bereich von 0,06 bis 0,16 g/cm³ zusammen ver­ wendet werden, kann der Klebstoff die rauhe Oberfläche eines Objektes benetzen und in innigen Kontakt mit dieser fließen. Spannungen in der Unterlage selbst üben keine Kraft aus, die zum Abziehen des Klebstoffes von der Oberfläche in lokalisier­ ten Flächenbereichen führt, und die Spannung, die an dem Klebstoff angreift, wenn die Teile des Flächenreißverschlusses getrennt werden, wird durch den flexiblen Schaum so gleichmäßig verteilt, daß sie nicht dazu führt, ein lokalisiertes Abziehen des Klebstoffs einzuleiten.

Der erfindungsgemäße Flächenreißverschluß wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen ist

Fig. 1 eine angebrochene perspektivische Ansicht eine Teils des Flächenreißverschlusses und

Fig. 2 eine Schnittansicht von zwei Teilen des Flächenreiß­ verschlusses, die lösbar ineinandergreifen, um zwei Objekte, an denen die Teile angeklebt sind, aneinander zu befestigen.

In Fig. 1 ist ein vergrößerter Bruch eines langgestreckten Streifenmaterials 10 gezeigt, das in mindestens zwei Teile 12 und 14 (Fig. 2) getrennt werden kann. Die Teile 12 und 14 des Flächenreißverschlusses können dann an den Oberflächen unterschiedlicher Objekte 16 und 18 über Schichten einer druckempfindlichen Klebstoffschicht 20 verankert werden, die in den Teilen 12 und 14 enthalten ist, und die - wie veran­ schaulicht - ineinandergreifen, um die Objekte 16 und 18 aneinander zu befestigen.

Im allgemeinen weist das Streifenmaterial 10 eine Bindeschicht 22 auf, in welcher eine Vielzahl von flexiblen, federnd elastischen, im allgemeinen U-förmigen Monofilamenten 24 eingebettet und gebunden oder verschmolzen sind. Die Monofilamente 24 haben Schaftteile 26, die aus einer großen Hauptfläche 28 der Bindeschicht 22 hervorstehen und an ihren distalen Enden Köpfe 30 aufweisen.

Die Bindeschicht 22 und das Verfahren, nach dem die Monofilamente 24 an der Binde­ schicht 22 gebunden werden, sind in der DE-PS 28 37 223 be­ schrieben. Die Teile des Flächenreißverschlusses enthalten eine Schicht aus wenig dichtem Schaum 32 mit einer Dichte, die im Bereich von 0,06 bis 0,16 g/cm³ liegt und dünner als 0,16 cm und vorzugsweise etwa 0,08 cm dick ist. Die Schicht 32 ist an der Oberfläche der Bindeschicht 22, der Oberfläche 28 gegenüberliegend, durch eine Schicht aus Kleb­ stoff 33 gebunden, der vom gleichen Material wie der Kleb­ stoff der Schicht 20 sein kann. Die Schicht 20 aus druck­ empfindlichem Klebstoff, der ein weicher klebintensiver druck­ empfindlicher Klebstoff ist, ist von einem entfernbaren, mit Silikon beschichteten Abdeckstreifen 35 bedeckt.

Die Bindeschicht 22, in der die U-förmigen Monofilamente 24 gebunden sind, besteht aus einem gleichförmigen nichtfaserigen nichtorientiertem polymeren Material, das eine vorbestimmte Dicke hat und dazu dient, Bogenteile 36 der U-förmigen Mono­ filamente 24 aufzunehmen. Die U-förmigen Monofilamente werden aus einem in Längsrichtung orientierten polymeren Material ge­ bildet. Die Schaftteile 26 eines jeden Monofilamentes 24 sind im wesentlichen von gleicher Länge, stehen im allgemeinen unter rechtem Winkel aus der Oberfläche 28 der Bindeschicht 22 hervor und erstrecken sich von den Enden des eingebetteten Bogenteils 36 des Monofilaments 24. Die Köpfe 30 besitzen gekrümmte, im allgemeinen halbkugelige Abwälzflächen 38, die sich gegenüber der Bindeschicht 22 befinden. Die Köpfe 30 an jedem Teil des Flächenreißverschlusses 12 oder 14, die von dem Streifenmaterial 10 abgetrennt werden, sind zum Eingriff mit den Abwälzflächen 38 auf den Köpfen 30 eines beliebigen anderen Teils 12 oder 14, der von dem Streifen­ material abgetrennt wird, geeignet und bewirken die notwendige Seitenablenkung der Schaftteile 26 nach Bewegen der Köpfe 30 jeweils gegeneinander. Die Bindeschichten 22 erstrecken sich im allgemeinen parallel zueinander, so daß die Köpfe 30 einander passieren können, um die Teile 12 und 14 in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise in Eingriff zu bringen. Die Köpfe 30 auf jedem Teil 12 oder 14 haben im allgemeinen jeweils auch ebene Schnappflächen 40, die sich radial nach außen hin von dem Schaftteil 26 erstrecken. Diese Schnapp­ flächen 40 dienen dazu, die Schnappflächen 40 auf einem oder auf mehreren der Köpfe 30 eines anderen Teils 12 oder 14 in Eingriff zu bringen und die Köpfe 30 im Eingriff zu halten, bis eine vorbestimmte Kraft zur Trennung der Teile 12 und 14 des Flächenreißverschlusses angewendet wird.

Die Monofilamente 24 sind in der Bindeschicht 22 mit ihren Bogenteilen 36 parallel zueinander und zu parallelen Kanten 42 der Bindeschicht 22 gebunden. Die Bogenteile 26 von Monofilamentgruppen 24 sind Seite an Seite angeordnet und bilden eine Serie paralleler Reihen, wobei jede Monofilament­ reihe 24 zwei korrespondierende, rechtwinklig zu den Kanten 42 stehende Reihen von aufeinander ausgerichteten Schaftteilen 26 und von Köpfen 30 bildet. Die Schaftteile 26 auf jedem U-förmigen Monofilament 24 und die benachbarten Schaftteile 26 von benachbarten U-förmigen Monofilamenten 24 entlang der Reihen, d. h. in Richtung sowohl parallel als auch im rechten Winkel zur Länge des Bogenteils 36, sind voneinander so beabstandet, daß der Kopf 30 eines Monofilamentes 24 auf einem anderen Teil des Flächenreißverschlusses zwischenge­ setzt werden kann, ohne die Schaftteile 26 im wesentlichen auseinanderzudrücken. Die Köpfe 30 auf diesen benachbarten Schaftteilen 26 sind jedoch voneinander mit einem Abstand angeordnet, der kleiner ist als ihr Eigendurchmesser, so daß die Köpfe 30 auf einem anderen Teil 12 oder 14 des Flächen­ reißverschlusses sich bei Trennen der Köpfe 30 nur durch das elastische Ablenken der Schaftteile 26 dazwischen bewegen können. Diese Beabstandung wird experimentell durch die Maßgabe bestimmt, daß sie ausreichend ist, eine Bewegung der Köpfe 30 auf jedem der Teile 12 und 14 aneinander vorbei zu bewirken, wobei die Bindeschichten 22 der Teile 12 und 14 parallel zu­ einander verlaufen und die Reihen von U-förmigen Monofilamenten 24 in einer relativen Winkelorientierung gehalten werden. Diese Beabstandung ist jedoch im allgemeinen nicht größer als diejenige, die für einen solchen Eingriff ineinander erforderlich wird, so daß eine größtmögliche Lösekraft für die Köpfe 30 auf den Teilen 12 und 14 des Flächenreißver­ schlusses notwendig wird.

Bei der Anwendung des Flächenreißverschlusses zwischen zwei Objekten 16 und 18 schneidet ein Arbeiter zunächst zwei Teile 12 und 14 gleicher Länge von dem Streifenmaterial 10 ab. Er zieht dann den über der Klebstoffschicht 20 sitzenden Schutz­ streifen 35 auf dem jeweiligen Teil 12 und 14 ab und drückt die Klebstoffschichten 34 der Teile 12 und 14 in inniger Berührung gegen die Oberflächen der Objekte 16 und 18. Der weiche klebeintensive Klebstoff in den Schichten 20 benetzt hierbei die Oberflächen der Objekte 16 und 18, fließt und haftet auf ihnen, die flexible Natur der Schaumschicht paßt sich der Oberfläche der Objekte 16 und 18 an und erleichtert eine solche Verklebung selbst dann, wenn die Oberflächen der Objekte 16 und 18 etwas rauh sind. Die Köpfe 30 der beiden Teile 12 und 14 können dann in Eingriff miteinander gedrückt werden. Während eines solchen Eingriffes treten die Abwälz­ flächen 38 der sich gegenüberstehenden Köpfe 30 auf den Teilen 12 und 14 in Berührung und verursachen ein Ablenken des Schaft­ teils 26 in der Weise, daß die Köpfe 30 Öffnungen zwischen gegenüberliegenden Köpfen 30 finden können. Eine solche Ab­ lenkung des Schaftteils 26 wird durch lokalsiertes Biegen der Bindeschicht 22 erleichtert, was durch die sie tragende flexible Schaumschicht 32 ermöglicht wird. Das Biegen der Bindeschicht 22 sorgt für eine bessere Orientierung der Schaftteile 26 zur Vorbeibewegung der Köpfe 30 aneinander und sogar für eine gewisse Nacheinanderbewegung der Köpfe 20 aneinander vorbei, die über die Bewegung einiger Köpfe 30 und ihrer sie tragenden Schaftteile 26 gegen die Objekte 16 oder 18, auf denen sie getragen werden, durch Zusammendrücken der Schaumschicht 32 führt, bis die Vorbeibewegung anderer Köpfe 30 aneinander auf den Teilen 12 und 14 einen genügenden Abstand für diese versetzten Köpfe 30 bietet, die dann auch passieren können.

Anschließend sorgt bei einer Kraft, die auf eine Trennung der Teile 12 und 14 des Flächenreißverschlusses hinwirkt, die flexible Schaumschicht 32 dafür, daß sich die Binde­ schicht 22 biegen kann und kleine Unterschiede in den Längen zwischen den Schaftteilen 26 ausgleicht, so daß die Schnapp­ flächen 40 der meisten Köpfe 30 gleichzeitig in Eingriff kommen und die Haltekraft des Flächenreißverschlusses auf einen größtmöglichen Wert eingestellt wird.

Außerdem ergänzen sich zusätzlich die Schicht 32 aus wenig dichtem Schaum und flexibler Bindeschicht 22 einander und bedingen eine geringere Eingriffkraft und eine größere Lösekraft zwischen den Köpfen 30 des Flächenreißverschlusses 12, 14 und sie setzen die Abnutzung bzw. den Verschleiß zwischen den Köpfen 30 herab, wenn der Flächenreißverschluß wiederholt in Eingriff gebracht und gelöst wird. Während des Eingriffs der Köpfe 30 ermöglicht es die leicht kompressible Schaumschicht 32, daß sich die flexible Bindeschicht 22 in unterschiedliche Rich­ tungen auf verschiedenen lokalisierten Flächenbereichen der Bindeschicht 22 biegt, um das Ablenken der Schaftteile 26 und die Bewegung der Köpfe 10 aneinander vorbei zu erleichtern. Wenn die Teile 12, 14 gelöst werden, biegt sich die Schaumschicht 32 ebenfalls auf unterschiedlichen Flächenbereichen der Bindeschicht 22, um kleine Differenzen in der Länge zwischen den Schaftteilen 26 auszugleichen, so daß mehr von den Schnappflächen der Köpfe 30 gleichzeitig in Berührung stehen und die zum Trennen der Befestigerteile 12, 14 erforderliche Kraft erhöht wird.

Die Bindeschicht 22 kann aus einem Polyolefin von etwa 0,05 cm dicke bestehen, das ausreichend flexibel ist und in lokalisierten Bereichen gebogen werden kann, während es eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit aufweist, um die Schaftteile sicher zu ver­ ankern, die ebenfalls aus einem Polyolefin bestehen können, so daß die Schaftteile 26 mit der Bindeschicht 22 durch Wärme­ verschmelzen verbunden werden können.

Claims (4)

1. Flächenreißverschluß mit einer flexiblen, nichtorien­ tierten polymeren Bindeschicht mit einer freiliegenden Ober­ fläche und einer Vielzahl flexibler, elastischer, im allge­ meinen U-förmiger, aus längsorientiertem polymerem Material bestehenden Monofilamenten, die jeweils einen mittigen, in der Bindeschicht eingebetteten Bogenteil und zwei Schaft­ teile aufweisen, die von den entgegengesetzten Enden des Bogenteils ausgehend und rechtwinklig zur freiliegenden Oberfläche der Bindeschicht hervortreten und an den zum Bogenteil entgegen­ gesetzten Enden der Schaftteile vergrößerte, im allgemeinen kreisförmige Köpfe aufweisen, die dem tragenden Schaftteil abgewandt eine halbkugelige Abwälzfläche und dieser gegen­ überliegend eine ebene Schnappfläche aufweisen, die sich rechtwinklig und radial von dem sie tragenden Schaftteil erstreckt, und mit einer entgegengesetzt zur freiliegenden Oberfläche der Bindeschicht befindlichen Klebstoffschicht nach Patent 28 37 223, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur freiliegenden Oberfläche (28) entgegengesetzten Seite der flexiblen Bindeschicht (22) eine Schicht (32) aus wenig dichtem geschlossenzelligem polymerem Schaum mit einer Dichte im Bereich von etwa 0,06 bis 0,16 g/cm³ vorgesehen ist, die dünner als 0,16 cm ist, und daß die Klebstoffschicht (20) auf der zur Bindeschicht (22) entgegengesetzten Seite der Schicht (32) aus polymerem Schaum vorgesehen ist und ihr Klebstoff derart weich, klebintensiv und druckempfindlich ist, daß er beim Abziehen von einer polierten Oberfläche auf einer Platte aus nichtrostendem Stahl unter einem Entfernwinkel von 90° und bei einer Entfernungsgeschwindigkeit von 30,5 cm pro min. eine Mindestklebkraft zwischen Klebstoff und Platte von etwa 1,43 kg pro cm Klebstoffbreite an der Ziehlinie aufweist.

2. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (32) aus polymerem Schaum eine Dicke von etwa 0.08 cm aufweist.

3. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff der Klebstoffschicht (20) ein modifizierter Blockcopolymer-Klebstoff des S-B-S-Typs ist.

4. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaum der Schicht (32) aus Polyäthylen besteht und eine Dichte von etwa 0,10 g/cm³ aufweist.