DE3524315C2 - - Google Patents

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DE3524315C2
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wound closure
closure strip
strips
axis
polymer material
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DE3524315A
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DE3524315A1 (de
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Arthur A. Rosewood Minn. Us Beisang
Daniel G. Blaine Minn. Us Holman
Robert A. Austin Tex. Us Ersek
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Genetic Laboratories Wound Care Inc
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Genetic Laboratories Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/08Wound clamps or clips, i.e. not or only partly penetrating the tissue ; Devices for bringing together the edges of a wound
    • A61B17/085Wound clamps or clips, i.e. not or only partly penetrating the tissue ; Devices for bringing together the edges of a wound with adhesive layer

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wundverschlußstreifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Wundverschlußstreifen ist aus der EP-OS 00 28 452 bekannt, der aus einem elastischen flexiblen und luftdurchlässigen Polyurethanmaterial, also einem Polyadditionsmaterial, das an einer Seite eine Klebstoffbeschichtung aufweist, besteht. Beim Anlegen von Wundverschlußstreifen besteht die Tendenz, das Material zumindest etwas zu strecken und dann aufzubringen. Wenn keine genügend hohe Vorspannung bzw. keine genügend elastische Rückbildung vorgesehen ist, kann hierdurch Druck auf den Wundbereich ausgeübt werden. Dies ist bei Wundverschlußstreifen aus Polyurethan der Fall. Außerdem besitzt Polyurethan einen Elastizitätsmodul, der demjenigen der menschlichen Haut nicht genügend angenähert ist.
Ferner ist aus der CH-PS 6 32 005 ein wasserdampfdurchlässiges Klebeband mit einem druckhaftenden Kleber bekannt, wobei das Klebeband aus einer musterförmig fibrillierten Folie aus einem thermoplastischen, faserbildenden Polymer besteht, wobei benachbarte Monofilamente durch Fibrillen miteinander verbunden sind. Dies soll eine Elastizität in Längs- und Querrichtung bewirken, jedoch wird weder etwas darüber ausgesagt, wie groß der Elastizitätsmodul sein sollte, noch ist eine geringere elastische Rückbildung als bei üblichen Polyurethan-Wundschlußstreifen vorgesehen.
Außerdem ist aus der US-PS 43 97 905 ein Klebstreifen an sich bekannt, dessen Trägerfilm vorverstreckt ist. Der Trägerfilm ist hierbei geprägt, um Erhebungen zu bilden, damit der bandförmige Klebstreifen ohne weiteres abgewickelt werden kann. Die Streckung wird biaxial während der Herstellung vorgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wundverschlußstreifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der den Wundbereich ohne Druckausübung hierauf und entsprechend den Hautbewegungen nachgebend zusammenhält.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Wundverschlußstreifen wird aus einem gewebten oder nicht gewebten Polymermaterial hergestellt, das so ausgebildet ist, daß es einen Elastizitätsmodul besitzt, der kompatibel mit dem der darunter liegenden Haut ist. Da das Bestreben dahingeht, einen Verband zu schaffen, der relativ dünn bezogen auf die Breite ist, um optimale Flexibilität zu erzielen, und dies wiederum eine Funktion der planaren Streckkennwerte der darunterliegenden Haut ist, kann diese Eigenschaft folgendermaßen definiert werden:
wobei die elastische Spannung als die Belastung devidiert durch die Einheitsbreite und die Verformung als die Änderung der Einheitslänge, dividiert durch das Längenmaß, definiert ist. Durch einen E-Modul, der größer oder mindestens gleich demjenigen der darunterliegenden Haut ist, wird die Haut etwas vestärkt und der Tatsache Rechnung getragen, daß der Wundverschlußstreifen nur einen Teil der Wundlänge überdeckt.
Ferner wird der Wundverschlußstreifen so hergestellt, daß der Verband atmen kann und beim Entfernen des Verbandes keine Auflösung stattfindet, die unerwünschte Reste hinterlassen würde. Das Polymermaterial wird unter einem vorgegebenen Winkel geschnitten, um den gewünschten Elastizitätsmodul zu erzielen. Dies führt zu einem "dynamischen Anhaften", wodurch sich der Verband zusammen mit der Haut strecken kann und damit die mechanische Beschädigung der Haut bzw. die Gefahr des Ablösens des Wundverschlußstreifens von der Haut bei Bewegung oder Anschwellen der Haut verringert wird.
Es ist wichtig, daß das Wundverschlußmaterial nicht nur einen niedrigen Elastizitätsmodul, sondern auch eine geringe elastische Rückbildung besitzt. Ein Elastizitätsmodul E t des Verbandmaterials, der kompatibel ist mit dem von menschlicher Haut, bewirkt die geforderte Abstützung über dem Wundbereich. Die geringe elastische Rückbildung führt zu Bequemlichkeit während der Heilperiode. Diese Eigenschaften gemeinsam bewirken das "dynamische Anhaften" des Wundverschlußstreifens.
Da der Wundverschlußstreifen aus einem streckorientierten gewebten oder nicht gewebten atmungsaktiven Material auf Polymerbasis hergestellt wird, kann das Material unter einem Winkel zur Zugachse des Materials derart geschnitten werden, daß die resultierenden Wundverschlußstreifen den gewünschten E-Modul besitzen, so daß er kompatibel mit den Hautbewegungen ist. Dies verhindert, daß sich der Wundverschlußstreifen löst und ebenso mechanische Beschädigungen der Haut, während gleichwohl die Wundränder aneinander gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von lösbar angebrachten Wundver­ schlußstreifen.
Fig. 2 zeigt einen kammartigen Wundverschlußstreifen.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm des Verfahrens zur Herstel­ lung der Wundverschlußstreifen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Bahn aus nur in einer Richtung streckbarem Material, relativ zu einem mit einem Stanz­ werkzeug geschnittenen kammartigen Wundverschlußstreifen.
Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von Wundverschlußstreifen 2, die auf einem Trägerstreifen 4 angeordnet sind. Jeder der parallel angeordneten Wundverschlußstreifen 2 ist adhäsiv an dem Trägerstreifen 4 befestigt, der längs Schlitzlinien 6 nahe den seitlichen Enden des Trägerstreifens 4 Schlitze zum Erleichtern des Abnehmens einzelner Wundverschlußstreifen 2 aufweist. Durch Verbiegen und Verdrehen der Schlitzenden des Trägerstreifens 4 können die Wundverschlußstreifen 2 einzeln vom Trägerstreifen 4 abgenommen und an einer offenen Wunde angebracht werden.
Die Wundverschlußstreifen 2 können in Verbindung mit einer Anzahl chirurgischer Verfahren und/oder als Notverband für das Verschließen offener Wunden an Stelle der Verwendung einzelner Nahtstiche verwendet werden. Bevor die Wundverschlußstreifen 2 aufgebracht werden, werden einzelne Abschnitte der Wunde von Hand zusammengeführt und entsprechende Längen der Wundverschlußstreifen 2 im Abstand voneinander über der Wunde positioniert und angeklebt. Beim Loslassen der Wunde binden die klebenden Enden der Wundverschlußstreifen 2 beidseits der Wunde deren Kanten zusammen. Durch Verwendung einer Mehrzahl von Wundverschlußstreifen 2, die sich senkrecht zur Wundlinie erstreckten, können die Wundkanten vollständig zusammengeführt werden. Durch Aufrechterhalten von Gewebekontakt zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Wunde kann die Wunde demgemäß heilen, ohne daß sich ein Narbengewebestreifen längs der Wundlinie bildet und auch ohne Narbengewebe, das sich sonst bilden würde, wenn man die Wunde mit einzelnen Stichen vernähren würde.
In Fig. 2 ist ein Wundverschlußstreifen 8 mit kammartiger Struktur dargestellt, der lösbar an einem Trägerstreifen 10 befestigt ist, der in Längsrichtung längs einer Schlitzlinie 12 geschlitzt ist, um das Anbringen des Wundverschlußstreifen 8 zu erleichtern. Mit der kammartigen Konfiguration kann der Wundverschlußstreifen 8 als einheitliche Struktur abgenommen werden, und jeder seiner Streifen 14 kann in vorgegebenem Abstand zu den anderen über einen sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsstreifen 16 gehalten werden. Alternativ können der Trägerstreifen 10 und/oder der Verbindungsstreifen 16 an passenden Punkten so geschnitten werden, daß eine entsprechende Anzahl von Streifenabschnitten 14 abgenommen werden können. Das Trägermaterial ist so ausgelegt, daß durch Abnahme eines Teils des Trägerstreifens 10 die Wunde sichtbar wird, so daß die einander gegenüberliegenden Kanten richtig ausgerichtet werden können, um eine minimale Narbengewebebildung zu erzielen.
Gemäß Fig. 3 wird von einer Rolle abgerolltes, mit Klebstoffbeschichtung versehenes Polymermaterial 18 bei der Herstellung der Wundverschlußstreifen über eine Rolle mit einer Bahn 22 aus aufgerolltem Trägerstreifenmaterial 20 zusammengeführt, nachdem das Polymermaterial 18 in eine gewünschte Form geschnitten wurde. Unmittelbar vor dem Zusammenführen wird aufeinanderfolgend in einer Stanzstation 24 die gewünschte Wundverschlußstreifenkonfiguration durch ein entsprechend ausgebildetes Stanzwerkzeug relativ zu einer darunterliegenden harten Platte ausgestanzt, während das Material 18 durchläuft, wobei dann die ausgestanzten Streifen auf dem Trägerstreifenmaterail 20 zum Anhaften gebracht werden.
Gemäß Fig. 4 ist die Bahn des Polymermaterials 18 beim Durchlauf durch die Stanzstation 24 so orientiert, daß sich ihre Achse mit geringem E-Modul senkrecht zur Laufrichtung erstreckt, während die Stanzstation 24 unter einem vorgegebenen Anstellwinkel "A" derart positioniert ist, daß die einzelnen Wundverschlußstreifen 2 bzw. 14 mit einem vorgegebenen Modul für jeden der Wundverschlußstreifen 2 bzw. 14 ausgestanzt werden. Maximale Streckbarkeit erhält man, indem die Wundverschlußstreifen 2 bzw. 14 parallel zur Achse geringer Streckung verlaufen, während minimale Streckbarkeit durch Plazieren der Streifen 2 bzw. 14 senkrecht dazu erzielt wird, d. h. in Ausfluchtung mit der Achse geringer Streckbarkeit, wo der E-Modul am größten ist. Wo gewebtes oder nicht gewebtes Material die gewünschten Module aufweist, besteht keine Notwendigkeit zum Schneiden unter einem Winkel. Durch Verändern des Winkels "A" kann der E-Modul eingestellt werden.
Die die ausgestanzten Wundverschlußstreifen aufweisende Bahn wird zusammen mit dem Trägerstreifenmaterial 20 einer zweiten Stanzstation 26 zugeführt. Dort wird das Trägerstreifenmaterial 20 zur Ausbildung der Schlitzlinien 6 bzw. 12 geschlitzt und die endgültige Form des Trägerstreifens 4 bzw. 10 ausgeschnitten. Die einzelnen Wundverschlußstreifen können dann sterilisiert und in üblicher Weise abgepackt werden.

Claims (6)

1. Wundverschlußstreifen aus einem elastischen, flexiblen, luftdurch­ lässigen Kunststoffmaterial, das zumindest an einer Seite eine Klebstoffbeschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmate­ rial ein streckorientiertes Polymermaterial (18) ist, das unter einem vorgege­ benen Winkel relativ zu einer Hauptstreckenachse des Materials derart ausge­ schnitten ist, daß es einen Elastizitätsmodul E t im Bereich von 10 bis 2000 kg/m besitzt, und eine geringere elastische Rückbildung als übliche Polyure­ than-Wundverschlußstreifen aufweist.
2. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klebstoffbeschichtete Polymermaterial lösbar auf einem Trägerstreifen (4) angeordnet ist.
3. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffmaterial ein Klebstoff auf Acrylbasis ist.
4. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial in einer Mehrzahl von im Axialabstand liegenden pa­ rallelen Streifen (14) auf dem Trägerabschnitt (4) angeordnet ist.
5. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (14) durch einen Verbindungsstreifen (16) zu einer kammartigen Struktur miteinander verbunden sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Wundverschlußstreifens, gekenn­ zeichnet durch die Schritte
  • (a) Zuführen einer fortlaufenden Bahn von gewebtem oder ungewebtem Poly­ mermaterial, das eine Achse großer Dehnbarkeit und eine Achse geringer Dehn­ barkeit senkrecht zur Achse großer Dehnbarkeit aufweist und mit einer Kleb­ stoffbeschichtung auf einer Oberfläche versehen ist, zu einer Stanzstation,
  • (b) Zuführen eines Trägermaterials unter das Polymermaterial hinter der Stanzstation,
  • (c) Ausrichten der Stanzstation in einem vorgegebenen Einstellwinkel relativ zur Achse großer Dehnbarkeit des Polymermaterials,
  • (d) Ausstanzen einzelner Streifen aus dem Polymermaterial und Aufbringen hiervon auf das Trägermaterial in einer vorgegebenen Orientierung, und
  • (e) Ausschneiden des Wundverschlußstreifens einschließlich des Träger­ materials.
DE19853524315 1984-10-22 1985-07-06 Wundenverschlussstreifen Granted DE3524315A1 (de)

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