DE284281C - - Google Patents

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DE284281C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12LPITCHING OR DEPITCHING MACHINES; CELLAR TOOLS
    • C12L3/00Pitching or depitching machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 284281 KLASSE 6/. GRUPPE
Firma WM. ARNEMANN in HAMBURG.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Entpichen und Pichen bzw. Anwärmen und Leimen von Fässern.
Das Hauptmerkmal derselben besteht darin, daß die als Faßträger ausgebildete Entpichvorrichtung und die die Fässer von der Entpichvorrichtung abhebende sowie zur Pichvorrichtung führende Hebevorrichtung abwechselnd eine Schaltbewegung von
genieinschaftlichen^ntriebe..aiis erhalten. Diese \ abwechselnde Schaltbewegung wird durch zwei Schalträder bewirkt, welche beide abwechselnd durch eine Kurbel derart angetrieben werden, daß der Kurbelzapfen abwechselnd in einen der radialen Schlitze des einen und des anderen Schaltrades eintritt und hierbei dem betreffenden Schaltrad eine absatzweise Drehbewegung erteilt.
Hierbei kann der Ofen, durch welchen die heißen Feuergase zum Zwecke des Entpichens erzeugt werden, mit der Entpichvorrichtung starr verbunden sein, so daß er mit dieser die absatzweise Drehbewegung ausführt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des soeben in seinen allgemeinen Umrissen gekennzeichneten Erfindungsgedankens. ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
• Fig. ι einen Vertikalschnitt durch die ganze Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe die beiden Schalträder sowie das mit ihnen in Eingriff stehende Kurbeige triebe.
Fig. 3 zeigt die Hebevorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Pich-Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen Grundriß des Erfmdungsgegenstandes, und die
Fig. 7 und 8 je im größeren Maßstabe eine Einzelheit der Hebevorrichtung bzw. des Ofens.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. i; hervorgeht, ist der aus einem zylindrischen Kessel bestehende Ofen 1 innen mit einer dicken Schamotteausfütterung 2 versehen, so daß der Kanal 3 mit dem Verteilungsraum 4 im Innern des Kessels gebildet wird. Dieser Ofen ist um seine senkrechte Achse drehbar auf dem festen Spurkranz 5 gelagert. Zu diesem Zweck ist der zylindrische Kessel des Ofens mit Rollen 6 versehen, welche auf dem Spurkranz 5 laufen. In dem Schamottemauerwerk 2 des Ofens sind die beiden Schlangenrohre 7, 8 eingebaut, von denen das erstere zur Zuführung der Luft und das zweite zur Ölzuführung bestimmt ist. Beide Leitungen münden in das Brennergehäuse 9 ein, aus dem die Flamme in den Raum 3 hineinbrennt. Das Schlangenrohr 7 steht mit der Verbindüngsleitung 10 und das Schlangenrohr 8 mit der Verbindungsleitung 11 in Verbindung. Die Leitung 10 ist durch Stopfbüchse 12 mit der Luftzuführungsleitung 13 derart verbunden, daß sie in der Stopfbüchse 12 eine Drehbewegung gegen Leitung 13 ausführen kann. Die Leitung 10 ist von dem feststehenden, die Drehung der Leitung 10 nicht mitmachenden Gehäuse 14 umschlossen, wobei die Abdichtung des Gehäuses 14 gegen die
Leitung ίο durch eine Stopfbüchse 15 o. dgl. bewirkt werden kann.
Oben ist das Gehäuse 14 durch eine Platte 16 abgeschlossen, die mit der Leitung 10 starr verbunden ist, also die Drehbewegung der Leitung 10 mitmacht. In das feststehende Gehäuse 14 mündet die Leitung 17. Mit dem drehbaren Deckel 16 ist die Leitung 11 verbunden, welche, wie vorher erläutert wurde, mit dem Schlangenrohr 8 in- Verbindung steht. Der Verteilungsraum 4 steht durch eine Reihe, z. B. sechs Durchgänge 18 mit ebensoviel Leitungen 19 (Fig. ι und 6) in Verbindung. Von letzteren ist jede mit einer Entpichvorrichtung starr verbunden. Jede Entpichvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 20, welches bei 21 mit einer Art Stutzen zur Aufnahme des Fasses versehen ist. Dieses Gehäuse 20 schließt sich an die Leitung 19 an, welch letztere durch das Gehäuse 20 hindurch in die Düse 211 ausmündet. Im Gehäuse 20 ist der Kasten 22 herausziehbar gelagert. Die Gehäuse 20 sind durch den ringförmigen Deckel 23 miteinander verbunden, welcher den Abzugskanal 24 für den Qualm oben abschließt.
Auf der Hauptwelle 25, welche von einer Kraftquelle, z. B. einem Elektromotor, angetrieben werden kann, befindet sich die Schnecke 26. Dieselbe kämmt mit einem Schneckenrad 27.
Dieses ist auf der Welle 28 befestigt, welche ihr Lager bei 29 findet. Auf der Welle 28 ist die Kurbel 30 befestigt, welche den Kurbelzapfen 31 besitzt. Parallel zur Welle 28 sind die beiden Wellen 32, 33 (Fig. 2) drehbar gelagert, von denen jede ein Schaltrad 34 bzw. 35 besitzt» Jedes der beiden Schalträder ist mit einer Reihe, z. B. 12 radialen Schlitzen 36
. bzw. 37 versehen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei ununterbrochener Drehung der Kurbel 30 der Kurbelzapfen 31 abwechselnd bald in einen der Schlitze 36 des Schaltrades 34 und in einen der Schlitze 37 des Schalträdes 35 eintritt. Wenn sich der Kurbelzapfen 31 (Fig. 2) im Sinne des Uhrzeigers dreht, so wird dem Schaltrad 34 eine Bewegung im Sinne des Pfeiles 38 und dem Schaltrad 35 eine Bewegung im Sinne des Pfeiles 39 erteilt.
Auf der Welle 32 sitzt das Stirnrad 40 (Fig. 2), welches mit dem auf der drehbaren Welle 41 befestigten Stirnrad 42 kämmt. Auf derselben Welle 41 sitzt das Kegelrad 43. Letzteres kämmt mit dem Kegelrad 44 der Welle 45. Auf der Welle 45 ist der Trieb 46 befestigt, welcher mit dem mit dem Kessel 1 starr ■ verbundenen Zahnkranz 47 in Eingriff steht. Es ist ersichtlich, daß, sobald der Zapfen 31 bei seiner Drehung im Sinne des Uhrzeigers die erste halbe Drehung von 180 ° ausführt, das Schaltrad 34 um eine Teilung gedreht wird, wobei z. B. das Faß 48 (Fig. 6) aus der Lage 481 in die Lage 482 gelangt. Auf der Welle 33 (Fig. 2) sitzt das Stirnrad 49, welches mit dem Stirnrad 50 der Welle 51 (Fig. 1) kämmt. Auf der Welle 51 ist das Rad 52 (Fig. 1) befestigt. Dasselbe steht mit dem Rad 53 der Welle 54 in Eingriff. Die Welle 54, welche bei 55 und 56, 57 gelagert ist, ist mit der Kurbel 58 versehen, an welche bei 59 die Gelenkstange 60 angelenkt ist. An den Träger 61 ist bei 62 die Gelenkstange 63 angelenkt (Fig. 3). Der Gewichtshebel 64 ist an die Gelenkstange 60 bei 66 angelenkt. Mittels eines an ihn angelenkten Gabelkopfes 67 umfaßt er die Stange 68, welche in dem Ständer 69 geführt ist, derart, daß er sich gegen die Stange verschieben und die Stange sich gegen ihn verdrehen kann. Die Stange 68 besitzt die beiden Bunde 70, 71, gegen welche der Gabelkopf bei seiner Aufbzw. Abwärtsverschiebung wirkt und dann die Stange 68 nach aufwärts bzw. abwärts mitnimmt. Auf der Stange 68 ist der Transportarm 74 befestigt, welcher in die Faßauflage 75 ausläuft.
An dem Ständer 69 ist ein Zapfen 72 befestigt (Fig. 7), welcher gegen das steile Schraubengewinde 73 der Stange 68 wirkt, sobald diese Stange nach aufwärts oder abwärts verr schoben wird, was zur Folge hat, daß die Stange 68 mit dem Transportarm 74 sowohl bei ihrer Aufwärts- als. auch bei ihrer Abwärtsbewegung eine Drehbewegung um 180 ° ausführt, so daß der Arm 74 aus seiner in vollen Linien ausgezeichneten Lage (Fig. 6) in die punktiert gezeichnete Lage 741 gelangt und umgekehrt.
Seitlich zur Hebevorrichtung ist der heizbare Pechkessel 76 bekannter Konstruktion angeordnet. Derselbe enthält den Druckbehälter 77, welcher durch den Schieber 78 mit dem äußerhalb von ihm befindlichen Raum des Pechkessels in Verbindung gesetzt oder von demselben abgeschlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Schieber 78 durch den bei 79 drehbar gelagerten Hebel 80 bewegbar, der durch die Gelenkstange 81 mit der bei 82 drehbar gelagerten Wippe 83 gelenkig verbunden ist. Gegen die Wippe 83 wirkt der Zapfen 84 eines Hebels 85, welcher bei 86 drehbar gelagert ist. Der andere Arm des Hebels 85 wird durch den bei 87 drehbar gelagerten Hebel 88, 881 (Fig. 5) bewegt. Der Arm 881 endigt in einem Schlitz 89, in welchem der Zapfen 90 der Stange 91 wirkt. Diese Stange ist bei 92 verschiebbar gelagert, und ist mit einem Stift 93 starr verbunden, gegen welchen die Feder 94 wirkt. Letztere hat das Bestreben, den Stift 93 mit der Stange 91 nach unten zu drücken. Die Stange 91 ist unten mit der Rolle 95 versehen, gegen welche ein auf der Welle 54 befestigter Nocken 96 wirkt.
In den Behälter 77 mündet die Druckluft-
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leitung 97, in welcher der Hahn 98 eingeschaltet ist. Das Küken dieses Hahnes ist mit der Stange .99 verbunden. Auf letzterer ist der Gewichtshebel 100 befestigt, weleher das Bestreben hat, die Stange 99 und mit derselben das Hahnküken in die Schließstellung zu drehen. Die entgegengesetzte Drehung der Welle, d. h. das Öffnen des Hahnes, wird durch die bei 101 verschiebbar gelagerte Stange 102 bewirkt. Gegen letztere wirkt ein auf der Welle 54 befestigter Nocken 103. Von der Wippe 83 führt eine Laufbahn 104 zur Transportkette 105, welche die gepichten Fässer weiterbefördert.
Die gekennzeichnete Einrichtung besitzt folgende Wirkungsweise:
Aus dem Ofen 1 treten die Heizgase durch die Leitungen 19 und die zugehörigen Düsen 211 in die auf den Entpichvorrichtungen gelagerten Fässer und bewirken hier das Schmelzen des auf der Innenwand des Fasses befindlichen alten Peches. Das geschmolzene Pech fließt durch durch die Öffnung 106 der Fässer nach unten heraus und gelangt in die Kästen 22, während der Qualm durch den Abzug 24 entweicht. Bei jeder vollen Umdrehung der Kurbel 30 macht das Schaltrad 34 und demgemäß auch der Ofen mit den Entpichvorrichtungen 20 eine Schaltbewegung, wobei z. B. das entpichte Faß aus der Lage 4811 in die Lage 4812 (Fig. 6) gelangt. Jedesmal wenn ein Faß in die Lage 4812 gelangt ist, wird der Transportarm 74 mit der Faßauflage 75 das Faß aus der Lage 4812 in die Lage 4813 heben und dann eine Drehbewegung um 180 ° ausführen, bis er in die mit punktierten Linien (Fig. 6) gezeichnete . Lage 741 gelangt und das Faß mit seinem Spundloch über den Spritzkopf 107 der Pichvorrichtung in die Lage 4814 setzt. Diese Bewegung wird dem Transportarm durch das andere Schaltrad 35 erteilt, welches seine Schaltbewegung durch Räder 49, 50, 52, 53 und Kurbelte überträgt. Sobald das Faß über den Spritzkopf der Pichvorrichtung gesetzt ist, wird die Stange 68 nach abwärts geführt, wobei der Arm 74 in die in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnete Stellung zurückschwingt. Sobald das Faß über, den Spritzkopf 107 der Pichvorrichtung gelangt ist, wird der Nocken 103 (Fig. 4) gegen die Stange 102 wirken, wodurch der Gewichtshebel 100 gehoben und die Stange 99 mit dem Küken des Hahnes 98 in die Offenstellung gedreht wird, so daß die durch Leitung 97 in den Behälter 77 tretende Druckluft das daselbst befindliche Pech durch Stutzen 108 und Spritzkopf 107 in das Faß drücken kann.
Nachdem der Nocken 103 die Stange 102 wieder freigegeben hat, letztere unter dem Einfluß des Gewichtshebels nach unten gesunken und der Hahn 98 abgeschlossen ist, wirkt Nocken 96 gegen die Rolle 95 der Stange 91. Dies hat zur Folge, daß die Stange gehoben und der Hebel 88 (Fig. 5) eine Schwingbewegung im Sinne des Uhrzeigers ausführt. Durch diese wird dem Hebel 85 (Fig. 1) ebenfalls eine Schwingbewegung im Sinne der Uhrzeigerbewegung erteilt und demnach die Wippe 83 mit dem Faß in die Lage 831 gehoben. Das Faß rollt jetzt die Wippe herunter und gelangt in die punktierte Lage 4815, in welcher es von der Transportkette erfaßt und weiterbefördert wird. Die Wippe sinkt durch das Gewicht ihres rechten Armes in die in Fig. 1 gekennzeichnete Lage zurück, wodurch der Behälter 77 von dem Pechraum des Kessels 76 wieder abgeschlossen wird.
Es ist selbstverständlich, daß die besondere Einrichtung des Ofens 1 auch durch eine andere ersetzt sein kann, wodurch an dem Wesen der Erfindung nichts geändert wird.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Entpichen und Pichen bzw. Anwärmen und Leimen von Fässern, dadurch gekennzeichnet, daß die als Faßträger ausgebildete Entpichvorrich-
. tung und die die Fässer von der Entpichvorrichtung abhebende, sowie zur Pichvorrichtung führende Hebevorrichtung abwechselnd eine Schaltbewegung von einem gemeinschaftlichen Antriebe aus erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnde Schaltbewegung durch zwei Schalträder bewirkt wird, welche beide abwechselnd durch eine Kurbel derart angetrieben werden, daß der Kurbelzapfen abwechselnd in einem der radialen Schlitze des einen und des anderen. Schaltrades eintritt und hierbei dem betreffenden Schaltrad eine absatzweise Drehbewegung erteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen zur Erzeugung der heißen Gase zum Zwecke des Entpichens mit der · Entpichvorrichtung derart starr verbunden ist, daß er mit dieser die absatzweise Drehbewegung ausführt.
4. Ofen für eine Vorrichtung zum Entpichen von Fässern, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ofen bildende Kessel innen mit einer dicken Schamotteausfütterung zur Aufnahme der Leitungen für die vorzuwärmende Luft und das vorzuwärmende Öl versehen ist und einen in den Kessel einmündenden Brenner besitzt, welcher von der Luft- und Ölleitung gespeist wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe-
Vorrichtung zur Empf angnahme der Fässer j ist und von dem einen Schaltrade aus von der Entpichvorrichtung und zum Zu- j während jeder Schaltbewegung einmal aufführen derselben zur Pichvorrichtung aus j und abwärts verschoben wird, und sowohl , einer senkrecht verschiebbaren und drehbar i während der Auf- als auch während der gelagerten Stange besteht, welche, mit einem i Abwärtsverschiebung je eine Drehbewegung Transportarm für die Fässer starr verbunden ! um 180° erfährt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN; T1EDRXlCIiT IN DER nEICHSDIUICKEREI.
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