DE3524315C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/08—Wound clamps or clips, i.e. not or only partly penetrating the tissue ; Devices for bringing together the edges of a wound
- A61B17/085—Wound clamps or clips, i.e. not or only partly penetrating the tissue ; Devices for bringing together the edges of a wound with adhesive layer
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wundverschlußstreifen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Wundverschlußstreifen ist aus der EP-OS 00 28 452
bekannt, der aus einem elastischen flexiblen und luftdurchlässigen
Polyurethanmaterial, also einem Polyadditionsmaterial, das an einer Seite
eine Klebstoffbeschichtung aufweist, besteht. Beim Anlegen von
Wundverschlußstreifen besteht die Tendenz, das Material zumindest etwas zu
strecken und dann aufzubringen. Wenn keine genügend hohe Vorspannung bzw.
keine genügend elastische Rückbildung vorgesehen ist, kann hierdurch
Druck auf den Wundbereich ausgeübt werden. Dies ist bei
Wundverschlußstreifen aus Polyurethan der Fall. Außerdem besitzt
Polyurethan einen Elastizitätsmodul, der demjenigen der menschlichen Haut
nicht genügend angenähert ist.
Ferner ist aus der CH-PS 6 32 005 ein wasserdampfdurchlässiges
Klebeband mit einem druckhaftenden Kleber bekannt, wobei das Klebeband aus
einer musterförmig fibrillierten Folie aus einem thermoplastischen,
faserbildenden Polymer besteht, wobei benachbarte Monofilamente durch
Fibrillen miteinander verbunden sind. Dies soll eine Elastizität in Längs-
und Querrichtung bewirken, jedoch wird weder etwas darüber ausgesagt, wie
groß der Elastizitätsmodul sein sollte, noch ist eine geringere elastische
Rückbildung als bei üblichen Polyurethan-Wundschlußstreifen vorgesehen.
Außerdem ist aus der US-PS 43 97 905 ein Klebstreifen an sich
bekannt, dessen Trägerfilm vorverstreckt ist. Der Trägerfilm ist hierbei
geprägt, um Erhebungen zu bilden, damit der bandförmige Klebstreifen ohne
weiteres abgewickelt werden kann. Die Streckung wird biaxial während der
Herstellung vorgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wundverschlußstreifen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der den Wundbereich ohne
Druckausübung hierauf und entsprechend den Hautbewegungen nachgebend
zusammenhält.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Der Wundverschlußstreifen wird aus einem gewebten oder nicht
gewebten Polymermaterial hergestellt, das so ausgebildet ist, daß es
einen Elastizitätsmodul besitzt, der kompatibel mit dem der darunter
liegenden Haut ist. Da das Bestreben dahingeht, einen Verband zu schaffen,
der relativ dünn bezogen auf die Breite ist, um optimale Flexibilität zu
erzielen, und dies wiederum eine Funktion der planaren Streckkennwerte der
darunterliegenden Haut ist, kann diese Eigenschaft folgendermaßen definiert
werden:
wobei die elastische Spannung als die Belastung devidiert durch die
Einheitsbreite und die Verformung als die Änderung der Einheitslänge,
dividiert durch das Längenmaß, definiert ist. Durch einen E-Modul, der
größer oder mindestens gleich demjenigen der darunterliegenden Haut ist,
wird die Haut etwas vestärkt und der Tatsache Rechnung getragen, daß der
Wundverschlußstreifen nur einen Teil der Wundlänge überdeckt.
Ferner wird der Wundverschlußstreifen so hergestellt, daß der
Verband atmen kann und beim Entfernen des Verbandes keine Auflösung
stattfindet, die unerwünschte Reste hinterlassen würde. Das Polymermaterial
wird unter einem vorgegebenen Winkel geschnitten, um den gewünschten
Elastizitätsmodul zu erzielen. Dies führt zu einem "dynamischen Anhaften",
wodurch sich der Verband zusammen mit der Haut strecken kann und damit die
mechanische Beschädigung der Haut bzw. die Gefahr des Ablösens des
Wundverschlußstreifens von der Haut bei Bewegung oder Anschwellen der Haut
verringert wird.
Es ist wichtig, daß das Wundverschlußmaterial nicht nur einen
niedrigen Elastizitätsmodul, sondern auch eine geringe elastische
Rückbildung besitzt. Ein Elastizitätsmodul E t des Verbandmaterials, der
kompatibel ist mit dem von menschlicher Haut, bewirkt die geforderte
Abstützung über dem Wundbereich. Die geringe elastische Rückbildung führt
zu Bequemlichkeit während der Heilperiode. Diese Eigenschaften gemeinsam
bewirken das "dynamische Anhaften" des Wundverschlußstreifens.
Da der Wundverschlußstreifen aus einem streckorientierten gewebten
oder nicht gewebten atmungsaktiven Material auf Polymerbasis hergestellt
wird, kann das Material unter einem Winkel zur Zugachse des Materials
derart geschnitten werden, daß die resultierenden Wundverschlußstreifen den
gewünschten E-Modul besitzen, so daß er kompatibel mit den Hautbewegungen
ist. Dies verhindert, daß sich der Wundverschlußstreifen löst und ebenso
mechanische Beschädigungen der Haut, während gleichwohl die Wundränder
aneinander gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von lösbar angebrachten Wundver
schlußstreifen.
Fig. 2 zeigt einen kammartigen Wundverschlußstreifen.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm des Verfahrens zur Herstel
lung der Wundverschlußstreifen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Bahn aus nur in einer Richtung
streckbarem Material, relativ zu einem mit einem Stanz
werkzeug geschnittenen kammartigen Wundverschlußstreifen.
Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl von Wundverschlußstreifen 2, die auf
einem Trägerstreifen 4 angeordnet sind. Jeder der parallel angeordneten
Wundverschlußstreifen 2 ist adhäsiv an dem Trägerstreifen 4 befestigt, der
längs Schlitzlinien 6 nahe den seitlichen Enden des Trägerstreifens 4
Schlitze zum Erleichtern des Abnehmens einzelner Wundverschlußstreifen 2
aufweist. Durch Verbiegen und Verdrehen der Schlitzenden des
Trägerstreifens 4 können die Wundverschlußstreifen 2 einzeln vom
Trägerstreifen 4 abgenommen und an einer offenen Wunde angebracht werden.
Die Wundverschlußstreifen 2 können in Verbindung mit einer Anzahl
chirurgischer Verfahren und/oder als Notverband für das Verschließen offener
Wunden an Stelle der Verwendung einzelner Nahtstiche verwendet werden. Bevor
die Wundverschlußstreifen 2 aufgebracht werden, werden einzelne Abschnitte
der Wunde von Hand zusammengeführt und entsprechende Längen der
Wundverschlußstreifen 2 im Abstand voneinander über der Wunde positioniert
und angeklebt. Beim Loslassen der Wunde binden die klebenden Enden der
Wundverschlußstreifen 2 beidseits der Wunde deren Kanten zusammen. Durch
Verwendung einer Mehrzahl von Wundverschlußstreifen 2, die sich senkrecht
zur Wundlinie erstreckten, können die Wundkanten vollständig zusammengeführt
werden. Durch Aufrechterhalten von Gewebekontakt zwischen den einander
gegenüberliegenden Seiten der Wunde kann die Wunde demgemäß heilen, ohne
daß sich ein Narbengewebestreifen längs der Wundlinie bildet und auch ohne
Narbengewebe, das sich sonst bilden würde, wenn man die Wunde mit einzelnen
Stichen vernähren würde.
In Fig. 2 ist ein Wundverschlußstreifen 8 mit kammartiger Struktur
dargestellt, der lösbar an einem Trägerstreifen 10 befestigt ist, der in
Längsrichtung längs einer Schlitzlinie 12 geschlitzt ist, um das Anbringen
des Wundverschlußstreifen 8 zu erleichtern. Mit der kammartigen
Konfiguration kann der Wundverschlußstreifen 8 als einheitliche Struktur
abgenommen werden, und jeder seiner Streifen 14 kann in vorgegebenem
Abstand zu den anderen über einen sich in Längsrichtung erstreckenden
Verbindungsstreifen 16 gehalten werden. Alternativ können der
Trägerstreifen 10 und/oder der Verbindungsstreifen 16 an passenden Punkten
so geschnitten werden, daß eine entsprechende Anzahl von
Streifenabschnitten 14 abgenommen werden können. Das Trägermaterial ist so
ausgelegt, daß durch Abnahme eines Teils des Trägerstreifens 10 die Wunde
sichtbar wird, so daß die einander gegenüberliegenden Kanten richtig
ausgerichtet werden können, um eine minimale Narbengewebebildung zu
erzielen.
Gemäß Fig. 3 wird von einer Rolle abgerolltes, mit
Klebstoffbeschichtung versehenes Polymermaterial 18 bei der Herstellung der
Wundverschlußstreifen über eine Rolle mit einer Bahn 22 aus aufgerolltem
Trägerstreifenmaterial 20 zusammengeführt, nachdem das Polymermaterial 18
in eine gewünschte Form geschnitten wurde. Unmittelbar vor dem
Zusammenführen wird aufeinanderfolgend in einer Stanzstation 24 die
gewünschte Wundverschlußstreifenkonfiguration durch ein entsprechend
ausgebildetes Stanzwerkzeug relativ zu einer darunterliegenden harten
Platte ausgestanzt, während das Material 18 durchläuft, wobei dann die
ausgestanzten Streifen auf dem Trägerstreifenmaterail 20 zum Anhaften
gebracht werden.
Gemäß Fig. 4 ist die Bahn des Polymermaterials 18 beim Durchlauf
durch die Stanzstation 24 so orientiert, daß sich ihre Achse mit geringem
E-Modul senkrecht zur Laufrichtung erstreckt, während die Stanzstation 24
unter einem vorgegebenen Anstellwinkel "A" derart positioniert ist, daß die
einzelnen Wundverschlußstreifen 2 bzw. 14 mit einem vorgegebenen Modul für
jeden der Wundverschlußstreifen 2 bzw. 14 ausgestanzt werden. Maximale
Streckbarkeit erhält man, indem die Wundverschlußstreifen 2 bzw. 14
parallel zur Achse geringer Streckung verlaufen, während minimale
Streckbarkeit durch Plazieren der Streifen 2 bzw. 14 senkrecht dazu erzielt
wird, d. h. in Ausfluchtung mit der Achse geringer Streckbarkeit, wo der
E-Modul am größten ist. Wo gewebtes oder nicht gewebtes Material die
gewünschten Module aufweist, besteht keine Notwendigkeit zum Schneiden unter
einem Winkel. Durch Verändern des Winkels "A" kann der E-Modul eingestellt
werden.
Die die ausgestanzten Wundverschlußstreifen aufweisende Bahn wird
zusammen mit dem Trägerstreifenmaterial 20 einer zweiten Stanzstation 26
zugeführt. Dort wird das Trägerstreifenmaterial 20 zur Ausbildung der
Schlitzlinien 6 bzw. 12 geschlitzt und die endgültige Form des
Trägerstreifens 4 bzw. 10 ausgeschnitten. Die einzelnen
Wundverschlußstreifen können dann sterilisiert und in üblicher Weise
abgepackt werden.
Claims (6)
1. Wundverschlußstreifen aus einem elastischen, flexiblen, luftdurch
lässigen Kunststoffmaterial, das zumindest an einer Seite eine Klebstoffbeschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmate
rial ein streckorientiertes Polymermaterial (18) ist, das unter einem vorgege
benen Winkel relativ zu einer Hauptstreckenachse des Materials derart ausge
schnitten ist, daß es einen Elastizitätsmodul E t im Bereich von 10 bis 2000
kg/m besitzt, und eine geringere elastische Rückbildung als übliche Polyure
than-Wundverschlußstreifen aufweist.
2. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das klebstoffbeschichtete Polymermaterial lösbar auf einem Trägerstreifen (4)
angeordnet ist.
3. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebstoffmaterial ein Klebstoff auf Acrylbasis ist.
4. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymermaterial in einer Mehrzahl von im Axialabstand liegenden pa
rallelen Streifen (14) auf dem Trägerabschnitt (4) angeordnet ist.
5. Wundverschlußstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (14) durch einen Verbindungsstreifen (16) zu einer kammartigen
Struktur miteinander verbunden sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Wundverschlußstreifens, gekenn
zeichnet durch die Schritte
- (a) Zuführen einer fortlaufenden Bahn von gewebtem oder ungewebtem Poly mermaterial, das eine Achse großer Dehnbarkeit und eine Achse geringer Dehn barkeit senkrecht zur Achse großer Dehnbarkeit aufweist und mit einer Kleb stoffbeschichtung auf einer Oberfläche versehen ist, zu einer Stanzstation,
- (b) Zuführen eines Trägermaterials unter das Polymermaterial hinter der Stanzstation,
- (c) Ausrichten der Stanzstation in einem vorgegebenen Einstellwinkel relativ zur Achse großer Dehnbarkeit des Polymermaterials,
- (d) Ausstanzen einzelner Streifen aus dem Polymermaterial und Aufbringen hiervon auf das Trägermaterial in einer vorgegebenen Orientierung, und
- (e) Ausschneiden des Wundverschlußstreifens einschließlich des Träger materials.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US66348284A | 1984-10-22 | 1984-10-22 |
Publications (2)
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DE3524315A1 DE3524315A1 (de) | 1986-04-24 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2165759B (de) |
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Cited By (1)
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DE4243681A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Richter Soeren | Chirurgischer Mehrlagen-Adhäsionswundverschluß |
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- 1985-07-05 GB GB08517105A patent/GB2165759B/en not_active Expired
- 1985-07-06 DE DE19853524315 patent/DE3524315A1/de active Granted
- 1985-07-24 NO NO852949A patent/NO167254C/no not_active IP Right Cessation
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GB8517105D0 (en) | 1985-08-14 |
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Legal Events
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