DE2317671A1 - Kombination eines foerderbandes und einer verbindungseinrichtung fuer zubehoerteile - Google Patents
Kombination eines foerderbandes und einer verbindungseinrichtung fuer zubehoerteileInfo
- Publication number
- DE2317671A1 DE2317671A1 DE2317671A DE2317671A DE2317671A1 DE 2317671 A1 DE2317671 A1 DE 2317671A1 DE 2317671 A DE2317671 A DE 2317671A DE 2317671 A DE2317671 A DE 2317671A DE 2317671 A1 DE2317671 A1 DE 2317671A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combination according
- groove
- belt
- tape
- connecting device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/83—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains
- A01D34/831—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains with blades on endless belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
- B65G17/42—Attaching load carriers to traction elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/16—Belt fasteners
- Y10T24/1608—Hinged
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/16—Belt fasteners
- Y10T24/1608—Hinged
- Y10T24/1624—V and round belts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/16—Belt fasteners
- Y10T24/1676—V, round, trapezoidal belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
73O3-GE 0!HE GOODYEAR TIBE & RUBBER COMPANY, Akron/Ohio - USA
Kombination eines Förderbandes und einer Verbindungeeinrichtung für Zubehörteile
Sie Erfindung bezieht eich auf förderbänder und Verbindungs-
und Befegtigungszubehör an diesen Bändern im
allgemeinen und auf Kombinationen von Band und Verbindungseinrichtung zum Befestigen von Zubehörteilen wie
Schneidblätter, Abstreiffinger, Aufnahmehaken, Elevatorbecher
usw. im besonderen.
Förderbänder, die mit solchen Einrichtungen wie Verbindungselemente
zum Befestigen am Band ausgerüstet sind, sind allgemein bekannt. Beispielsweise bezieht sich die
amerikanische Patentschrift 3,54-5,188 auf stoßbewegtes
Gerät, bei dem ein endloses elastomeres V-Band mehrere
Aufbauten enthält, an denen Schneidblätter angebracht sind. Die amerikanische Patentschrift 3,651,626 basiert
auf einer Ausscheidung der Anmeldung, die zu dieser älteren Patentschrift geführt hat und sich auf ein biegsames,
verstärktes Leistungsübertragungsband mit starren T-förmigen Verbindern bezieht, die an verteilten Stellen
in das Band eingeformt sind. Außerdem beschreibt die amerikanische Patentschrift 3,641,751 ein elastomeres
V-Band an Schwadlüftern und Bewegern, die schleiffähige
309847/0741 -2-
Schneiden tragen, die mittels Klammern oder Befestigungseinrichtungen
am Band befestigt sind, die* mit den
Schneiden aus einem Stück bestehen können.
Die Zubehör-, Klammer- oder Befestigungseinrichtung selbst enthält ein langes, starres schaftähnliches Glied
oder einen Mitnehmer, der durch einen Schlitz von der
Außenfläche des Bandes her zu dessen Innenfläche hin in dieses eingesetzt ist. Ein Ende des Mitnehmers geht über
die Innenfläche des Bandes hinaus und kann mit ihm durch
einen breiten, verhältnismäßig flachen Grundteil am Zapfen befestigt sein, der entweder mit der planaren Bandfläche
abschließt oder auch in den Körper des Bandes eingebettet ist. Eine besondere flache Scheibe oder ein ähnliches
Element kann ebenfalls hierfür benutzt werden.
Eine andere Einrichtung zum Befestigen der Verbindungseinrichtung am Band ist das Einsetzen des Zapfens durch
einen Schlitz im V-Band und Sperren mittels eines 'Querrollenstifts
aus Federmetall, der durch ausgerichtete Löcher in der Seite von V-Band und Zapfen eingefügt ist.
Das andere Ende des Mitnehmers verläuft von der Außenfläche des Bandes nach außen und kann mit den Zubehörelementen,
wie einem Schneidblatt, verbunden werden oder der Mitnehmer kann auch mit dem Körper des Schneidblattes
selbst ein Ganzes bilden. Manchmal sind mehr als ein einziger solcher Schaft oder Mitnehmer vorgesehen. Die bisherigen Einrichtungen dieser Art besitzen alle mehr oder
weniger denselben Nachteil, indem sie vorzeitig unter den hohen Beanspruchungen, denen sie während des Betriebes
des Bandes ausgesetzt sind, ausfallen.
Da das endlose Band um verteilt angeordnete Rollen an einer sich bewegenden Maschine oder einem ähnlichen Gerät
läuft, ist es einer starken Biegung unterworfen und somit ist die Zubehör-Verbindungseinrichtung während des Be-
-3-30 98Ul /0741
triebes des Bandes konzentrierten Beanspruchungen ausgesetzt. Insbesondere treten hohe Beanspruchungen an
der Zwischenfläche zwischen der starren Basis des metallenen Mitnehmers und dem Band oder der starren Scheibe
bzw. dem Rollenstiftglied auf, das den Mitnehmer an der Bandinnenfläche hält. Wenn ferner das Schneidblatt
oder ein anderes Element, das mit der Verbindungs- oder Befestigungseinrichtung verbunden ist, einen harten Gegenstand
streift, ist es einem Stoß ausgesetzt und es erfolgt
eine zusätzliche Beanspruchung. Diese Beanspruchungen können zu einem vorzeitigen Ausfallen der Verbindungseinrichtung
und zu einer Beschädigung des Bandes führen. Viele übermäßige Beanspruchungen, die bei den
bekannten Einrichtungen auftreten, können auf die Punktberührung zwischen den scharfen Kanten der Teile der
Verbindungseinrichtung und der Oberfläche der Bänder zurückgeführt werden, an denen diese Einrichtungen angebracht
sind. Dies trifft besonders bei Teilen mit planarer Basis von Mitnehmer und Scheiben zu, die bei manchen
bekannten Einrichtungen verwendet werden. Außerdem fehlen bei diesen bekannten Einrichtungen der beschriebenen
Art entsprechende Dämpfungseigenschaften. Einige der jetzigen Zubehör-Verbindungseinrichtungen und Tragbänder
erfordern wegen dieser Nachteile Ersatz, wenn das vom Band getragene Element gebrochen ist, da der durch das
Element aufgenommene Stoß auf die Verbindungseinrichtung übertragen wird, was auch zu einem Ausfall oder einer Beschädigung
des Bandes führen kann.
Die erwähnten Nachteile werden durch die Verwendung einer verbesserten Kombination von Band und Verbindungseinrichtung
nach der Erfindung überwunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kombination
eines Bandes und einer an dem Band befestigten Zu-
3098/+7/0741
behör-Verbindungseinrichtung anzugeben, die eine gleichmäßigere Verteilung der Beanspruchungen an den Zwischenflächen
zwischen der starren Verbindungseinrichtung und dem flexiblen Bandkörper ermöglicht und so eine längere
Lebensdauer ergibt. Ferner soll die verbesserte Befestigungseinrichtung für das Band konzentrierte Beanspruchungen
während des Arbeitens des Bandes verringern oder ganz verhindern.
Die Kombination von Band und Verbindungseinrichtung soll zur Aufnahme einer Vielfalt von vom Band zu tragenden
Elementen geeignet sein und stoßdämpfende Eigenschaften besitzen, um Stoßen zu widerstehen, die auftreten, wenn
die Elemente an der Verbindungseinrichtung während des Arbeitens
des Bandes an harte Gegenstände stoßen. Außerdem soll auch bei gebrochenem Band dieses nicht immer ersetzt
werden müssen.
Die Gegenstände und Vorteile der Erfindung sowie neuartige Merkmale, Anordnungen und Kombinationen werden nachstehend
beschrieben und erläutert.
Es ist festgestellt worden, daß die genannten Aufgaben
durch eine verbesserte Kombination von Band und Zubehör— Verbindungseinrichtung zum Anbringen von Teilen am Band
gelöst werden können, das einen Körper aus biegsam elastischem Material besitzt, das über die Länge des Bandes
verläuft und eine oder mehrere Rillen besitzt, die in. und am Körper von einer Fläche verlaufen, wobei mindestens
der innerste Teil der Fläche der Rille bogenförmig ist. Die Verbindungseinrichtung ist starrer als der
Bandkörper und enthält ein Verbindungsglied, das durch den Körper neben der bogenförmigen Fläche der Rille verläuft
und über diesen hinausragt, und eine Lagerung an einem Ende des Verbindungsgliedes, wobei die Rille mit
-5-309847/0741
dem Lagerglied mit dem bogenförmigen Teil in Eingriff
kommt, das mindestens an einem Teil der bogenförmigen Fläche der Rille angreift und so eine praktisch, einheitliche
Verteilung der Beanspruchungen über dieser Fläche der Rille ergibt, wenn sich das Band während der Benutzung
biegt. Das Band enthält normalerweise mehrere Querrillen
entlang dem Band. Die Yerbindungseinrichtungen sind am Band angebracht und greifen mindestens an einige
der Rillen an. Vorzugsweise beträgt die Tiefe maximal etwa 5o bis 7o Prozent, zweckmäßig 45 bis 65 Prozent der
Dicke des Bandkörpers.
An der Verbindungseinrichtung können Zubehörteile angebracht werden, die -vom Band getragen werden, wenn&s um
die Rollen herumläuft.
Die Kombination von Band und Zubehör-Verbindungseinrichtung kann auch Stoßdämpfer besitzen, die an der gegenüberliegenden
Bandfläche von der Fläche des Bandes mit den Rillen angeordnet und vertikal ausgerichtet sind.
Die Verbindungseinrichtuag wird durch die Stoßdämpfer hindurch eingesetzt, wobei eine Fläche der Stoßdämpfer an
die gegenüberliegende Bandfläche angreift. Der Körper besitzt eine Durometer-Härte gleich oder kleiner als die
des elastomeren Materials des Bandes, so daß der Körper dadurch als Dämpfer für einen Stoß wirkt, der von einem
Element stammt, das gegen harte Gegenstände stößt.
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, bei der Teile herausgebrochen
dargestellt sind und die ein endloses Band mit mehreren Zubehör-Verbindungseinrichtungen
zeigt, die gemäß der Erfindung befestigt sind;
-6-309847/0741
Figur 2 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab
eines Teils der Erfindung nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der Erfindung nach Figur 2; Figur 4 ein Schnitt an der Linie 4-4· der Figur 3;
Figur 5 eine Ansicht einer Verbindungseinrichtung nach
der Erfindung;
die Figuren 6 und 7 zeigen Abänderungen der ■Verbindungseinrichtung nach Figur 5;
Figur 8 zeigt eine Abänderung eines Teils der Erfindung
nach Figur 3;
Figur 9 zeigt eine weitere Abänderung der Erfindung nach Figur $;
Figur 1o ist ein Sohnitt an der Linie 1o-1o der Figur 9;
und die Figuren 11 bis 16 sind verschiedene andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ähnlich den Figuren 1 bis 3, in denen verschiedene Zubehörteile
gezeigt werden.
Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Kombination von Band und Zubehör*-7erbindungseinrichtung 1 besteht aus einem
endlosen Band mit mehreren Verbindern oder Befestigern 3. Die Zubehörelemente 4 sind in diesem Fall Schneidblätter, die an den Einrichtungen 3 angebracht oder befestigt
sind und vom Band 2 geführt werden, wenn es um die mit
Abstand angeordneten Bollen 5> und 6 herum läuft. Die Bandanordnung
nach Figur 1 kann sich an verschiedenen Vorrichtungen wie eine sich bewegende Maschine oder ein anderes
industrielles oder landwirtschaftliches (nicht dargestelltes) Gerät befinden.
Die Kombination 1 nach der Erfindung ist am besten in den
Figuren 2 bis 2 zu sehen« Das Band 2 enthält einen Körper
309847/0741
7 aus biegsamem, elastischen Material wie Naturgummi,
synthetischem Gummi oder dergl., das sich über die Länge
des Bandes erstreckt und eine oder mehrere Eillen oder Nuten 8 enthält, die in den Körper 7 von einer Fläche 9
des Bandes aus und an ihm verlaufen· Das dargestellte Band 2 ist ein Standard B-Querschnitt-Leistungsubertragungsband
in Y-Form, z.B. mit einem Druckabschnitt 11 aus einer hochbelasteten elastomeren Faserverbindung und
mit einer Stoffumhüllung 12 aus zwei Schichten 13 und 14,
z.B. aus verschnittener Baumwolle oder nylonverwebtem Stoff, der mit Gummi imprägniert ist. Mehrere in Längsrichtung
verlaufende Cord-Glieder 15 sind im Abschnitt 16 der neutralen Achse enthalten. Diese Cordstoffe 15
bestehen gewöhnlich aus Polyesterreifencordstoff. Das Band 2 besitzt üblicherweise eine größere Breite von
16,5 am» eine kleinere Weite von 1o,o1 mm und eine Höhe
oder Dicke von 1o,o2 mm. Es können natürlich auch Bänder anderer Arten und Größen verwendet werden, einschließlich
von Leistungsübertragungsbändern sowohl in V-Form als
auch flach. Förderbänder sind allgemein bekannt, auch solche, die mit Quernuten oder -rillen versehen sind.
Außerdem können auch andere Materialien verwendet werden, um die einzelnen Bandkomponenten mit den erwähnten Materialien
herzustellen, von denen nur,ein Beispiel geeigneter
Materialien genannt worden ist.
Die Eillen 8 befinden sich vorzugsweise in rechten Winkeln zur Längsachse des Bandes 2, wobei mindestens der
ganze innere Teil der Fläche 17 jeder Rille bogenförmig ist. Vorzugsweise sind die Rillen 8 halbrund. Die Rillen
sollen in den Körper 7 des Bandes bis zu einer maximalen
Tiefe von etwa der Hälfte der Banddicke hineingehen. Bei der bevorzugten Bandkonstruktion beträgt die Tiefe der
Rille 8 etwa 3o bis 7° % der Dicke des Bandes oder besser
bis 65 %- Beispielsweise ist festgestellt worden, daß
309847/0741
ein Leistungsübertragungsband in V-Form mit einer Dicke
von 1o,o2 mm mit halbrunden Eillen mit einer Tiefe von
5,2 mm verseilen sein kann. Die Eillen 8 können im Körper 7 des Bandes 2 in bekannter Weise, 25.B, durch Formen
während der Vulkanisierung des Bandes oder Einschneiden nach dem Härten oder Vulkanisieren hergestellt werden.
Die Verbinder oder Befestiger 3 nach der Erfindung enthalten
ein schaftartiges starres Verbindungsglied oder einen Mitnehmer 18, vorzugsweise aus Metall, der durch
den Teil 19 des Körpers 7 des Bandes 2 neben der bogenförmigen Fläche 17 der Rille 8 hindurchgeht und über ihn
hinausragt. Dies geschieht durch einen Schlitz 2os der durch das Band von dessen Außenseite der Fläche 21 her
zum ganz inneren Teil der Fläche 17 der bogenförmigen Rille verläuft. Der Schlitz 2o hat gleiche Querschnittsbemessungen wie die des Mitnehmers 18, damit er dort
leicht aufgenommen werden kann. Die Verbindungseinrichtung 3 besitzt auch ein starres Lagerglied oder eine Metallgrundplatte
22, die an einem Ende des VorSprungs 18 angebracht ist, wobei die Platte 22 an die Rille 8 angreift.
Die Platte 22 besitzt mindestens einen bogenförmigen Außenteil 23, der mindestens mit der bogenförmigen
Fläche 17 der Rille übereinstimmt» Der Roll-Linienkontakt
zwischen der gegenüberliegenden bogenförmigen Fläche der Rille 8 und der Platte 22 ergibt eine praktisch einheitliche
Verteilung der Beanspruchungen über die Bogenfläche 17 der Rille 8, wenn sich das Band während des Gebrauchs
biegt. Die Platte oder das Lagerglied 22 soll einen ähnlichen halbrunden Querschnitt wie jede Rille 8 haben, in
die sie bzw, es eingesetzt ist. Außerdem soll die Platte 22 in Querrichtung zum Band eine solche Breite besitzen,
daß mindestens ein wesentlicher Teil der Breite der Rille 8 berührt wird und so die Platte mit den halbrunden Rillen
8an einem wesentlichen Teil deren bogenförmiger Fläche
-9-309847/0741
konform verläuft. Beispielsweise kann die Rille eine maximale Breite von etwa 19 mm und die Platte eine querverlaufende
Breite von 19 mm haben. Die Einrichtung 3 kann auch aus einem steifen Gieß- oder Spritzgußmaterial
wie Kylon bestehen, was für leichte Anwendungen geeignet
ist.
Ein starres Zubehörelement, wie ein Schneidblatt 4- nach
den Figuren 2 bis 4, kann am Verbindungsglied oder dem Mitnehmer 18 mittels eines zylindrischen Sollstifts 24
angebracht sein, der durch ein Loch 25 i^ Ende des Mitnehmers
18 eingesetzt ist, der über die Außenfläche 21 des Bandes 2 hinausgeht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Blatt 24 eine Basis 26 mit einer
Fläche, die den Stift 24 gegen die Befestigung oder Umklammerung des Blattes an seiner Stelle hält«
Das Zubehörelement kann aber auch am Verbindungsglied 18 der Einrichtung 3 durch andere bekannte Mittel, z.B.
durch Schrauben oder Heftstifte angebracht sein. Ferner
kann das Element ein Teil des Mitnehmers, beispielsweise durch Verschweißen, hergestellt sein. Tatsächlich wird er
nach der Erfindung als solches Element betrachtet, wenn das Verbindungsglied der Einrichtung 3 selbst ein arbeitendes
Element ist. Die Einrichtung 3 ist, wie am besten aus Figur 5 zu erkennen ist, als einheitliches Ganzes aus
einem Metall geschmiedet oder gestanzt, wobei das Lagerglied 22 am Mitnehmer befestigt ist. Die Abmessungen der
Einrichtung 3 variieren ja nach dem jeweiligen Band, mit dem sie verwendet wird, und vielleicht je nach der Größe
oder dem Gewicht der Befestigung mit dem Band. Bei der Verwendung bei einem V-Band mit den angegebenen Abmessungen
kann der vorspringende Mitnehmer 18 etwa 22 mm lang, etwa 9,5 mm breit und etwa o,76 bis 1,27 nm, dick sein.
Die Lagerplatte 22 kann beispielsweise eine Breite von
-1o-
309847/0741
- 1ο -
etwa 3,2 mm, eine Dicke von etwa o,75 "bis 1,27 ™ und
einen Bogen oder einen Krümmungsradius der bogenförmigen Außenfläche 23, die die Rille 8 berührt, von 14,3 mm sowie
einen Radius an ihrer Innenfläche von 11,1 mm haben»
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinrichtung zum Anbringen von Zubehör an einem Band wird in Figur
6 gezeigt, in der das bogenförmige Lager- oder Basisglied
27 der starren Klammereinriehtung 28 einen geraden Teil 29 zwischen zwei bogenförmigen Teilen 30 und 31 aufweist. Bei einer anderen 3?orm der Verbindungseinrichtung
52 nach Figur 7 ist das Lagerglied 33 halbrund und mit
einer geraden Seitenbasis 34· oder mit gekrümmten oder
bogenförmigen Seiten 35 und 36 versehen, die die Enden
der Basis mit dem länglichen Mitnehmer 37 verbinden. Die Verbindungseinrichtungen 28 und 32 nach den Figuren 6 und
7 sind etwa von der gleichen Bemessung wie die Einrichtung 3 der Figur 5· „ ■ .
Es können aber auch andere Ausführungen in Kombination mit
den gerillten oder genuteten Bändern verwendet werden, um die verbesserte Kombination von Band und Zubehör-Verbindungseinrichtung
nach der Erfindung zu erhalten. Beispielsweise
kann die Verbindungseinrichtung aus voneinander trennbaren Teilen bestehen, bei denen die Lagerplatte ein
besonderes Element ist und das Verbindungsglied oder der Mitnehmer durch einen Schlitz in der Lagerplatte eingesetzt
wird. Dieser Aufbau ist von der Art, die von der Firma Omark Industries, Inc., in Portland/Oregon, USA,
entwickelt worden ist und unter der Marke "Duraclamp" hergestellt
wird. Die Verbindungseinrichtung kann auch aus anderen Konstruktionen bestehen. So kann zum Beispiel der
Mitnehmer statt eine rechteckige Platte, wie sie dargestellt
ist, auch eine zylindrische Stange entsprechenden Durchmessers sein.
309847/0741
Vorzugsweise befindet sich, wie die Figuren 2 bis 4 zeigen, ein Stoßdämpfer, z.B. ein Kissen 38 aus elastomerem
Material, zwischen der Bodenfläche 39 der Blattbasis
26 und der Außenfläche des Bandes 21 in vertikaler Ausrichtung mit den Rillen 8. Der Mitnehmer 18 wird
dann durch das Kissen 38 hindurch eingesetzt. Das Kissen
kann von rechteckigem Querschnitt, wie dargestellt, oder auch von keilförmigem Querschnitt mit einer schrägen,
zugespitzten Oberfläche sein. Das Kissen 38 ist gewöhnlich 25*4- eu& lang, 12,6 mm breit und 4,7 ^m dick.
Das Kissen 38 besitzt vorzugsweise eine Durometer-Härte des elastomeren Materials des Bandkörpers, so daß es als
Dämpfer für die Stöße dient, die sich aus dem Blatt 4 oder einer anderen Befestigung ergeben, die gegen harte
Gegenstände während des Betriebes des Bandes 2 stößt.
Das endlose Übertragungsband 4o kann, wie Figur 8 zeigt, mit Rillen 41 mit einem größeren Krümmungsradius R als
der Radius r der Lagerplatte 22 der Verbindungseinrichtung 3 versehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel der
Erfindung besitzt die Einrichtung 3 eine größere Biegefreiheit und ein größerer Roll-Linienkontakt ergibt sich
zwischen den konfrontierenden bogenförmigen Flächen der Rille 4o und der Platte 22^. Dadurch wird die Reibung und
die sich daraus ergebende Abnutzung an der Innenfläche der bogenförmigen Fläche 43 der Rille 41 und an den bogenförmigen
Flächen der Platte 22 herabgesetzt. Beispielsweise kann der innere bogenförmige Teil der Rille
4o einen Bogenradius R von 19 mm und die bogenförmige
Platte 22 einen Radius r von 14 mm haben. Das stoßdämpfende Kissen kann auch im Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach Figur 8 vorgesehen sein«
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Figuren 9 und 1o ist das an der Verbindungseinrichtung verbundene
-12-
309847/0741
oder angebrachte Element ein solider, dreieckiger linger 44 aus elastomerem Material mit einer Höhe von etwa 32 mm.
In der Seite des Fingers befindet sich ein kreisrundes Loch oder eine Öffnung, in die eine kleine geschlitzte
Metallplatte 45 eingesetzt ist, wobei ihr Schlitz mit einem Schlitz in der Basis des Pingers 44 ausgerichtet
ist. Um den Singer am Band 2 anzubringen, wird der vorspringende Mitnehmer 18 durch die ausgerichteten Schlitze
44 mit einem Abstand von etwa 12,6 mm geführt. Der Stift 24 wird durch die Löcher 25 im Mitnehmer 18 gebracht,
der zum Zusammenfassen der Einrichtung an ihrem Platz dient. Der untere oder Basisteil 47 des dreieckigen
Fingers 44 drückt gegen die Außenfläche 21 des endlosen Übertragungsbandes 2 und wirkt so als Stoßdämpferkörper .
aus elastonerem. Material, das Stöße am Finger absorbiert,
die sich aus dem Anstoßen harter Gegenstände während des Betriebes des Bandes ergeben, z.B. wenn das Band um die
Hollen herumgeführt wird.
Die Figuren 11 bis 16 zeigen Befestigungen an der Kombination von Band und Verb indungs einrichtung nach der Erfindung.
Bei der Kombination von Band und Verb indungs einrichtung
ist die Befestigung ein offener dreieckiger Finger 49 aus
einem gebogenen flachen Metallband 5>o mit einer Dicke von
etwa 1,65 mm und einer Breite von 9»7 mm· Der Finger ist
mittels der Verbindungseinrichtung 32 nach Figur 7 am
Band befestigt". Der Rollsfeift 24 ruht hier in einer kleinen
Nut 51 in einem Segment 52 oder im Bogen des Bandes
5o. In der Verbindungs- oder Klammereinrichtung besitzt das Segment 53 des Bandes 5o eine ausreichende Elastizität,
um einem Stoß zu widerstehen, ohne ein Kissen aus elastomerem Material zu verwenden. Gewöhnlich kann das
Segment eine .Länge oder Höhe von etwa 32 mm besitzen.
—13—
30 9847/0 74 1
!figur 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem eine Platte 54 aus elastomerem Material mit mehreren
eingebetteten oder eingehüllten Borsten oder Zinken an der Außenfläche 21 des Bandes angeordnet und dort
mittels der Verbindungseinrichtung 3 befestigt ist. Die Borsten bestehen- beispielsweise aus einem Material wie
Nylon oder Metall und verlaufen etwa 75 mm über der nach
außen gerichteten Fläche 21 des Bandes 2. Vorzugsweise besitzt die Platte 54 die Form von Spritzgußabschnitten
56, die durch den Mitnehmer 18, der durch die ausgerichteten Schlitze in der Platte 54 miteinander verbunden und
an ihrem Platz durch die Rollstifte 24 befestigt sind,
die gegen die Oberfläche der Enden der Plattenteile 56
drücken. Gewöhnlich können die Plattenteile 56 etwa 152 mm
lang und etwa 3,2 mm dick sein und praktisch die ganze Breite der Hache 21 des Bandes 2 umfassen. Es können
auch mehrere solcher Bandeinrichtungen seitlich nebeneinander angeordnet sein, um als Besen oder Rechen zu wirken.
Figur 13 zeigt die Kombination von Band und Verbindungseinrichtung nach der Erfindung, die auch in einer Bandspleißeinrichtung
verwendet werden kann. Die Verbindungseinrichtungen 57 halten getrennte flache Metallbänder 58
an den Bandenden 59· Die Bänder 58 sind mit ihren Enden
6o mittels eines Stifts 61 miteinander verbunden, was einen Bandbefestiger oder eine Verspleißeinrichtung ergibt,
jedes Band 58 bildet ein ganzes Teil der Verbindungseinrichtung
57j so daß ein Teil 62 in die halbrunde Rille 63 jedes Bandendes 59 paßt und so als Lagergliäd
dient. Der Mitnehmer 65 ist am bogenförmigen Lagerglied 62 des Bandes 58 befestigt. Die Verbindungseinrichtungen
können ebenfalls elastomere stoßdämpfende Kissen enthalten. Das Band kann aber auch als besonderes Teil der Verbindungseinrichtungen
ausgebildet sein. Jedes Band 58 besitzt eine Breite von etwa 12,6 mm und eine Dicke von etwa
2,5 mm und ist gestreckt gewöhnlich 152 mm lang.
309847/0741
Figur 14 zeigt eine andere Befestigung in der Form zweier , Auf nähme haken 65» die vom Band 2 getragen werden. Bei
dieser Anordnung wird der Rollstift durch ein längliches
Element oder eine Stange 66 von beispielsweise einem Durchmesser von 3»2 mm ersetzt, der in das Loch 25 im
hervortretenden Teil des Mitnehmers 18 eingesetzt ist. Die Stange 66 kann seitlich um eine Strecke von etwa
25 mm von jeder Kante der Außenfläche 21 des Bandes 2
nach außen verlaufen. Die Haken 65 sind mit den Enden der
Stange 66 beispielsweise mittels eines Scharniers entsprechend verbunden und hängen in einer Länge von etwa
32 bis 5o nuß von der Stange 66 herab, so daß sie unter
der unteren Fläche 9 des Bandes liegen. Dort können verschiedene
Gegenstände an die Haken 65 gehängt sein, damit sie von Band 2 geführt werden. Die Verbindungseinrichtung
enthält vorzugsweise'ein stoßdämpfendes Kissen 38, das von der Stange 66 berührt wird. · ^
Bei der Anordnung nach Figur 15-Sind zwei parallele Bänder
67, die vertikal verlaufen oder an einer Schräge sich
befinden, mit Verbindungseinrichtungen 3 ausgerüstet, an
denen ein Behälter oder Becher 68 befestigt ist, wobei, eine Seite 69 an den nach außen gerichteten Flächen ?o
der Bänder 67 anliegt. Diese Bänder sind so angeordnet,
daß die Querrillen 71 praktisch ausgerichtet sind. Die
Mitnehmer oder Verbindungsglieder 18 der Einrichtungen 3, die beispielsweise durch einen Schlitz in einer Platte
eingesetzt sind, die die Bodenseite 69 des Bechers 68 bilden. Ein Kissen 38 aus elastomerem Material kann sich
an der Außenseite 73 der Platte 72 befinden, wobei der Rollstift 24 durch den" Mitnehmer 18, der am Kissen 38 anliegt,
eingesetzt wird. Gewöhnlich können die Bänder mit etwa 32o bis 4oo mm Abstand angeordnet sein. An den
Bändern befinden sich mehrere solcher Becher, die eine
Elevatorbecheranordnung zum Aufnehmen von körnigem oder
■ -15-
309847/0741
anderem Gut ergeben. Anstelle von zwei oder mehreren V-Bandern
kann ein förderband entsprechender Breite eine ähnliche genutete Konstruktion wie das Band 67 sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 16 ist ein U-förmiger Stahlkanal 74- mit zwei parallelen V-Bändern
75 verbunden. Die seitlichen Endteile der Basis 76 des Kanals 74· sind an jedem Band 75 durch eine Verbindungseinrichtung
3 nach der Erfindung befestigt. Der Kanal 74- kann eine Basis mit einer Breite von etwa 25 nun
besitzen, wobei die Schenkel 77 von der Außenfläche des
Bandes um eine Strecke von etwa 6,3 nun. nach oben verlaufen.
Die Bänder 75 können 1,80 bis 2,1o mm voneinander angeordnet sein und mehrere Kanäle können an der Länge
der Bänder befestigt sein, wobei die Bänder bei ihrem Umlauf über ein flaches (nicht dargestelltes) Stahlbett
oder ein anderes Material zum Aufnehmen, Führen und Abgeben betrieben werden. Beispielsweise können Bänder parallel
zu den Kanälen verlaufen, die sich an zwei beliebigen Bändern in jeder nebeneinanderliegenden oder versetzten
Anordnung (nicht dargestellt) befinden. Diese besondere Bandanordnung dient als Förderanlage an einem
Mähdrescher oder als Futterzuführeinrichtung. Außerdem kann ein breites Förderband entsprechender Konstruktion
die Mehrfach-V-Bänder ersetzen, wie bereits erwähnt.
Dem Fachmann ist bekannt, daß die verbesserte Kombination von Band und Verbindungseinrichtung, die am Band befestigt
ist, eine Konstruktion zum Befestigen verschiedener Zubehörelemente oder Werkzeuge am Band ergibt, die von
längerer Lebensdauer und geringerer Beeinflussung durch Beanspruchungen ist, die einen vorzeitigen Ausfall der
bisherigen Einrichtungen bewirkt haben. Dem Fachmann ist ferner bekannt, daß die verbesserte Kombination von Band
-16-309847/07A1
und Befestigungseinrichtung der Erfindung auch verbesserte stoßdämpfende Eigenschaften aufweist und nicht
ersetzt werden muß, wenn das angebrachte Element gebrochen oder beschädigt ist.'
Wenn auch besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben und dargestellt worden sind, so ist doch zu erkennen, daß auch Abänderungen möglich sind, ohne vom
Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
-17-309 8 4 7/0741
Claims (16)
- THE GfOODYEAR TIHE & RUBBER COMPANY, Akron/Ohio - USAPatentansprüche( 1 .yKombination von Förderband und Befestigungseinrichtung zum Befestigen von Zubehör, wobei das Band einen Körper aus biegsamem und elastischem Material besitzt, das über die Länge des Bandes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rillen (8) im und am Körper (7) des Bandes (2) auf einer Seite verlaufen, daß mindestens der innerste Teil der Fläche der Rille (8) bogenförmig ist, daß die Yerbindungseinrichtung (3) starrer als der Körper (7) ist und ein Verbindungsglied (18) enthält, das durch den Teil des Körpers (7) neben der bogenförmigen Fläche der Rille (8) hindurchgeht und über ihn herausragt, und daß ein Lagerglied (22) an einem Ende der Verbindungseinrichtung (3) an die Rille (8) angreift und einen bogenförmigen Teil besitzt, der mit mindestens einem Teil der bogenförmigen Fläche der Rille übereinstimmt und eine praktisch einheitliche Verteilung von Beanspruchungen über die bogenförmige Fläche der Rille ergibt, wenn sich das Band während des Betriebes biegt.
- 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zubehörelement am Verbindungsglied (18) der Verbindungseinrichtung (3) angebracht und durch das Band (2) bei dessen Umlauf um verteilt angeordnete Rollen (5, 6) geführt wird.
- 3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) ein einheitliches Glied oder ein Ganzes ist, bei dem das Lagerglied (22) am Verbindungsglied befestigt ist.-18-309847/0 7 41
- 4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) und das Lagerglied (22) halbrund sind.
- 5o Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der Rille (8) etwa 3o bis 7o Prozent der Dicke des Körpers (7) ist.
- 6. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
- 7β Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) aus Metall besteht.
- 8. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) aus Nylon besteht«
- 9· Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) ein Schneidblatt ist.
- 10. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) ein dreieckiges Metallband ist.
- 11. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4·) mindestens eine Platte aus e.lastomerem Material mit mehreren eingelassenen Borstengliedern ist.
- 12. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) eine lange Stange ist, die durch ein Loch im vorspringenden Teil des Verbindungsgliedes eingesetzt ist und mindestens ein Hakenglied (65) besitzt.
- 13· Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnets daß zwei Bänder Torgesehen sind und das Element ein-19-309847/0741Becherglied ist, τοη dem eine Seite sich, an der Fläche der Bänder gegenüber dem der Fläche mit der in ihm verlaufenden Rille befindet.
- 14. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nicht endlos ist und seine Enden aneinander stoßend ausgerichtet sind und daß das Element zwei miteinander verbundene Stahlbänder ist, die ein endloses Band ergeben.
- 15· Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bänder seitlich nebeneinander angeordnet sind und das Element mindestens ein Kanalglied ist, das an den beiden Bändern verläuft und dort befestigt ist.
- 16. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an gegenüberliegenden Flächen des Bandes (2) aus der Fläche mit den Rillen (8) und vertikal ausgerichtet mit diesen Stoßdämpfer vorgesehen sind, und daß das Verbindungselement durch die Stoßdämpfer hindurch eingesetzt ist, wobei eine Fläche des Stoßdämpfers an die gegenüberliegende Fläche des Bandes angreift, daß der Stoßdämpfer eine Durometer-Härte gleich oder weniger als die des elastomeren Materials des Bandkörpers ist und als Dämpfer für Stöße wirkt, die sich aus dem Anstoßen des Elements an harten Gegenständen ergeben.17· Kombination nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied halbrund ist und in Querrichtung des Bandes eine solche Breite besitzt, daß es mindestens einen Teil der Breite der bogenförmigen Fläche der Rille (8) berührt, so daß dieses Glied mit der halbrunden Rille über einen wesentlichen Teil des Gebietes der bogenförmigen Fläche übereinstimmt.-2o-309847/0741- 2ο -18·« Kombination nach Anspruch 4, dadurch: gekennzeichnet, daß die Rille einen größeren Krümmungsradius (R) als der (r) des Lagergliedes "besitzt.19·· Kombination nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Korper ein Kissen (58) aus elastomerem Material ist, wobei eine Fläche gegen die gegenüberliegende Fläche des Bandes stößt und eine andere Fläche von einem Teil dieses Elements berührt wird.2o, Kombination nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer die Basis eines elastomeren Elementes ist, in das das Verbindungsglied eingefühj%fist.30S8 47/Q741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00250262A US3831358A (en) | 1972-05-04 | 1972-05-04 | Belt and connecting means therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317671A1 true DE2317671A1 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=22947016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2317671A Withdrawn DE2317671A1 (de) | 1972-05-04 | 1973-04-05 | Kombination eines foerderbandes und einer verbindungseinrichtung fuer zubehoerteile |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3831358A (de) |
JP (1) | JPS5516922B2 (de) |
CA (1) | CA970997A (de) |
DE (1) | DE2317671A1 (de) |
FR (1) | FR2182903B1 (de) |
GB (1) | GB1413760A (de) |
IT (1) | IT984900B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0338193A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-10-25 | Firma Ernst Siegling | Steilförderer-Vorrichtung |
WO2013024154A1 (de) | 2011-08-18 | 2013-02-21 | Basf Se | Verfahren zum abfüllen von granulaten in säcken |
CN105383889A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-03-09 | 重庆市合川区九峰煤炭有限公司 | 一种煤输送带支架 |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3896611A (en) * | 1973-06-08 | 1975-07-29 | Gates Rubber Co | Power transmission belt having attached vegetation engaging elements and method |
US3967721A (en) * | 1974-07-08 | 1976-07-06 | Fmc Corporation | Belt drive conveyor system |
US3990160A (en) * | 1975-03-17 | 1976-11-09 | General Motors Corporation | Belt drive for scraper elevator device |
US3983762A (en) * | 1975-03-17 | 1976-10-05 | General Motors Corporation | Sprocket wheel for scraper elevator device |
US4164835A (en) * | 1977-09-09 | 1979-08-21 | Joseph Conte | Grass cutter |
DE2825609C2 (de) * | 1978-06-10 | 1983-11-03 | Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum | Fördergurt |
JPS6045224U (ja) * | 1983-09-07 | 1985-03-30 | オ−ム工業株式会社 | 車輛等の保護カバ−装置 |
JPS6230926U (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-24 | ||
DE4123607C1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-14 | Continental Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, De | |
WO1993020681A1 (de) * | 1992-04-11 | 1993-10-28 | Hans Locher | Vorrichtung zum durchtrennen von pflanzen oder pflanzenteilen |
USRE36467E (en) * | 1994-10-03 | 1999-12-28 | Seymour; Timothy Harrison | Bucket conveyor chain |
IT1288019B1 (it) * | 1996-12-23 | 1998-09-10 | Holmac Sas | Attrezzatura di taglio particolarmente per il taglio di zolle e l'asportazione di piante |
US6240714B1 (en) | 1999-05-07 | 2001-06-05 | SHEAR Charles | Weed trimming device |
US6951190B2 (en) * | 2002-04-18 | 2005-10-04 | Doskocil Manufacturing Company, Inc. | Self-cleaning litter box |
US9248970B2 (en) | 2014-04-09 | 2016-02-02 | Natel Energy, Inc. | Belt attachment and system |
CN104150164A (zh) * | 2014-07-24 | 2014-11-19 | 浙江长兴西林链条链轮有限公司 | 一种用于夹持输送的链条外附件 |
CN105621016A (zh) * | 2016-03-17 | 2016-06-01 | 宋红光 | 一种循环接料装置 |
CN111661577B (zh) * | 2020-06-12 | 2021-12-10 | 浙江瑞晟智能科技股份有限公司 | 弯头拼接块及弯头组件 |
CN113753490B (zh) * | 2021-08-31 | 2023-08-15 | 新兴铸管股份有限公司 | 一种快速更换宽皮带的方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US746659A (en) * | 1903-06-29 | 1903-12-15 | William M Barnes | Goods-support for clothes-drying machines. |
US1402560A (en) * | 1921-06-04 | 1922-01-03 | Anthony Arthur | Fastener for driving belts of motor cycles and other vehicles |
US1647370A (en) * | 1923-08-06 | 1927-11-01 | Firestone Steel Products Co | Conveyer |
US2111053A (en) * | 1936-08-29 | 1938-03-15 | Flexible Steel Lacing Co | Belt fastener for side driving or v-belts |
US2256155A (en) * | 1938-06-22 | 1941-09-16 | Wingfoot Corp | Belt fastener |
US2405378A (en) * | 1943-08-07 | 1946-08-06 | Frank E Thomas | Conveyer structure |
US2637436A (en) * | 1947-06-09 | 1953-05-05 | Deere & Co | Harvester gatherer belt |
US2571811A (en) * | 1947-06-09 | 1951-10-16 | Deere & Co | Harvester gatherer |
US2679063A (en) * | 1949-09-30 | 1954-05-25 | Hoffmann Franz Josef | Resilient brush |
US3346900A (en) * | 1966-12-22 | 1967-10-17 | H & G Ind Inc | Shingle brush |
US3594998A (en) * | 1967-09-14 | 1971-07-27 | Omark Industries Inc | Vegetation cutter assemblies |
US3610407A (en) * | 1969-10-06 | 1971-10-05 | Alpeda Ind Inc | Quick-change coupling device for conveyor-transported members |
US3699757A (en) * | 1971-03-23 | 1972-10-24 | Sperry Rand Corp | Belt carried cutters and mounting means therefore |
-
1972
- 1972-05-04 US US00250262A patent/US3831358A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-03-19 CA CA166,973A patent/CA970997A/en not_active Expired
- 1973-03-23 GB GB1423173A patent/GB1413760A/en not_active Expired
- 1973-03-27 FR FR7310880A patent/FR2182903B1/fr not_active Expired
- 1973-04-05 DE DE2317671A patent/DE2317671A1/de not_active Withdrawn
- 1973-04-26 JP JP4683373A patent/JPS5516922B2/ja not_active Expired
- 1973-05-02 IT IT49752/73A patent/IT984900B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0338193A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-10-25 | Firma Ernst Siegling | Steilförderer-Vorrichtung |
WO2013024154A1 (de) | 2011-08-18 | 2013-02-21 | Basf Se | Verfahren zum abfüllen von granulaten in säcken |
DE102011081153A1 (de) * | 2011-08-18 | 2013-02-21 | Basf Se | Verfahren zum Abfüllen von Granulaten in Säcken |
CN105383889A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-03-09 | 重庆市合川区九峰煤炭有限公司 | 一种煤输送带支架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT984900B (it) | 1974-11-20 |
CA970997A (en) | 1975-07-15 |
GB1413760A (en) | 1975-11-12 |
JPS5516922B2 (de) | 1980-05-08 |
FR2182903A1 (de) | 1973-12-14 |
FR2182903B1 (de) | 1976-06-11 |
JPS4947741A (de) | 1974-05-09 |
US3831358A (en) | 1974-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2317671A1 (de) | Kombination eines foerderbandes und einer verbindungseinrichtung fuer zubehoerteile | |
DE4212127C2 (de) | Spannvorrichtung | |
DE69308245T2 (de) | Gummi-Raupenkette | |
EP1728739B1 (de) | Fördervorrichtung für Schüttgüter | |
DE10196799T5 (de) | Mechanischer Blatt-Kettenspanner mit externer Verstärkungsrippe | |
DE4114948A1 (de) | Kettenspanner | |
DE69802049T2 (de) | Abstreifpflug zum Reinigen von Förderbändern | |
DE102015001092A1 (de) | Planenaufhängvorrichtung | |
DE1853019U (de) | Schnalle fuer sicherheitsgurte u. dgl. riemen. | |
EP0209484B1 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
AT208120B (de) | Rechenradheumaschine mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern | |
DE3300863A1 (de) | Vorrichtung aus einer fuer schienen vorgesehenen schwelle und aus klipsen zur befestigung des fusses einer schiene an der schwelle | |
DE3736535C2 (de) | ||
DE2545310C2 (de) | Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen | |
DE2365290A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer armierungszaehne oder dergleichen | |
DE1578852A1 (de) | Ski mit veraenderbarem Durchfederungsvermoegen | |
DE870369C (de) | Belag fuer Ski-Laufflaechen mit einer Vielzahl von duennen Plaettchen, die den Widerstand gegen Rueckwaertsgleiten erhoehen | |
DE2028706C3 (de) | Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen | |
DE650789C (de) | Nachgiebige Scheibe fuer Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE2116488C3 (de) | Profilierte Laufsohle für Sportschuhe | |
DE102015100003B4 (de) | Antriebs- und/oder Förderelement zum Antrieb eines Ketten- oder Raupenfahrzeugs und/oder zum Transport von Gütern sowie Kettenglied für eine Gliederkette | |
DE4001321C2 (de) | ||
DE861670C (de) | Endloses Foerderband, insbesondere fuer landwirtschaftliche Maschinen | |
DE3212674A1 (de) | Bremsbacken fuer eisenbahn-scheibenbremsen | |
DE102017104165B4 (de) | Abstreifelement für Förderbandabstreifer, insbesondere für Trommelabstreifer, sowie Förderbandabstreifer mit einem solchen Abstreifelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |