DE2844430A1 - Vorrichtung zum blanchieren von sauerkraut - Google Patents

Vorrichtung zum blanchieren von sauerkraut

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DE2844430A1 DE19782844430 DE2844430A DE2844430A1 DE 2844430 A1 DE2844430 A1 DE 2844430A1 DE 19782844430 DE19782844430 DE 19782844430 DE 2844430 A DE2844430 A DE 2844430A DE 2844430 A1 DE2844430 A1 DE 2844430A1
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    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
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    • A23N12/04Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for blanching

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Description

- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blanchieren von Sauerkraut der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt; bei ihnen läuft eine einzige perforierte Trommel in einem Lake-Bad um, das in einer Wanne aufgenommen wird. Die Wanne ist als Doppelmantel ausgebildet, so daß durch Beheizung dieses Doppelmanteüs die Wanne und damit die Lake über den Kontakt mit der Innenwand der Wand erhizt wird. Dadurch, daß in die Wanne die Trommel umläuft, kommt das in der perforierten Trommel/befindliche Sauerkraut mit der aufgeheizten Lake in Berührung. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daß der Wärmetransfer von der Wanne zur Lake und von dieser auf das Sauerkraut einen bestimmten Wert, der durch die Innenfläche der Wanne begrenzt ist, nicht überschreiten kann. Damit sind auch einer Erhöhung der Kapazität der Vorrichtung Grenzen gesetzt; bei einer Erhöhung der durchgesetzten Menge würde - bei einer bestimmten Baulänge der Trommel - das aus der Trommel wieder austretende Sauerkraut noch nicht die gewünschte Temperatur von 85°C haben; andererseits kann die Temperatur der Lake, die sowieso bei ca. 90 bis 95°C, also kurz unter dem Siedepunkt liegt, nicht weiter erhöht werden. Ferner ist bei diesem Betrieb eine große Menge an Lake erforderlich, um überhaupt den zur Erwärmung notwendigen innigen Kontakt von Sauerkraut und Lake herzustellen. Schließlich führt die direkte Erhitzung des Lake-Bades dazu, daß einzelne Sauerkrautpartikel, die durch die perforierte Wand der Trommel austreten, an der Innenwand der Wanne anbacken. Das ist aus hygienischen Gründen unerwünscht und führt zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades. Außerdem beeinträchtigt es den Geschmack und die Qualität des Sauerkrauts.
Aufgabe der ERfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Effektivität der Heizleistung erheblich erhöht wird. Die Erfüllung einer derartigen"Forderung bedeutet bei gleicher Baulänge der Trommeleinheit wie seither eine erhebliche Erhöhung der Kapazität (Menge pro Zeit), die mit einer derartigen Anlage blanchiert werden kann.
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-H-
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
Durch die Erfindung wird eine Kaskade mehrerer hintereinander geschalteter Trommeln geschaffen, bei der jeweils eine Trommel das durch sie geförderte Sauerkraut an die nächste Trommel übergibt. Dabei ist dadurch, daß jede Trommel in einem gesonderten Lake-Bad umläuft, gewährleistet, daß die Lake-Flüssigkeit der vordersten Trommel die niedrigste, die Lake-Flüssigkeit in der Förderrichtung letzten Trommel die höchste Temperatur aufweist, so daß in Förderrichtung stufenweise eine Erhöhung der Temperatur des Sauerkrauts auftritt, und die Lake in entgegengesetzter Richtung die Trommeleinheit durchläuft. Hat die Lake z.B. in der letzten Stufe auf das Sauerkraut eingewirkt und dessen Temperatur erhöht, so hat sie zwar selbst einen Temperaturverlust erfahren, hat aber immer noch eine Temperatur, die dann in der vorgelagerten Stufe zur Erwärmung des dort noch nicht so weit aufgeheizten Sauerkrauts ausgenützt"1 Während also in Förderrichtung die Temperatur des Sauerkrauts ansteigt, nimmt auch die Temperatur der zur Erhitzung desselben eingesetzten Lake in dieser Richtung zu, so daß eine optimale Ausnützung der von der erhitzten Lake aufgenommene Wärmeenergie durch eine Art Gegenstromprxnzip gegeben ist. Dabei wird die Lake extern, also nicht im Bad beheizt. Dabei kann also eine größere Menge Lake umgepumpt,d.h. also durchgesetzt werden. Der Wärmetransfer von der Lake zum Sauerkraut wird durch die Kaskade erheblich verbessert. Man kann also auch der Lake durch die externe Beheizung wieder eine entsprechend größere Wärmemenge zuführen, ohne durch die Wärmetausch-Kapazität des Doppelmantels der Wanne beschränkt zu sein. Dadurch, daß nicht mehr die Innenwand der Wanne beheizt wird, ist auch die Gefahr verringert, daß Krautpartikel anbacken. Die Qualität wird also trotz des höheren Durchsatzes besser.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
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Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel mit einem Schaltplan.
Die Vorrichtung zum Blanchieren von Sauerkraut nach Fig. 1 wird durch drei Trommeln gebildet, die, wie noch ausführlich darzustellen sein wird, in Kaskadenschaltung hintereinandergeschaltet und miteinander derart verbunden sind, daß sie zusammen von einem (nicht gezeigten) Antrieb gedreht werden. Die zylindrische Wandung der Trommel ist durch perforiertes Blech gebildet, wie durch die Punkte angedeutet, wobei die einzelnen Löcher einerseits einen Flüssigkeitsdurchtritt ermöglichen, andererseits nicht so groß sind, daß vom Inneren der Blanchiertrommel Sauerkraut hindurch nach außen gelangen kann. Die Trommeleinheit läuft in einem abgeschlossenen Gehäuse 4 um und taucht bis zum bei 5 angedeuteten Pegel in Lake 6 ein. Am unteren Bereich, in dem das Gehäuse 4 mit Lake <. gefüllt ist, ist es in drei Abteilungen 4-1, 4-2, 1-3 und durch Zwischenwände 7, 8 unterteilt. Oberhalb jeder^dertrommel ist jeweils eine von drei Lakeführungen 9, 10, 11 angeordnet, die z.B. nach Art einer Dusche ausgebildet sein können. Durch sie erfolgt über Leitungen 12, 13, 14 die Zufuhr von Lake. Durch die perforierten Außenwände der Trommel gelangt zunächst Lake in das Innere der Trommel und wirkt von dort auf das Sauerkraut 21, 22 bzw. 23 ein; sie tritt weiter unten wieder durch die perforierten Außenwände der Trommel in die jeweils zugeordnete Abteilung des Gehäuses 4 aus. Der ersten Blanchiertrommel 1 kann alternativ bei Schließen des Ventils 18 Lake auch über die Zuleitung 19 und den Trichter 20, über den Sauerkraut über die gesamte Trommeleinheit gegeben wird, zugeführt werden. Diese Art der Einspülung ist insbesondere bei hohem Durchsatz zur Vermeidung von Stauungen im Einlauf vorteilhaft. Aus den Abteilungen U-I, 4-2, 4-3 des Gehäuses wird die Lake über Leitungen 15, 16, 17 abgezogen. Das Sauerkraut 21, 22, 23 wird bei Drehung der Trommel durch nicht eingezeichnete Fördermittel, z.B. in den Trommeln fest angeordnete Schnecken o. dgl. von rechts nach links (in Fig. 1) in Förderrichtung durch die Trommeleinheit hindurchbewegt. Es wird am Trichter 20 eingefüllt und verläßf'die Trommeleinheit am Auslaufstutzen 24. Mit 25 ist ein Sammelbehälter
- 5a«-
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bezeichnet, dessen Abfluß mit der Leitung 17 verbunden ist.
Beim Blanchieren gelangt Lake (aus dem frisch geschnittenen eingesalzenen Kraut austretende Zellflüssigkeit) aus dem Vorratsbehälter 26 in einen Ausgleichsbehälter 27, eine Leitung 28, eine Pumpe 29 an einen Plattenwärmetauscher 30, in dem sie von Heißwasserdampf, der über die Leitung 31 zugeführt und über die Leitung 32 abgeführt wird, auf ca. 90°C aufgeheizt wird; sie
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verläßt den Plattenwärmetauscher j5O Über die Leitung 33 und gelangt über das 3-Wege-Ventil 34 in die Leitung 14; von dieser wird sie über die LakezufUhrung 11 in die Trommel 3 gegeben, in die das Sauerkraut 23 bereits mit einer Temperatur von 60 - 650C eingetreten ist. Es wird in der Trommel 3 auf ca. 850C aufgeheizt. Aus der Abteilung 4-3 des Gehäuses 4 wird über die Leitung I7 und die Pumpe 35 die nach dem Erhitzungsvorgang eine Temperatur von ca. 60 - 650C aufweisende Lake durch die Pumpe 35 abgezogen und auf de Leitung I3 gegeben, über die es an die LakezufUhrung und von dieser in eben derselben Weise, wie vorher bezüglich der Trommel 3 beschrieben, in die Trommel 2 gelangt, in der sie das in diese mit einer Temperatur von ca. 45 C eintretende Sauerkraut 22ebenfalls wieder um ca. 20°C erhitzt. Die dadurch wiederum abgekühlte Lake wird dann Über die Leitung l6 und die Pumpe 36 auf die Leitung 12 gegeben, von der sie (bei geöffnetem Ventil 18) über dfe LakezufUhrung 9 in die Trommel 1 gelangt und das dort befindliche Sauerkraut 21 auf eine Temperatur von ca. 45 C erhitzt. Aus der Abteilung 4-1 gelangt dann die nunmehr gekühlte Lake über die Leitung 15 bei geschlossenem Ventil 37 und geöffnetem Ventil 38 in den Ausgleichsbehälter 27.
Das Wichtige an diesem Kreislauf ist die Kaskadenschaltung der Trommeln hintereinander derart, daß die Trommel 3 mit der höchsten Temperatur (letzte Stufe), die Trommel 2 mit einer mittleren Temperatur (mittlere Stufe) und die Trommel 1 mit der niedrigsten Temperatur (erste Stufe) den. Durchlauf des Sauerkrauts bilden, wobei sich das Sauerkraut von rechts nach links bewegt, hingegen die extern durch den Plattenwärmetauscher 30 beheizte Lake links mit der höchsten Temperatur zugeführt wird, während sie dann in der Förderrichtung der Lake entgegengesetzter Richtung durch die Trommeleinheit läuft und dabei Temperatur in möglichst gleichen Schritten verliert. Damit wird bezüglich der Heizenergie und der für diesen Kreislauf erforderlichen Lakemenge ein besonders hoher Wirkungsgrad erzielt. Im Vergleich mit den eingangs beschriebenen
—*7—
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bekannten Blanchiervorrichtungen kann man daher bei gleicher Trommellänge etwa die doppelte Menge Kraut pro Stunde durchsetzen, d.h. auf ca. 85 C aufheizen bzw. bei gleicher Durchsatzmenge die Baulänge der gesamten Trommeleinheit erheblich verkürzen. Außerdem ist auf diese Weise ein sehr viel bessere Ausnutzung der aufgeMzten Lake gegeben, die praktisch in drei Stufen zur Erwärmung des Sauerkrauts eingesetzt wird, bevor eine erneute Aufheizung erfolgt. Die einzelnen Stufen werden so ausgelegt, daß jeweils der Temperaturanstieg für das Sauerkraut in jeder Stufe ungefähr gleich ist.
Dieselbe Anlage kann auch durch geringfügige Umschaltungen für das Waschen von Kraut eingesetzt werden. Lediglich das Ventil 34 wird dabei so umgeschaltet, daß es von der Leitung Frischwasser auf die Leitung 14 gibt. Gleichzeitig wird das Ventil 38 geschlossen, hingegen das Ventil 37 geöffnet. Damit läuft dann das Wasser zur Ablaufleitung 40. Das System kann bei öffnen des Ventiles 41 liber die Leitung 42 in dem Vorratsbehälter 26 entleert werden. Ein aus Temperaturfühler 43, Durchflußmengenmesser 44, Regelschaltung 45 und Stromregelventil 46 gebildeter Regelkreis steuert beim Blanchierbetrieb die Dampfzufuhr auf Leitung 31 zum Plattenwärmetauscher 30 derart, daß die von ihm abgegebene Lake auf Leitung 33 stets die gewünschte Temperatur hat.
Ende der Beschrei bug
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-3-
Leerseite

Claims (2)

DREISS & FUHLENDORF UWE DREiss SCHICKSTR. 2. D-7000 STUTTGART 1 Dr. jur., Dlpl.-Ing.. M. Sc. TF (0711) 24 57 JÖRN FUHLENDORF TG UDEPAT Dipl.-lng. TX 7-22 247 udpa d r π DRElSS & FUHLENDORF. SCHICKSTR. 2, D - 7O0O STUTTGART 1 Anmelder: Rieh. Hengstenberg Mettinger Str. IO9 7j?Uü Essllngen L J Amtl. Akt. Z.Ihr ZeichenMein ZeichenDatumOff. Ser. No.Your Ref.My Ref.DateRH-14^410.10.1978 Titel; Vorrichtung zum Blanchieren von Sauerkraut Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Blanchieren von Sauerkraut, mit einer sich drehenden Trornmeleinheit, durch die das Sauerkraut in einer Richtung (Förderrichtung) gefördert wird, deren Wandung durch perforiertes Blech
die
gebildet wird und in einem Lake-Bad umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeleinheit durch mehrere Trommeln (1,2,3) als Kaskade hintereinander geschaltete Trommeln gebildet wird, daß das Sauerkraut in Förderrichtung jeweils von einer Trommel in die näclEbe Übergeben wird, daß ferner jeder Trommel ein Lake-Bad (4-1, 4-2, 4-3) zugeordnet ist, das vom Lake-Bad der benachbarten Trommel getrennt ist, und daß die außerhalb der Lake-Bäder in einer Aufheizvorrichtung (30, 31) aufgeheizte Lake einer in Förderrichtung nicht zuvorderst angeordneten Trommel zugeführt wird und aus dieser nach Tempera turverlusi? durch Erhitzung des
dieser
darin befindlichen Sauerkrauts (23) der in Förderrichtung vorgelagerten Blanchiertrommel zur Erwärmung des darin befindlichen Sauerkrauts (22) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 3 Trommeln (1,2,3) vorgesehen sind, die jewels in Förderrichtung des Sauerkraut (21., 22,23) durch eine Öffnung, die gegenüber dem Trommeldurch-
-2-
Dresdner Bank Stuttgart 1919B54 (BLZ 60080000), Postscheckkonto Stuttgert 507 71-705
messer verkleinerten Durchmesser aufweist, an die in Förderrichtung nächste Trommel abgeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrung von Lake zu einer Trommel durch die Perforation der Wandung derselben durch eine oberhalb der Trommel angeordnete Lakezuführung (9,10*11) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Förderrichtung zuvorderst angeordnete Trommel (l) abgezogene Lake einem Ausgleichsbehälter (27) zugeführt wird, von dem Lake an die durch einen Wärmetauscher (30) gebildete Heizvorrichtung gelangt, die erhitzte Lake an die in B'örderrichfcung an letzter Stelle angeordnete Trommel (3) abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (4-3) in der Leitung (33) für die vom Wärmetauscher (30) abgegebene erhitzte Lake vorgesehen ist, daß in der Leitung ferner ein Durchflußmengenmesser (44) angeordnet ist, daß die von dem Temperaturfühler und dem Durchflußmengenmesser abgegebenen Signale an eine Regeleinrichtung (45) gelangen, die die Zufuhr von Heißdampf zum Wärmetauscher (30) steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurdi gekennzeichnet, daß zum Waschen von Sauerkraut die Vorrichtung derart schaltbar ist (3^*37*38)* daß der in Förderrichtung letzten Trommel (3) Frischwasser zugeführt wird und as aus der in Förderrichtung zuvorderst angeordneten Trommel abgezogene Wasser in eine Abwasserleitung (40) gegeben wird.
-Ende der Ansprüche-
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