DE2843028A1 - Regalsystem mit schienen oder hohlsaeulen und in diese einhaengbaren, querschnittlich u-foermigen traegern - Google Patents

Regalsystem mit schienen oder hohlsaeulen und in diese einhaengbaren, querschnittlich u-foermigen traegern

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DE2843028A1
DE2843028A1 DE19782843028 DE2843028A DE2843028A1 DE 2843028 A1 DE2843028 A1 DE 2843028A1 DE 19782843028 DE19782843028 DE 19782843028 DE 2843028 A DE2843028 A DE 2843028A DE 2843028 A1 DE2843028 A1 DE 2843028A1
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Rudolf Bohnacker
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Element System Rudolf Bohnacker GmbH
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BOHNACKER METALL RUDOLF
RUDOLF BOHNACKER METALLWARENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

PATENTANWALT CIPL.-ING. EBERHARD EISELE
798 Ravensburg . Goetheplatz? · Telefon (0751) 214 00
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, bestehend aus Schienen oder Hohlsäulen mit vorzugsweise zwei Fensterschlitzreihen und aus in diese einhängbaren, querschnittlich U-fÖrmigen Trägern, wobei die Träger an zwei die Enden schlitzförmiger Hakeninnenformen bildenden Tragstellen auf der Unterkante eines Fensterschlitzes oder auf den gleich hoch gelegenen Unterkanten zweier nebeneinander liegender Fensterschlitze aufliegen und sich unterhalb dieser Tragstellen an den Frontflächen der Schienen oder Hohlsäulen abstützen. Die Träger können sich nach vorn verjüngen und in einer dem Bug eines Schiffes ähnlichen gerundeten Form auslaufen.
Bei den handelsüblichen bekannten Regalsystemen dieser Art sind die Träger lose eingehängt. Sie lassen sich an der Spit's 5 ze anheben und fallen beim Loslassen in die ursprüngliche, vorzugsweise horizontale Stellung zurück. Der Träger schwenkt dabei um einen Winkel von ungefähr 5°bis 10° bezüglich einer durch die Tragstellen definierten Schwenkachse, die horizontal und parallel zur Frontfläche der Schiene oder Hohlsäule verläuft. Dieser Freiheitsgrad der Träger tritt sehr störend
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in Erscheinung, wenn ein insbesondere wenig belasteter Fachboden von unten angestoßen wird, was beispielsweise durch spielende Kinder oder bei Reinigungsarbeiten geschehen kann. Die auf dem Fachboden angeordneten Gegenstände fallen dann um oder gar vom Fachboden herunter.
Zwar ist bei diesen bekannten Regalsystemen Vorsorge dagegen getroffen, daß.durch einen unbeabsichtigten Stoß von unten die Träger nicht längs der Schiene oder Hohlsäule angehoben und dadurch ausgehängt werden können. Hierzu dienen zwei nach hinten stehende ArretierZungen, die unter den Haken an den Trägerschenkeln angeformt sind und in zwei weitere nebeneinander liegende Fensterschlitze eingreifen, die sich unter den die Haken aufnehmenden Fensterschlitzen befinden. Diese Arretierzungen verhindern aber nicht die vorerwähnte Schwenkbarkeit der Träger nach oben, vielmehr setzen sie diese Schwenkbarkeit voraus. Ein Nachteil der mit Arretierzungen ausgestatteten Träger besteht deshalb darin, daß das Einhängen verhältnismäßig kompliziert vor sich geht. Die Träger müssen nämlieh zuerst schräg nach hinten geneigt angesetzt werden und erst wenn die Haken sich ein Stück weit nach unten bewegt haben, fallen die Arretierzungen in ihre Schlitze ein, wodurch der Träger seine horizontale Endstellung erlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem der einleitend näher bezeichneten Art vorzuschlagen, dessen Träger sich leichter einhängen lassen und nach jeder Richtung spielfrei festsitzen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einzelne Träger wenigstens ein Stützorgan oberhalb der Tragstellen aufweist.
Dieses Stützorgan liegt ebenfalls an der Frontfläche der Schiene oder Hohlsäule an und arretiert den Träger in erster Linie gegen Ausschwenken nach oben. Der so erzielte feste Sitz des Trägers eröffnet darüberhinaus aber auch die Möglichkeit, auf Arretierzungen zu verzichten, so daß der Träger auch einfacher eingehängt werden kann, nämlich durch Einführen der Haken und eine anschließende Parallelbewegung nach unten. Beim versehentlichen Anstoßen eines eingehängten Trägers von unten ist die Hebelwirkung auf das Stützorgan so groß, daß es an der Frontfläche einen erheblichen Reibungswiderstand findet und somit ein versehentliches Ausheben der Träger wirksam verhindert wird.
Vorzugsweise wird das Stützorgan zwischen den U-Schenkeln des Trägers angeordnet. Es drückt dann auf den Spangenbereich der Schienen- oder Hohlsäulenfrontflache, der sich zwischen zwei nebeneinander liegenden Fensterschlitzen erstreckt. Dieser Spangenbereich läßt sich insbesondere bei verhältnismäßig dünnem Schienenmaterial elastisch nach innen ausbiegen, was für die Massenfertigung von größtem Vorteil ist, weil dadurch unvermeidliche Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Stützorgans ist ein Querstift. Er kann sich zwischen den beiden Trägerschenkein erstrecken, aber auch beiderseits über diese hinausstehen. Der vorzugsweise runde Querschnitt eines solchen Querstifts schont die Lack- oder Kunststoffbeschichtung der Frontfläche.
Das Stützorgan kann aber auch ein angeformter Vorsprung sein. Vorzugsweise werden zwei Vorsprünge spiegelbildlich angeordnet, einer an jedem U-Schenkel des Trägers. Insbesondere ist an abgebogene oder ausgebogene Lappen oder Zungen zu denken, an muschelartige Ausformüngen, stanzgepreßte Ausformungen, Einsatzteile oder aufgeschweißte Noppen.
Alle diese Vorsprünge können von den beiden Trägerschenkeln nach innen, also aufeinander zu, oder nach außen gerichtet sein. Letzteres ist sogar unumgänglich, wenn anstelle zweier nebeneinander liegender Fensterschlitze ein einziger breiter Fensterschlitz vorgesehen ist. Ferner kann ein derart breiter Fensterschlitz anstelle einer Spange durch eine in ihn hineinragende Zunge in zwei Teilschlitze getrennt sein. Eine solche auf Biegung beanspruchte Zunge vermag die Kräfte der Stützorgane besonders weich und elastisch aufzunehmen.
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Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Wandschiene mit
eingehängtem Träger,
Fig. 2 einen Längsschnitt II-II der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Wandschiene und eines anderen
in diese eingehängten Trägers,
Fig. 4 einen Querschnitt der Wandschiene und die Draufsicht des Trägers nach Fig. 3,
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung mit einem anderen
Träger,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Trägers,
Fig. 7 die Draufsicht eines weiteren Trägers,
Fig. 8 die Draufsicht eines weiteren Trägers,
Fig. 9 einen Querschnitt IX-IX des Trägers nach Fig. 8, Fig. 10 die Seitenansicht eines weiteren Trägers,
Fig. 11 einen horizontalen Teilschnitt XI-XI des Trägers nach Fig. 10,
Fig. 12 einen weiteren Träger und
Fig. 13 einen horizontalen Teilschnitt des Trägers nach
Fig.12.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine querschnittlich ü-förmige Wandschiene 1 mit zwei Reihen von Fensterschlitzen 2. Die Frontfläche der Wandschiene ist mit 3 bezeichnet. Je zwei nebeneinanderliegende Fensterschlitze 2 sind durch Spangenbereiche 4 getrennt. Ein eingehängter Träger 5 hat einen ebenfalls U-förmigen Querschnitt (Fig. 9). An jedem seiner beiden Schenkel 6 und 7 ist ein Haken 8 ausgebildet. Mit den inneren Enden der keilförmigen Hakenschlitze liegen die Haken an den Unterkanten ihrer Fensterschlitze auf. Dies sind die in gleicher Höhe gelegenen Tragstellen 9. Oberhalb der Tragstellen und in der Nähe der oberen Ränder der beiden Schenkel ist ein diese Schenkel durchsetzender, leicht vernieteter Querstift 10 angeordnet. Er drückt gegen den betreffenden Spangenbereich 4 und verhindert dadurch ein Hochschwenken des eingehängten Trägers 5. Je nach Anordnung des QuerStiftes 10 kann man erreichen, daß der Spangenbereich 4 leicht nach hinten durchgedrückt wird und dadurch eine elastische Gegenkraft auf den Querstift ausübt, was den festen Sitz des Trägers weiter verbessert.
Bei dem Träger nach den Figuren 3 und 4 dienen als Stützorgane rechtwinklig nach außen abgebogene Zungen 11. Diese sind am oberen Rand der Trägerschenkel ausgeschnitten und stützen sich an den Außenrändern der betreffenden Fensterschlitze auf der Frontfläche 3 ab. Abweichend davon sind nach Fig. 5 die dort gezeigten Zungen 12 nach innen, d.h. aufeinander zu, abgebogen. Diese stützen sich wie der Quer-
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stift 10 nach Pig. 1 am Spangenbereich 4 ab. Fig. 6 zeigt eine Variante eines derartigen Trägers, wobei die Zungen 13 etwas tiefer sitzen und aus der Schenkelfläche herausgeschnitten sind» Sie können ebenfalls nach außen oder innen abgebogen sein.
Bei den Trägern nach den Figuren 7 bis 9 dienen ebenfalls rechtwinklig abgebogene Zungen 14 bzw. 15 als Stützorgane. Die Biegekante dieser den Blechschnitt des Trägers vergrößernden Zungen ist jeweils die Trägeroberkante. Die Zungen 14 sind nach außen und die Zungen 15 nach innen aufeinander zu abgebogen.
Die Figuren 10 und 11 zeigen schließlich Stützorgane in Gestalt muschelähnlicher Ausformungen 16 und die Figuren 12 und 13 runde Warzen 17, die mittels eines auf halbem Wege abgebrochenen Stanzvorgangs entstehen und vorzugsweise bei dickerem Material in Betracht kommen.
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. EBERHARD EISELE
    798 Ravensburg - Goetheplatz 7 · Telefon (0751)214 00
    28Λ302Β
    Rudolf Bohnacker
    Metallwarenfabrik Stettiner StfcraBe 1 7935 IRottejnacker
    Bezeichnungs Eegalsjstem mit Schienen oder Hohlsäulen
    und in diese einhätigibaren, quer schnittlich ü-iörmigen Trägern
    An sprüche 1.1 Regalsystem, bestehend aus Schienen oder Hohlsäulen
    S J
    mit vorzugsweise zwei Fensterschlitzreihen und aus in diese einhängbaren, querschnittlich ü-förmigen Trägern, an deren Schenkel je nur ein Haken angeordnet ist, wobei die Träger an zwei die Enden schlitzförmiger Hakeninnenformen bildenden Tragstellen auf der ühterkante eines Fensterschlitzes oder auf den gleich hoch gelegenen Unterkanten zweier nebeneinander liegender Fensterschlitze aufliegen und sich unterhalb dieser Tragstellen an den Frontflächen der Schienen oder Hohlsäulen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Träger (5) wenigstens ein Stützorgan (10 bis 17) oberhalb der Tragstellen (9) aufweist.
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  2. 2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (10, 12, 15) zwischen den Ü-Schenkeln
    des Trägers angeordnet ist.
  3. 3. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan ein Querstift (10) ist.
  4. 4. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan ein angeformter Vorsprung (11 bis 17) ist.
    030015/0464
DE19782843028 1978-10-03 1978-10-03 Regalunterbau Expired DE2843028C2 (de)

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DE2843028C2 DE2843028C2 (de) 1982-12-09

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DE102014000488A1 (de) 2014-01-14 2015-07-16 Philipp Lehmbecker Vorrichtung zur Aufbewahrung von übereinander gelagerten Druckerzeugnissen

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