DE3419623A1 - Babywindel - Google Patents

Babywindel

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Publication number
DE3419623A1
DE3419623A1 DE19843419623 DE3419623A DE3419623A1 DE 3419623 A1 DE3419623 A1 DE 3419623A1 DE 19843419623 DE19843419623 DE 19843419623 DE 3419623 A DE3419623 A DE 3419623A DE 3419623 A1 DE3419623 A1 DE 3419623A1
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DE
Germany
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adhesive tape
baby diaper
elastic
diaper according
adhesive
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Withdrawn
Application number
DE19843419623
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English (en)
Inventor
Fawzi Ali Kuwait Bayoumy
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements

Description

  • Babywindel
  • Die Erfindung betrifft eine Babywindel mit den Bund schließenden Klebebändern.
  • Solche Babywindeln, im allgemeinen auch Höschenwindeln genannt, weisen an beiden Seiten selbstklebende Klebebänder auf, über die die am Baby angelegte Babywindel verschließbar ist.
  • Nachdem es in der Regel zweckmäßig ist, öfter nachzusehen, ob das Baby noch trocken liegt, und hierdurch die Klebebandverbindong gelöst werden muß, ist es auch bereits bekannt, die Klebebänder bzw. die Babywindel so auszubilden, daß ein mehrmaliges Öffnen und Schließen der Windel möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Babywindel so auszubilden, daß sich im vorgenannten Falle ein Öffnen und Wiederverschließen der Windel erübrigt und daß die Babywindel dennoch an ihrem Bund dicht am Körper des Babys anliegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Klebeband zumindest ein elastisches Band aufweist, welches vorzugsweise auf einer klebenden Seite des Klebebandes aufgebracht ist.
  • Aufgrund des insgesamt in Längsrichtung elastisch dehnbaren Klebebandes ergibt sich somit die Möglichkeit, bei der Inspektion der Babywindel lediglich den Bund der Windel zu dehnen, ohne daß die Klebeverbindung als solche gelöst und wiederhergestellt werden müßte.
  • Aufgrund der Dehnbarkeit des Klebebandes ist weiterhin gewährleistet, daß die Windel stets dichtend am Körper des Babys anliegt.
  • Das Klebeband der erfindungsgemäßen Babywindel weist daher einen nichtelastischen, aus üblichem Klebeband bestehenden Grundkörper sowie mindestens ein dehnbares Band auf, wobei die Dehnbarkeit des Klebebandes im wesentlichen ausschließlich auf der Dehnbarkeit des elastischen Bandes beruht. Das Klebeband wird dadurch in Längsrichtung dehnbar, daß das Klebeband (nicht das elastisch dehnbare Band) an einer bestimmten Stelle zerrissen wird oder daß das Klebeban von Hause aus aus mehreren, voneinander getrennten Klebebandteilen besteht.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem einstückigen Klebebandträger, fig. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem einstückigen Klebebandträger mit einer Perforation bzw. Soll-Reißstelle, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem aus mehreren Klebebandträgerstücken bestehenden Klebebandträger, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Babywindel mit Klebebändern.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, kann das an der Babywindel zu befestigende Klebeband 1 einen einstückigen Klebebandträger 2 aufweisen, äuf dessen klebende Seite 2a zwei elastische, d. h. in Längsrichtung dehnbare Bänder 3 aufgeklebt sind. Die elastischen Bänder 3 verlaufen im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Klebebandträgers 2. Das Klebeband 1 wird im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 dadurch insgesamt in Längsrichtung elastisch dehnbar, daß der Klebebandträger 2 an einer mittleren Stelle, quer zur Längsrichtung durchgerissen wird.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 2 weist der Klebebandträger 2 in der mittleren Position eine Soll-Reißstelle 4 auf, welche insbesondere als Perforation od. dgl. ausgebildet sein kann.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 3 weist das Klebeband zwei von Hause aus getrennte Klebebandträgerstücke 2b, 2c auf, welche über die elastischen Bänder 3 miteinander verbunden sind.
  • Gemäß weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen ist es im Falle sämtlicher, hier dargestellter Ausführungsbeispiels möglich, anstelle der zwei dargestellten elastischen Bänder 3 ein einziges elastisches Band 3, drei elastische Bänder 3 oder noch mehr elastische Bänder vorzusehen.
  • Anstelle der in Figur 3 dargestellten zwei Klebebandträgerteile 2b und 2c könnten für bestimmte Anwendungszwecke auch noch mehr Klebebandträgerteile vorgesehen sein.
  • Die elastischen Bänder 3 können aus Naturkautschuk, aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus einem Polyurethan- bzw. Urethan-Band, oder auch aus elastischem bzw. elastifiziertem Klebstoff bestehen.
  • Die Abmessungen des elastischen Bandes 3 und dessen Elastizität richten sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall, ebenso wie dessen Form und Querschnitt.
  • Das Aufbringen des elastischen Bandes auf das Klebeband kann entweder gleich bei der Herstellung des Klebebandes, d. h. des Klebebandträgers 2 erfolgen, durch einen getrennten Arbeitsgang, bei dem das elastische Band am Klebeband befestigt wird oder aber beim Herstellungsprozeß desjenigen Produktes, das im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Klebeband verwendet wird, also der Windel.
  • Die Klebebänder 1 sind wie aus Figur 4 ersichtlich an der Babywindel 5,- die als Höschenwindel ausgebildet ist, angeordnet. Hierzu ist jeweils ein Klebeband 1 teilweise an gegenüberliegende Kanten 5a, 5b angeklebt.
  • Nach dem Schließen der Windel 5 werden die freien Teile der Klebebänder an die entsprechenden gegenüberliegenden Eckbereich 5c, 5d angeklebt.
  • Anstelle der in Figur 5 dargestellten Klebebänder gemäß Figur 3 können selbstverständlichauch Klebebänder gemäß beispielsweise Figuren 1 oder 2 verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Klebebänder weisen den Vorteil auf, daß sie äußerst einfach herstellbar sind.
  • Im Zusammenhang mit Babywindeln oder ähnlichem ermöglichen es die erfindungsgemäßen Klebebänder, daß man aufgrund der Elastizität der Klebebänder feststellen kann, ob die Windel naß od. dgl. ist, ohne daß die Klebebandverbindung gelöst werden muß. Weiterhin ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß der Bund aufgrund des elastisch dehnbaren Klebebandes nunmehr dehnbar ist, eine erhöhte Bequemlichkeit. Die Windel od. dgl. liegen weicher und unter weniger Spannung, jedoch dennoch dicht am Körper des Babys an. Die Paßform der Windel od. dgl. wird erhöht.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Babywindel mit den Bund schließenden Klebebändern, d a d u r c h g e k e n n z e i-y h n e t, daß das Klebeband zumindest ein elastisches Band aufweist.
  2. 2. Babywindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band auf einer klebenden Seite des Rlebebandes aufgebracht ist.
  3. 3. Babywindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband mehrere elastische Bänder aufweist.
  4. 4. Babywindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band aus Kautschuk besteht.
  5. 5. Babywindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
  6. 6. Babywindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band aus Polyurethan bzw. Urethan besteht.
  7. 7. Babywindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band aus einem elastischen Klebstoff besteht.
  8. 8. Babywindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen quer zur Richtung des elastischen Bandes verlaufende Soll-Reißstelle aufweist.
  9. 9. Babywindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Reißstelle als Perforation ausgebildet ist.
  10. 10. Babywindel nach einem der vorhergependen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Klebebandstücke übermindestens ein elastisches Band miteinander verbunden sind.
  11. 11. Babyyindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band über im wesentlichen die gesamte Länge des Bandes verläuft
  12. 12. Babywindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band parallel zur Längsseite des Bandes verläuft.
DE19843419623 1984-05-25 1984-05-25 Babywindel Withdrawn DE3419623A1 (de)

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