DE2748811A1 - Hufeisen - Google Patents
HufeisenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L1/00—Shoes for horses or other solipeds fastened with nails
- A01L1/04—Solid horseshoes consisting of multiple parts
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Zoology (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Dip!, ng. U Eder
DIpI. · mg. K. Schleich*·
SUPERSHOE LD-IITED Semley, Shaftsbury, Dorset, England
Hufeisen
Die Erfindung betrifft ein Hufeisen für Huftiere , insbesondere für Pferde.
Wenn die Hufe eines Tieres mit relativ hoher Geschwindigkeit
bzw. starker Stoßwirkung mit einer harten Oberfläche in Berührung kommen, beispielsweise, wenn mit einem Pferd auf hartem
Boden trainiert wird, können die Beine des Pferdes durch die Erschütterung der Hufe verletzt werden. Das Tier kann dann lahmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Hufeisenkonstruktion
zu schaffen, bei der zwischen dem Huf des Tieres und der Oberfläche des Hufeisens, das mit dem Boden in Berührung
gelangt, eine Abfederung stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem
starren Hufeisenkörper ein zumindest teilweise elastisch verformbares Abfederungsmittel befestigt ist, das aus einer
in befestigtem Zustand des Hufeisens dem Huf abgewandten Fläche des starren Körpers ragt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Der starre Hufeisenkörper kann wie üblich ein im wesentlichen
teilkreisförmiges Hufeisen-Metallteil sein, und die Abfederung
kann durch ein einziges oder durch mehrere dämpfende Polster erfolgen, die beispielsweise in fortlaufendem Anschluß oder in
Abständen,in einer Linie oder vereinzelt auf dem starren Hufeisenteil
angeordnet sind.
Die Abfederung kann durch ein elastisch verformbares Teil erfolgen, das in einer Ausnehmung des starren Körpers z.B. durch
Schrauben und Muttern, Klebemittel oder ^nsätze der Abfederungsvorrichtung befestigt ist, die in Löcher oder Ausnehmungen des
starren Körpers greifen. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Teil in der Ausnehmung durch einen Kopf auf einem schmäleren Halsteil festgelegt und steht mit einer unterschnittenen
Ausnehmung des starren Hufeisenkörpers in Eingriff.
In einer weiteren Anordnung weist der starre Hufeisenkörper eine einzige fortlaufende unterschnittene Ausnehmung auf, wobei
das Abfederungsmittel mit einem Teil von entsprechendem, z.B. schwalbenschwanz- oder T-förmigem Querschnitt versehen ist und
im Gleitsitz in die Ausnehmung des starren Körpers paßt. Das Abfederungsmittel kann in Längsrichtung in die Ausnehmung des
starren Körpers geschoben und in seiner Lage gehalten werden, indem es an einem oder an beiden Enden der Ausnehmung z.B. durch
Hämmern des starren Körpers am Ende der Ausnehmung festgelegt wird.
Herkömmlicherweise weisen Hufeisen auf der dem Huf abgewandten Unterseite eine Streckgesenk-Ausnehmung auf zur Aufnahme der
Hufnagelköpfe, die durch die Hufeisenlöcher in den Huf eingeführt
werden. In einer bevorzugten Anordnung umfaßt das Abfederungsmittel mindestens einen Teil, der nach innen im Abstand
zu der Streckgesenk-Ausnehmung angeordnet ist.
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Das Polstermaterial kann in verschiedenen Abschnitten unterschiedliche
Elastizität aufweisen, und z.B. für den sicheren Eingriff mit dem Hufeisenkörper relativ starr, an der Berührungsstelle
mit dem Boden jedoch relativ weich sein.
In einer anderen Ausführungsform weist das Abfederungsmittel
ein starres Bodenberührungsteil auf, das in einer Ausnehmung
des starren Hufeisenkörpers befestigt ist, sowie ein elastisch verformbares Teil, das in der Ausnehmung zwischen dem Bodenberührungsteil
und einer gegenüberliegenden Fläche des Hufeisenkörpers angeordnet ist.
Das starre Bodenberührungsteil kann aus einem äußeren abnutzungsbeständigen
Teil, z.B. einer Metallplatte aus rostfreiem Stahl, bestehen, die mit dem Boden in Berührung gelangt und fest mit
einem Polsterstreifen aus Gummi verbunden ist.
Das Abfederungsmittel kann einem demgegenüber schwereren Bodenberührungsteil
zugeordnet bzw. darin eingesetzt sein, wobei die Hufeisenanordnung als Ganzes z.B. einen starren Körper zur
Btfestigung des Hufs, ein relativ schweres und starres Bodenberührungsteil
und ein einziges oder mehrere relativ dünne Polster aus elastischem Material dazwishen aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Unteransicht einer ersten Ausführungsform eines am
Huf befestigten Hufeisens nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Hufeisens gemäß Fig. 1,
mit mittlerem Senkrecht-Teilschnitt;
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Fig. 3 die senkrechte Teilschnittansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4- die Unteransicht einer dritten Ausfuhrungsform des Hufeisens;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie V-V
nach Fig. 4-;
Fig. 6 die Unteransicht einer vierten Ausfuhrungsform des
Hufeisens;
Fig. 7 eine senkrechte Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII
nach Fig. 6;
Fig. 8 die Teilunteransicht einer fünften Ausfuhrungsform des
Hufeisens;
Fig. 9 eine senkrechte Teilschnittansicht gemäß der Linie IX-IX nach Fig. 8.
Das Hufeisen nach Fig. 1 und 2 weist einen starren Metallkörper mit einer Streckgesenkauskehlung 2 auf, mit der mehrere Hufnägel 3
für die Befestigung des Körpers 1 am Huf 4- in Eingriff stehen.
Von der Streckgesenkausnehmung 2 radial innerhalb ist in geringem Abstand eine zweite, im wesentlichen T-förmige Ausnehmung ?
senkrecht zur Ebene des Hufeisens vorgesehen.
In der Ausnehmung 5 sitzt ein Polster 6 aus Gummi_jstreif en mit
einem Kopfteil 6a, der den Streifen in festem Eingriff mit der Ausnehmung hält. Das Polster ragt bei 6b über die Unterseite
des Körpers 1, beispielsweise etwa 3 bis 6 mm nach unten vor, so daß nicht der Körper 1, sondern der Teil 6b mit dem Boden
in Berührung gelangt.
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Das Polster 6 wird mit der Ausnehmung $ in Eingriff gebracht,
indem es in Längsrichtung hineingedrückt und an den Endpunkten 7a, 7b durch Hämmern des Materials des Hufeisenkörpers 1 befestigt
wird.
Das Polster 6 kann statt aus Gummi auch aus anderen elastischen
Materialien, z.B. aus Kunststoff oder anderen Elastomeren bestehen, oder kann auch als Schichtmaterial z.B. mit abwechselnden
abnutzungsbeständigen und elastischen Schichten ausgebildet sein. Das Polster 6 braucht nicht unbedingt aus einem einzigen fortlaufenden
Stück bestehen, sondern kann zwei oder mehrere Streifenelemente aufweisen, die eng anschließend in die Ausnehmung 5
eingesetzt sind.
Fig. 3 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar,
wobei das Polster teilweise elastis&h und teilweise starr ausgebildet
ist. Bei dieser Konstruktion weist das Hufeisen 8 die übliche Streckgesenkausnehmung 9 sowie Nagellöcher 10 auf.
Konzentrisch innerhalb der Streckgesenkausnehmung befindet sich
eine Ausnehmung 11 mit einer etwas schmäleren öffnung zwischen eingewölbten Lippen "2, 13. In der Ausnehmung 11 ist ein federnd
zusammendrückbarer Streifen 14 aus Gummi oder einem anderen Material angeordnet. Der Streifen 14 ist zwischen der Fläche
des Körpers 8 und einem beweglichen Metallteil 16 mit V-förmiger Oberfläche 17 eingesetzt, die den Streifen 14 umschließen. Das
Metallteil 16 weist seitliche Flansche 18, 19.auf, die die Lippen 12 bzw. 13 untergreifen, damit das bewegliche Teil sich
nicht vom Hauptkörper 8 des Hufeisens lösen kann.
In Fig. 4 und 5 ist eine dritte Ausführungsform des Hufeisens
dargestellt, wobei ein Metallkörper 20 zwei Streckgesenkausnehmungen
21, 21 und Nagellöcher.22 aufweist, In radialem Abstand innerhalb der Streckgesenkausnehmungen befindet sich
eine Ausnehmung 23 von teilkreisflörmigem Querschnitt. In dieser
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Ausnehmung 23 sitzt ein elastisch verformbarer Streifen 24 aus
Gummi oder dgl., der ein Polster bildet. Der Streifen 24- ist
durch ein Klebemittel am Hufeisenkörper befestigt.
Fig. 6 und 7 zeigen eine vierte Ausfuhrungsform der Hufeisens,
mit einem Metallkörper 25 mit in Abstand angeordneten Streckgesenkaus
nehmungen 26a, 26b, 26c mit Hagellöchern 27. Zwei Ausnehmungen
28 sind zur Unterseite des Körpers 25 hin offen und verlaufen in einem Abstand über die Streckgesenkausnehmungen 26b,
26c und nehmen elastische Polster 29 aus Gummi oder dgl. auf,
welche durch ein Klebemittel befestigt werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine fünfte Ausführungsform ähnlich Fig.
und 7 dargestellt, wobei jedoch durchgehende Löcher 30 zu den Ausnehmungen 28 hin offen sind, we1ehe zu einzelnen größeren
Ausnehmungen 31 oder einer gemeinsamen größeren Ausnehmung 32
ausgebildet sind. Polster 33 aus Gummi oder dgl. werden an Ort und Stelle geformt, wobei die verbreiterten Kopfteile 33 des
geformten Materials die Polster in den Ausnehmungen 28 festlegen.
Durch die verbesserte Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung
wird die direkte Übertragung von Stoßen auf die Tierhufe verhindert,
und die Abnutzungsgeschwindigkeit des Hufeisens wird verlangsamt. Bei dem einfach zu ersetzenden Polster, das dennoch
sicher befestigbar ist, können zwei oder sogar mehrere solcher Polster nach ihrer Abnutzung ausgetauscht werden, bevor das Hufeieen
neu aufgesetzt oder erneuert werden muß.
Patents Dipl.
DIpI.-ing. K. 8 Manchen 4ü,
8098 18/1018
Claims (9)
- 274881ΊDip!, ng. E Eder DIpI. - ing. K. SchieschkeMünchen 40, Elisabellwtraee 34SUPERSKOE LIKIiEED
Semley, Shaftsbury, Dorset, EnglandHufeisenPatentansprüche :Hufeisen mit einem starren, an der Unterseite eines Hufs befestigbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, daß an dem starren Hufeisenkörper (8) ein zumindest teilweise elastisch verformbares Abfederungsmittel (6; 14; 24; 29; 33) befestigt ist, das aus einer in befestigtem Zustand des Hufeisens dem Huf abgewandten Fläche des starren Körpers ragt. - 2. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfederungsmittel aus einem einzigen Polsterelement besteht.
- 3. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfederungsmittel aus mehreren Polsterelementen besteht.
- 4. Hufeisen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfederungsmittel aus einem elastisch verformbaren, in einer .usnehmung (5; 11; 23; 28) des starren Körpers befestigten Element besteht./2809818/1018ORIGINAL INSPECTED
- 5. Hufeisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Teil in der Ausnehmung durch ein
Klebemittel befestigt ist. - 6. Hufeisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Teil in der Ausnehmung durch ein an einem schmäleren Halsteil angeordnetes Kopfteil befestigt ist und in eine entsprechende unterschnittene Ausnehmung
des starren Körpers greift. - 7. Hufeisen nach -.nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Teil in der ,.usnehmung durch mehrere Kopfteile befestigt ist, die jeweils auf einem schmalenHa1 steil angeordnet sind und in jeweils eine unterschnittene Ausnehmung des starren Körpers greifen.
- 8. Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfederungsmittel em starres, in einer Ausnehmung des
starren Hufeisenteils befestigtes Element aufweist, das mit dem Boden in Berührung gelangt, wobei in der Ausnehmung
zwischen dem mit dem Boden in Berührung stehenden Element und einer gegenüberliegenden Fläche des Hufeisens ein
elastisch verformbares Teil angeordnet ist. - 9. Hufeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Huf ei s enlirper auf der
Unterseite eine Streckgesenköffnung aufweist, wobei mindestens ein Teil des Abfederungsmittels gegenüber der Streckgesenkausnehmung in einem Abstand nach innen angeordnet ist.Paten!.-? TiwälteDipl. r.?j. E EderDipl. - ing. K. Schieechke8 München 40, ElisabettwtraBeM809818/1018
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Cited By (1)
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JPS5823047B2 (ja) * | 1980-05-15 | 1983-05-12 | 田代 守一郎 | 蹄鉄 |
JPS5921331A (ja) * | 1982-07-27 | 1984-02-03 | 田代 守一郎 | 蹄鉄 |
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DE4218446A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-04-01 | Gerhard Hans Kampling | Hufsohle fuer beschlagene haustiere pferde etc. |
Also Published As
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