AT208120B - Rechenradheumaschine mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern - Google Patents

Rechenradheumaschine mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern

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AT208120B
AT208120B AT439858A AT439858A AT208120B AT 208120 B AT208120 B AT 208120B AT 439858 A AT439858 A AT 439858A AT 439858 A AT439858 A AT 439858A AT 208120 B AT208120 B AT 208120B
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Fahr Ag Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


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  Rechenradheumaschine mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern 
Die Erfindung betrifft Rechenradheumaschinen mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, dass bei Maschinen dieser Gattung,   d. h.   ohne Kraftantrieb der Rechenräder von der Maschine aus, die einzelnen, unabhängig voneinander umlaufenden Rechenräder in baulich einfacher Weise sämtlich auch bei unebenem Boden gleichmässig nur durch die Bodenberührung gedreht werden. 



   Um eine gleichmässige Auflage und einen dementsprechenden Antrieb der Rechenräder zu erreichen, könnte man, um Bodenunebenheiten zu berücksichtigen, die einzelnen Räder federnd lagern. Dies wUrde aber den Aufbau der Maschine erschweren und sehr verteuern. 



   Neben Rechenrädern mit starr an der Radfelge befestigten starren Zinken sind bereits Rechenräder bekannt, deren Zinken sich zur Schonung des Bodenbewuchses in verschiedener Hinsicht weitgehend dem Boden und seinen Unebenheiten anpassen,   d. h.   die Zinken entfernen sich mit ihren Enden aus ihrer ursprünglichen Lage zum Rad und kehren dann in ihre alte Lage zurück. Um diese Zinkennachgiebigkeit zu erreichen, hat man schon Rechenräder benutzt, bei denen federnde Zinken, von der Nabe oder von der Innenseite der Felge ausgehend, Bohrungen der Felge mit Spiel durchdringen und in ihrer weiteren Fortsetzung als   Biege- und/oder Drehstabfedern   ausgebildet sind. 



   Die Nachgiebigkeit solcher Zinken ist aber in radialer Richtung im Verhältnis zu ihrer Länge ausser- halb der Radfelge gering. Nachteilig ist bei solchen Ausführungen auch die ständige Reibung zwischen den Zinken und der Felge an den ungeschmierten Durchtrittsstellen in der Felge und das für eine Durchbiegung der Zinken erforderliche grosse Spiel in diesen   Felgenbohrungen, wodurch   besonders bei grösseren Federungswegen die Zinken an den Reibungsstellen eine erhebliche Abnutzung erleiden, so dass die dadurch bewirkte Querschnittsverringerung bei dem   gebräuchlichenFederstahl   für die Zinken als Einkerbung wirkt und zum vorzeitigen Bruch führen kann. 
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 Federstahldraht erhebliche Gewichte und Kosten, wenn an die Federungseigenschaften grössere Ansprüche gestellt werden. 



   Es ist auch bereits bekannt, Zinken an andern Maschinen, wie an Trommelheumaschinen oder an Aufnahmeeinrichtungen durch hochelastisch, nichtmetallische Werkstoffe federnd zu lagern. Weiterhin ist es bekannt, die Zinken selbst aus hochelastischem, nichtmetallischem Werkstoff herzustellen. Der Zweck bei diesen Einrichtungen ist aber der, die Nachgiebigkeit der Zinken zu erhöhen. Er besteht nicht darin, durch eine sehr hohe Elastizität der Zinken den Antrieb einzelner Rechenräder in jedem Falle vom Boden her zu sichern, d. h. jedes Rechenrad dauernd für seinen Antrieb mit dem Boden in Berührung zu halten. 



   Durch die Erfindung wird es ermöglicht, in einfacherer Weise zu sichern, dass bei Rechenradheumaschinen dieser Art alle Rechenräder, selbst bei sehr unebenem Boden, vollkommen gleichmässig durch die Bodenberührung zum Umlauf gebracht werden. 



   Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, dass die Radzinken zum Zwecke des   Federns   durch hochelastische, nichtmetallische Stoffe, z. B. Gummi oder Kunststoff, mit der Radfelge verbunden bzw. an ihr befestigt sind und/oder selbst aus solchen Stoffen bestehen. 

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   Man kann auf diese Weise Rechenradheumaschinen mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Dre- hung versetzbaren Rechenrädern bauen, die den bekannten Rechenradheumaschinen dieser Art hinsicht- lich des Aufwandes, der Kosten, des Gewichtes, des leichteren Ersatzes von Zinken usw. wesentlich überlegen sind und die gewährleisten, dass alle Rechenräder stets gleichmässig gedreht werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung hervor, die. beispielsweise Ausführungsformen von   Rechenrädern   zeigt. Es stellen dar : Fig. 1 ein vollständiges Rechenrad für Maschinen nach der Erfindung in schematischer Darstellung und in Sei- tenansicht, Fig. 2 und 3 die Befestigung eines elastisch gelagerten Zinkens in   Längs- und   Querschnitt durch die Radfelge, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Zinkenfuss nach Fig. 2 und 3 mit Draufsicht auf die Felge, Fig. 5 einen   Radabschnitt mit   einem auf der Felge angeordneten elastischen Felgenband und darin gelagerten starren Zinken, teilweise im Schnitt, Fig. 6 ein von der Ausbildung nach Fig. 5 etwas abweichendes anderes Ausführungsbeispiel, Fig.

   7 einen Radabschnitt mit an der Radfelge befestigten   Zinken ; die   aus hochelastischem, nichtmetallischem Werkstoff bestehen, Fig. 8 einen Radabschnitt mit einem auf die Felge gespannten Felgenband, bei dem das Band und die Zinken aus einem Stück und glei- chem Werkstoff bestehen, Fig. 9 ein vollständiges Rechenrad. mit einem mehrteiligen Zinkenfelgenband,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Radfelge mit seitlich übergreifendem Felgenband, Fig. 11 einen Querschnitt, ähnlich wie in Fig. 10. jedoch mit in eine Felgennut eingefügtem Zinkenband, Fig. 12 die
Seitenansicht eines Radabschnittes, welche die Verbindung eines elastischen Zinkenfelgenbandes in Seitenansicht und teilweise im Schnitt erkennen lässt. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Rechenrad ist angenommen, dass es, wie bekannt, bei der Arbeit durch Berührung seiner Zinken 2 mit dem Boden in Richtung des Pfeils 4 um seine Achse 3 gedreht wird. Dabei sollen sich die Zinken dem Boden und seinen Unebenheiten weitgehend anpassen, d. h. sie sollen sich jeweils mit ihren Enden aus ihrer ursprünglichen Lage zum Rad entfernen und dann in diese Lage zurückkehren. 



   Wie dies erfindungsgemäss erreicht werden kann, geht aus den folgenden Darstellungen hervor. 



   Der in den Fig.   2 - 4   gezeigte starre Zinken 5 wird an seinem Fussteil 6 von einer Buchse 7 aus hochelastischem, nichtmetallischem Werkstoff, wie Gummi od. dgl., umfasst und abgestützt, die in einem schlitzförmig gelochten Teil 8 der Radfelge untergebracht ist. Der Zinken kann auf diese Weise mit seinem äusseren Ende 9 erhebliche Schwenkbewegungen um seinen Befestigungsschwerpunkt ausführen. 



   Fig. 5 zeigt eine andere Befestigung, bei der ein auf der Radfelge 10 sitzendes hochelastisches, nichtmetallisches Felgenband 11 von starren Zinken 12 durchsetzt ist, deren flache Verankerungen 13 in entsprechenden Aussparungen des Felgenbandes untergebracht sind. Diese Zinken können, wie ersichtlich ist, von der Innenseite her durch das abgenommene Felgenband gesteckt werden. Sie stützen sichnach innen unmittelbar auf der Radfelge ab. Die Auswechselung   abgenützter   Zinken ist bei dieser Ausführung besonders einfach. 



   Bei dem Felgenband 14 nach Fig. 6 sind die Verankerungen 15 der Zinken 16 allseitig von hochelastischem, nichtmetallischem Werkstoff umgeben, wodurch ihre Beweglichkeit noch vergrössert ist. 



   In Fig. 7 bestehen die Zinken 20 selbst aus hochelastischem, nichtmetallischem Werkstoff und sind direkt in Bohrungen 21 der Radfelge 22 befestigt. 



   Fig. 8 lässt erkennen, dass die Zinken 23 mit dem Felgenband 24 zusammen aus einem hochelastischen, nichtmetallischen Werkstoff in einem Stück hergestellt sind. Das Band ist ausserdem mit Stollen 25 versehen, die in entsprechende Vertiefungen der Radfelge 26 eingreifen und auf diese Weise das Zinkenfelgenband am Wandern auf der Felge hindern. Dabei können natürlich auch noch seitliche Vorsprünge vorgesehen sein, um ausserdem eine Querverschiebung des Zinkenfelgenbandes zu verhüten. 



   Das in Fig. 9 dargestellte Rechenrad ist mit einem Zinkenfelgenband versehen, welches aus Teilstücken 30, 30'. 30"zusammengesetzt ist. Bei dieser Ausführung können grössere und kleinere Rechenräder unter Verwendung gleicher FelgenbandteilstUcke hergestellt werden.'
Fig. 10 zeigt eine Ausführung, bei welcher Seitenteile 31,   31'eines   Felgenbandes 32 die Radfelge 33 umgreifen, wogegen nach Fig. 11 ein Wulst 34 eines Felgenbandes 35 in die Nut einer entsprechenden Radfelge 36 eingreift. 



   Die Verbindung der Zinkenfelgenbänder gemäss der Erfindung oder von Teilstücken derselben kann auf ganz verschiedene Weise,   z. B.   durchmechanische Mittel, wie Laschenbolzen, Knöpfe und Ösen, Druckknöpfe und/oder ein Aufkleben der Felgenbänder od. dgl., erfolgen, so dass die Gewähr gegeben ist, dass sich die miteinander verbundenen Teile nicht selbsttätig lösen können. 



   Fig. 12 zeigt eine solche beispielsweise Verbindung, die darin besteht, dass eine gelochte Lasche 40 

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 am Ende eines Felgenbandes 41 vorgesehen ist, die über den letzten Zinken 42 gehakt werden kann, um den herum am Felgenbandende 43 eine entsprechende Aussparung zur Aufnahme dieser Lasche vorhanden ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rechenradheumaschine mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechen- rädern, insbesondere zum Seitwärtsfördern von auf dem Boden liegendem, losem Gut, mit vom Radum- fang der Räder vorstehenden, entgegen dem Drehsinn gerichteten oder gebogenen Zinken, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Radzinken   (2, 9, 12, 16, 20, 23, 42)   zum Zwecke des Federn, wie an sich bekannt, durch hochelastische, nichtmetallische Stoffe, wie Gummi oder Kunststoff, z. B. durch Hülsen (7) oder
Bänder (11, 14), mit der Radfelge verbunden bzw. an ihr befestigt sind und/oder selbst aus solchen Stof- fen bestehen.

Claims (1)

  1. 2. Rechenradheumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise starre Zin- ken (9) durch eine ihren die Radfelge (8) durchdringenden Teil (6) umgebende Hülse (7) aus elastischem, nichtmetallischem Werkstoff in der Felge befestigt sind.
    3. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rad- felge durchdringende Teil (6) der Zinken und/oder die entsprechende Radfelgenöffnung unrunden Quer- schnitt aufweisen.
    4. Rechenradheumaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise starre Zinken (2, 9, 12, 16), wie bekannt, in oder an einem ganz oder teilweise elastischen, nichtmetallischen Band (11, 14, 24, 30, 32, 35,41) gelagert sind, welches die Radfelge völlig oder teilweise umschliesst.
    5. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (12,16) in ihrem Band (11,14) durch Verankerungen, z. B. verbreiterte Füsse (13,15) nachgiebig, aber unverdrehbar befestigt sind.
    6. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des elastischen Trägers, z. B. einem Band (11), Aussparungen angeordnet sind, welche den Zinkenfuss (13) enthalten.
    7. Rechenradheumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannte Zinken (20) aus elastischem, nichtmetallischem Werkstoff unmittelbar an der starren Radfelge (21), einem Reifen od. dgl. Träger, befestigt sind.
    8. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein bekanntes elastisches, nichtmetallisches Felgenband (24) mit elastischen, nichtmetallischen Zinken (23).
    9. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (23) und ihre Träger, z. B. ein Felgenband (24), aus einem Stück hergestellt sind.
    10. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken und ihre Träger, z. B. ein Felgenband, aus verschiedenen elastischen, nichtmetallischen Werkstoffen, z. B. die Zinken aus einem Kunsthorn und der Träger aus Gummi, hergestellt sind.
    11. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken mit ihren Trägern, z. B. einem Felgenband, in an sich bekannter Weise durch Schweissung, Klebung od. dgl. fest verbunden sind.
    12. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 6 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Felgenband aus mehreren Teilstücken (30,30', 30") besteht.
    13. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 6 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zinken tragende Felgenband oder Teilstücke desselben an ihren Enden zum Zusammenschluss mit Verbindungselementen, wie Ösen, Haken od. dgl. versehen sind.
    14. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 6 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Felgenbandes oder seiner Teilstücke die Form eines nach innen offenen Bügels (31, 31') aufweist, welcher die Radfelge oder-Scheibe (33) seitlich übergreift.
    15. Rechenradheumaschine nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 6 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Felgenbandes oder seiner Teilstücke einen radial nach innen gerichteten Wulst (34) aufweist oder bildet, der in eine entsprechende Umfangsnut des Rechenrades einfügbar ist.
    16. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkentragteile, z. B. Felgenbänder (24) und/oder die Radfelge bzw. -scheibe, in bekannter Weise Organe zur gegenseitigen Verankerung, wie Mitnehmerstollen (25), Aussparungen od. dgl. aufweisen. <Desc/Clms Page number 4>
    17. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (9), vorzugsweise nur über einen Teil ihrer Länge, einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben.
    18. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Federung oder Ergänzung der Federung der Zinken in den Winkeln zwischen ihnen und ihrem Träger in Umfangsrichtung verlaufende elastische, nichtmetallische Rippen, Stege oder Bänder vorgesehen sind.
    19. Rechenradheumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken einen metallischen Kern. z. B. aus Federstahldraht, und einen elastischen, nichtmetallischen Mantel aufweisen.
AT439858A 1957-06-27 1958-06-23 Rechenradheumaschine mit mehreren, nur durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Rechenrädern AT208120B (de)

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