DE2844179B2 - Preßmasse - Google Patents

Preßmasse

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DE2844179B2
DE2844179B2 DE19782844179 DE2844179A DE2844179B2 DE 2844179 B2 DE2844179 B2 DE 2844179B2 DE 19782844179 DE19782844179 DE 19782844179 DE 2844179 A DE2844179 A DE 2844179A DE 2844179 B2 DE2844179 B2 DE 2844179B2
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Margarita Dmitrievna Sverdlovsk Babina
Evgenij Stepanovič Nišnij Tagil Dunjuškin
geb. Orlova Galina Ivanovna Sverdlovsk Popova
Jurij Michajlovič Moskva Smirnov
Anatolij Danilovič Sokolov
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Preßmassen.
Die genannten Preßmassen verwendet man breit für die Herstellung von Erzeugnissen verschiedener Zweckbestimmung, die in der elektrotechnischen, radiotechnischen Industrie und im Maschienenbau eingesetzt werden, weil diese Mischungen durch hohe Wärmebeständigkeit und gute dielektrische Eigenschaften gekennzeichnet werden.
Für die Herstellung von Preßmassen verwendet man vorzugsweise Phenol-Formaldehyd-Harze, die durch Kondensation von Phenol und Formaldehyd in saurem Medium erhalten werden, und einen Träger, insbesondere organischer Herkunft. Von den Füllstoffen organischer Herkunft verwendet man hauptsächlich Holzmehl oder feingemahlenes Nadelholz. Der Füllstoff übt einen Einfluß in größerem Maßstab auf die mechanischen Eigenschaften der Fertigerzeugnisse und in geringem Maße auf die Wärmebeständigkeit und die elektrischen Eigenschaften aus.
Die Notwendigen, die Qualität der aus Preßmassen erhaltenen Fertigerzeugnisse zu erhöhen, sowie die Erweiterung der Rohstoffbasis für ihre Produktion bestimmt den großen Umfang der Untersuchungen. Die Arbeiten werden in verschiedenen Richtungen durchgeführt. Es wurde das Bindemittel modifiziert, man unterwarf verschiedener Behandlung die Hilfszusätze, den Füllstoff.
Es sind Preßmassen bekannt, deren Eigenschaften durch Zugabe in das Novolackharz (oder in die Preßmasse) von Polyvinylalkohol oder Polyhalogenkohlenwasserstoffen vom Paraffintyp oder von Alkylverbindungen der Titansäuren oder von Harnstoff und Natriumsalz des sulfitierten Lignins verbessert worden sind (DE-PS 16 69 891, Anmeldung Japans 48-17379, Nr. 51-17997, US-PS 37 90 441).
Es sind Preßmassen bekannt, in denen mit Amin modifizierte Novoiackharze und aromatische Polykarbonverbindungen oder thermoreaktive Mischungen auf der Basis von Harz, Härter, Lösungsmittel, Zusätzen oder Phenol-Lignin-Formaldehyd-Harze verwendet werden (US-PS 37 56 980, DE-PS 21 41 002, UdSSR-Urheberschein Nr. 4 96 290).
lu Es sind Preßmassen bekannt, die sich durch hohe Erhärtungsgeschwindigkeit auszeichnen. Dabei behält das Preßmaterial hohe technologische Eigenschaften bei, was durch die Verwendung von schnellhärtenden Harzen oder eines Gemisches von Hexamethylentetramin mit wasseraufnehmenden Stoffen, die den Erhärtungsprozeß beschleunigen, erreicht wird (japanische Patente Nr. 51-35 517, UdSSR-Urheberscheine Nr. 2 46 043, Nr. 2 86 220, Nr. 4 52 570, Nr. 5 31 828).
Es ist auch eine Preßmasse bekannt, die erhöhte Erhärtungsgeschwindigkeit unter Beibehalten hoher mechanischer Kennwerte aufweist Sie enthält 7 bis 30% Resolharz je 100% Novolackharz, 0,4 bis 4 Gewichtsteile aromatische Karbonsäuren je 100 Gewichtsteile des Harzgemisches, Holzmehl und andere konventionelle Zusätze (Patent Italiens Nr. 13 94 806).
Es sind Preßmassen mit erhöhten dielektrischen Eigenschaften bekannt, welche ein Mischpolymerisat auf der Basis von Polycapramid, Phenol und Formaldehyd oder ein Gemisch von pulverförmigem Ftoroplast-4, Glasfäden, Kaolin und Flußspat enthalten (UdSSR-Urheberscheine Nr. 4 06 859, Nr. 1 98 636).
Es sind Preßmassen auf der Basis von Phenol-Formaldehyd-Harz bekannt, denen man einen mit Phenol-Formaldehyd-Harz oder mit einem Metallsalz
Ji der Fettsäure C8-C2O oder mit ungesättigten Aldehyden vorbehandelten Füllstoff oder ein Gemisch von Füllstoffen zugibt (UdSSR-Urheberscheine Nr. l 97 940, Nr. 4 89 763, US-Patentschrift Nr. 39 78 012, französische Patentschrift Nr. 22 74 653, Patentschrift der Deutschen Demokratischen Republik Nr. 1 02 947).
Es sind Preßmassen bekannt, welche als Füllstoff ein Gemisch von vorher mit Phenol-Formaldehyd-Resolharz durchtränkten Textolitspänen, Baumwollinters, karbonisierter Baumwollzellulose oder vorher der 3 Extraktion mit organischen Lösungsmitteln unterworfenen thermisch behandelten Torf oder thermisch behandelten nichthydrolysierbaren Rückstand der Hydrolyseprodukte von Torf oder gemahlene Bergknöterichwurzeln nach dem Extrahieren aus den letzteren der Tannide oder fein gemahlenen Furfurolblasenrückstand enthalten (UdSSR-Urheberscheine Nr. 5 62 562, Nr. 2 33 897, Nr. 3 80 675, Nr. 2 55 550, Nr. 1 36 047).
Es sind Preßmassen bekannt, in denen man als Füllstoff gemahlene Nußschalen oder festes Lignin (Lignosulfonate oder deren Gemische) oder Lignocellulosen oder als Zusatz zum konventionellen Füllstoff bis zu 40% mit Alkali extrahierte Rinden oder Reisschalen verwendet (FR-PS 22 35 793, französische Anmeldung Nr. 23 08 655, DE-PS 12 71983, Nr. 12 68 386, US-PS 33 28 322,39 30 089).
Trotz dem großen Umfang der Forschungsarbeiten zur Erweiterung der Rohstoffbasis des organischen Füllstoffes und zur Modifikation der anderen Ingredenzien der Preßmasse zwecks Verbesserung ihrer
fei Eigenschaften verwendet man bei der Herstellung von Preßmassen unter Verwendung von Phenol-Formaldehyd-Harzen bis jetzt als Füllstoff vorzugsweise Holzmehl (Nikolajew A. F. »Synthetische Polymere und
Plaste auf ihrer Basis«, Moskau, Leningrad, Verlag »Chimia«, 1966, Seite 438, in Russisch).
Solchen Preßmassen gibt man auch Härter, Beschleuniger des Erhärtungsprozesses, Schmiermittel und Farbstoffe zu. Als Härter für die genannten Harze können zusätzliche Mengen an Aldehyd, vorzugsweise Formaldehyd, verwendet werden. Zu demselben Zweck gibt man der Preßmasse Hexamethylentetramin zu.
Als Beschleuniger des Erhärtungsprozesses gibt man der Preßmasse beispielsweise Calciumoxid oder Magnesiumoxid zu.
Das Schmiermittel gibt man zur Verhinderung des Haftens der Erzeugnisse an der Preßform zu. Als Schmiermittel verwendet man im aligemeinen Stearin oder Stearate von Magnesium, Calcium oder Zink.
Zur Erteilung der notwendigen Farbe gibt man der Preßmasss Farbstoffe zu. Als Farbstoffe verwendet man im allgemeinen Nigrosin oder Indulin.
Die bekannten Preßmassen besitzen eine Reihe wertvoller Eigenschaften (hohe mechanische, dielektrische Eigenschaften, hohe Wärmebeständigkeit); es haften jedoch diesen auch wesentliche Nachteile an. So wird die Preßmasse durch ungenügende Plastizität und verhältnismäßig lange Erhärtungszeit (niedrige Erhärtungsgeschwindigkeit) gekennzeichnet.
Die letztere Eigenschaft wirkt sich auf die Wirtschaftlichkeit der Verarbeitung der Preßmassen ungünstig aus. Die Notwendigkeit, feingemahlenes Holzmehl zu verwenden, erhöht beträchtlich die Kosten der Preßmasse. Außerdem macht es die Verwendung von Holzmehl nicht möglich, Preßpulver mit hoher Wasserbeständigkeit herzustellen.
Die Verwendung von Holzmehl, vorbehandelt mit Phenolalkoholen (Phenol-Holzmehl), Phenol-Formaldehyd-Harzen oder anderen Mitteln, erhöht die Wasserbeständigkeit der Fertigerzeugnisse; zur Senkung der Erhärtungszeit der Preßmassen aber ist es notwendig, ein (nach verschiedenen Verfahren) modifiziertes Bindemittel zu verwenden, die Hilfszusätze zu behandeln, u.a.m. Dies alles kompliziert ebenfalls die Herstellung von Preßmassen und erhöht deren Kosten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Preßmasse solcher Zusammensetzung zu entwikkeln, welche eine hohe Wasserbeständigkeit, eine hohe Erhärtungsgeschwindigkeit und eine Plastizität gewährleistet, die für die Verarbeitung der Preßmassen in vollkommeneren Verfahren ausreicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Preßmasse, enthaltend
Phenol-Formaldehyd-Harz, einen Füllstoff, einen Härter — Hexamethylentetramin —, einen Erhärtungsbeschleuniger — Calciumoxid oder Magnesiumoxid — und ein Schmiermittel — Stearin oder Stearate — erfindungsgemäß als Füllstoff ein Produkt der Behandlung von gemahlenem Holz mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der genannten Lösung in Gegenwart von Salzsäure bei einem Gewichtsverhältnis Phenol zu Formaldehyd zu Wasser zu Salzsäure zu gemahlenes Holz von 0,15 bis 0,80:0,045 bis 0,864:6 bis 15:0,0435 bis 0,1086:1 enthält, wobei das Verhältnis der genannten Komponenten in der Preßmasse wie folgt ist: Phenol-Formaldehyd-Harz 15 bis 45 Gewichtsteile, Füllstoff 47,5 bis 75 Gewichtsteile, Härter 7 bis 9 Gewichtsteile, Erhärtungsbeschleuniger 0,5 bis 1 Gewichtsteil, Schmiermittel 0,6 bis 0.9 Gewichtsteile.
Als Phenol-Formaldehyd-Harze kommen Resolhar-
ze, nichtmodifizierte und modifizierte Novolackharze in Frage. Die Modifikation kann beispielsweise mit Furfurol oder anderen Stoffen durchgeführt werden, die die Plastizität der Preßmasse erhöhen.
Die gewählte Menge des der Preßmasse zuzusetzenden Harzes ist durch die Notwendigkeit bedingt, einen Komplex von physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Preßmasse und die Verarbeitbarkeit der Preßmasse
ίο zu erhalten. Bei einer Senkung der Harzmenge unter 15 Gewichtsteile weist die Preßmasse eine niedrigere Plastizität auf. Bei einer Erhöhung der Harzmenge über 45 Gewichtsteile wird die Preßmasse durch ungenügende mechanische Kennwerte und hohe Kosten gekennzeichnet
Wie oben hingewiesen, verwendet man als Füllstoff ein Produkt der Behandlung des gemahlenen Holzes (Abfälle der Sägewerkt1 und der Holzbearbeitung, beispielsweise Späne) mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd. Ein solches Produkt kann ein Produkt sein, das bei der Reinigung der bei der Phenol-Formaldehyd-Herstellung anfallenden Abwässer erhalten wird. Man kann es auch bei der Behandlung des gemahlenen Holzes mit künstlich bereiteter wässeriger Phenol-Formaldehyd-Lösung erhalten.
Die Menge des Füllstoffes wird in Abhängigkeit von seinen Kennwerten, bedingt durch die Bedingungen seiner Herstellung (durch die Zusammensetzung der wässerigen Lösung von Phenol und Formaldehyd, das
jo Gewichtsverhältnis der wässerigen Lösung zum gemahlenen Holzmehl) variiert Bei einer Senkung der Füllstoffmenge unter 47,5 Gewichtsteile wird die Preßmasse durch ungenügend hohe mechanische Kennwerte und hohe Kosten gekennzeichnet Bei einer
j5 Erhöhung der Füllstoffmenge über 75 Gewichtsteile wird die Preßmasse durch ungenügende Plastizität gekennzeichnet, wodurch ihre Verarbeitung erschwert wird.
Als Härter gibt man der Preßmasse Hexamethylentetramin und als Erhärtungsbeschleuniger Calciumoxid oder Magnesiumoxid zu.
Eine Senkung der Menge des Härters und des Erhärtungsbeschleunigers unter die genannte untere Grenze gewährleistet nicht die notwendige Erhärtungsgeschwindigkeit der Preßmasse und führt zu einer Vergrößerung der Dauer des Haltens der Preßmasse unter Druck während ihrer Verarbeitung. Eine Erhöhung der Menge des Härters und des Erhärtungsbeschleunigers über die obere Grenze verschlechtert die Eigenschaften der Preßmasse und kompliziert ihre Verarbeitung.
Als Schmiermittel verwendet man Stearin oder Stearate, vorzugsweise das Calciumstearat. Das Schmiermittel verhindert das Haften der herzustellenden Erzeugnisse an der Preßform. Die gewählten Mengen an Schmiermittel sind optimal. Sie gewährleisten die Verarbeitbarkeit der Preßmasse und genügend hohe mechanische Kennwerte.
Die bei der Verarbeitung der erfindungsgemäßen Preßmasse erhaltenen Erzeugnisse sind dunkelbraun gefärbt, was durch die Anwesenheit des genannten Füllstoffes bedingt ist Zum Erteilen dem Erzeugnis einer anderen Farbe gibt man zweckmäßigerweise der Preßmasse einen Farbstoff zu. So gibt man beispielsweise zur Erteilung der schwarzen Farbe der Preßmasse Nigrosin in einer Menge von 1,1 bis 1,5 Gewichtsteilen zu. Die gewählte Menge gewährleistet eine homogene Färbung des Erzeugnisses.
Zur Steigerung der Wärmebeständigkeit der Erzeugnisse gibt man der Preßmasse zweckmäßigerweise Kaolin in einer Menge von 3 bis 4 Gewichtsteilen zu.
Der Füllstoff erfüllt in der erfindungsgemäßen Preßmasse zusätzlich die Rolle des Bindemittels, an dessen Bildung sich neben dem Phenol und Formaldehyd auch die reaktionsfähigen Komponenten des Holzes beteiligen. Das wirkt sich positiv auf die Wasserbeständigkeit der Preßmasse aus (Wasseraufnahme 17 bis 19 mg) und gewährleistet eine Erhöhung der Erhärtungsgeschwindigkeit derselben. Letzteres ist bei der Verarbeitung der Preßmasse durch Spritzguß besonders wichtig.
Die erfindungsgemäße Preßmasse besitzt auch erhöhte Wärmebeständigkeit (bis zu 182° C) neben den anderen Eigenschaften, die den Forderungen der modernen Standarde gerecht werden. All das erweitert das Anwendungsgebiet der Preßmasse gegenüber den handelsüblichen Phenolpreßmassen. Außerdem kann die erfindungsgemäße Preßmasse zu Ei Zeugnissen nicht nur nach der konventionellen Methode des Formpressens, sondern auch nach einem vollkommeneren Verfahren, durch Spritzguß, infolge einer Vergrößerung der Dauer des plastisch-viskosen Zustandes der Preßmasse bei einer Temperatur von 170° C verarbeitet werden.
Bei der Verarbeitung der Preßmasse zu Erzeugnissen durch Spritzguß steigt die Leistungsfähigkeit des Prozesses durch die Senkung der Dauer des plastischviskosen Zustandes der Preßmasse bei einer Temperatur von 120° C und der Erhärtungszeit
Die Verwendung in der Preßmasse des beschriebenen Füllstoffes verbessert die Bedingungen der Homogenisierung der Mischung während der Herstellung der Preßmasse (die Mischung »stäubt« beim Walzen nicht und läßt sich gut walzen), wodurch die Erzeugnisse eine homogene Farbe, einen homogenen Glanz aufweisen und ansprechend wirken.
Der niedrige Gehalt des Füllstoffes an freiem Phenol verbessert die sanitär-hygienischen Arbeitsbedingungen.
Die Verwendung in der Preßmasse des beschriebenen Füllstoffes macht es möglich, nicht nur das für die Herstellung von Phenolpreßmassen allgemeiner Zweckbestimmung verwendete Holzmehl, sondern auch das teure Phenolholzmehl zu ersetzen, das bei der Herstellung von Phenolpreßpulvern spezieller Zweckbestimmung verwendet wird, das wirtschaftlich von Vorteil ist.
Noch mehr, die Verwendung der Abfälle, und zwar der beim Holzsägen und der Holzbearbeitung anfallenden Späne für die Herstellung des Füllstoffes, die Verwendung als wässerige Lösung von Abwässern (Teerwässern), die bei der Herstellung von Phenol und Formaldehyd anfallen, ist ebenfalls wirtschaftlich von Interesse.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Preßmasse ist einfach in technologischer Ausführung und wird wie folgt durchgeführt
Die Komponenten der Preßmasse bringt man in den gewählten Mengen in einen Standardmischer ein, in dem sie bis zur Erzeilung einer homogenen Mischung vermischt werden. Dann führt man die erhaltene Mischung einem Walzensystem zu, dessen erwärmte Walzen mit verschiedener Geschwindigkeit rotieren. Die Arbeitswalze erwärmt man auf eine Temperatur von 85 bis 105° C, die Blindwalze auf eine Temperatur von 120 bis 135°C. Das Süiel zwischen den Walzen beträgt 2 bis 4 mm. Die Wakdauer beträgt 55 bis 80 Sekunden. Nach dem Walzen kühlt man das erhaltene Material ab, bricht und standardisiert
Für die Herstellung des Füllstoffes bringt man in einen Standardreaktor die heim Holzsägen und der Holzbearbeitung anfallenden Abfälle, beispielsweise Nadelholzspäne, eine wässerige Lösung von Phenol, Formaldehyd und Salzsäure ein. Dann verrührt man den Reaktorinhalt erhitzt bis zum Sieden und führt den Prozeß während 2,5 Stunden durch, nach dessen Abschluß das Produkt von der flüssigen Phase abgetrennt wird.
Zum besseren verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende konkrete Beispiele angeführt
Beispiel 1
In einen Standardmischer bringt man 15 Gewichtsteile Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 7,0 Gewichtstei-Ie Hexamethylentetramin, 1 Gewichtsteil Calciumoxid, 0,9 Gewichtsteile Calciumstearat, 1,5 Gewichtsteile Nigrosin und 75 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt
2r> der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,8 : 0,242 : 6 :0,0435 :1
erhalten. Für die Bereitung der wässerigen Lösung verwendet man technisches Phenol und Formalin.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung 3 bei einer Temperatur der Blindwalze von 130° C und der Arbeitswalze von 95° C während 65 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 2,5 mm. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt und gebrochen. Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle angeführt
Beispiel 2
In einen Standardmischer bringt man 15 Gewichtsteile Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 7,0 Gewichtsteile Hexamethylentetramin, 1 Gewichtsteil Calciumoxid, 5 0,9 Gewichtsteile Calciumstearat und 75 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Nadelholzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,8 : 0,242 : 6 : 0,0435 :1
erhalten.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt. Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung bei einer Temperatur der Blindwalze von 130°C und der Arbeitswalze von 95° C während 65 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 2,5 nun. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt uno gebrochen und standardisiert. Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle angeführt.
h5 Beispiel 3
In einen Standardmischer bringt man 45 Gewichtsteile Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 9 Gewichtsteile Hexamethylentetramin. 0.5 Gewichtsteile Calciumoxid,
0,6 Gewichtsteile Calciumstearat und 47,5 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,15 :0,048 : 10 : 0,0724 : 1
erhalten.
Für die Bereitung der wässerigen Lösung verwendet man kristallines Phenol und Formalin.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt. Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung bei einer Temperatur der Blindwalze von 1350C und der Arbeitswalze von 105° C während 80 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 4 mm. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt, gebrochen und standardisiert. Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel 4
In einen Standardmischer bringt man 45 Gewichtsteile Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 9 Gewichtsteile Hexamethylentetramin, 0,5 Gewichtsteile Calciumoxid, 0,6 Gewichtsteile Calciumstearat und 47,5 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde unter Verwendung der bei der Herstellung von Phenol und Formaldehyd anfallenden Abwasser, denen Salzsäure zugesetzt wurde, bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,15:0,048:10:0,0721:1
erhalten.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung bei einer Temperatur der Blindwalze von 135°C und der Arbeitswalze von 1050C während 80 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 4 mm. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt, gebrochen und standardisiert Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel 5
In einen Standardmischer bringt man 40 Gewichtsteile mit Furfurol modifiziertes Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 8 Gewichtsteile Hexamethylentetramin, 0,5 Gewichtsteile Calciumoxid, 0,6 Gewichtsteile Calciumstearat 3 Gewichtsteile Kaolin, 52 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung von Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,2:0,17:10:0,0274:1
erhalten.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischimg bei einer Temperatur der Blindwalze von 120° C und der Arbeitswalze von 85°C während 55 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 2 mm. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt, gebrochen und standardisiert. Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle angeführt.
Beispiel 6
In einen Standardmischer bringt man 40 Gewichtsteile mit Furfurol modifiziertes Novolack-Phenolformal-Ki dehyd-Harz, 8 Gewichtsteile Hexamethylentetramin, 0,5 Gewichtsteile Calciumoxid, 0,6 Gewichtsteile Calciumstearat, 4 Gewichtsteile Kaolin, 1,1 Gewichtsteile Nigrosin und 52 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,2:0,17:10:0,0724:1
erhalten.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt. Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung
bei einer Temperatur der Blindwalze von 12O0C und der Arbeitswalze von 85° C während 55 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 2 mm. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt, gebrochen und standardisiert. Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle
j» angeführt.
Beispiel 7
In einen Standardmischer bringt man 15 Gewichtsteile Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 7 Gewichtsteile Hexamethylentetramin, 1 Gewichtsteil Calciumoxid, 0,9 Gewichtsteile Stearin und 56,2 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahlenen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsverhältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und gemahlenem Nadelholz von
0,8:0,242:6:0,0435:1
erhalten.
Als wässerige Lösung verwendet man die bei der Herstellung von Phenol und Formaldehyd anfallenden Abwasser.
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt.
Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung bei einer Temperatur der Blindwalze von 130° C und der Arbeitswalze von 105" C während 65 Sekunden. Das Spiel zwischen den Walzen beträgt 2^ mm. Das ausgewalzte Material wird abgekühlt gebrochen und standardisiert Die Eigenschaften der Preßmasse sind in der Tabelle angeführt
Beispiel 8
«J In einen Standardmischer bringt man 45 Gewichtsteile Novolack-Phenolformaldehyd-Harz, 9 Gewichtsteile Hexamethylentetramin, 0,5 Gewichtsteile Magnesiumoxid, 0,6 Gewichtsteile Calciumstearat und 47,5 Gewichtsteile des Produktes der Behandlung des gemahle-
nen Holzes mit wässeriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der Lösung in Gegenwart von Salzsäure ein.
Das genannte Produkt wurde bei einem Gewichtsver-
9 IO
hältnis von Phenol, Formaldehyd, Wasser, Salzsäure und bei einer Temperatur der Blindwalze von 1350C und der gemahlenem Nadelholz von Arbeitswalze von 105°C während 80 Sekunden. Das
015 0048 10 00724 1 Sp'el zwischen den wa|zen beträgt 4 mm. Das
ausgewalzte Material wird abgekühlt, gebrochen und erhalten. > standardisiert. Die Eigenschaften der Preßmasse sind in
Die Preßmasse wird während 30 Minuten verrührt. der Tabelle angeführt. Nach dem Verrühren walzt man die erhaltene Mischung
Tabelle
Kennwerte Eigenschaften der l'reümasse nach den Beispielen
I 2 .i 4 5 (i 7 8
Fließvermögen 152 148 156 151 167 162 158 153
nach Raschig, mm
Wasseraufnahme, mg
Formbeständigkeit
nach Martens, 0C
Erhärtungsgeschwindigkeit, s
Kerbschlagzähigkeii, kJ/m2
Bruchspannung bei statischer
Biegung, M Pascal
Elektrische Festigkeit, MV/m 16,6 16,6 17,7 17,4 16,8 16,7 16,4 16,9
Dauer des
plastischen Zustandes,
bei 1200C 280 280 260 260 300 300 280 280 §
bei 1700C
Erhärtungszeit, s (bei 170°C)
18 17 19 18 19 19 18 18
171 173 158 164 182 179 167 161
50 50 55 55 60 60 50 60
6,4 6,6 6,2 6,5 6,3 6,2 6,4 6,6
86,3 88,1 86.8 88,4 80,8 80,1 82,1 87,4
280 280 260 260 300 300 280 280
32 32 30 30 40 38 32 32
88 88 90 90 96 96 88 90

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Preßmasse, bestehend aus einem Phenol-Formaldehyd-Harz, einem Füllstoff, Hexamethylentetramin als Härter, Calciumoxid oder Magnesiumoxid als Erhärtungsbesciileuniger und Stearin oder Stearate als Schmiermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Füllstoff ein Produkt der Behandlung von gemahlenem Holz mit wäßriger Lösung von Phenol und Formaldehyd beim Siedepunkt der genannten Lösung in Gegenwart von Salzsäure bei einem Gewichtsverhältnis Phenol zu Formaldehyd zu Wasser zu Salzsäure zu gemahlenes Holz von 0,15 bis 0,80:0,045 bis 0,864:6 bis 15 :0,0435 bis 0,1086 enthält, wobei das Verhältnis der genannten Komponenten in der Preßmasse wie folgt ist: Phenol-Formaldehyd-Harz 15 bis 45 Gewichtsteile, Füllstoff 47,5 bis 75 Gewichtsteile, Härter 7 bis 9 Gewichtsteile, Erhärtungsbeschleuniger 0,5 bis 1 Gewichtsteil, Schmiermittel 0,6 bis 0,9 Gewichtsteile.
2. Preßmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff in einer Menge von 1,1 bis 1,5 Gewichtsteilen enthält.
3. Preßmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoff Nigrosin enthält.
4. Preßmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kaolin in einer Menge von 3 bis 4 Gewichtsteilen enthält.
DE19782844179 1977-11-18 1978-10-10 Preßmasse Expired DE2844179C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU2543805 1977-11-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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